DE881307C - Rotierende Maschine mit volumenveraenderlichen Kammern - Google Patents

Rotierende Maschine mit volumenveraenderlichen Kammern

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DE881307C
DE881307C DEP6009A DEP0006009A DE881307C DE 881307 C DE881307 C DE 881307C DE P6009 A DEP6009 A DE P6009A DE P0006009 A DEP0006009 A DE P0006009A DE 881307 C DE881307 C DE 881307C
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DE
Germany
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rotor
wing
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chambers
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DEP6009A
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English (en)
Inventor
Eugene Frederic Porte
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/32Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having both the movement defined in groups F04C2/02 and relative reciprocation between co-operating members
    • F04C2/332Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having both the movement defined in groups F04C2/02 and relative reciprocation between co-operating members with vanes hinged to the outer member and reciprocating with respect to the inner member
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/04Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls
    • G01F3/06Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising members rotating in a fluid-tight or substantially fluid-tight manner in a housing

Description

  • Rotierende Maschine mit volumenveränderlichen Kammern Gegenstand der Erfindung ist eine. neuartige rotierende Maschine mit volnmenveränderl ichen Kammern, .die einen gleichförmigen, d. h. praktisch pulsationsfreien Umlauf des Strömungsmittels ermöglicht, von einfacher Ausführung ist und mit großer Geschwindigkeit sich zu drehen vermag, d. h. unmittelbar durch einen Elektromotor oder eine Wärmekraftmaschine angetrieben werden kann.
  • Die rotierende Maschine nach der Erfindung ist als Flüssigkeitspumpe, Verdichter, Vakuumpumpe, Mengenmesser bzw. Zähler, Motor oder für jeden anderen Verwendungszweck geeignet; s.ie besitzt ein geschlossenes Gehäuse, in Idem die umlaufenden Teile gelagert sind und das mit Zuführungs- und Abführungsleitungen versehen ist, und weist insbesondere die nachstehend aufgeführten Merkmale auf.
  • Der Läufer besitzt im wesentlichen die Form einer zylindrischen Trommel, die in zwei Kammern durch eine Trennwand unterteilt ist, die senkrecht zur Achse verläuft und in der die Läuferwelle befestigt ist. Der Läufer trägt an seinem Umfang zwei radiale Flügel, die in je einer der beiden Kammern befestigt und um ISOa gegeneinander versetzt sind.
  • Zwei gleichachsige, im wesentlichen zylindrische Kerne sind in den beiden Kammern des Läufers derart angeordnet, daß sie diesen längs einer gemeinsamen Erzeugenden tangieren und um ihre in bezug auf das Gehäuse festliegenlde geometrische Achse drehbar sind. Sie weisen an ihrem Umfang eine Gleitführung für den entsprechenden Flügel auf, wobei Mittel vorgesehen sind, um eine freie Einstellung der Gleitfü:hrung sow.ie die Abdichtung zwischen dem Läufer und jedem. Kern beiderseits des entsprechenden Flügels zu gewährleisten.
  • Im Mantel des Läufers ist eine Gruppe von Öffnungen vorgesehen, u,m Idie Zuführung und Abführung des Strömungsmittels in die bzw. aus den Kammern zu gewährleisten, die zwischen dem Läufer und den Kernen hinter bzw. vor jedem Flügel, auf den Drehungssinn des Läufers bezogen, gebildet werden.
  • Schiießlich sind Mittel für die Abdichtung zwischen den Saug- und Druckleitungen für das Strömungsmittel vorgesehen.
  • Die Erfindung hat ferner eine volumetrische Pumpe zum Gegenstand, die die obigen Merkmale sowie weitere vorteilhafte Kennze-ichen aufweist, die eine besonders einfache Ausführung mit einer IgeringenZahl vonEinzelteilen ergeben, die meistens gegossen und zur Erzielung der erforderlichen Abdichtung zwischen den verschiedenen festen und beweglichen Teilen bearbeitet sind. Es kommen nur zwei plastische Dichtungen zur Anwendung, die in der Nähe der Lager der Läuferwelle auf dieser Welle angeordnet sind.
  • Nachstehenld ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, Idas in den Zeichnungen dargestellt ist, das jedoch die Ausführungs- und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung in keiner Wei.se einschränkt, und zwar zeigt Fig. 1 einen längs der Drehachse geführten Schnitt Idurch eine Pumpe nach der Erfindung nach der Linie I-I in Fig. 2 und Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Drehachse nach der Linie II-II in Fig. I.
  • Die Pumpe 2I enthält einen Läufer 22 in Form einer zylindrischen Trommel, die durch eine senkreicht zur Achse verlaufende Zwischenwand 23 in zwei symmetrische Teile unterteilt ist; in 'der Trennwand ist eine Welle 24 durch ein Gewinde 25 befestigt, wobei ein Bund 26 der Welle in einer gleichgeformten Aussparung der Trennwand anliegt.
  • D.as geschlossene Gehäuse der Pumpe 21 besteht aus zwei Seitenteilen 27 und einem Mittelteil 28, die durch Bolzen 29 mit Muttern sowie durch zwei an den Enden m.it Gewinde und aufgeschraubten Muttern versehene Stangen 30 zusammengehalten werden.
  • Die Weile 24 Idringt frei durch eine Bohrung des Gehäuses und ist an seinem Ende in einem Rollenlager 31 mittels der Rollen 32 und auf der entgegengesetzten Seite in einem Kugellager 33 mittels der Kugeln 34 gelagert; die Lager 31 und 33 sind durch Schrauben 35 an den Seitenteilen 27 des Gehäuses befestigt. Dichtungsringe 36 umgeben die Welle 24 und sind in Aussparungen angeordnet, die im Gehäuse auf der Innenseite der Lager 3I und 33 vorgesehen sind.
  • Die Seitenteile 27 des Gehäuses weisen zwei zylindrische Tragiapfen 37 auf, die exzentrisch in bezug auf Idas Durchgangsloch der Welle 24 ausgebildet sind; auf denselben sind Lagerbüchsen 38 angebracht, während zwei - zylindrische Kerne 39 mit axialer Bohrung sich ohne Spiel auf den Büchsen 38 drehen können.
  • Die Kerne 39 liegen genau an der Trennwand 23 an und berühren an ihrem radialen Umfang längs einer Erzeugenden die zylindrische Innenwand des Läufers 22. Auf diese Weise werden beiderseits der Trennwand 23 zwei ringförmige Kammern gebildet, die einen sichelförmigen Querschnitt -besitzen, dessen Spitzen sich treffen (vgl. Fig. 2).
  • Die Kerne 39 werden an der Außenseite durch einen Dichtungskranz 40 gehalten, der seinerseits durch einen Gewindering 41 gehalten wird, der in ein entsprechendes Gewinde Ides Läufers 22 ein geschraubt ist. Der Läufer 22 kann sich frei zwischen zwei benachbarten Seitenflächen der Seitenteile 27 des Gehäuses drehen, und diese Flächen sind von zwei Ringräumen 42 umgeben, die durch geeignete Kanäle mit einer Leitung 43 in Verbindung stehen, die ,der Flüssigkeitszuführung dient (Fig. 2).
  • Der Läufer 22 ist im Innern mit zwei radialen Flügeln 44 versehen, die beilderseits der Trennwand 23 angeordnet sind und um iSo0 gegeneinander versetzt sind. Die Flügel 44 hängen in geeigneter Weise mit dem Läufer zusammen; bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind sie in Nuten des Läufers 22, der Trennwand 23 und des Dichtungsringes 40 eingelassen.
  • Jeder der Flügel 44 gleitet in einem Achsbolzen 45, der in einem zylindrischen Loch des Kerns 39 frei schwingen kann, das gleichachsig zum Kern liegt und denselben längs einer Erzeugenden berührt. Infolge dieser Anordnung wird durch die Drehung des Läufers 22 eine Drehung der Kerne 39 hervorgerufen, wobei der Achsbolzen 45 an dem Flügel 44 gleitet und dabei frei in seinem Loch relativ zum Kern 39 schwingt. Der Flügel 44 ist also an allen vier Seiten eingeschlossen.
  • - Zwischen dem Mittelteil 28 des Gehäuses und der Außenseite des Läufers ist eine ringförmige mittlere Kammer 46 auslgebildet, die mit der Förderleitung 47 der Pumpe in Verbindung steht. Der Läufer 22 weist beilderseits jedes Flügels 44 eine oeffnung 48, die mit der zugehörigen Einlaßkammer 42 in Verbindung steht, und eine Öffnung 49 auf, die mit der Förderkammer 46 in Verbindung steht.
  • In der Kammer 46- sind zwei Klappen 50 um eine zur Welle 24 parallele Achse 51 schwenkbar. Die Innenfläche dieser Klappen legt sich eng an die Außenfläche des Rotors 22 unter der Wirkung von Federn 52 an. Zwei metallische D.ichtun'gsringe 54, aus zwei Teilen bestehend, sind zwischen dem Mittelteil 28 und den Seitenteilen 27 des Gehäuses eingeklemmt und dringen in zwei entsprechende Nuten ,des Läufers 22, so daß sie jedes Lecken zwischen der Kammer 46 und den Kammern 42 verhindern.
  • Schließlich ist ein Ablaßventil 53 für ueberdruck zwischen der Förderleitung 47 und der Zuführungsleitung 43 vorgesehen.
  • Im Betrieb dreht sich die Pumpe in der Pfeilrichtung. In Fig. 2 befindet !sich der obere Flügel am Anfang seiner Bewegung, und unter der Voraussetzung, daß die Zuführungsleitung zur Pumpe unter Druck steht, ist der Raum zwischen dem Läufer 22 und dem mit diesem Flügel zusammenhängenden Kern 39 durch die entsprechende Öffnung 48 mit Flüssigkeit gefüllt. Die Förderöffnung 49 ist durch die Klappe 50 geschlossen; beim Vorrücken stößt der Flügel die Flüssigkeit vor sich her, ohne daß eine Förderung stattfindet, bis die hinter zudem Flügel liegende Öffnung 48 die Erzeugende, längs welcher Berührung zwischen dem Läufer 22 und dem Kern 39 besteht, überschritten hat; in diesem Augenblick ist Idie vor dem Flügel befindliche Flüssigkeit in einen geschlossenen Raum eingeschlossen, aus den sie nur durch die Austritts öffnungqg entweichen kann; die Förderung von Flüssigkeit hält bis zu dem Augenblick an, in dem der Flügel seine Ausgangsstellung wieder eingenommen hat. Während dieser selben Umdrehung des Flügels ist die Flüssigkeit hinter demselben durch die Öffnung 48 angesaugt worden, und derselbe Kreislauf wiederholt sich bei jeder Umdrehung.
  • Die Arbeitsweise des Flügels 44, der gegen den ersten um 180° versetzt ist, spielt sich in dessen Kammer, die von der ersten durch die Zwischenwand 23 getrennt ist, in derselben Weise ab, iedoch ist seine Förderleistung am größten, wenn diejenige des ersten Flügels am kleinsten ist. Man erhält somit in der Förderleitung 47 eine fortlaufende und praktisch konstante, d. h. keine merklichen Pulsationen aufweisende Förderung. Tatsächlich kann man die beschriebene Pumpe mit großer Geschwindigkeit umlaufen lassen und die Pumpenwelle 24 unmittelbar mit der Antriebswelle eines Elektromotors kuppeln. Auf diese Weise läßt sich alsi ein Motorpumpenaggregat verwirklichen, das bei geringem Raumbedarf eine große Förderleistung besitzt und unter hohen Drücken zu fördern vermag. Dieses Ergebnis ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß die Flügel an allen vier Seiten eingelassen sind, wodurch jedes Lecken zwischen der Druckseite und der Saugseite unterbunden ist.
  • Um die Erläuterung der Wirkungsweise zu erleichtem, war vorausgesetzt, daß die zu pumpende Flüssigkeit in der Speiseleitung unter Druck steht; jedoch hat die Erfahrung gezeigt, daß man auf der Saugseite leicht einen Unterdruck von 720 mm Quecksilbersäule u.nd auf der Förderseite einen Druck von 7 klg/cm2 erzielen kann.
  • Die vorstehend beschriebene Pumpe stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar, das auf mannigfache Weise abgeändert werden kann, ohne daß dadurch an den Vorteilen und der Wirtschaftlichkeit der Erfindung eingebüßt wird.
  • Vor allem kann auf Grund der Erfindung eine umlaufende Maschine zum Gebrauch als Gasverdichter mit zwei Kompressionsstufen verwirklicht werden, indem insbesondere die Trennwand des Läufers so angeordnet wird, daß zwei Kammern von ganz verschiedenen Rauminhalten erhalten werden, die größere für den Niederdruck und die kleinere für die Aufnahme des auf Niederdruck gebrachten Gases zwecks Verdichtung auf den Enddruck, vorzugsweise nach Abkühlung; selbstverständlich werden dementsprechend feste Leitungen für den Umlauf des Druckmittels angeordnet.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Rotierende Maschine, bei der ein Läufer ine inem geschlossenen Gehäuse umläuft, das mit Zuführungs- und Förderleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer im wesentlichen ,die Form einer zylindrischen Trommel besitzt, die in zwei Kammern durch eine Trennwand unterteilt ist, die senkrecht zur Achse verläuft und in Ider die Läuferwelle befestigt ist, und daß in den Kammern am Umfang des Läufers zwei um 180° gegeneinander versetzte radiale F'lügel befestigt sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichachsige, im wesentlichen zylindrische Kerne in den beiden Kammern des Läufers exzentrisch angeordnet sind, derart, daß sie diesen längs einer gemeinsamen Erzeugenden berühren und um ihre in bezug auf das Gehäuse festl-iegende geometrische Achse drehbar sind und an ihrem Umfang eine frei verstellbare Gleitführung für den zugeordneten Flügel aufweisen, und daß die Abdichtung zwisc'hen.dem Läufer und jedem Kern beiderseits fades entsprechenden Flügels gewährleistet ist.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel des Läufers Öffnungen für die Zu- und Abführung des Druckmittels in die und aus den Kammern, die zwischen dem Läufer und den Kernen hinter bzw. vor jedem Flügel, au.f den Drehungssinn des Läufers bezogen, gebildet sind.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Saugleitung und der Druclileitung besondere Abdichtungsmittel vorgesehen sind.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder in bezug auf den Läufer exzentrische Kern eine zum Kern gleichachsige und diese im wesentlichen tangierende zylindrische Aussparung aufweist, in der ein die Gleitführuug für den Flügel aufweisender Achsbolzen angeordnet ist, derart, daß bei der Drehung des Läufers der Flügel den Kern mitnimmt, wobei der Achsbolzen in seiner Halterung frei schwingen kann.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ider Läufer zwei abnehmbare seitliche Wangen aufweist, die sich im wesentlichen in radialer Richtung bis zur Höhe ,der Flügel erstrecken und die Saug- bzw.
    Druckkammer des Läufers seitlich nach außen begrenzen.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Seitenteilen mit den Lagern für den Läufer und die Kerne und einem Mittelteil besteht, von denen die ersteren wei den Läufer umgebende ringförmige Kammern aufweisen, die mit der Saugleitung in Verbindung stehen, und das letztere eine den Läufer umgebende ringförmige Kammer aufweist, die mit der Druckleitung in Verbindung steht.
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer am Umfang in der Na"he jedes Flügels Zu- und Abführungsöffnungen aufweist und zwei am Gehäuse Drehbare Klappen sich elastisch an die Außenseite des Läufers legen, derart, daß sie die jedem Flügel benachbarten Abführungsöffnungen schließen, wenn der betreffende Flügel die gemeinsame Tangente des Läufers und des Kerns passiert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103591019A (zh) * 2012-08-14 2014-02-19 株式会社马勒滤清系统 电驱动双泵

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