DE2020675B2 - Aus Kreisel- bzw. Drehkolbendruckpumpe, Mengenregel ventil und Ölvorratsbehälter bestehendes Pumpenaggregat für die Druckenergie-Versorgung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Aus Kreisel- bzw. Drehkolbendruckpumpe, Mengenregel ventil und Ölvorratsbehälter bestehendes Pumpenaggregat für die Druckenergie-Versorgung von Kraftfahrzeugen

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Description

auf der
für Pumpe und Behälter gemeinsamen einteiligen x. nachbart ist d}\Kieme^n^J^"^'" Xy^ Gußgehäuse (10) eine mil ihrer Längsachse (45) gelagert. Da die:dünne BlechwandI de Vor« sbehalt rs quergzu einer Gehäuselängsachse (47) liegende zy- nicht für die Befestigung des Pumpe„aggregat« ■ Mndrische Gehäusepumpenkammer (12) sowohl torgehäuse geeignet ist, mußI das bekannt^ Agg egat durch eine Gehäusezwischenwand (11) von einer mittels eines besonderen,Tragers übe de Gehauseau-Gehäusevorratskammer (13) abgeteilt ist als auch iS ßenscheibe ^ Motorgehäuse be est.gl werden. J'e gegenüber einer diese Gehäuselingsachse (47) ent- Zugänglichke.t der Gehauseanschlusse .st durch die behaltenden Gehäuselängsebene (14 14) eine Exzen- nachbarte Riemenscheibe auf der Pumpenwelle beeintrizität (48) aufweist, und daß die Gehäusezwischen- trächtigt. m„« „nH ein™ ηι™Γ wand (11) durch einen quer zu dieser Gehäuselängs- Bei aus einer ήχ·« Jolbenpumpe und e.nem Olvorebene (14-14) verlaufenden Gehäusewandabschniu .. ratsbehältcr bestehenden ga tungsfrernden PJmDenag-(34) mit erweiterter Wandstärke mit derjenigen Ge- grega.en ,st es bekannt (US-PS -5Λ/09 UH-S häuselängswand (27) verbunden ist. die auf der zu 359 575 und 727 709). e,n em.e.hges Gußgeha , . mil der Längsachse 45 der Gehäusepumpenkammer einer Pumpenkammer und e.ner Vorratskammc vor-
g () pp
(12) entgegengesetzten Seite dieser Gehäuselängs- zusehen Α,,ΓσακΡ
ebene (14-14) liegt, und daß der erweiterte Gehäu- .6 Der Erf.ndung hegt d.e Aufgabe ™&™& η
sewandabschnitt (34) eine Gehäuseventilbohrung Kreisel- ^w DrehkolDenpumpe Mengenrcgtivu,t,l
(35) für das Mengenregelventil (37) aufweist und die und (»vorratsbehälter bestehendes eichte
g / (35) i k P™V™**rc**™^%™£
() gg ()
Längsachse (46)gder Gehäuseven/ilbohrung (35) in pak.es P™V™**rc**™^%™e£n ^S bezug auf die Längsachse (45) der Gehäusepumpen- kungen. zu schaffen, be, dem de erlau erten Na hule kammer (12) exzentrisch (Exzentrizität 49) auf der 30 des bekannten Pumpenaggregats der d.e Erf.ndung beentgegengesetzten Seite dieser Gehäuselängsebene treffenden Art vermieden sind. (14 14) liegt Diese Aufgabe ist Semaß der ErfindunS dadurch ge-
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1. dadurch ge- löst, daß in einem an sich bekannten, fur Pumpe und kennzeichnet, daß das Gußgehäuse (10) mit Befesti- Behälter gemeinsamen e.nte.l.gen Gußgehause c,ne gungsaugen (41-44) einteilig at -,gebildet ist. 35 mit ,hrer Längsachse quer zu e.ner Gehauselangsachse
3 Pumpenaggregat nach einem oder beiden der liegende zylindrische Gehausepumpenkammer sowohl Ansprüche I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Gehäusezw.schenwand von e.ner Gehauseder Querschnitt der Gehäusezwischenwand (11) im Vorratskammer abgete.lt ,st als auch gegenüber e.ner wesentlichen die Form eines Kreisringabschnit.es diese Gehäuselängsachse enthaltenden, Gehauselangseaufwejst 4o bene eine Exzentrizität aufweist, ,.nd daß die Gehause-
4. Pumpenaggregat nach einem oder mehreren zwischenwand durch einen quer zu d.eser Gehäuseder Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß längsebene verlaufenden Gehausewandabschn.it m.t die Längsachse (45) der Gehäusepumpenkamn.er erweiterter Wandstärke mit derjenigen Gehauselangs-(12) senkrecht auf der Gehäuselängsachse (47) steht. wand verbunden ist. die auf der zu der Langsachse der
5. Pumpenaggregat nach einem oder mehreren 4S Gehäusepumpenkammer entgegengesetzten Seite d,eder Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ser Gehäuselängsebene hegt und daß der erweiterte die Längsachsen (45 und 46) von Gehäusepumpen- Gehäusewandabschnitt eine Gehauseventilbohrung fur kammer (12) und Gehäuseventilbohrung (35) paral- das Mengenregelventil aufweist und die Langsachse le|sind der Gehäuseventilbohrung in bezug auf die Langsachse
50 der Gehäusepumpenkammer exzentrisch auf der ent-
gegengesetzten Seite dieser Gehäuselängsebene liegt.
Durch die Einteiligkeit seines festen Gußgehäuses können beim Pumpenaggregat nach der Erfindung die
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Kreisel- bzw. Befestigungsaugen jeweils an der dem Motorgehäuse Drehkolbendruckpurr.pe. Mengenregelventil und Öl- 5S unmittelbar benachbarten Wand des GuQgehauses vorvorratsbehälter bestehendes Pumpenaggregat für die gesehen werden, so daß ein besonderer Trager nicht Druckenergie-Versorgung von Hilfseinrichtungen von erforderlich ist. Während beim bekannten Pumpenag-Kraftfahrzeugen, insbesondere von Servolenkungen. gregat Pumpenkammer und Mengenregelventil koaxial
Ein an sich leicht und kompakt zu bauendes Pumpen- liegen, sind die entsprechenden Gehausekammern beim aggregat dieser Art ist zwar bekannt (US-PS 6a Pumpenaggregat nach der Erfindung nebeneinander, 782 718), jedoch wegen seiner mehrteiligen Gehäuse- exzentrisch zu einer Gehäuselängsebene angeordnet, ausbildung und der sich hieraus ergebenden großen so daß die baulichen Abmessungen des Aggregates in Zahl von Trennflächen und Dichtungen in Herstellung Richtung der Pumpenwelle klein sind. Durch die Ne- und Montage teuer. Geht man davon aus, daß bei An- beneinander-Anordnung von Pumpen- und Ventilkamtrieb eines Pumpenaggregats nach dem Gattungsbe- t5 mer beim Pumpenaggregat nach der Erfindung sind griff der Erfindung mittels des Riementriebes für den diese Kammern von außen unmittelbar zugänglich so-Antrieb der Hilfsaggregate wie Lüfter. Lichtmaschine wie durch kurze Zwischenkanäle unmittelbar mitemanu. dgl. die Pumpenwelle parallel zur Antriebswelle des der verbindbar. Die Erweiterung des Gehausewandab-
Schnittes für die Gehäuseventilbohrung ergibt eine Versteifung des Gußgehäuses, durch die Verformungen der Ventilbohrung unter dem Einfluß der Riemenkrafte verhindert sind. Die entgegengesetzten Exzentrizitäten von Pumpen- und Ventilkammer in bezug auf eine Gehäuselängsebene erlauben es, diese Kammern innerhalb der Außenkontur der Vorratskammer und die baulichen Abmessungen des Gußgehäuses in Richtung der Längsebene unter Beachtung der erforderlichen Höhe der Vorratskammer klein zu halten.
Bildet man den Querschnitt der Gehäusezwischenwand bei dem Pumpenaggregat nach der Erfindung in Form eines Kreisringquerschnittes aus, dann kann die Wandstäfke relativ dünn gehalten sein, so daß sich ein großes Volumen für die Vorratskammer und geringes t5 Gewicht für das ganze Aggregat ergibt.
Zur Erleichterung der Bohrarbeiten ist es bei dem Pumpenaggregat nach der Erfindung weiterhin vorteilhaft, daß die Längsachse der Gehäusepumpenkammer senkrecht auf der Gehäuselängsachsc steht und daß die ao Langsachsen von Gehäusepumpenkammer und Gehäuseventilbohrung parallel sind.
Wie das Pumpenaggregat nach der Erfindung im einzelnen ausgeführt sein kann, ist im folgenden an Hand eines in der Zeichnung aargestellten Ausführungsbei- aj spiels beschrieben. In der Zeichnung bedeutet
Fig.! eine Ansicht des Pumpenaggregates,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie 11-11 in Fi g. 1, bei dem lediglich das Gußgehäuse gezeigt ist. und
F i g. J einen Schnitt durch das Aggregat der F-" ι g. 1 nach Linie Mi-III der F 1 g. 2.
In das im Querschnitt rechteckförmige Gußgehäuse JO des dargestellten Drehflügelpumpenaggregates ist eine innere zylindrische Trennwand Il eingegossen, die den Pumpenraum 12 vom ölvorratsraum 13 abteilt und exzentrisch (Exzentrizität 48) zur Mittelebene 14-14 des Gußgehäuses 10 liegt. Dabei haben die eine Gehäusewand 15 und die Trennwand 11 einen Wandabschnitt 16 gemeinsam.
In den exzentrischen Pumpenraum 12 ragt der innere ^0 Kupplungszapfen 17 einer Pumpenantriebswelle 18 hinein, auf dem der die nicht dargestellten Flügelkolben tragende Läufer 19 aufgekeilt ist. Die Flügelkolben arbeiten mit einem zum Läufer J9 äußeren konzentrischen Statorgehäuse 20 zusammen, das ortsfest im Pumpenraum 12 angeordnet ist. Das ringförmige Statorgehäuse 20 ist an den Seiten durch mit nicht dargestellten Olkanülen versehene Stirnscheiben 2! und 22 abgeschlossen.
Im Pumpenraum 12 ist durch die Stirnscheibe 21 und einen koaxial eingesetzten Gehäusedeckel 23 eine Druckkammer 24 abgeteilt, die in nicht gezeigter Weise mit den beiden Druckräumen des Statorgehäuses 20 in Verbindung steht. Auf der der Druckkammer 24 abgewendeten Seite der Stirnscheibe 21 liegt die Saugkammer 25 des Pumpenraumes, die in ebenfalls nicht gezeigter Weise mit den beiden Saugräumen im Motorgehäuse 20 in Verbindung steht.
Die senkrecht zum gemeinsamen Wandabschnitt 16 verlaufende Gehäusewand 26 weist eine erheblich dikkere Wandstärke Sie auf als die übrigen Gehäusewände 15, 27 und 28. Die Trennwand 11 geht bei 29 in die erweiterte Gehäusewand 26 über.
In der erweiterten Gehäusewand sind zunächst Gehäusekanäle 30 und 31 vorgesehen, die die Saugkammer 25 sowohl mit dem Gehäuseanschluß 32 für den Ölrücklauf als auch mit dem Vorratsraum 13 verbinden ur.d auch eine Verbindung 33 zwischen dem Gehäuseanschluß 32 und dem Vorr.. 'sraum 13 herstellen. In dem an den Vorratsraum 13 angrenzenden Wandabschnitt 34 der erweiterten Gehäusewand 26 verläuft eine mit der Exzentrizität 49 auf der der Pumpenkammer 12 entgegengesetzten Seite der Gehäuseebene 14-14 angeordnete Gehäusebohrung 35 für ein zwischen die Druckkammer 24 und den Gehäuseanschluß 36 für die Pumpendruckleitung eingeschaltetes Mengenregelventil 37. Dieses Ventil ist über einen ebenfalls in dem Wandabschnitt 34 verlaufenden Gehäusekanal 38 mit der Druckkammer 24 verbunden.
Die Gehäusewand 28 trägt einen Gehäusedom 39, dessen Innenraum mit dem Vorratsraum 13 in Verbindung steht und nach außen durch einen Einfüllstutzen 40 abgeschlossen ist.
Wie aus der Zeichnung leicht ersichtlich ist, sind der Pumpenraum 12, der Vorratsraum 13, der Gehäusedom 39 sowie die Gehäusebohrungen 30, 3' und 34 auf engstem Raum untergebracht, wobei die Achsen 45 und 46 von Pumpenkammer 12 und Gehäusebohrung 35 parallel sind und auf der in der Gehäuseebene 14-14 liegenden Gehäuselängsmitielachse 47 senkrecht stehen. Das ganze Aggregat kann mittels angegossener Befestigungsaugen 41 bis 44 auf einfache Weise befestigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

'S Fahrzeugmotors und die Riemenscheibe der Pumpen- Patentansoruche- wellein der Ebene eines Riemensiranges an der Siirn- r-atentanspruchc. w ^ Fahrzeugmotors angeordnet sein müssen,
1. Aus Kreisel- bzw. Drehkolbendruckpumpe, darfn liegen beim bekannten Pumpenaggregat ein
Mengenregelventil und ^vorratsbehälter bestehen- 5 blechummante«er Vprnusbenjlter J JIC««W dej A"
des Pumpenaggregat für die Dmckenergie-Versor- triebswellenachse hinten ~ J^:*
gun. να? Hinrichtungen von Kraftfahrzeugen. zugekehrt - und X
DE2020675A 1970-04-28 1970-04-28 Aus Kreisel- bzw. Drehkolbendruckpumpe, Mengenregelventil und Ölvorratsbehälter bestehendes Pumpenaggregat für die Druckenergie-Versorgung von Kraftfahrzeugen Expired DE2020675C3 (de)

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