DE966159C - Kreiselpumpenaggregat, insbesondere fuer fluessige Nahrungs- und Genussmittel - Google Patents

Kreiselpumpenaggregat, insbesondere fuer fluessige Nahrungs- und Genussmittel

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DE966159C
DE966159C DEH5378A DEH0005378A DE966159C DE 966159 C DE966159 C DE 966159C DE H5378 A DEH5378 A DE H5378A DE H0005378 A DEH0005378 A DE H0005378A DE 966159 C DE966159 C DE 966159C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D1/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D1/06Multi-stage pumps
    • F04D1/10Multi-stage pumps with means for changing the flow-path through the stages, e.g. series-parallel, e.g. side loads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/002Regenerative pumps

Description

  • Kreiselpumpenaggregat, insbesondere für flüssige Nahrungs- und Genußmittel Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe zur Förderung von Flüssigkeiten, insbesondere der Nahrungs- und Genußmittel-, der pharmazeutischen und der chemischen Industrie. In diesem Zusammenhang werden im allgemeinen Kreisel-und sonstige Umlaufpumpen, insbesondere Flüssigkeitspumpen verwendet, die mit einem Elektromotor zu einem gegebenenfals transportablen Aggregat unmittelbar zusammengebaut sind. Dabei muß zuweilen die Mengen- oder die Druckleistung der Pumpe verändert werden, was bisher durch eine entsprechende Drehzahlregelung des Antriebsniotors erfolgte.
  • Das hat aber verschiedene Nachteile, indem etwa bei Verwendung eines Schleifringläuferinotors mit Regler der Regelbereich nicht immer -genügt, der Kraftbedarf und die Stromaufnahme des Motors in ungünstigem Verhältnis zur l'umpenleistung stehen sowie hierfür vergleichsz# weise teure Spezialausführungen derartiger Motoren erforderlich sind. Bei Verwendung eines polumschaltbaren Motors läßt sich die Drehzahl je- weils nur auf das Doppelte erhöhen oder auf die Hälfte herabsetzen. Dann liegt die untere Drehzahl so niedrig, daß auch schon zur Erreichung eines an sich üblichen Druckes eine mehrstufige Pumpe vorgesehen werden muß, oder die obere Drehzahl liegt so hoch, daß außer entsprechend großem Verschleiß die gerade bei derartigen Spezialpumpen zu beachtende Gefahr des Alterierens und Quirlens des Fördergutes besteht.
  • An Stelle eines regelbaren Antriebsmotors hat man auch schon ein Getriebe zwischen dem Motor und der Pumpe angeordnet, mit dem bei gleichbleibender Motordrehzahl verschiedene Pumpendrehzahleil eingestellt werden können. Dadurch ergeben sich aber zusätzliche Reibungs- und Verschleißstellen, außerdem erhöht sich das Gesamtgewicht des Aggregates, was vor allem bei transportablen Pumpenanlagen von Nachteil ist.
  • Ferner ist es an sich bekannt, bei mehrstufigen Pumpen wahlweise ein Parallel- oder Hintereinanderschalten von Stufen oder Stufengruppen mittels eines drehbaren oder hin- und herbeweglichen Schiebers vorzunehmen. Diesen hat man zu dem betreffenden Zweck entweder außerhalb der eigentlichen Pumpe oder zwischen den einzelnen Pumpengliedern und im allgemeinen quer zur Pumpenwelle, im letzteren Falle seitlich zu derselben versetzt, angeordnet. Bei den bisher bekannten Ausführungen dieser Art ist zur Unterbringung des betreffenden Schaltorgans und der anschließenden Kanäle zum Teil ein eigenes Gehäuse, zum mindesten aber eine besondere Formgebung des Pumpengehäuses erforderlich. Das trifft auch auf eine mehrstufige Zentrifugalpumpe zu, bei der in einer einseitigen Ausbauchung des Gehäuses ein Drelischieber angeordnet ist, der an Stelle eines im gleichen Zusammenhang schwieriger zu handhabenden und sonstige Mängel bedingenden Flachschiebers als Umschaltorgan für den durch sein jeweiliges Verdrehen um go' möglichen Übergang vom Niederdruck- auf den Hochdruckbetrieb und umgekehrt dient. Damit soll den z. B. für Motor-Feuerspritzen gegebenen Verhältnissen entsprochen werden, die im einen Fall plötzlich den doppelten Spritzdruck und im anderen Falle die doppelte Spritzmenge erfordern. Soweit außerdem noch Regelvorgänge bei Pumpen in Betracht kommen, etwa durch Drosseln von Durchtrittsquerschnitten, werden dafür bisher im allgemeinen besondere Organe vorgesehen.
  • Man hat weiterhin daran gedacht, das Schaltorgan selbsttätig in Abhängigkeit vom Förderdruck zu steuern; eine solche Vorrichtung kommt allerdings nur dann in Betracht, wenn, wie z. B. beim Antrieb einer Brennstoffpumpe durch einen Verbrennungsmotor, mit Drehzahländerungen zu rechnen ist, die den Förderdruck in nicht erwünschter Weise beeinflussen.
  • Demgegenüber soll mit der Erfindung bei Verwendung eines die Pumpe ohne Zwischengetriebe gleichachsig antreibenden Elektromoto-rs und eines zwischen mindestens zwei Pumpengliedern quer zur Pumpenwelle, aber seitlich zu dieser versetzt angeordneten Drehschiebers zum Parallel- oder Hintereinanderschalten der aus je einem Laufrad. und zugehörigen Leitkörpern bestehenden, unter sich gleichen Pumpenglieder eine möglichst weitgehende und vielseitige Regelbarkeit der Pumpenleistung erreicht werden. Außerdem soll eine für den besonderen Verwendungszweck eines solchen Aggregates an gegebenenfalls wechselnden Standorten mit unterschiedlichen Anschlußverhältnissen zweckdienliche bauliche Gestaltung und betriebsmäßige Einrichtung geschaffen werden.
  • In diesem Sinne geht die Erfindung von einem Kreiselpumpenaggregat, vorzugsweise der Flüssigkeitsriligbauart, mit einern aus aneinandergrenzenden ringförmigen Abschnitten bestehenden und mit parallel zur Welle verlaufenden Kanälen für die Förderflüssigkeit versehenen Gehäuse aus und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber zwecks Anpassung der mit konstanter Drehzahl angetriebenen Pumpe an die je- weiligen Verhältnisse derart auch als Regelorgan ausgebildet ist, daß er bei gleichbleibender Schaltung beliebige Durchtrittsquerschnitte einzustellen gestattet und daß an dem der Antriebsseite entgegengesetzten Ende ein zweites Schaltorgan in an sich bekannter Weise gleichachsig zur Welle angeordnet ist, das zur wechselseitigen Verbindung dort befindlicher Anschlußöffnungen mit dem Saug- und dem Druckkanal dient.
  • Der Drehschieber hat auf gegenüberliegenden Seiten zwei Aussparungen, von denen je nach Einstellung des Schiebers für Parallel- oder Hintereinanderschaltung die eine Aussparung die Austrittsseite eines Pumpengliedes mit dem Druckkanal bzw. mit der Eintrittsseite eines anderen Pumpengliedes verbindet und die andere Aussparung den Sangkanal mit der Eintrittsseite des letztgenannten Pumpengliedes verbindet bzw. überhaupt keine Verbindung herstellt, während der Drehschieber bei einer weiteren Einstellung gleichzeitig beide betreffenden Pumpenglieder austritts- bzw. eintrittsseitig absperrt, so daß überhaupt keine Förderung stattfindet. Die Aussparungen des Drehschiebers sind so gestaltet, daß seine erfindungsgemäß vorgesehene zusätzliche Verwendung als Regelorgan mit beliebig vielen Zwischenstellungen ermöglicht wird.
  • Ein derartiges Pumpenaggregat ermöglicht auf Grund seiner besonderen Gehäusebauart aus einzelnen, zu je einem Pumpenglied gehörenden Ab- schnitten auch ohne weiteres stufenweise eine ergänzende Mengen- bzw. Druckregelung durch einen an sich bekannten Ein- oder Ausbau von Pumpengliedern. Dabei ist neu, gefällig und im Hinblick auf die bevorzugte Verwendung als transportierbares Gerät besonders vorteilhaft die durch entsprechende Unterbringung des Drehschiebers und des zweiten Schaltorgans innerhalb des Gehäuses bis auf unvermeidbar etwas herausragende Bauteile (Handhebel :usw.) immer durchgehend glatte äußere Zylinderform der ganzen Pumpe; Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung für verschiedene Betriebszustände dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. i die äußere Form des Pumpenaggregates in Draufsicht, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die Pumpe nach dem Linienzug II-II bei Parallelschaltung der einzelnen Pumpenglieder, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei Hintereinanderschaltung der einzelnen Pumpenglieder, Fig. 4 einen waagerechten Längsschnitt durch einen Teil des Aggregates.
  • Das ganze Pumpenaggregat hat eine geschlossene, zylindrische Außenform, die durch aneinandergrenzende, ringförmige Abschnitte i gleichen Durchmessers der einzelnen feststehenden Bauteile gebildet wird. An das so zusammengesetzte Gehäuse schließt sich eine Laterne2 mit demselben Durchmesser an, deren äußeres Ende mit dem Gehäuse3 eines zum Antrieb der Pumpe dienenden Elektromotors durch Flanschverschraubungen verbunden ist.
  • Auf einer für die Flügelradpul-npe und ihren Antriebsmotor gemeinsamen Welle 4 sind zwei Laufräder 5, 6 angeordnet, die zusammen mit sie beiderseitig begrenzenden, feststehenden Leitkörpern 7, 8 bzw. 9, io je ein Pumpenglied bilden. Zwischen den beiden Pumpengliedern befindet sich, ,seitlich aus der senkrechten Mittellängsebene der Pumpe versetzt (vgl. Fig. i), ein als Drehschieber ii ausgebildetes Schalt- und Regelorgan, dessen senkrechte Achse 12 an ihrem oberen, aus dem Gehäuse herausragenden Ende mittels eines Handhebels 13 betätigt werden kann.
  • Auf den voneinander abgelzehrten Seiten der Pumpenglieder sind zwei weitere feststehende Bauteile 14, 15 angeordnet, die zur Lagerung und abdichtenden Durchführung der Welle 4 dienen sowie je einen dieselbe ringförmig umgebenden Saugraum 16 bzw. Druckraum 17 enthalten. Der eine dieser Bauteile bildet außerdem den der Antriebsseite des Aggregates entgegengesetzten Endabschnitt des Pumpengehäuses mit Öffnungen 18, ig für die Zu- bzw. Abführung der Förderflüssigkeit. Am gleichen Ende ist ferner gleichachsig zur Welle 4 ein Schaltkegel 2o vorgesehen, der ebenso wie der Drehschieber i i mittels eines Handhebels 21 von außen betätigt wird und so ausgebildet ist, daß die beiden Anschlußleitungen wechselseitig mit der Saug- und Druckseite der Pumpe in Verbindung gebracht werden können.
  • Unmittelbar an der Innenseite der Pumpengehäusewand erstrecken sich einander gegenüberliegend parallel zur Welle ein Saugkanal 22 und ein Druckkanal 23. Dem ersteren ist ein ebenfalls in das Gehäuse eingebautes Filter 24 vorgeschaltet, während an den Druckraum, in den der letztere einmündet, ein Manometer 25 angeschlossen ist, Der Drehschieber ii hat auf gegenüberliegenden Seiten im oberen und unteren Bereich je eine Aussparung i i' bzw. i i". Dadurch lassen sich, wie aus den Fig. 2 bzw. 3 ersichtlich ist, die beiden Pumpenglieder 5, 7, 8 und 6, 95 io je nach der Schiebereinstellung parallel- oder hintereinanderschalten. Im ersteren Falle fördert die Pumpe die doppelte Menge und im letzteren Fall auf den doppelten Druck jedes Einzelgliedes. Darüber hinaus können durch eine in seitlicher Richtung abnehmende Tiefe der betreffenden Aussparungen die Durchtrittsquerschnitte des Drehschiebers für beide Schaltungen im Sinne einer beliebigen Regelbarkeit der Fördermenge bzw. des Förderdruckes innerhalb der durch die maximale Gesamtleistung der Pumpe gegebenen Grenze beliebig verändert werden. Wird der Schieber um iSo' gegenüber der Mittellage gemäß Fig. 2 verdreht, so sperrt er im oberen Bereich den Austritt des einen Pumpengliedes und im unteren Bereich den Eintritt des anderen Pumpengliedes ab, so daß die Pumpe überhaupt nicht fördert.
  • Der besondere Vorteil der neuen, Anordnung gemäß der Erfindung besteht betriebsmäßig darin, daß bei stets gleichbleibender Drehzahl, also bei Verwendung eines einfachen Antriebsmotors, der nicht geregelt zu werden braucht, und ohne ein Regelgetriebe die Leistung der Pumpe bezüglich Förderrnenge und Förderdruck den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann. Dabei brauchen auch nicht jeweils einzelne Pumpenglieder zu- oder abgeschaltet zu werden, sondern es läßt sich mit jedem Pumpenglied z. B. die Hälfte seiner normalen Fördermenge oder seines normalen Förderdruckes erreichen, so daß beide Pumpenglieder zusammen bei Parallelschaltung gerade die gleiche Menge bzw. bei Hintereinanderschaltung gerade auf den gleichen Druck fördern wie sonst eine Pumpe mit nur einem Glied. Innerhalb der Pumpenglieder findet keine Drosselung oder Kreislaufführung der Förderflüssigkeit statt, so daß die damit verbundenen Nachteile wie Erwärmen und Schäumen derselben sowie das besonders bei manchen der in diesem Zusammenhang in Betracht kommenden besonderen Arten von Flüssigkeiten, z. B. Wein, Moste und Spirituosen, unerwünschte Alterieren vermieden werden.
  • Eine möglichst schonende Förderung der betreffenden Flüssigkeiten bei geringer Reibung wird zudem durch die axiale Anordnung des Schaltkegels 2o erreicht, die vergleichsweise geringe Umlenkungen ermöglicht.
  • Neben den betriebsmäßigen Vorteilen hat ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Pumpenaggregat auch herstellungsmäßig Vorteile aufzuweisen. Diese bestehen vor allem darin, daß keine Hobelarbeiten, sondern nur Dreharbeiten an den einzelnen Bauteilen ausgeführt zu werden brauchen. Durch Verwendung einheitlicher Einzelglieder vereinfacht sich übrigens auch die Herstellung von Pumpen verschiedener Leistungsgrößen. Die geschlossene Zylinderform mit der glatten Außenfläche gibt schließlich dem ganzen Aggregat ein gefälliges Aussehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Kreiselpumpenaggregat, insbesondere für flüssige Nahrungs- und Genußmittel, pharmazeutische und chemische Flüssigkeiten, vorzugsweise. nach Art einer Flüssigkeitsringpumpe, mit einem aus aneinandergrenzenden ringförmigen Abschnitten bestehenden und mit parallel zur Welle verlaufenden Kanälen für die Förderflüssigkeit versehenen Gehäuse, unmittelbarem Antrieb durch einen gleichachsig angeordneten Elektromotor sowie einem zwischen mindestens zwei Pumpengliedern quer zur Pumpenwelle, aber seitlich zu dieser versetzt angeordneten Drehschieber züm Parallel-oder Hintereinanderschalten der aus je einem Laufrad und zugehörigen Leitkörpern bestehenden, unter sich gleichen Pumpenglieder, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (ii) zwecks Anpassung der mit konstanter Drehzahl angetriebenen Pumpe an die jeweiligen Verhältnisse derart auch als Regelorgan ausgebildet ist, daß er bei gleichbleibender Schaltung beliebige Durchtrittsquerschnitte bis zur jeweiligen Höchstleistung der betreffenden Schaltung einzustellen gestattet und daß an dem der Antriebsseite entgegengesetzten Ende ein zweites Schaltorgan in an sich bekannter Weise gleichachsig zur Welle angeordnet ist, das zur wechselseitigen Verbindung dort befindlicher Anschlußöffnungen mit dem Sang-und dem Druckkanal dient.
  2. 2. Pumpenaggregat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (ii) auf gegenüberliegenden Seiten zwei Aussparungen (ii', ii") hat, von denen je nach Einstellung des Schiebers für Parallel- oder Hintereinanderschaltung die eine Aussparung (ii') die Austrittsseite eines Pumpengliedes (6, 9, io) mit dem Druckkanal (23) bzw. mit der Eintrittsseite eines anderen Pumpengliedes (5, 7, 8) verbindet und die andere Aussparung (ii") den Saugkanal (:22) mit det Eintrittsseite des letztgenannten Pumpengliedes verbindet bzw. überhaupt keine Verbindung herstellt, während der Drehschieber bei einer weiteren Einstellung gleichzeitig beide betreffenden Pumpenglieder austritts- bzw. eintrittsseitig absperrt, so daß überhaupt keine Förderung stattfindet. 3. Pumpenaggregat nach Anspruch i mit einem Gehäuse aus . einzelnen, zu je einem Pumpenglied gehörenden Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß stufenweise eine ergänzende Mengen- bzw. Druckregelung durch einen an sich bekannten Ein- oder Ausbau von Pumpengliedern erfolgt und dabei der Drehschieber (i i) und das zweite Schaltorgan (2o) so innerhalb des Gehäuses (i) untergebracht sifid, daß bis auf unvermeidbar etwas herausragende Bauteile Handhebel 13, 21 usw.) eine glatte äußere Zylinderform der ganzen Pumpe erreicht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 268 i5o, 277 075, 295 133, 340447, 526o6i; schweizerische Patentschrift Nr. 116.123; USA.-Patentschrift Nr. 2 468 oo8; Pfleiderer. Die Kreiselpumpen für Flilissigkeiten und Gase, 1949, S. 372, 373; Dr. Ritter: Flüssigkeitspumpen, 1940, S. 68.
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