DE2653946B1 - Vorrichtung zum enthaeuten von fischfilets - Google Patents

Vorrichtung zum enthaeuten von fischfilets

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/17Skinning fish

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Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Enthäuten von Fischfilets mit einem um mindestens eine Umlenkwalze umgelenkten endlosen Zuführband, einer umlaufend angetriebenen, eine zylindrische Umlauffläche besitzenden Enthäutewalze, einer zwischen dem Zuführband und der Enthäutewalze angeordneten, umlaufenden Überführungswalze, einem mit seiner Schneide in festem Abstand zu der Umlauffläche angeordneten Enthäutemesser und einer unterhalb der Schneide befindlichen, zu der Umlauffläche äquidistanten Andrückfläche, wobei die gemeinsame Tangente an die Oberseiten des die Umlenkwalze umschlingenden Zuführbandes und der Überführungswalze oberhalb der Achse der Enthäutewalze liegt und mit der an ihrer Durchdrihgungsstelle der Umlauffläche an letztere gelegt gedachten Tangente einen Winkel größer als 30° einschließt.
Stand der Technik
Durch die DT-PS 18 10 673 ist bereits eine Maschine zum Enthäuten von Fischfilets bekannt, bei welcher die gemeinsame Tangente an das Zuführband und die Überführungswalze oberhalb der Achse der Enthäutewalze verläuft und mit der an ihrer Durchdringungsstelle des Umfangs der Enthäutewalze gelegt gedachten ίο Tangente einen Winkel von größer als 30° einschließt.
Kritik am Stand der Technik
Für die Mitnahme des Fischfilets besitzt die Enthäutewalze eine Aufrauhung und um eine Streckung des Fischfilets zu erreichen, läuft sie mit größerer Umfangsgeschwindigkeit um als die Überführungswalze. Damit ist zwar eine satte Auflage der Hautseite des Fischfilets auf der Oberfläche der Enthäutewalze gewährleistet, aber weder ein sicherer Einlauf des vorauslaufenden Endes des Fischfilets unter die Andrückfläche noch eine schlupflose Mitnahme der Haut längs derselben zu erreichen. Nun ließe sich zwar die Mitnahme der Haut dadurch verbessern, daß man die Enthäutewalze nach Art der Walzen der Speckschneider mit Sägezähnen versieht. Damit ist aber das Problem des Einlaufs des vorauslaufenden Endes des Fischfilets unter die Andrückfläche nicht gelöst. Außerdem bewirken die Spitzen der Sägezähne eine der Fischhaut nicht immer zuzumutende Beanspruchung derselben.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Enthäutemaschine dahingehend zu verbessern, daß sie in der Lage ist, das Fischfilet so zu fördern, daß sein vorauslaufendes Ende sicher unter das Enthäutemesser und die Andrückfläche einläuft, und während des Enthäutens die Förderung seiner Haut unter Schonung ihrer Struktur formschlüssig erfolgt und auch der Ablauf des Filets erleichtert ist.
Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enthäutewalze an ihrem Umfang mit Vertiefungen versehen ist, welche eine Profilierung besitzen, deren vorauslaufende Flanke jeweils an ihrer Schnittfläche mit der an die Umlauffläche gelegten Tangente einen nachlaufenden Winkel von <90° einschließt, das Zuführband und die Enthäutewalze annähernd mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen und die Überführungswalze eine größere Umfangsgeschwindigkeit besitzt
Vorteile
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der vorauslaufende Zipfel des Fischfilets sich in die Vertiefungen der Enthäutewalze einschieben läßt, von diesen unter die Schneide des Enthäutemessers und
ORlGIMAL
die Andrückfläche mitgenommen wird und längs der letzteren auf schonende Weise formschlüssig gefördert werden kann.
Weitere Ausgestaltungen
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 läßt sich erreichen, daß der in einer Vertiefung befindliche vorauslaufende Zipfel des Fischfilets seine Lage in einer Vertiefung der Enthäutewalze beibehält.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 3 besteht die Möglichkeit, den vorauslaufenden Zipfel eines Fischfilets in eine Vertiefung der Enthäutewalze zu drücken und/oder in dieser bis zum Erreichen des Enthäutemessers zu halten, was z. B. bei steifen Fischfilets oder solchen mit stumpf abgeschnittenem Schwanzende von Vorteil ist Dabei stellt eine Andrückwalze nach Anspruch 3 ein besonders einfaches Mittel, eine Teilung derselben gemäß Anspruch 4 eine Lösung, welche eine Beschickung der Vorrichtung mit Fischfilets in dichter Folge ermöglicht, und eine Ausgestaltung nach Anspruch 5 eine universelle Lösung sowohl für eine Beschickung in dichter Folge als auch die Behandlung einer Vielzahl bisher nicht maschinell enthäutbarer Fischfilets dar.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist eine Verbesserung des Ablaufes insbesondere auch kleinerer Fischfilets ermöglicht.
Beispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht in axonometrischer Darstellung und
F i g. 2 eine ausschnittsweise Seitenansicht
In einem nicht dargestellten Maschinengestell sind die Achsen der Umlenkwalze 11, der Überführungswalze 3, der Enthäutewalze 2 und der Filetmitnahmewalze 5 mit der jeweils erforderlichen Genauigkeit gelagert. Diese Walzen 11, 2, 3 und 5 sind außerdem durch nicht dargestellte Mittel im Sinn der Umfangspfeile angetrieben. Der Antrieb erfolgt dabei so, daß die Umfangsgeschwindigkeiten des um die Umlenkwalze 11 umgelenkten Zuführbandes 1 und der Enthäutewalze 2 annähernd gleich groß sind, die Überführungswalze 3 mit größerer Umfangsgeschwindigkeit umläuft und auch die Umfangsgeschwindigkeit der Filetmitnahmewalze 5 gegenüber derjenigen der Enthäutewalze 2 etwas erhöht ist An dem Gestell ist weiter das Enthäutemesser 4 derart schwenkbar gelagert, daß es mit seiner Schneide 41 und der an seiner Unterseite liegenden Andrückfläche 42 gegen Federkraft entgegen dem Uhrzeiger auszuweichen vermag. Die Enthäutewalze 2 besitzt an ihrem Umfang längs Mantellinien verlaufende Vertiefungen 24, welche jeweils eine vorauslaufende Flanke 241 und eine nachlaufende Flanke 243 besitzen. Die Form der Vertiefungen 24 kann dabei dreieck-, trapez- oder auch rillenförmig sein. Die Köpfe der zwischen jeweils zwei benachbarten Vertiefungen 24 verbliebenen Zähne bilden beim Umlauf der Enthäutewalze 2 um ihre Achse 22 eine zylindrische Umlauffläche 21. Besonderes Kennzeichen der Enthäutewalze 2 ist die -Neigung der vorauslaufenden Flanken 241 ihrer Vertiefungen 24, welche mit der an ihrer Schnittstelle der Umlauffläche 21 mit der an letztere durch diese gelegt gedachten Tangente 25 einen nachlaufenden Winkel 29 von S 90° einschließt Der Verlauf der Vertiefungen 24 kann für besondere Fälle abweichend von der Richtung der MantellJnien auch schraubenförmig, gepfeilt od. dgl. sein. Dicht vor der Schneide 41 des Enthäutemessers 4 und oberhalb der Umlauffläche 21 der Enthäutewalze 2 liegt die Umlenkstelle 64 einer Andrückwalze 6, deren Achse 61 in dem freien Ende eines oder mehrerer um gestellfeste Schwenkachsen 63 beweglicher Schwenkarme 62 gelagert ist Durch geeignete Antriebsmittel ist die Andrückwalze 6 gegensinnig zu der Enthäutewalze 2 und mit annähernd gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, und gegebenenfalls durch ihren Schwenkarmen 62 als Auflage dienende, nicht dargestellte Anschläge, in ihrer Höhenlage begrenzt bzw. einstellbar gemacht. Die Filetmitnehmerwalze 5 hat eine Anordnung, bei welcher ihre wirksame Oberseite gegenüber der Oberfläche 43 des Enthäutemessers 4 eine mehr oder weniger große Überhöhung 51 besitzt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende
Ein mit seiner Hautseite auf das Zuführband 1 aufgelegtes Fischfilet 7 wird von diesem über die
Überführungswalze 3 zu der Enthäutewalze 2 gefördert Dabei bewirkt die schneller laufende Überführungswalze 3 ein sicheres Aufsammeln, gegebenenfalls Auskrempeln und Strecken des vorauslaufenden Schwanzzipfels des Fischfilets. Infolge der annähernd derjenigen des Zuführbandes 1 entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit der Enthäutewalze 2 gelangt der Schwanzzipfel des Fischfilets 7 beim Erreichen der Umlauffläche 21 der Enthäutewalze 2 zwangsweise in eine von deren Vertiefungen 24, aus welcher er auch nicht wieder herausgezogen wird. Je nach der gewählten Neigung der vorauslaufenden Flanke 241 der Vertiefungen 24 ist der Einlauf des Schwanzzipfels des Fischfilets 7 erleichtert oder dessen Rückhaltung verstärkt. Sobald die Vertiefung 24 mit dem Schwanzzipfel des Filets 7 das Enthäutemesser 4 erreicht hat, beginnt dessen Schneide 41 in dessen Fleischschicht einzudringen. Bevor der dabei auftretende Widerstand wirksam werden kann, bewirkt die nachlaufende Flanke 243 in Verbindung mit der Andrückfläche 42 ein sicheres und dabei schonendes Erfassen der Haut des Fischfilets 7, welche das letztere gegen den Schnittdruck des Enthäutemessers 4 ohne Schlupf weiterfördert. Das von der Haut abgetrennte Filet gleitet entlang der Oberfläche 43 des Enthäutemessers 4 z.B. zu einem nicht dargestellten Filetabführband. Bei bestimmten Fischfilets kann dabei eine Unterstützung des Abgleitens durch die Filetmitnahmewalze 5 von Vorteil oder sogar erforderlich sein. Die Andrückwalze 6 kann bei einem derartigen Betrieb mittels ihrer Anschläge hochgestellt sein, so daß sie mit dem Fischfilet 7 nicht oder zumindest nicht mit dessen Schwanzzipfel in Berührung kommt Besitzt ein Fischfilet einen stumpfen oder für den Einlauf in eine der Vertiefungen 24 ungünstigen Schwanzzipfel, dann bewirkt die in ihrer abgesenkten Stellung befindliche Andrückwalze 6 ein Hineindrücken des Schwanzzipfels in eine der Vertiefungen 24, bevor dieselbe unter die Schneide 41 des Enthäutemessers 4 gelangt Damit ist auch der Einlauf dieses Fischfilets und die Mitnahme von dessen Haut gewährleistet Falls mehrere Fischfilets — insbesondere kleinerer Abmessungen — dicht hinter- und/oder nebeneinander unter die Schneide 41 des Enthäutemessers 4 einlaufen sollen, kann eine Ausbildung der Andrückwalze 6 als eine Mehrzahl unabhängig voneinander nach oben verdrängbarer Walzen von Vorteil sein. Für extreme Fälle lassen sich an Stelle mehrerer Andrückwalzen auch eine Vielzahl nebeneinanderliegender und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit
umlaufender endloser Förderbänder verwenden, welche gegebenenfalls mit sehr kleinem Krümmungsradius um dicht vor der Schneide 41 des Enthäutemessers 4 ausweichlich angeordnete Umlenkschienen umgelenkt sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Enthäuten von Fischfilets mit einem um mindestens eine Umlenkwalze umgelenkten endlosen Zuführband, einer umlaufend angetriebenen, eine zylindrische Umlauffläche besitzenden Enthäutewalze, einer zwischen dem Zuführband und der Enthäutewalze angeordneten, umlaufenden Überführungswalze, einem mit seiner Schneide in festem Abstand zu der Umlauffläche angeordneten Enthäutemesser und einer unterhalb der Schneide befindlichen, zu der Umlauffläche äquidistanten Andrückfläche, wobei die gemeinsame Tangente an die Oberseiten des die Umlenkwalze umschlingenden Zuführbandes und der Überführungswalze oberhalb der Achse der Enthäutewalze liegt und mit der an ihrer Durchdringungsstelle der Umlauffläche an letztere gelegt gedachten Tangente einen Winkel einschließt, welcher größer als 30° ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enthäutewalze (2) an ihrem Umfang mit Vertiefungen (24) versehen ist, welche eine Profilierung besitzen, deren vorauslaufende Flanke (241) jeweils an ihrer Schnittfläche mit der an die Umlauffläche (21) gelegten Tangente (25) einen nachlaufenden Winkel (29) von ^90° einschließt, das Zuführband (1) und die Enthäutewalze (2) annähernd mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen und die Überführungswalze (3) eine größere Umfangsgeschwindigkeit besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Enthäutemesser (4) mit seiner Schneide (41) in der Nähe der Kulminationslinie (23) der Umlauffläche (21) der Enthäutewalze (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dicht über der Umlauffläche (21) der Enthäute.walze (2) mit endloser Förderfläche versehene Andrückmittel (6) mit ihrer Umlenkstelle (64) in der Nähe der Schneide (21) des Enthäutemessers (4) liegend ausweichlich und mit mindestens der Umfangsgeschwindigkeit der Enthäutewalze (2) angetrieben angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückmittel (6) aus einer einteilig oder in ihrer Länge mehrteilig ausgeführten Walze bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückmittel (6) aus einer Mehrzahl voneinander unabhängiger Bänder bestehen, welche an der Umlenkstelle (64) um Umlenkungen kleiner Krümmungsradien umgelenkt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Enthäutemesser (4) eine in gleicher Umlaufrichtung wie die Enthäutewalze (2) umlaufende Filetmitnehmerwalze (5) angeordnet ist.
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