DE539608C - Mit der Kurbelwelle einer Antriebsmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine, gekuppeltes Kapselgeblaese - Google Patents

Mit der Kurbelwelle einer Antriebsmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine, gekuppeltes Kapselgeblaese

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DE539608C
DE539608C DE1930539608D DE539608DD DE539608C DE 539608 C DE539608 C DE 539608C DE 1930539608 D DE1930539608 D DE 1930539608D DE 539608D D DE539608D D DE 539608DD DE 539608 C DE539608 C DE 539608C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Mit der Kurbelwelle einer Antriebsmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine, gekuppeltes Kapselgebläse Die Erfindung betrifft ein mit der Kurbelwelle einer Antriebsmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine, gekuppeltes Kapselgebläse mit zu einem feststehenden, zylindrischen Kern exzentrisch angeordnetem Gehäuse und schwingenden Flügeln. Gemäß der Erfindung liegt das Gebläsegehäuse nach außen frei und dient als Schwungrad der Antriebsmaschine. Gegenüber jenen Gebläsen, bei welchen innenliegende rotierende Teile mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser als Schwungmasse ausgebildet werden, ist es hier von Vorteil, daß zur Ausbildung als Schwungmasse gerade der an sich größte und schwerste Teil des Gebläses herangezogen wird. Die Innenteile des Gebläses behalten ihre normalen Abmessungen bei, so daß ein derartiges Gebläseschwungrad nur unwesentlich schwerer ist als ein gleichwertiges gewöhnliches Schwungrad. Durch die erfinderische Ausbildung des Gebläses ergibt sich sohin die Möglichkeit, an Stelle eines Schwungrades das Gebläse auf die Kurbelwelle der Maschine aufzukeilen. Auch eine Leistungsabnahme vom Umfange des Gehäuses ist ohne Schwierigkeit möglich.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Luftzu- und -ableitung auf der der Brennkraftmaschine zugekehrten Seite im Wesen senkrecht zur Drehachse erfolgt. Solcherart wird einerseits eine äußerst kurze Druckleitung zu den Maschinenzylindern erzielt, die Möglichkeit geschaffen, einen Teil der Gebläseluft dem Kurbelkasten zu entnehmen, und jede Behinderung der Kraftabgabe vom Schwungrad durch Rohrleitungen vermieden, ohne anderseits die Baulänge wesentlich vergrößern oder das Gebläse stark vom Maschinenhauptlager abrücken zu müssen. Für die Kurbelwelle können sohin im Wesen die gleichen Abmessungen beibehalten werden wie bei der einfachen Schwungradanor dnung.
  • Die innere Ausbildung des Gebläses erfolgt im Sinne der Erfindung in der Weise, daß die mit ihren äußeren Enden an. der Innenseite des Gehäusekranzes anliegenden Flügel mit ihren inneren Enden an einem vom rotierenden Gehäuse angetriebenen, um den exzentrischen Kern rotierenden Steuerring angelenkt sind. Durch diese für Gebläse mit am äußeren Ende kolbenartig geführten Schaufeln bereits in ähnlicher Weise vorgeschlagene Bauart wird eine im Verhältnis zu den äußeren Abmessungen des Gebläses, die ja von denen des zu ersetzenden Schwungrades nicht wesentlich abweichen sollen, hohe Förderleistung erzielt, wie sie bisher nur bei Gebläsen mit angetriebenem Kern bzw. unmittelbar von außen angetriebenem Steuerring erreichbar war. Anderseits werden bei dieser Bauart aber auch alle Vorteile beibehalten, welche die Gebläse mit angetriebenem Gehäuse und an diesem angelenkten, an ihren inneren Enden mit um den Kern rotierenden, voneinander unabhängigen Gleitringen oder Gleitschuhen gelenkig verbundenen Schaufeln insbesondere hinsichtlich Einfachheit des Antriebes und der Abdichtung sowie geringer Relativgeschwindigkeiten zwischen den bewegten Teilen aufweisen.
  • Der Antrieb des Steuerringes kann dadurch erfolgen, daß eine der Schaufeln sowohl .am Gehäuse als auch -am Steuerring angelenkt ist; die Winkelgeschwindigkeit des Steuerringes wird auf diese Weise ungleichförmig. Dies kann in der Weise ausgenutzt werden, daß die mit der größten Voreilung wirkende Kammer dem entferntest stehenden Zylinder zugeordnet ist, so daß die durch die verschiedenen Längen der Druckleitungen hedingten Unterschiede in der Menge und im Druck der Ladeluft ausgeglichen werden.
  • Für Anlagen, bei denen ein größerer Drucksammler den Druckausgleich gewährleistet, werden Anordnungen vorgezogen, bei denen der Steuerring eine gleichförmige Drehbewegung ausführt, indem er von im Gehäuse gelagerten Parallelogrammlenkern angetrieben wird. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Steuerring sehr schwer auszuführen, um so die Schwungradwirkung des Gehäuses zu unterstützen.
  • Da im Betrieb das Schmieröl von den mittleren Teilen nach außen geschleudert wird, muß den in der Nähe der Drehachse liegenden Schmierstellen dauernd neues Schmieröl zugeführt werden, während an den äußeren Teilen sich ein Olüberschuß bildet. Je größer dieser ölüberschuß ist, desto mehr wird die Gebläseluft mit öl angereichert. Dies ist aber zumeist unerwünscht, insbesondere bei Brennkraftmaschinen wegen der Rußbildung in den Zylindern. Diesem Übelstand wird durch die Erfindung abgeholfen, indem nicht nur der Kern in an sich bekannter Weise mittels Kugellager auf der antreibenden Welle gelagert ist, sondern auch der Steuerring nicht unmittelbar auf dem Kern rotiert, vielmehr von zwei Reihen von Kugellagern getragen wird, die an den Seitenwänden des Kernes befestigt sind. Ebenso werden die äußeren Schaufelenden, welche sich in bekannter Weise in ständiger Anlage mit dem Gehäusekranz befinden sollen, durch in Leitbahnen des Gehäuses umlaufende Rollen zwangsläufig geführt.
  • Eine geringe, für die Kugellager aber ausreichende Schmierwirkung wird erzielt, wenn das Gebläse, wie oben erwähnt, einen Teil der angesaugten Luft dem Kurbelkasten entnimmt, dessen Luft stets ölgeschwängert ist. Hierdurch wird gleichzeitig der Kurbelkasten durchlüftet.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung an einem fliegend gelagerten Gebläse.für eine Brennkraftmaschine. Abb. i ist ein Querschnitt nach der Linie A-A der Abb. 2, diese ein Längsschnitt nach der Linie B-B der Abb. i. Abb. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie C-C der Abb. 2.
  • Auf der Kurbelwelle i der Brennkraftmaschine ist die Scheibe 2 aufgekeilt, mit welcher der als Schwungmasse ausgebildete Kranz 3 verschraubt ist. Der Kranz 3 kann eine Bombierung. oder eine Profilierung erhalten, je nachdem die Kraftabgabe durch Riemen oder Seile erfolgen soll. Der Kranz 3 ist ferner mit einer zweiten Scheibe q. verschraubt, die eine zentrale öffnung 5 aufweist. Die Teile 2, 3 und q. bilden das rotierende Gehäuse des Gebläses. Der feststehende Kern hat die Form eiües Hohlzylinders 6, der mit einem innerhalb desselben exzentrisch angeordneten, die Welle i umgebenden Rohr 7 aus einem Stück besteht. Das Rohr 7 endigt gegen das Hauptlager hin in einem Flansch 8, dessen Außendurchinesser gleich groß dem Durchmesser der öffnung 5 ist und der in beliebiger Weise mit der Brennkraftmaschine verbunden wird. Der Kernzylinder 6 ist zu einem kurzen Hohlzylinder 9 abgesetzt, der durch die zentrale öffnung ragt und mit dieser gleichen Durchmesser hat, und weist an seinem Umfang Ein-und Auslaßschlitze i o und i i auf, die zu einem großen Druckraum 12 und zu einem kleineren Saugraum 13 führen, in die das Innere des Kernes durch die Scheidewand 14, 15 geteilt ist.
  • Die Scheidewand 14, 15 erstreckt sich bis zum Flansch 8 und weist mit dem Flansch 8 und dem Zylinder 9 in einem abgedrehte Ansätze 16 und 17 auf. Auf dem aus dem Gehäuse ragenden Teil des Zylinders 9 und auf dem Umfang des Flansches 8 sind zwei radial aufgesetzte Stutzen, ein Druckstutzen 18 und ein Saugstutzen i9, deren Trennungsebene mit der Scheidewand i¢, 15 zusammenfällt, durch gegenseitige Verschraubung ,aufgeklemmt. Die zylindrischen Ansätze 16 und 17 dienen dabei zur gegenseitigen Ahdichtung der Stutzen an den Verbindungsstellen.. Da die lichte Weite der Stutzen senkrecht zur Drehachse groß ist, sind die Stutzen in axialer Richtung kurz ausgebildet.
  • Der Druckstutzen 18 ist mit seinem oberen rechtwinklig .abgebogenen Teil 2o an die zu den Maschinenzylindern führende Druckleitung angeschlossen. Es ist klar, daß der an der Austrittsstelle herrschende Druck sowie der Beschleunigungsrückdruck sich auf den Kern als Asialschub auswirken, der von den Kugellagern 2 i und 22, mittels welcher der Kern auf der Kurbelwelle gelagert ist, aufgenommen werden muß.
  • Der Saugstutzen icg weist einen schmalen, langen, ins Freie mündenden Schlitz 23 auf, der mit einem Reinigungsfilter versehen ist, und einen kurzen Stutzen 2,1 auf, der mit einer Drosselklappe versehen ist und finit dem Innern des Kurbelkastens in Verbindung steht. Je nach der Stellung der Drosselklappe entnimmt das Gebläse einen kleineren oder größeren Teil der angesaugten Luftmenge aus dem Kurbelkasten.
  • Der Steuerring 25 besteht aus zwei seitlichen, massig ausgeführten Laufringen 26 und 2;, die durch Stege 2S, die eigentlichen Steuerorgane, miteinander verbunden sind. Der Steuerring 25 rotiert nicht unmittelbar auf dein Hohlzylinder 6, die Laufringe 26 und 27 «erden vielmehr von einer Reihe, zumindest drei für jeden Ring, von kleinen, an den Wänden des Kernes befestigten Kugellagern 2c9 und 3o getragen, so da!3 im Sinne der Erfindung jede gleitende Reibung zwischen Steuerring und Kern vermieden ist.
  • In der Gehäusewand 2 sind drei, es könnten auch mehr sein, drehbare Lenkscheiben 31 zentrisch zur Dr eliachse angeordnet, die mit Bolzen 32 an den Laufring 26 des Steuerringes 25 angelenkt wird, wobei die Exzentrizität der Bolzen 32 in bezog auf die Mittelpunkte der Scheiben ; i gleich groß und parallel mit der Exzentrizität des Hohlzylinders 6 bzw. des Steuerringes 25 gegenüber der Drehachse ist. Dieserart ist die Winkelgeschwindigkeit des Steuerringes 25 stets gleich groß mit der des Gehäuses 2, Die drehbare Befestigung der Schaufeln 33 am Steuerring 25 erfolgt durch Bolzen3l, die in der Mitte mit den Stegen 28 verschraubt sind und an ihren abgesetzten Enden drehbare Rohrstücke 35 tragen, die mit einer Verstärkung 36 am inneren Ende der Schaufeln 3 3 verschraubt sind.
  • Am äußeren Ende der Schaufeln 33 sind ähnliche Verstärkungen 37 vorgesehen, an die Rohre 33, deren Länge gleich der Schaufelbreite ist, geschraubt sind. Die Rohre 38 schleifen mit einer Erzeugenden an der Innenseite des Kranzes 3 und dichten dadurch die durch die Schaufeln gebildeten Kammern vorzüglich voneinander ab, ohne dabei die Reibungsverluste zu erhöhen, da ja, wie schon erwähnt, die Schmierung der äußeren Teile stets reichlich und außerdem die Relativbewegung zwischen der Innenseite des Kranzes und den Schaufelenden gering ist. . An dem der Brennkraftmaschine abgekehrten Ende sind in den Rohren 38 Kolben 39 befestigt, die Zapfen 4o tragen, ,auf die Rollen .1i drehbar aufgeschoben sind. Diese laufen mit geringem Spiel in einer konzentrischen Nut 4.2 der Gehäusewand 2, und zwar rollen sie bei niedrigen Drehzahlen, solange die auf die Schaufeln wirkende Fliehkraft den Gegendruck noch nicht überwunden hat, auf der inneren, bei höheren Drehzahlen auf d°r äußeren Kreisbahn.
  • Die Schaufeln 33 sind mit emporgezogenen Rindern ; versehen, durch die sowohl der Schaufelkörper bedeutend widerstandsfähiger gemacht als auch eine vorzügliche Abdichtung zwischen Schaufel und Gehäusewand erzielt wird.
  • Durch die vier Schaufeln 33 ist der Raum zwischen Kern und Gehäuse in vier Kammern a bis d geteilt. Bei der Drehrichtung des Gehäuses gem=äß dem Pfeil und gemäß der Stellung nach Abb. i saugt die Kammerz gerade Luft aus dem Saugraum i ; an. Beim Weiterdrehen wird die Kammer immer größer, bis sie in die Stellung der Kammer b gelangt. Die Ansaugperiode ist beendet, und das Volamen der Kammer nimmt ,ab _; die Luft wird zusammengedrückt und in den Stellungen c und d durch den Druckraum 12 und den Druckstutzen 1ä in die Druckleitung gepreßt. Wie ersichtlich, ist der im Bogen gemessene Abstand der äußeren Flügelenden in den saugenden Kammern a, b weitaus größer als und in den drückenden Kammern c, cd entsprechend kleiner. Das Volumen der saugenden Kammern wird so vergrößert und das der drückenden verringert. Hierdurch erklärt sich die erwähnte hohe Förderleistung des Gebläses.
  • Die Zuleitung des Schmieröles erfolgt von der Gehäusewand 2 her. Die Gehäusewand q. erhält hierbei das Schmieröl durch eine oder mehrere ölleitungen,.4, die den Kranz 3 der Länge nach durchsetzen. Die Leitungen .14. münden in der Gehäusewand 2 näher zur Drehachse als in der Gehäusewand q.. An der Mündung in der Gehäusewand z ist daher die Umfangsgeschwindigkeit geringer und der Druck größer als an der Mündungsöffnung in der Gehäusewand 4., so daß durch die Leitungen 44 ständig öl von der Gehäusewand 2 nach der Gehäusewand 4. gedrückt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit der Kurbelwelle einer Antriebsmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine, gekuppeltes Kapselgebläse mit zu einem feststehenden, zylindrischen Kern esszentrisch angeordnetem kreisendem Gehäuse und schwingenden Flügeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse-0' (3) nach außen freiliegt und als Schwungrad dient.
  2. 2. Kapselgebläse für Brennkraftmaschinen nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzu- und -ableitung auf der der Brennkraftmaschine zugekehrten Seite des Gebläses mittels eines Lufteinlaßstutzens (i g) und eines Luftauslaßstutzens (18), welche beide mittels Zylinderflächen gegenüber dem Kern abdichten und durch gegenseitiges Verschrauben an diesem festgeklemmt sind, im Wesen senkrecht zur Drehachse erfolgt.
  3. 3. Gebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaßstutzen (i9) eine oder mehrere nach außen führende Saugöffnungen (23) und eine regelbare oder,nichtregelbare, in den Kurbelkasten der Brennkraftmaschine mündende Öffnung (24) aufweist, so daß die vom Gebläse angesaugte Luft teilweise aus, dem Innern des Kurbelkastens entnommen werden kann.
  4. 4. Gebläse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen vom Gehäuse angetriebenen, um den Kern rotierenden Steuerring (25), an welchem die mit ihren äußeren Enden an der Innenseite des Gehäusekranzes (3) anliegenden Flügel (33) angelenkt sind.
  5. 5. Gebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schaufeln sowohl am Steuerring als auch am Gehäuse angelenkt ist, wobei die mit der größten Voreilung wirkende Kammer dem entferntest stehenden Arbeitszylinder zugeordnet ist.
  6. 6. Gebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Steuerringes durch eine Anzahl. im Gehäuse gelagerter Lenker erfolgt, deren Länge der Exzentrizität des Kernes gleich ist. Gebläse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker als in einer Gehäusewand (2) eingelassene Kreisscheiben (31)* ausgebildet sind. B. Gebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerring durch zwei Reihen von an den Seitenwänden des Kernes (6) befestigten Kugel- oder Rollenlagern (29,30) getragen wird. g. Gebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Schaufeln durch in Führungen (42) des Gehäuses ^laufende Rollen (41) in ständiger Anlage mit diesem gehalten werden. io. Gebläse für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierung der auf der Seite der Brennkraftmaschine befindlichen Gehäusewand (4) von der gegenüberliegenden Gehäusewand (2) über eine oder mehrere den Kranz (3) durchsetzende Ölleitungen (44) erfolgt.
DE1930539608D 1929-08-30 1930-02-09 Mit der Kurbelwelle einer Antriebsmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine, gekuppeltes Kapselgeblaese Expired DE539608C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344181A1 (de) * 1982-12-15 1984-06-28 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Fluegelzellenpumpe
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