DE762822C - Mehrzylindrige Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Mehrzylindrige Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE762822C
DE762822C DEB196232D DEB0196232D DE762822C DE 762822 C DE762822 C DE 762822C DE B196232 D DEB196232 D DE B196232D DE B0196232 D DEB0196232 D DE B0196232D DE 762822 C DE762822 C DE 762822C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
injection pump
cylinder injection
sections
end faces
Prior art date
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Expired
Application number
DEB196232D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Beck
Karl Schleicher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB196232D priority Critical patent/DE762822C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE762822C publication Critical patent/DE762822C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Mehrzylindrige Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrzylindrige Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, bei der mindestens zehn Einzelpumpen reihenförmig nebeneinander im Pumpengehäuse angeordnet ,sind.
  • Einspritzpumpender genannten Art haben im Innern .ihres Gehäuses für die Zu- und Ableitung von Kraftstoff und Schmiermitteln eine Anzahl von Längskanälen und sonstigen Aussparungen, die unter Überdruck stehen. Das hat zur Folge, daß die Pumpengehäuse flüssigkeitsdicht hergestellt werden müssen. Dies ist aber um so schwieriger, je verwickelter die Bauform des Gehäuses ist. Es hat sich nun herausgestellt, -daß insbesondere bei gegossenen Gehäusen die Porosität und die Zahl der Ausschußstücke mit der Länge der Gehäuse ganz beträchtlich -ansteigt. Versucht man nun die Ausschußstückzahlendadurch herabzusetzen, .daß man die Gehäuse aus mehreren getrennt herzustellenden kurzem. Einzelstücken zusammensetzt, so verlagern sich die Schwierigkeiten, auf den Zusammenbau. Es isst insbesondere schwierig, die Einzel-
    teile an den Trennfugen gut abzudichten
    und die genaue gegenseitige Lage der mitein-
    ander zu verbindenden Teile zu sichern.
    Die Erfindung bezweckt, diese 'Nachteile
    auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Dies
    kann gzinäß der Erfindung dadurch erreicht
    werden, daß das Pumpengzhäuse senkrecht
    zur Längsrichtung der Reihe in wenige, vor-
    zugsweise zwei, stirnseitig aneinailderge-
    flanschte Gehäuseabschnitte mit in eitler ein-
    zigen Ebene liegenden. leicht zu bearbeitenden
    Stirnflächen unterteilt ist, wobei all solcll@tl
    Stellen, an denen Längskanäle von dein einen
    zum anderen Gehäuseabschnitt übertreten,
    Rohrstücke mit auf deren Außenmantel auf-
    geschobenen und mit ihren Stirnflächen an den
    Gehäusestirtiflächen anliegenden Dichtungs-
    ringen eingelassen sind. die sowohl zur Siche-
    rung der genauen gegenseitigen Lage der all-
    einanderstoßenden, glatt aufeinanderliegenden
    Gehäuseabschnitte und zur Abdichtung der
    Längskanäle an der Trennfuge dienen.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei-
    spiel des Gegenstandes der Erfindung dar-
    gestellt. und zwar zeigt
    Abb. i eine Seitenansicht einer i4zvlitidri-
    gen Einspritzpumpe,
    Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-11 in
    Abb. i in größerem llaßstat?.
    Abb.3 einen Schnitt nach Linie III-III in
    Abb. i in demselben Maßstab wie Abb. 2,
    Abb. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in
    Abb. 3,
    Abb.3 einett Schnitt nach Linie V-V in
    Abb. 2,
    Abb. 6 einen Längsschnitt in der Nähe der
    Trennfuge nach Linie VI-VI in Abb. 2.
    In Abb. i ist eine Einspritzpumpe dar-
    gestellt, deren Gehäuse aus den beidenTeilen i
    und 2 besteht. Die Teile i und 2 sind bei 3
    stirnseitig aneinandergeflanscht und mit durch
    Lappen 4 hindurchgehenden Schrauben 5 mit-
    einander befestigt. Am reclit--n Ende des Ge-
    häuses ist noch ein Gehäuse 6 angeflanscht,
    das verschiedene für den Betrieb der Ein-
    spritzpumpe wichtige Zubehörteile., insbeson-
    dere einen nicht dargestellten Entlüfter, und
    den Antrieb ; für eine Kraftstoffzubringer-
    pumpe 8 enthält.
    Die beiden Gehäuseteile i und 2 sind, wie
    aus Abb. 2 zu entnehmen ist, mit verschiede-
    nen Längskanälen durchsetzt. Der größte von
    ihnen ist der Längskanal g, in dem die die .
    Pumpenkolben io antreibende -Nockenwelle i i f
    untergebracht ist. 12 ist ein anderer Längs-
    kanal, der von der Zubringerpumpe 8 in nicht
    dargestellter Weise mit Kraftstoff versorgt
    wird und aus dem die Pumpenkolben io über
    Querkanäle 13 den Kraftstoff ansaugen.
    i4 ist ein dritter Längskanal, in den je nach
    der Drelteitistellung eitler Schrägfläche i.; der
    Pumpenkolben io eine verschieden große
    Menge Kraftstoff je Hub über eitlen Quer-
    kanal 17 zurückgestoßen wird. Sowohl der
    Saugkanal 1-2 als auch der Riickstoßkanal 14
    steht während des Betriebs der Pumpe in be-
    kalititer Weise unter L berdruck. Die Dreh-
    einstellung der Schrägfläche 1 5 erfolgt über
    j ein Fördermengenregelglied 18, welches in
    dein Ausführungsbeispiel als eine in eine Ver-
    zahnung 1g der Pumpenkolben io eingreifende
    Zahnstange dargestellt ist. Die Regelzahn-
    stange 18 ist mit Spiel in einem Längskanal 20
    aiigear dnet und nur all ihren Enden in nicht
    dargestellter Weise in Gleitbuchsen geführt.
    All der Treilnfuge 3 zwischen den beiden
    Gehäuseteilen i und 2 sind die Längskanäle
    12, 14, 20 für die Aufnahme von Rohrstücken
    oder Kupplungsbuchsen 21, 22, 27 aufgebohrt,
    ,vie dies am besten aus Abb. 4 und 6 ersicht-
    lich ist. Falls auch der in Abb. 6 dargestellte.
    Längskanal 24, welcher die Stößelräume der
    Einspritzpumpe miteinander verbindet, durch
    beide Gehäuseabschnitte 1, 2 durchgehen soll,
    wird die Verbindung der in den beiden Ge-
    @liäuseteilen i und 2 liegenden Abschnitte
    dieses Längskanals 24 ebenfalls durch ein
    Rohrstück hergestellt, das in Abb. 6 mit 25
    bezeichnet ist. Um eine genaue gegenseitige
    Lage der Bohrungen für die Rohrstücke 21,
    22, 23, 25 zu erreichen, sind die Gehäuse auf
    besonderen Vorrichtungen zu bohren. -Nach
    der g; matten Herstellung der Bohrlöcher
    sichern die Rohrstück-- beim Zusammenbau
    die genau gegenseitige Lage der beiden Ge-
    häuseteile i und 2 zueinander und dichten
    auch die unter Überdruck stehenden Kanäle
    nach außen ab.
    U m die Abdichtung gegen Durchlecken von
    Kraftstoff und Öl an der Trennfuge 3 noch
    weiter zu verbessern, werden um die Rohr-
    stücke auch noch Dichtungsringe 26 aus ver-
    formbarem Werkstoff, vorzugsweise syntheti-
    schem Gummi, in dafür an den Gehäusestirn-
    flächen vorgesehene Ringnuten eingelegt.
    Aus der Abb.6, die einen Längsschnitt
    durch den in der -Nähe der Trennfuge 3
    liegenden Teil der Einspritzpumpe darstellt,
    ist erkennbar, daß auch die -Abschnitte des die
    Nockenwelle i i aufnehmenden Längskanals g
    an der Trennfuge 3 durch ein Rohrstück 27
    miteinander in Verbindung stehen.
    Die -Nockenwelle i i besteht in gleicher
    Weise wie das Gehäuse aus zwei Teilen; diese
    sind an der Gehäusetrennfuge 3 durch eine
    Kuppluilg 28 miteinander verbunden. Die
    Kupplung ist in dem Ausführungsbeispiel als
    Stirnzahnkupplung ausgeführt. Durch meh-
    rere gleichmäßig über dem Umfang der
    Kupplungsflansche verteilte Schrauben 30
    werden dabei die Stirnzähne in ihrer Eingriff-
    steilung Sicher festgehalten. Auch die mit
    Spiel in der Längsbohrung 2o geführte Regel-
    zahnstange i8 kann zweiteilig ausgeführt
    werden, wobei die beiden in den verschiedenen
    Gehäuseteilen liegenden. Zahnstangenhälften,
    beispielsweises durch eine Verschraubung 2g,
    miteinander gekuppelt werden können, wie
    dies in Abb. 5 angedeutet ist.
    Die Teilung des langen Gehäuses für eine
    i4zylindrige Einspritzpumpe in zwei ver-
    hältnismäßig kurzea Gehäusehälften trägt
    wesentlich zur Ausschußverminderung bei der
    Gehäuseherstellung bei, ohne daß die Gefahr
    einer ungenauen und undichten Montage der
    Gehäuseabschnitte besteht, diel zu empfind-
    lichen Betriebsstörungen führen könnte. Auch
    wird kein zusätzlicher Raum für Sicherungs-
    stifte u..dgl. benötigt, und es wird ohne be-
    sonderen Aufwand eine gute Abdichtung der
    Gehäuseinnenräume anderTrennfuge erreicht.
    Es ist natürlich nicht notwendig, daß beide
    Gehäuseteile i und 2 ,dieselbe Zahl von Ein-
    zelpumpen enthalten. Beispielsweise _ könnte
    man. für alle vorkommenden Zylinderzahlen
    als Gehäuseteil i einen Grundtyp von sieben
    Einzelpumpen schaffen und den Gehäuseteil 2
    für die jeweils gewünschte Zahl von Einzel-
    pumpen veränderlich ausführen.
    Der Entlüfterraum in dem an die rechte
    Stirnwand 31 des Pumpengehäuses an-
    geflanschten Zusatzgehäuses 6 ist -durch
    mehrere Rohrstücke 32 mit dem Saugraum 12
    und dem Rückstoßraum 14 verbunden. Weil
    diese Rohrstücke 32 den Rohrstücken 2i
    und 22 in Form und Einbau genau ent-
    sprechen, sind sie nur in Abb. i andeutungs-
    weise eingezeichnet. Die Rohrstücke 3@2
    sichern auch hier die genaue Lage der beiden
    Gehäuseteile :2 und 6, so daß Ungenauigkeiten
    beider Montage vermieden sind. Ferner wird
    durch den Einbau der Rohrstücke 32 zusam-
    men mit Dichtungsringen 26 eine gute Ge-
    häuseabdichtung an .derTrennfuge 31 erreicht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrzylindrige Einspritzpumpe; für Brenukraftmaschinen, bei der mindestens zehn Einzelpumpen reihenförmig nebeneinander im Pumpengehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse senkrecht zur Längsrichtung der Reihe in wenige, vorzugsweise zwei sti-rnsei,tig ane iinandergeflanschte Gehäuseabschnitte (1, 2) mit in einer einzigen Ebene liegenden, leicht zu bearbeitenden Stirnflächen (3) unterteilt ist, wobei an solchen Stellen, an denen Längskanäle (9, 12, 14, 20, 24) von dem einen zum anderen Gehäuseabschnitt übertreten, Rohrstücke (21, 22, 23, 25, 32) mit auf deren Außenmantel aufgeschobenen und mit ihren Stirnflächen an den Gehäusestirnflächen anliegenden Dichtungsringen. (26) eingelassen sind, die zur Sicherung,der genauen gegenseitigen Lage -der aneinanderstoßenden, glatt aufeinanderliegenden Gehäuseabschnitte und zur Abdichtung derLängskanäle an derTrennfuge (3) dienen.
  2. 2. Mehrzylindrige Einspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Nockenwelle (i i) aus mehreren Teilen besteht, welche an der (jeder) Trennfuge (3) des Gehäuses (1, 2) durch eine Vielzahnkupplung (28) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Mehrzylindrige Einspritzpumpe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet"daß das als längs verschiebbareRegelstange (18) ausgebildete Fördermengenregelglied aus mehreren an der Gehäusestoßstelle miteinander gekuppelten Teilstücken besteht.
  4. 4. Mehrzylindrige Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche i bis 3, bei der an mindestens einer ihrer beiden äußersten Stirnseiten (31) ein Gehäuse (6) angeflanscht ist, welches verschiedene, für den Betrieb der Einspritzpumpe wichtige Zubehörteile, z. B. Entlüfter, Antrieb für Zubringerpumpe, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die genaue Lage des Zusatzgehäuses (6) zum Einspritzpumpengehäuse (1, 2) ebenfalls durch in Längskanäle (r2, 14) der Einspritzpumpe eingesetzte Rohrstücke (32,) festgelegt ist. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Österreichische Patentschrift Nr. 158 350.
DEB196232D 1941-11-25 1941-11-25 Mehrzylindrige Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen Expired DE762822C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB196232D DE762822C (de) 1941-11-25 1941-11-25 Mehrzylindrige Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DEB196232D DE762822C (de) 1941-11-25 1941-11-25 Mehrzylindrige Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE762822C true DE762822C (de) 1954-02-15

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Country Status (1)

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DE (1) DE762822C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945320A1 (de) * 1978-11-20 1980-05-22 Friedmann & Maier Ag Brennstoffeinspritzpumpe fuer einspritzbrennkraftmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT158350B (de) * 1938-01-05 1940-03-26 Audi Ag Schlitzgesteuerte Einspritzpumpe in Blockform, insbesondere für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT158350B (de) * 1938-01-05 1940-03-26 Audi Ag Schlitzgesteuerte Einspritzpumpe in Blockform, insbesondere für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945320A1 (de) * 1978-11-20 1980-05-22 Friedmann & Maier Ag Brennstoffeinspritzpumpe fuer einspritzbrennkraftmaschinen

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