DE8501850U1 - Tragplatte fuer spannrollen - Google Patents

Tragplatte fuer spannrollen

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DE8501850U1 DE19858501850 DE8501850U DE8501850U1 DE 8501850 U1 DE8501850 U1 DE 8501850U1 DE 19858501850 DE19858501850 DE 19858501850 DE 8501850 U DE8501850 U DE 8501850U DE 8501850 U1 DE8501850 U1 DE 8501850U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • F16H7/1281Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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Description

SKF ONdBH Schweinfurt, 10.01.1985
DE 85 002 DE TPA/ko.fk
Tragplatte für Spannrollen
Die Neuerung betrifft eine Tragplatte für Spannrollen
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. ι
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Eine Tragplatte dieser Art ist durch die DE-OS 2 343 748 bekannt. Sie ist aus einer ebenen Blechplatte hergestellt und weist einen daraus herausgeformten, hülsenförmigen Vorsprung für die Aufnahme eines Wälzlagers auf. Ein mittlerer Flächonabschnitt, der den hülsenförmigen Vorsprung einschließt, ist gegenüber der Randzone tiefgezogen, um insgesamt eine verwindungssteife Tragplatte zu erhalten. In der Randzone &ind eine als Schwenklager
dienende Bohrung und im Abstand dazu ein Langloch für eine Befestigungsschraube eingearbeitet. Um eine ausreichend stabile und unnachgiebige Ausführung ?,\i erzielen, muß ein ι relativ Btarkes Blech verwendet werden. Dadurch sind ins-
besondere die Werkzeuge und damit die Herstellung der be-
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kannten Tragplatte sehr aufwendig. Die Herstellung aus Blech erfordert in vielen Fällen eine nachträgliche Ober flächenbehandlung gegen Korrosion, da Spannrollen unter anderem oft an der Frontseite eines Motorblocks der Einwirkung von Feuchtigkeit direkt ausgesetzt sind. Weiterhin weist diese Ausführung ein insgesamt hohes Gewicht auf.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Tragplatte für Spannrollen der eingangs genannten Art hinsichtlich Stabilitat, Eigengewicht und Korrosionsbeständigkeit zu verbessern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tragplatte im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt ist und im wesentlichen in Belastungsrichtung verlaufende Ver-Stärkungsrippen aufweist.
Für die meisten Anwendungen, insbesondere im Kraftfahrzeug, ist es erforderlich, daß die Spannrolle selbst in einem bestimmten, nicht gerade geringem Abstand vom Motorblock angeordnet sein muß. So gesehen ist es nicht hinderlich, wenn die Dicke der Tragplatte erhöht wird. Bei der neuerungsgemäßen Ausführung kommt dies vorteilhaft zur Geltung, indem eine gegenüber bekannten Ausführungen relativ starke Tragplatte vorgesehen ist, die aber dennoch ein geringes Gewicht aufweist, weil sie aus relativ leichtem Werkstoff hergestellt ist und eine kastenförmig verrippte Konstruktion darstellt, bei der die statische Tragfähigkeit, Steifigkeit gegen Verwindung und Verbiegung besonders berücksichtigt sind. Dabei ist es möglich, die Anzahl, die Stärke und die 0 Orientierung der Verstärkungsrippen dem jeweiligen Anwendungsfall, unter anderem der Hauptbelastungsrichtung
der neuerungsgemäßen Tragplatte anzupassen. Das verwendete Kunststoffmaterial kann durch Zusätze wie Glasfasern, Kohlefasern und dgl. optimiert werden. Eine nachträgliche Oberflächenbehandlung ist nicht mehr erforderlieh, da Kunststoffe im allgemeinen resistent gegen Umwelteinflüsse sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind in Bereichen starker Belastung Verstei fungse leinen te aus Stahlblech oder dig. eingeformt. Bei Ausführungen, die hoher Belastung ausgesetzt sind, können in besonders gefährdeten Abschnitten der Tragplatte, beispielsweise im Umfeld des hülsenförmigen Vorsprunges, Elemente aus einem zäheren Material vorgesehen werden. Diese werden an entsprechender Stelle in die Spritzform eingelegt und mit dem Kunststoffmaterial ummantelt.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Neuerung ist im Material der Tragplatte ein hülsenförmiger, aus Stahlblech hergestellter Tragkörper für die Spannrolle eingeformt. Der Tragkörper weist dabei Formschlußelemente, wie z. B. einen Flansch auf, der in das Material der Tragplatte beim Spritzgießen eingebettet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführung der neuerungsgemäßen Tragplatte sind darin durchgehende Ausnehmungen für die Luftzirkulation vorgesehen. Dadurch kann beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug der Fahrtwind für die Kühlung der Tragplatte sorgen. Denkbar wäre auch, die Spannrolle mit Elementen zur Luftführung zu versehen. Für besondere Anwendungsfälle, kann zwischen Tragplatte und Motorblock eine Wärmeisolierschicht vorgesehen werden.
Die Neuerung wird anschließend an dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt einer Tragplatte mit aufgesetzter Spannrolle und Versteifungsrippen und
Fig. 2 die Draufsicht auf die Tragplatte nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Tragplatte 1 weist einen hülsenförmigen Vorsprung 2 auf mit einer Sitzfläche für den Innenring 3 eines einen Laufmantel 4 tragenden Kugellagers. Die Tragplatte 1 ist im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt und im wesent1ichen kastenförmig mit entlang des Randes verlaufenden, abgewinkelten Seitenwänden 5 ausgeführt. Der hülsenförmige Vorsprung 2 geht aus der ebenen Bodenplatte 6 der Tragplatte 1 trichterförmig über in einen im wesentlichen zylindrischen Topfvorsprung mit geschlossenem Boden 7. Dadurch werden extreme Material spannungen vermieden und eine gute Verteilung der Last ausgehend vom Laufmantel 4 der Spannrolle auf die Tragplatte 1 erzielt. Die Sitzfläche für den Innenring ist geringfügig auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt, wodurch sich eine Schulter 8 als axiale Anlagefläche ergibt, die eine weitere Versteifung bewirkt. Am links dargestellten freien Ende der Tragplatte 1 ist eine Bohrung 9 vorgesehen, die als Schwenklager in Verbindung mit einem an einem nicht dargestellten Motorblock angebrachten Zapfen dient. Am rechts dargestellten freien Ende der Tragplatte 1 ist ein Langloch 10 vorgesehen, das entlang eines Teilkreises mit Mittelpunkt am oben beschriebenen Schwenklager verläuft, Durch dieses Langloch 10 führt die nicht dargestellte Befestigungsschraube, mit der die Tragplatte 1 am Motorblock fixiert wird. Das Langloch
; 10 begrenzt den Schwenkbereich und damit den Spannbe
reich der Spannrolle. Eine weitere Bohrung 11 in der Seitenwand 5 der Tragplatte 1 dient zum Ansetzen eines Verstellwerkzeuges. Das Material der Tragplatte 1 ist sowohl um die Bohrung 9 des Schwenklagers als auch um das Langloch 10 im Sinne einer Verstärkung in Form eines Randes 12 hochgezogen. In Fig. 2 ist der besseren Obersicht wegen der Laufmantel 4 der Spannrolle nur gestrichelt dargestellt. Ein Treibriemen 13 umschlingt die Spannrolle in der dargestellten Form und bewirkt ! eine Kippbelastung F der Tragplatte 1 in der durch ei-
! nen Pfeil angedeuteten Richtung. In dieser Belastungs
richtung verlaufen im Inneren der kastenförmigen Tragplatte 1 eine Anzahl von angeformten Versteifungsrippen 14, die im Bereich zwischen der Bohrung 9 des Schwenklagers und dem Langloch 10 die Höhe der Seitenwände 5 aufweisen und außerhalb dieses Bereiches bis zur Höhe der Ränder 12 der Bohrung 9 bzw. des Langloches 10 reichen. Ausnehmungen 15 im trichterförmigen Abschnitt des hülsenförmigen Vorsprunges 2 dienen zur Kühlung
durch den Fahrtwind und/oder durch Lüfterkühlung einer entsprechend ausgeführten Spannrolle.
>; Die dargestellte Ausführung der neuerungsgemäßen Tragplatte ist nur ein Beispiel. Insbesondere der Verlauf der Verstärkungsrippen kann den jeweiligen Belastungsanforderungen angepaßt werden.

Claims (4)

tilt·· SKF GMBH Schweinfurt, 10.01.1985 DE 85 002 DE TPA/ko.fk Tragplatte für Spannrollen Schut zansprüche
1. Tragplatte für Spannrollen, bestehend aus einem im wesentlichen ebenen Körper mit einer Bohrung (9) für ein Schwenklager, einem hülsenförmigen Vorsprung (2) für eine Spannrolle und einem die Schwenkbewegung begrenzenden Langloch (10) für eine Befestigungsschraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt ist und im wesentlichen in Belastupgsrichtung verlaufende Verstärkungsrippen (14) aufweist,
2. Tragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereichen starker Belastung Versteifungselernentu aus Stahlblech oder dgl. in den Kunststoff eingeformt sind.
3. Tragplatte nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Material der Tragplatte ein hülsenförmiger, aus Stahlblech hergestellter Tragkörper für die Spannrolle eingeformt ist.
4. Tragplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durchgehende Ausnehmungen (15) für die Luftzirkulation vorgesehen sind.
DE19858501850 1985-01-25 1985-01-25 Tragplatte fuer spannrollen Expired DE8501850U1 (de)

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FR868601043A FR2577654B1 (fr) 1985-01-25 1986-01-24 Plaque d'appui pour galets tendeurs

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GB2170293A (en) 1986-07-30
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