DE969709C - Kreiselpumpenaggregat, insbesondere fuer fluessige Nahrungs- und Genussmittel - Google Patents

Kreiselpumpenaggregat, insbesondere fuer fluessige Nahrungs- und Genussmittel

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DE969709C
DE969709C DEH16754A DEH0016754A DE969709C DE 969709 C DE969709 C DE 969709C DE H16754 A DEH16754 A DE H16754A DE H0016754 A DEH0016754 A DE H0016754A DE 969709 C DE969709 C DE 969709C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/406Casings; Connections of working fluid especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D1/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D1/06Multi-stage pumps
    • F04D1/10Multi-stage pumps with means for changing the flow-path through the stages, e.g. series-parallel, e.g. side loads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/002Regenerative pumps
    • F04D5/003Regenerative pumps of multistage type
    • F04D5/006Regenerative pumps of multistage type the stages being axially offset

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpenaggregat, insbesondere für flüssige Nahrungs- und Genußmittel Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreiselpumpenaggregat, insbesondere für flüssige Nahrungs- und Genu.Bmittel, pharmazeutische und chemische Flüssigkeiten, vorzugsweise nach Art einer Flüssigkeitsringpumpe mit einem aus aneinändergrenzenden, ringförmigen Abschnitten bestehenden und mit parallel zur Welle verlaufenden Kanälen für die Förderflüssigkeit versehenen Gehäuse:, unmittelbarem Antrieb durch einen gleichachsig angeordneter. Elektromotor sowie einem quer zur Pumpenwelle zwischen mindestens zwei Pumpengliedern. angeordneten Drehschieber zum Parallel- oder Hintereinanderschalten der aus. je einem Laufrad und zugehörigen Leitkörpern bestehenden, unter sich gleichen. Pumpenglieder. Zum Zwecke der Anpassung der. mit gleichbleibender Drehzahl angetriebenen - Pumpe an die jeweiligen Verhältnisse wurde erwogen,. den Drehschieber gleichzeitig als Regelorgan auszubilden, das es gestattet, zur beliebigen Änderung der Mea@gen- bzw. Druckleistung auch bei gleichbleibender Schaltung verschiedene Durchtrittsquerschnitte einzustellen. AtiBerdem sollte an dem der Antriebsseil)--entgegen.-gesetzten Ende ein zweites, z. B. ebenfalls ass Drehschieber ausgebildetes Schaltorgan gleichachsig zur Welle angeordnet werden, das zur wechselseitigen Verbindung dort befindlicher Anschlußöffnungen mit dem Saug- und dem Druckkanal dient.
  • In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, bis auf einige unvermeidbar etwas herausragende Bauteile, wie Handhebel, Anschlußstutzen usw., alle übrigen Bauteile so innerhalb des Gehäuses unterzubringen, daß die ganze Pumpe eine geschlossene Umrißform, vornehmlich eine zylindrische Umrißform, erhält.
  • Es sind bereits verschiedene Ausführungen von mehrstufigen. Kreiselpumpen mit einer solchen Umrißform bekannt. In einigen Fällen dient dabei ein aus mehreren. Abschnitten bestehender oder einteiliger Zylindermantel zur äußeren Begrenzung von Ptumpenkanälen oder zur flüssigkeitsdichten Umhüllung des aus einzelnen Abschnitten bestehenden Pumpengehäuses. In. anderen Fällen werden. die einzelnen Gehäuseabschnitte der Pumpe mittels eines zylindrischen. Mantels zusammengehalten. Für solche Verwendungen muß das betreffende Bauteil zur Aufnahme bestimmter Kräfte bemessen sein, also eine ausreichende Wandstärke haben.
  • Demgegenüber soll mit der Erfin ung eine, Verbesserung des Pumpenaggregats nach dem Hauptpatent dadurch geschaffen werden, da.ß ein zylin.-rischer Mantel verwendet wird, der als reine Verkleidung, also nicht als kräfteaufnehmendes Konstruktionsteil gedacht ist. Derartige, lediglich Verkleidungszwecken dienende zylindrische Gehäusemäntel sind zwar ebenfalls bereits bekannt. Die im Hauptpatent erwähnten. Anwendungsgebiete erfordern aber eine größtmögliche Reinhaltung, so daß eine glatte Außenkontur nicht nur der Pumpe selbst, sondern. auch der anderen Teile des Gesamtaggregats von. besonderer Bedeutung ist. Diesen Besonderheiten trägt die Erfindung Rechnung, indem die Gehäuseabschnitte in an sich bekannter Weise mit einem ungeteilten, ihre Stoßfugen. überbrückenden zylindrischen Mantel umgeben sind, der sich aber auch noch über. die zwischen. der Pumpe und ihrem Antriebsmotor liegenden Bauteile, wie z. B. eine Laterne, hinweg erstreckt und in seiner ganzen Länge eine fugenlose Außenwand bildet.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt Fig. i diaäußere Form des Pumpenaggregats in Draufsicht und Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die" Pumpe.
  • Das ganze Pumpenaggregat hat eine geschlossene, zylindrische Außenform, die durch einen dünnen Blechmantel i gebildet wird; derselbe umgibt die einzelnen aneinandergrenzenden, ringförmigen Gehäuseabschnitte der Pumpe und die antriehsseitig sich mit gleichem Durchmesser anschließende Laterne 2, die ihrerseits mit dem Gehäuse 3 eines zum Antrieb der Pumpe dienenden Elektromotors dureh Flanschverschraubungen verbunden ist.
  • Auf einer für die Flüssigkeitsringpumpe und ihren Antriebsmotor gemeinsamen Welle 4 sind zwei Laufräder 5, 6 angeordnet, die zusammen mit sie beiderseitig begrenzenden, feststehenden Leitkörpern 7, 8 bzw. 9, iö je ein Pumpenglied bilden. Zwischen den beiden Pumpengliedern befindet sich, seitlich- aus der senkrechten Mittellängsebene der Pumpe versetzt (vgl. Fig. i), ein als Drehschieber i i ausgebildetes Schalt- und Regelorgan, dessen senkrechte Achse i2 an ihrem oberen., aus denn Gehäuse herausragenden Ende mittels eines Handhebels 13 betätigt werden kann.
  • Auf den voneinander abgekehrten Seiten der Pumpenglieder sind zwei weitere feststehende Bauteile 14, 15 angeordnet, die zur Lagerung und abdichtenden Durchführung der Welle'4 dienen, sowie je einen dieselbe ringförmig umgebenden Saugraum 16 bzw. Druckraum 17 enthalten. Der eine dieser Bauteile bildet außerdem den der Antriebsseite des Aggregats entgegengesetzten Endabschnitt des Pumpengehäuses mit zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Öffnungen (auf der Zeichnung nicht sichtbar) für die Zu- bzw. Abführung der Förderflüssigkeit. Am gleichen Ende ist ferner gleichachsig zur Welle ¢ ein Schaltkegel 2o vorgesehen, der ebenso wie der. Drehschieber i i mittels eines Handhebels 21 von außen betätigt wird und so ausgebildet ist, daß die beiden Anschlußleitungen wechselseitig mit der Saug- und Druckseite der Pumpe in Verbindung gebracht .werden können.
  • Unmittelbar an der Innenseite der Pumpengehäusewand erstrecken sich einander gegenüberliegend parallel zur Welle ein Saugkanal 22 und ein Druckkanal e,3. Dem ersterem-ist ein ebenfalls in das Gehäuse eingebautes Filter z¢ vorgeschaltet, während an den Druckraum, in den der letztere einmündet, ein Manometer 25 angeschlossen. ist.
  • Wie die Darstellungen erkennen lassen, werden die ringsum laufenden Fugen zwischen. den. einzelnen Gehäuseabschnitten. durch den Mantel i nach außen abgedeckt, dessen Enden. einerseits mit dem die freie Stirnseite der Pumpe bildenden Abschnitt 14 und andererseits mit dem motorseitigen Anschlußflansch der Laterne :2 bündig abschließen. Der Mantel hat nur an einer Steile eine Öffnung zur Durchführung der Drehschieberachse 12. Seine Anordnung ist übrigens unabhängig von der besonderen. Ausbildung des Drehschiebers i i und dem Vorhandensein des zweiten Schaltorgans 2o; auch ist er mit gleichem Vorteil anwendbar, wenn, die Außenform der. Pumpe nicht zylindrisch, sondern etwa kegelstumpfförmig wäre.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kreiselpumpenaggregat, insbesondeTefürflüssige Nahrungs- und Genußmittd, pharmazeutische und chemische Flüssigkeiten, vorzugsweise nach Art einer Flüssigkeitsringpumpe mit einem aus aneinandergrenzenden, ringförmigen Abschnitten bestehenden und mit parallel zur Welle verlaufenden Kanälen für die Förderflüssigkeit versehenen Gehäuse, unmittelbarem Antrieb durch einen gleichachsig angeordneten Elektromotor sowie einem zum Parallel-oder Hintereinanderschalten der Pumpenglieder zwischen denselben quer zur Pumpenwelle angeordneten Drehschieber nach Patent 966 159, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabschnitte in an sich bekannter Weise mit einem ungeteilten, ihren Stoßfugen überbrückenden zylindrischen Mantel (i) umgeben sind, der sich aber auch noch über die zwischen der Pumpe und ihrem Antriebsmotor liegenden Bauteile, wie z. B. eine Laterne (2), hinweg erstreckt und in seiner ganzen Länge eine fugenlose Außenwand bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 235 gib, 516 079, 61 77o, 613 689; deutsche Patentanmeldung H 5378Ia/59b; britische Patentschrift Nr. 548 637; USA.-Patentschrift Nr. 2 6oi 828. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 883 837.
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