DE3337086A1 - Kreiselpumpe mit spaltrohr-magnetkupplungsantrieb - Google Patents
Kreiselpumpe mit spaltrohr-magnetkupplungsantriebInfo
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Description
Kreiselpumpe mit Spaltrohr-Magnetkupplungsantrieb
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit Spaltrohr-Magnetkupplungsantrieb,
bei der mindestens der Spaltrohrtopf aus Kunststoff besteht und bei der vorzugsweise ein vom Förderstrom
abgezweigter Teilstrom zwischen Spaltrohr und dem darin befindlichen, axial etwas verschiebbar gelagerten
Rotorteil hindurch- sowie zu einer Stelle niedrigeren Drucks zurückgeführt ist.
Man kennt bereits Kreiselpumpen der vorerwähnten Art, bei denen die mit aggressiven Fördermedien in Verbindung kommenden
Pumpenteile wie Pumpen-Gehäuse, -Laufrad, -Innenlager usw. zumindest teilweise aus säurebeständigem Kunststoff od.
dgl. inerten Werkstoff bestehen. Es ist auch bereits bekannt, derartige Pumpen "wellenlagerfrei" auszubilden (vgl. z. B.
DE-OS 32 07 166). Unter "Welle" wird in diesem Zusammenhang in der vorliegenden Anmeldung eine Pumpenantriebswelle
verstanden, welche das Pumpenlaufrad (ggfs.:die Pumpenlauf räder)
einerseits mit einem Innenmagnetträger des Spaltrohr-Magnetkupplungsantriebs verbindet, wobei der Durchmesser
dieser Welle etwa nur ein Drittel bis ein Viertel des Außendurchmessers des Innenrr.agnetträgers bzw. des Pumpenlaufrades
ausmacht. Unter "WeIlenlager" werden entsprechende, auf solche
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Wellen bzw. Wellenstümpfe mit lichtem Durchmesser verstanden,
der nur etwa ein Drittel oder noch weniger beträgt, als der Außendurchmesser des von diesen Wellenlagern getragenen Rotors
(vgl. z. B. US-PS 40 47 847, Fig. 1). Dementsprechend werden in dieser Anmeldung unter "wellenfreien und wellenlagerfreien"
Pumpen solche verstanden, deren Rotor diese gegenüber dem Rotor-Außendurchmesser stark verminderten Wellen
und entsprechende Wellenlager nicht besitzt.
Die vorstehend erwähnten Kunststoffpumpen haben, insbesondere
wenn sie "wellen- und wellenlagerfrei" ausgebildet sind, zahlreiche
Vorteile. Insbesondere sind sie zum Fördern von aggressiven Medien gut geeignet und bleiben dabei einfach in Aufbau,
Herstellungsweise und Wartung.
Jedoch sind derartige Pumpen unter bestimmten Gesichtspunkten noch verbesserungsfähig: Kunststoff hat nämlich eine verhältnismäßig
geringe Temperaturbeständigkeit und auch einen hohen Ausdehnungskoeffizienten. Das macht sich besonders unangenehm
am dünnen Spaltrohr bemerkbar. Dieses kann insbesondere beim Fördern von wärmeren Flüssigkeiten leicht weich
werden und/oder seine Form verlieren. Zwar könnte man dem dadurch entgegenwirken, daß man die Magnetkupplung mit einem
größeren Spalt versieht; dies beeinträchtigt jedoch die magnetischen Ubertragungskräfte. Vergrößert man die Spalte nicht,
kommt es unter entsprechenden Temperaturbedingungen leicht zum Anlaufen z. B. des Innenmagnetträgers am Kunststoff-Spaltrohr,
was ggfs. zu dessen Zerstörung führen kann. Da derartige Pumpen insbesondere für aggressive oder giftige
Fördermedien eingesetzt werden, sind entsprechende Beschädigungen im Bereich des Spaltrohres besonders unangenehm.
Es besteht daher die Aufgabe, Kreiselpumpen der eingangs erwähnten
Art unter weitgehender Vermeidung der Nachteile von vorbekannten, vergleichbaren Pumpen derart auszugestalten,
daß eine sichere Betriebsweise, auch bei höheren Temperaturen des Fördermediums , gewährleistet und selbst im Fall der
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Zerstörung des Spaltrohres die Pumpe mindestens temporär noch leckdicht gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer Kreiselpumpe
der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß der Spaltrohrtopf außen durch eine Metallummantelung durchgehend umschlossen
ist. Bei einer solchen Ausbildung einer Pumpe wird nicht nur das dünnwandige Rohr des Spaltrohrtopfes auch bei
Auftreten von etwas erhöhten Temperaturen lage- und formstabilisiert, sondern der Bereich des Spaltrohrtopfes wird
selbst im Zerstörungsfall mit Hilfe der Metallummantelung leckdicht gehalten. Dies gilt u. a. auch z. B., wenn Feuer
im Bereich der Pumpe ausbricht und die dünnen Wände des Spaltrohres infolge der Hitzeentwicklung sehr schnell
schmelzen könnten. Dann bestünde beispielsweise die Gefahr, daß giftige und/oder brennbare Flüssigkeiten im Bereich des
Spalttopfes frühzeitig austreten und entsprechende Umweltschäden anrichten . Besteht das Fördermedium aus
leicht brennbaren Flüssigkeiten, besteht die Gefahr, daß das Feuer noch zusätzlich verstärkt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Pumpe besteht darin, daß die Metallummantelung aus Edelstahl besteht. Dieser ist bei
Schädem am Kunststoff-Spaltrohrtopf auch gegenüber aggresiven Medien noch verhältnismäßig lange widerstandsfähig.
Vorzugsweise ist die Ummantelung als Formstabi1isator und
Halterung für den Kunststoff-Spaltrohrtopf ausgebildet, wobei vorzugsweise der Boden des Spaltrohrtopfes eine Breite
hat, die etwa dem zehn- bis zwanzigfachen der Wandstärke des Spaltrohres entspricht^und daß die Metallummantelung
mindestens diesen Boden in seiner Lage festlegt. Dadurch, daß ein vergleichsweise dicker, stabiler Boden des Spaltrohrtopfes
napf artig und eng von der Metallummantelung mitumgriffen ist, wird mindestens dieser Boden in seiner Lage weitgehend
festgelegt. Eine zweckmäßige Weiterbildung der Pumpe besteht darin, daß ein vorzugsweise einstückig mit dem Kunststoff-Spaltrohrtopf
verbundener Spaltrohr-Anschlußflansch von der Spaltrohr-Metallummantelung und einem Metallgehäuse
der Pumpe vollständig umschlossen ist. Man kennt zwar bereits Pumpen mit Metallgehäuseteilen, die
gehäuseinnenseitig mit Kunststoff beschichtet sind. Die für das Auslaufen von giftigen und/oder umweltfeindlichen
Fördermedien kritische Stelle, insbesondere der Spaltrohrtopf, ist jedoch nicht zusammen mit dem gesamten Pumpengehäuse
geschlossen dicht von Metall "umpanzert". Durch die zuletzt erwähnte Weiterbildung erreicht man dagegen eine
geschlossene Metallummantelung des gesamten Förderflüssigkeit
enthaltenden Teiles der Pumpe. Treten z. B. für Kunststoff unzulässige Temperaturen, Brüchigkeit beim Kunststoff
usw. auf, ist eine entsprechend erhöhte Sicherheit auch in solchen Haveriefällen gegeben. Auch schützt eine
solche vollständige Metallummantelung die Kunststoffteile gegen Verspannungen, Rohrleitungskräfte usw.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Pumpe besteht
darin, daß innen am Spaltrohrtopf einerseits sowie am darin befindlichen Rotorteil andererseits ein Steuerteil für die
Durchflußmengenregelung des Teilstromes bzw. für den Axialschubausgleich
vorgesehen ist. Solche Durchflußmengenregelungen und auch deren Verwendung zur Steuerung beim Axialschubausgleich
sind an sich bekannt. Bei Pumpen mit einem Spaltrohrtopf aus Kunststoff arbeitet diese Durchflußmengenregelung
jedoch nicht immer mit der erwünschten Genauigkeit. Dies ist durch die geringe Wandstärke des Spaltrohres in
Verbindung mit den Werkstoffeigenschaften des Kunststoffes bedingt. Auch ist man in der Wahl der Werkstoffeigenschaften
des Kunststoffes nicht selten beengt, weil der Kunststoff gegenüber dem Fördermedium und dessen Temperatur chemisch
neutral bzw. unempfindlich sein soll und vor allem nach diesen
Gesichtspunkten ausgewählt werden muß. In Verbindung mit der Stabilisierung und Halterung des Kunststoff-Spaltrohres
durch die Metallummantelung läßt sich die Durchflußmengenregelung verbessern.
Bei einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Pumpe ist ein
aus einem Pumpenlaufrad und einem Innenmagnetträger antriebs-
wellenfrei sowie einstückig bestehender Rotor im wesentlichen aus Kunststoff ausgebildet, wobei erfindungsgemäß
im Mittelbereich dieses Rotors eine Höhlung großen Durchmessers, laufradseitig eine Teilstrom-Rückflußöffnung
kleineren Durchmessers sowie antriebsseitig eine Teilstrom-Zuflußöffnung
von demgegenüber noch kleineren Durchmesser vorgesehen sind. Dadurch ergeben sich an der Höhlung des
Rotors Stirnflächen von unterschiedlichem Flächeninhalt und der abgezweigte Teilstrom kann eine Axialschub-Ausgleichskomponente
bilden. Dann ergibt sich im Betrieb der Pumpe, daß der Rotor nicht nur "antriebswellen- und antriebswellenlagerfrei"
in radialer Richtung im Fördermedium gewissermaßen "schwimmt", sondern durch entsprechende Wahl
der vorerwähnten Durchmesserverhältnisse, ggfs. mit Abstimmung auf die Größe des Steuerspaltes der Durchflußmengenregelung,
erreicht man auch, daß sich der Rotor in axialer Richtung in eine mittlere Stellung einpendelt und
so im Betrieb gewissermaßen in radialer und axialer Richtung innerhalb der Förderflüssigkeit berührungsfrei schwimmt. Dazu
trägt auch die größere Stabilität und Formhaltigkeit des ummantelten Spaltrohrtopfes bei.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung werden in weiteren
Unteransprüchen und in der Beschreibung aufgeführt. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Kreiselpumpe mit Spaltrohr-Magnetkupplungsantrieb,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt einer Kreiselpumpe mit Einzelheiten gemäß der Erfindung sowie in stark
vergrößertem Maßstab
Fig. 3 eine Einzelheit im Bereich des Pumpengehäuse-Abschlußdeckels
und
Fig. 4 einen Detailausschnitt im Bereich des Spaltrohres.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Kreiselpumpe besitzt einen Spaltrohr-Magnetkupplungsantrieb 2. Zu diesem gehört ein
Außenmagnetträger 3, der glockenartig außen einen Kunststoff-Spaltrohrtopf
4 - nachstehend auch kurz: "Spaltrohrtopf 4" genannt - umgreift und mit einer Antriebswelle 5 in Verbindung
steht. Diese ist von einem Antriebslager 6 gehalten, welches über einen rohrartigen Lagerträger 7 mit dem im ganzen mit 8
bezeichneten Pumpenteil in Verbindung steht. Zu diesem gehört das eigentliche Pumpengehäuse 9 mit dem Saugstutzen 10
und dem Druckstutzen 11. Im Pumpengehäuse 9 befindet sich das Pumpenlaufrad 12, nachstehend auch kurz "Laufrad 12" genannt.
Es ist einstufig ausgebildet, könnte aber auch mehrstufig sein. Das Pumpengehäuse 9 ist antriebsseitig mittels eines
im wesentlichen kreisringförmigen Abschlußdeckels und des bereits erwähnten, davon mitgehaltenen Spaltrohrtopfes 4
verschlossen. Am Abschlußdeckel 13 ist dann der bereits erwähnte Lagerträger 7 befestigt. Der Spaltrohrtopf 4 ist - abgesehen
von seiner pumpeηseitigen Stirnöffnung - einstückig und allseits geschlossen.
Gemäß der Erfindung ist der aus Kunststoff bestehende Spaltrohrtopf 4 außen durch eine Metal!ummantelung 14 durchgehend
umschlossen. Diese besteht vorzugsweise aus Edelstahl, woraus im Ausführungsbeispiel auch die übrigen Metallteile des
Pumpenteils 8 bestehen.
Aus Fig. 2 ist gut erkennbar, daß beim Pumpengehäuse 9 die mit dem Fördermedium in Verbindung kommenden Teile eine
Kunststoffbeschichtung haben, die z.B. aus Polytetrafluoräthylen
besteht. Ferner erkennt man dort dort gut, daß das Laufrad 12 und der Innenmagnetträger 16 einstückig aus Kunststoff
bestehen, wobei diese Teile 12, 16 hier auch kurz "Rotor 17" genannt sind. Die Magnete des Innen- bzw. Außenmagnetträgers
16 bzw. 3 sind mit 18 bezeichnet. Die Wandstärke b des Spaltrohres 19 ist in der üblichen Weise
dünn ausgeführt, wie es bei Magnetkupplungsantrieben 2 erwünscht ist. Dagegen ist der Boden des Spaltrohrtopfes 4 mit
verhältnismäßig großer Dicke B ausgebildet, die etwas dem zehn- bis zwanzigfachen der Wandstärke b des Spaltrohres 19
entspricht. Dabei ist gemäß einer wichtigen Weiterbildung der Erfindung mit-vorgesehen, daß die Metal!ummantelung als
Formstabilisator und Halterung für den Spaltrohrtopf 4 ausgebildet ist. Die Metallummantelung 14 kann dabei diesen Boden
20 napfartig umgreifen und einklemmend festhalten. Ggfs. kommt auch eine Klebeverbindung zwischen der Metallummantelung
4 und dem Boden 20 zusätzlich in Frage. Auch ist die Verwendung einer Klebeverbindung über die axiale Länge des
Spaltrohres 19 mit der Metallummantelung möglich. Wesentlich ist, daß die Metallummantelung bedarfsweise nicht nur außen
den Spaltrohrtopf 4 haltend umschließt sondern, wenn erwünscht, insbesondere auch dessen Boden 20 festlegt. Bedarfsweise kann
durch einen entsprechenden Verbund von Spaltrohr 19 und Metallummantelung
14 auch das Kunststoff-Spaltrohr 19 in Form und Lage stabilisiert sein.
Am Spaltrohrtopf 4 ist einstückig ein Spaltrohr-Anschlußflansch 21 aus Kunststoff vorgesehen. Der Spaltrohrtopf 4
mit seinem Anschlußflansch 21 bestehen im Ausführungsbeispiel einstückig aus Perfluoralkoxy (PFA). Aus dem gleichen Kunststoff
besteht auch der Rotor 17 (vgl. auch Fig. 4). An der Metallummantelung 14 des Spaltrohrtopfes 4 ist ein Befestigungsflansch
22 vorgesehen, der zentrierend in einer Aussparung 23 des Abschlußdeckels 13 des Pumpenteiles gehalten
ist. Dabei ist der Kunststoff-Anschlußflansch 21 des Spaltrohrtopfes
4 mit Hilfe des Befestigungsflansches 22 und des Abschlußdeckels 13, nach außen abgeschlossen, am eigentlichen
Pumpengehäuse 9 befestigt. Somit bilden die Metallteile des Pumpengehäuses 9, des Abschlußdeckels 13 und des
Befestigungsflansches 22 mit zugehöriger Metallummantelung
einen nach außen geschlossenen Metallmantel um die Kunststoffteile 4, 15, 17 und 21. Beschädigungen oder Zerstörungen
an diesen Kunststoffteilen führen deshalb nicht, jedenfalls nicht sofort dazu, daß Fördermedium ins Freie treten kann.
/8
In Fig. 2 erkennt man gut ein im ganzen mit 25 bezeichnetes Steuerteil für die Durchflußmengenregelung des abgezweigten
Teilstromes. Wie gut aus den Pfeilen Pf 1, Pf 2 und Pf 3 in Fig. 2 zu erkennen, wird nämlich, wie an sich bekannt, aus
dem Laufradraum 26 über einen Zuflußspalt 27 einer noch näher zu beschreibenden Spaltringanordnung 28 ein abgezweigter
Teilstrom innen zwischen dem Spaltrohr 19 und dem Innenmagnetträger 16 in den Zentralbereich des Bodens 20 des Spaltrohrtopfes
4 geführt. Am Boden 20 befindet sich eine Anlaufplatte 29 mit einer axialen Anlauffläche 30. Ferner ist am antriebsseitigen
Ende des Rotors 17 ein rohrartiges Anlaufteil 31 vorgesehen, dessen Stirnseite 53 dieser Platte 29 zugewandt
ist und mit ihr zusammen einen Durchfluß-Steuerspalt 32 für den Teilstrom bilden. Da der Rotor 17 in üblicher Weise
etwas axial verschiebbar gelagert ist, können sich die Breite des Steuerspaltes 32 und damit die Druckverhältnisse im Bereich
des Rotors 17 ändern. Die am Spaltrohrtopf-Boden 20 angebrachte Anlaufplatte 29 besteht aus einem vom Spaltrohrtopf
4 abweichenden Werkstoff, der auf den Werkstoff des Anlaufteils 31 abgestimmt ist und zusammen mit ihm gute Laufeigenschaften
und ausreichende Verschleißfestigkeit hat. Im axialen Mittelbereich 33 des Rotors 17 befindet sich eine
im wesentlichen zylinderförmige Höhlung 34 mit einem verhältnismäßig
großen lichten Durchmesser D 3, der bis in die Nähe des Befestigungsbettes 55 der zugehörigen Magnete 18 reicht.
Laufradseitig schließt sich an diese Höhlung 34 eine Teilstrom-Rückflußöffnung
an, die einen gegenüber dem lichten Durchmesser D 3 der Höhlung 34 verminderten Durchmesser D 2
hat. Andererseits befindet sich an dieser Höhlung 34 antriebsseitig eine Teilstrom-Zuflußöffnung 36, deren lichter Durchmesser
D 1 wiederum kleiner ist als der lichte Durchmesser D der Teilstrom-Rückflußöffnung 35. Dadurch ergeben sich im
Rotor 17 die Höhlung 34 axial begrenzende kreisringförmige innere Stirnflächen F 1 und F 2, wobei der Flächeninhalt der
bei der Teilstrom-Zuflußöffnung liegenden inneren Stirnfläche F
/9
größer ist als der der inneren Sti^ntiäChe^P^.* Auf -die
äußere, antriebsseitige Stirnfläche F 3 wirkt der im abgezweigten Teilstrom sich hinter dem Rotor 17 einstellende
Druck- 2. In der Höhlung 34 stellt sich mindestens in
Q0 etwa der vor dem Laufrad 12 herrschende Druck ρ 1 ein. Der
° Druck des Fördermediums im Druckstutzen 37 ist mit P 4, oo derjenige nach der Spaltringanordnung 28 mit P 3 bezeich-
^ net. Aus den unterschiedlichen Drücken des abgezweigten Teilstromes und den von diesen Drücken jeweils beaufschlagten
Flächen bzw. deren unterschiedlichen Größen, insbesondere von F 3, F 2 und F V ergibt sich dann in an sich
bekannter Weise eine Axialschub-Ausgleichskomponente für den im Laufrad 12 entstehenden Axialschub (siehe Doppelpfeil P in
Fig. 2). Durchmesser D 1, D 2, D 3 können unterschiedlichen Axialschubverhältnissen
angepaßt werden. In ebenfalls an sich bekannter Weise ändert sich durch geringfügige
axiale Verschiebung des Rotors 17 die Durchtrittsfläche des Steuerspaltes 32, wodurch sich die Durchflußverhältnisse
und damit auch die Drücke, insbesondere ρ 2 und ρ 1
des abgezweigten Teilstromes ändern, so daß sich der Rotor in eine mittlere Lage einpendeln kann, in der axiale Lagerflächen
im Normalbetrieb der Pumpe praktisch nicht beansprucht werden. Daß das Steuerteil 25 mit genügender Genauigkeit
arbeiten kann, hängt von der Formstabilität.des
Spaltrohrtopfes 4 im Betrieb ab und durch die erfindungsgemäße Metal!ummantelung 14 wird auch die Arbeitsweise des
Steuerteiles 25 erheblich verbessert, das im wesentlichen vom Anlaufteil 31 sowie der Anlaufplatte 29 gebildet ist.
Im Bereich zwischen den Laufschaufeln 39 des Laufrades 12
und dem pumpenseitigen Ende 40 der Magnete 18 des Innenmagnetträgers
16 ist eine als Auffanglager für den Anlauf- und AuslaufVorgang des Rotors 17 dienende Spaltringanordnung
28 vorgesehen. Sie besitzt einen Laufring 41, der drehfest auf dem Rotor 17 montiert ist, und einen Gegenring 42, der
drehfest über den Spaltrohr-Anschlußflansch 21 mit dem Pumpenteil 8 in Verbindung steht. Zwischen dem Laufring
und seinem Gegenring 42 befindet sich ein Zufluß-Spalt 27
für den abgezweigten Teilstrom, wobei diese Ringe 41 und im Betriebszustand der Pumpe 1 praktisch berührungsfrei laufen.
Der Rotor 17 und hier insbesondere der vom Gegenring 42 bis zur antriebsseitigen Stirnseite 43 des Innenmagnetträgers
16 sich erstreckende Bereich des Rotors 17 bzw. Innenmagnetträgers 16 wirken als vor allem mit dem Spaltrohrtopf
4 und dem abgezweigten Teilstrom zusammenwirkendes, überdimensionales hydrodynamisches Radiallager. Diese
Lagerwirkung wird mittels der Formstabilisierung und Halterung
des Spaltrohrtopfes 4 mit Hilfe der Metallummantelung
14 ebenfalls verbessert. Der Rotor 17 kann, mit Axialschubausgleichsmöglichkeit,
sowohl in radialer als auch in axialer Richtung schwimmend gelagert arbeiten. Dies kann
selbst dann noch aufrechterhalten werden, wenn der Kunststoff-Spaltrohrtopf
4 für sich alleine infolge von Temperatureinflüssen seine vorgegebene Form nicht mehr einhalten
würde.
Wie gut aus Fig. 2 erkennbar, ist der Kunststoff-Anschlußflansch 21 dichtend gegen den Pumpenteil 8 bzw. das Pumpengehäuse
9 festgelegt. Dabei ist der Spaltrohranschlußflansch 21 in einer Aussparung 44 des Pumpenanschlußdeckels 13
zentrisch eingelassen. Dieser besitzt einen einstückig mit ihm verbundenen Dichtring 45, der'in eine Radialnut 46 eingreift,
die zwischen dem Pumpengehäuse 9 und der radialen Außenseite 47 des Kunststoffanschlußflansches 21 freibleibt.
Wie besonders gut aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 erkennbar, befindet sich im Grund dieser Radialnut
ein Dichtring 54, der bei der Befestigung des Abschlußdekkels
13 am Pumpengehäuse 9 dichtend festgepreßt wird. Man erhält auf diese Weise einerseits ein von der Kunststoffauskleidung
15 des Pumpengehäuses sowie dem Kunststoff-Spaltrohrtopf 4 bzw. seines Anschlußflansches 21 völlig mit Kunststoffteilen
abgekapseltes, dichtes Innenraumsystem der Pumpe 1. Außerdem ergibt sich zusätzlich bei ihr eine vollständig
geschlossene Metal!ummantelung, die ein unmittelbares
Austreten eines aggressiven Fördermediums auch dann, wenn die Kunststoffteile durch Beschädigung nicht mehr dicht sind, verhindern.
Dabei ist die Metallummantelung 14 bzw. ihr Befestigungsflansch 22 gegenüber dem Pumpeninnenraum 48 durch den sie
radial überragenden Kunststoff-Anschlußflansch 21 des Spaltrohrtopfes
4 gut wärmeisoliert. Im Fördermedium enthaltene Wärme kann also nicht gut über die Metallummantelung 14 in den Bereich
des Kunststoff-Spaltrohrtopfes transportiert werden. Umgekehrt stehen dagegen die Metallummantelung 14 bzw. ihr Befestigungsflansch
22 in einer besser wärmeleitenden Verbindung mit äußeren Metallteilen der Pumpe, nämlich mit dem Abschlußdeckel
13 und mit dem Lagerträger 7, die gegenüber der Pumpenumgebung große Flächen haben, an denen Wärme abgegeben werden
kann. Durch die Metallummantelung 14 des Kunststoff-Spaltrohrtopfes 4 erreicht man also dessen Stabilisierung, ohne daß die
Verhältnisse im Magnetkupplungsspalt 38 in einer praktisch ins Gewicht fallenden Weise ungünstig verändert werden. Eine zusätzliche
Weiterbildung ist noch gut in Fig. 2 zu erkennen: Auch am Boden 20 des Spaltrohrtopfes 4 ist ein im ganzen mit
bezeichnetes Auffang-Radial lager für den An- und AuslaufVorgang vorgesehen. Dazu ist bei der Anlaufplatte 29 ein außenlagerartiger
Rohrstutzen vorgesehen und das rohrartige Anlaufteil ist als Lagerstumpf dafür ausgebildet. Im Rohrstutzen 51 sind
radiale Zuflußbohrungen 52 vorgesehen, durch die der abgezweigte Teilstrom zum Steuerspalt 32 und von diesem in die Teilstrom-Zuflußöffnung
36 fließen kann. In dieser Ausbildung besitzt das Steuerteil 25 auch ein spaltringartiges Auffanglager für
den An- und AuslaufVorgang des Rotors 17. Ist die Pumpe 1 nicht
im Betrieb, halten die Auffanglager 28 und 50 den Rotor in der Nähe seiner Betriebslage, so daß er beim Anlaufen alsbald eine
"schwimmende" Position einnehmen kann, wobei der ausgesteifte Spaltrohrtopf gewissermaßen die Außenschale eines hydrodynamischen
Lagers bildet, mit der auch die Axiallage des Rotors über den Axialschubausgleich zu beeinflussen ist.
/12
Alle vorbeschriebenen und in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
- Leerseite -
Claims (12)
1. Kreiselpumpe mit Spaltrohr-Magnetkupplungsantrieb, bei der mindestens der Spaltrohrtopf aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltrohrtopf
(4) außen durch eine Metal!ummantelung (14) durchgehend
umschlossen ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metal
!ummantelung aus Edelstahl besteht.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranummantelung als Formstabi1isator und Halterung
für den Kunststoff-Spaltrohrtopf (4) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise der Boden (20) des Spaltrohrtopfes eine
Dicke (B) hat, die etwa dem zehn- bis zwanzigfachen der Wandstärke (b) des Spaltrohres (19) entspricht, und daß die
Metal!ummantelung (14) mindestens diesen Boden in seiner
Lage festlegt.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der mit Fördermedium
in Verbindung kommende Metallgehäuseteile gehäuseinnenseitig
mit Kunststoff beschichtet sind und bei der
L j
/2
ggfs. das Pumpenlaufrad und/oder der Innenmagnetträger aus
Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise einstückig mit dem Kunststoff-Spaltrohrtopf (4)
verbundener Spaltrohr-Anschlußflansch (21) von der Spaltrohr-Metallummantelung
(14) und dem Metallgehäuse der Pumpe vollständig umschlossen ist.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß innen am Spaltrohrtopf (4) einerseits sowie am darin befindlichen Teil des Rotors (17]andererseits ein
Steuerteil (25) für die Durchflußmengenregelung des Teilstromes
bzw. für den Axialschubausgleich vorgesehen ist.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im vorzugsweise
verdickt ausgebildeten Boden des Kunststoff-Spaltrohrtopfes (4) eine Anlaufplatte (29) mit axialer Anlauffläche
(30) und am antriebsseitigen Ende des Rotors (17) ein zur Rückströmleitung für den Teilstrom gehörendes Anlaufteil
(31) vorgesehen ist, wobei die Anlauffläche sowie die dazu benachbarte Stirnseite (53) des Anlaufteils
einen Durchfluß-Steuerspalt (32) für den Teilstrom bilden.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein aus einem Pumpenlaufrad und einem Innenmagnetträger antriebswellenfrei
sowie einstückig bestehender Rotor im wesentlichen aus Kunststoff ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß im Mittelbereich (33) dieses Rotors (17) eine Höhlung (34) großen Durchmessers (D 3) laufrad- und antriebsseitig eine
Tei1strom-Rückflußöffnung (35)
sowie eine Teilstrom-Zuflußöffnung (36)
von demgegenüber kleineren Durchmessern (D 2, D 1) vorgesehen sind.
8. Pumpe nach Anspruch 1 bis 7, die mindestens im Bereich zwischen dem Pumpenlaufrad und dem antriebsseitigen Ende
der Innenmagnete einen wellen- und wellenlagerfreien
/3
Rotor besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Laufschaufeln (39) des Laufrades (12) und
dem pumpenseitigen Ende (40) der Innenmagnete eine als Auffanglager für den Anlauf- und AuslaufVorgang des
Rotors (12) dienende Spaltringanordnung (28) vorgesehen ist, die vorzugsweise einen Laufring (41) und einen dem
gegenüberliegenden, im Pumpengehäuse (9) festgelegten Gegenring (42) aufweist, zwischen denen sich ein Zufluß-Spalt
(27) für den Teilstrom befindet, wobei diese Ringe (41, 42) im Betriebszustand berührungsfrei laufen.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff-Anschlußflansch (21) des Spaltrohrtopfes (4) mittels eines zur Metallummantelung
des Spaltrohrtopfes gehörenden Befestigungsflansches (22),
der vorzugsweise zentrierend in einem Abschlußdeckel (13) des Pumpenteiles (8) gehalten ist, dichtend gegen den
Pumpenteil (8) bzw. das Pumpengehäuse (9) festgelegt ist.
10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltrohr-Anschlußflansch (21) in einer Aussparung (44)
des Pumpenabschlußdeckels (13) zentrisch eingelassen ist und ein zweckmäßigerweise einstückig mit dem Abschlußdeckel
in Verbindung stehender Dichtring (45) eine zwischen dem Pumpengehäuse (9) und der radialen Außenseite
(47) des Kunststoff-Anschlußflansches (21) befindlichen Dichtring (54) andrückt.
11.Pumpe nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallummantelung (14) des Spaltrohrtopfes (4) bzw. ihr Befestigungsflansch (22) gegenüber dem Pumpeninnenraum
(48) wärmeisoliert sind, vorzugsweise mittels des Kunststoff-Anschlußflansches (21) des Spaltrohrtopfes (4),
und daß diese Metallummantelung (14) bzw. ihr Befestigungs-
/4
flansch (22) in demgegenüber besserer wärmeleitender Verbindung mit äußeren Metallteilen der Pumpe (1), vorzugsweise
mit dem Abschlußdeckel (13) sowie ggfs. mittelbar mit einem angeschlossenen Lagerträger (7) stehen.
12.Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Boden (20) des Spaltrohrtopfes (4) ein Auffang-Radiallager (50) für den An- und AuslaufVorgang
vorgesehen ist, wobei die Anlaufplatte (29) einen außenlagerartigen Rohrstutzen (51) hat und das Anlaufteil (31)
als Lagerstumpf dafür ausgebildet ist und wobei vorzugsweise Zuflußbohrungen (52) für den abgezweigten Teilstrom
vorgesehen sind, die zum Steuerspalt (32) führen.
- Beschreibung -
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