DE268150C - - Google Patents
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- DE268150C DE268150C DENDAT268150D DE268150DA DE268150C DE 268150 C DE268150 C DE 268150C DE NDAT268150 D DENDAT268150 D DE NDAT268150D DE 268150D A DE268150D A DE 268150DA DE 268150 C DE268150 C DE 268150C
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- centrifugal pump
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/0027—Varying behaviour or the very pump
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 268150 KLASSE 59 b. GRUPPE
KARL KIEFER in CINCINNATI, V. St. A.
Kreiselpumpe mit regelbarer Druckhöhe. Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. März 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Kreiselpumpen
und betrifft eine Anordnung, mittels welcher die Pumpe bei unveränderter Umlaufzahl
des Rades und im wesentlichen unverändertem Arbeitsverbrauch Wasser von verschiedener
Pressung liefern kann.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, das in Fig. ι in
Ansicht und in Fig. 2 in einem senkrechten
ίο Längsschnitt gezeigt ist, veranschaulicht.
Die Kreiselpumpe besteht in bekannter Weise aus einem zweiteiligen Gehäuse ι, ίο, dessen
hinterer Teil ι ein Lager 3 und eine Stoffbüchse
5, 6 für die Welle 4 trägt, während der vordere Teil mit den zentral angeordneten Anschlußstut'zen
11 für die Saugleitung und dem nahe dem Umfang angeordneten Anschlußstutzen
12 für die Druckleitung versehen ist, und einem im Gehäuse umlaufenden Rade,
dessen auf der Welle 4 aufgekeilte Nabe 8 die Schaufeln 9 trägt.
Der Anschlußstutzen 12 für die Druckleitung ist mit der Radkammer 7 nicht unmittelbar
verbunden, sondern durch Vermittlung einer auf die Gehäuse wandung 10 aufgesetzten, in
der Ansicht nach Fig. 1 Kreisform zeigenden Zwischenkammer 13, die sich von dem Umfange
der Radkammer bis nahe zum Stutzen 11 erstreckt. Diese Zwischenkammer ist ihrerseits
mit der Radkammer durch eine in der Wandung 10 ausgesparte, in der Ansicht nach
Fig. ι sichelartig geführte Nut 2 verbunden, die von dem äußeren Umfange der Radkammer,
von 2', dem linksseitigen Rande der Zwischenkammer entlang bis etwa zur Wandung
des zentralen Stutzens 11, zum Punkte 2", ständig sich verbreiternd, sich erstreckt.
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Der die Zwischenkammer 13 von der Radkammer trennende Teil 13s der Gehäusewandung
10 ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, gegen die Radkammer um ein gewisses Maß zurückgesetzt,
so daß ein Sitz für einen Drehschieber 14 gewonnen wird. Die Stange 15 des
Drehschiebers ist durch die Kammer 13 mit Hilfe einer Stopfbüchse 17,17" hindurchgeführt.
Zwischen der Stopfbüchsenbrille 17, 18 und
der sie gegen die Packung 17" gepreßt haltenden,
gerieften Mutter 19 sitzt auf einem vierkantig gefrästen Teil i5fl der Stange 15 die
Nabe eines Handgriffs 20. Zufolge dieser An-Ordnung wird durch das Festziehen der Mutter
19 gleichzeitig eine Abdichtung der Schieberstangendurchführung und eine Feststellung
des Schiebers in jeder beliebigen Drehstellung erzielt.
Der Drehschieber 14 hat an einer Stelle seines Umfangs einer Ausnehmung 16, die bei
der auf der Zeichnung gezeigten Stellung mit dem an dem Umfange der Radkammer liegenden
engsten Teil 2' der Nut 2 in Deckung steht. Bezeichnet man die in der Radkammer
im normalen Betriebszustand im Radialabstand 2' herrschende Pressung mit ft', die
im Radialabstand 2" herrschende mit p", so ist einleuchtend, daß p" beträchtlich kleiner
sein wird als p'.
Bei Einstellung der Ausnehmung 16 des Drehschiebers 14 auf die Stelle 2' der Nut 2
wird das Wasser mit der Pressung p' in die Druckleitung 12 getrieben, bei der Einstellung
auf die Stelle 2" mit der Pressung p"; bei der letzteren Stellung wird das den Raum in der
Radkammer außerhalb des Radialabstandes 2" ausfüllende, unter höherer Pressung stehende
Wasser durch die Schaufeln des Rades im Kreise herumgenommen, ohne radiale Bewegung
auszuführen.
Durch Verstellung des Drehschiebers 14 derart, daß seine Ausnehmung 16 bald mit der
Stelle 2' der Nut 2, bald mit der Stelle 2", bald mit irgendeiner Stelle zwischen 2' und 2"
in Deckung steht, kann man ohne Beeinflussung der Antriebsmaschine (ζ. B. im Falle
eines Elektromotors ohne Widerstandseinschaltung oder, im Falle des Antriebs von einer
Transmissionswelle aus, ohne Veränderung eines Vorgeleges) die Pressung des von der Pumpe
geförderten Wassers zwischen den Grenzen f und p" beliebig wechseln lassen.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Nut 2 von 2' bis 2" derart ständig sich
verbreiternd ausgebildet, daß das Produkt: sekundliche Wassermenge mal Pressung bei
den verschiedenen Drehstellungen des Schiebers 14 etwa konstant ist. Hierdurch wird
erreicht, daß der Arbeitsverbrauch der Pumpe, gleichgültig, ob sie Wasser von hoher oder geringer
Pressung fördert, stets etwa gleich groß ist. Naturgemäß sind noch manche andere
AuSführungsformen der Erfindung als die im Ausführungsbeispiel veranschaulichte denkbar.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Kreiselpumpe mit regelbarer Druckhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Vorrichtung (Drehschieber 14) das vom Laufrade (8, g) angesaugte Wasser aus der Radkammer in verschiedenen Abständen von der Drehachse entnommen werden kann.
- 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Wandung (10) der Radkammer gelagerter Drehschieber (14), der am Umfang eine Ausnehmung (16) aufweist, welche mit verschiedenen Stellen einer in dieser Wandung (10, i3n) ausgesparten, in Halbkreisform von dem Umfange nach der Mittelachse der Radkammer hin laufenden Nut (2) zur Deckung gebracht werden kann.
- 3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) von der Peripherie gegen die Achse hin derart sich verbreiternd ausgebildet ist, daß für die verschiedenen Drehstellungen des Schiebers (14) bis zu einem gewissen Maße Unveränderlichkeit des Produktes: sekundliche Wassermenge mal Pressung erzielt wird.
- 4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Brille (18) und Preßmutter (19) der zur Abdichtung der Schieberstangendurchführung dienenden Stopfbüchse (17, ija) ein mit der Schieberstange (15) auf Drehung verbundener Teil (Nabe des Griffs 20) liegt..Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE268150C true DE268150C (de) |
Family
ID=525145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT268150D Active DE268150C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE268150C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966159C (de) * | 1950-09-19 | 1957-07-11 | Philipp Hilge Fa | Kreiselpumpenaggregat, insbesondere fuer fluessige Nahrungs- und Genussmittel |
US6783791B2 (en) | 2001-08-01 | 2004-08-31 | The Procter & Gamble Co. | Coffee compositions comprising processed coffee grounds |
-
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- DE DENDAT268150D patent/DE268150C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966159C (de) * | 1950-09-19 | 1957-07-11 | Philipp Hilge Fa | Kreiselpumpenaggregat, insbesondere fuer fluessige Nahrungs- und Genussmittel |
US6783791B2 (en) | 2001-08-01 | 2004-08-31 | The Procter & Gamble Co. | Coffee compositions comprising processed coffee grounds |
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