DE3629311A1 - Kreiselpumpenaggregat mit spaltrohrmagnetkupplung - Google Patents

Kreiselpumpenaggregat mit spaltrohrmagnetkupplung

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DE3629311A1
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Hermann Kraemer
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D13/021Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
    • F04D13/024Units comprising pumps and their driving means containing a coupling a magnetic coupling
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kreiselpumpenaggregat mit einer Kreiselpumpe und einer Spaltrohrmagnet-Kupplung, bei der ein äußeres Drehteil einen Außenmagnetträger und eine Zwischenwelle aufweist, die in einem mit dem Pumpengehäuse in Verbindung stehenden Lagerträger, vorzugsweise mittels Wälzlager gehalten ist, wobei zwischen äußerem Drehteil und dem Lagerträger eine Havariedichtung vorgesehen ist und diese zusammen mit dem Drehteil und dem Lagerträger eine die Spaltrohrkupplung außen umschließende Havarieab­ schlußkapsel bilden, wobei das Kreiselpumpenaggregat gege­ benenfalls einen Flüssigkeitsschalter aufweist.
Derartige Kreiselpumpenaggregate sind bekannt (z. B. DE-GM 78 27 452). In der Praxis haben sich diese Aggregate be­ währt. Sie sind z.B. mittels eines separaten, leicht austauschbaren Elektromotors antreibbar, der lediglich an die Zwischenwelle angekuppelt werden muß. Auf­ grund des hermetischen Abschlusses des Pumpenteiles entfallen auch die Nachteile von den sonst üblichen Stopfbüchsen oder Gleitringdichtungen. Das Aggregat kann zudem mit den Abmes­ sungen von Norm-Kreiselpumpen herkömmlicher Art ausgeführt werden, so daß auch die üblichen Lagersockel verwendet werden können.
Diese Kreiselpumpenaggregate besitzen jedoch auch noch einige Nachteile. Das notwendigerweise mit dünner Wandstärke ausge­ bildete Spaltrohr der Magnetkupplung kann unter ungünstigen, in der Praxis jedoch nicht vollständig vermeidbaren Betriebs­ umständen beschädigt werden. Wird aufgrund einer solchen Be­ schädigung das Aggregat im Bereich des Spaltrohres undicht, kann das über den abgezweigten Teilstrom in das Spaltrohr geführte und aus diesem heraustretende Fördermedium über die Lagerung für die Zwischenwelle leicht ins Freie treten, zumal die Lagerung der Zwischenwelle häufig von Wälzlagern gebildet wird.
Der in diesem Fall angerichtete Schaden kann u. U. sehr groß sein. Denn die Pumpe wird unter anderem beim Fördern von ge­ sundheits- und umweltgefährlichen Medien, z. B. von chemisch aggressiven Stoffen in der Chemieindustrie oder beispiels­ weise auch im Kernkraftwerksbau oder in der Nuklearindustrie allgemein verwandt. Bereits geringe Mengen austretender Flüssigkeit stellen somit ein hohes Gefährdungspotential für die in diesen Bereichen arbeitenden Menschen wie auch für die Umgebung dar.
Störfaktoren, die einen Austritt des Fördermediums aus dem Spaltrohr und damit auch aus dem Aggregat verursachen können, sind im praktischen Betrieb nie ganz auszuschließen. So z. B. kann das Lager für das Pumpenlaufrad auslaufen, ferner können kleine Fremdkörper wie Schweißperlen, Zunder od. dgl. ins Fördermedium und damit gegebenenfalls in den Nebenkreislauf gelangen und dort z. B. das Spaltrohr durch­ scheuern; auch kann z. B. die Lagerung der Zwischenwelle und damit die des Außenmagnetträgers fehlerhaft sein, was leicht zu einer Beschädigung und dem Undichtwerden des Spaltrohres führen kann.
Zwar ist bereits z. B. aus DB-GM 82 08 046.1 eine Havarie­ wellendichtung bekannt, die zwischen den Wälzlagern des Pumpenaggregats angeordnet ist. Hier­ bei wird ein auf der Zwischenwelle angeordneter, axial ver­ schiebbarer Dichtring unter dem Druck der Havarieflüssigkeit auf ein feststehendes Dichtteil gepreßt.
Diese Havariedichtung hat jedoch noch gewisse Nachteile, z.B. wird durch die Lage dieser bekannten Havariedichtung nicht das Eindringen von Havarieflüssigkeit in den Lagerbereich der Zwischenwelle verhindert. Eine Beschädigung bzw. chemische oder radioaktive Verseuchung des Lagerbereiches ist somit möglich. Hierdurch können im Havariefall ganz erhebliche Kosten einer Reparatur bzw. Entseuchung des Aggregats er­ forderlich werden. Bei manchen besonders gefährlichen Einsatz­ bereichen, insbesondere im Nuklearbereich, ist zudem eine Er­ höhung der Dichtigkeit der Havarieabschlußkapsel besonders erwünscht.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Kreiselpumpenaggregat der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Abdichtsystem eine gute Abdichtung gewährleistet und den Lagerbereich der Zwischenwelle weitestgehend vor dem Eindringen von Havarie­ flüssigkeit schützt, sowie zu einer allgemeinen Erhöhrung der Auslaufsicherheit im Havariefall führt, ohne daß die Her­ stellung des Aggregats wesentlich verteuert wird oder seine Normabmessungen überschritten werden müssen.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht insbesondere darin, daß sich pumpenseitige vor der Zwischenwellenlagerung eine zur Laufachse konzentrische Dichtung befindet, welche zumindest im Havariefall Lager- und Außenmagnetträger gegen­ einander abdichtet.
Die Dichtung der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich in vorteilhafter Weise von den vorbekannten Wellendichtungen dadurch, daß sie den gesamten Lagerbereich der Zwischenwelle gegen das Eindringen von Förderflüssigkeit im Havariefall schützt. Denn sie dichtet nicht erst die Zwischenwelle und Lagerträger gegen ein weiteres Vordringen von Havarieflüssig­ keit, sondern bereits einen Gehäuseteil gegen den den Wälzlagern vorgelagerten Bereich des Außenmagnetträgers ab. Sie ergibt damit einen in Richtung der Störquelle vorver­ lagerten Schutz.
Damit wird nicht nur in vorteilhafter Weise die Abdicht­ wirkung bei der Havarieabschlußkapsel erhöht, sondern auch der Lagerbereich gegen eine Beschädigung z. B. gegen Ätzung oder gegen eine Ver­ seuchung durch chemische oder radioaktive Stoffe geschützt. Hieraus können sich u.U. ganz erhebliche Einsparungen bei der Reparatur des Aggregates nach einem Havariefall ergeben.
Vorteilhaft ist, wenn die Dichtung in einer als Ringnut ausgebildeten Aussparung sitzt, die mit der Öffnung axial in Richtung des Pumpengehäuses weist, wobei das Dichtungselement mit einem Teil seiner Außenfläche vorzugs­ weise paßförmig an der Nutengrundfläche und der äußeren Nutenflanke anliegt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die magnetträgerseitige Flanke des Dichtungselementes als Dichtungslippe ausgebildet ist, die durch pumpengehäuseseitig austretende Havarieflüssigkeit dichtend gegen den Magnetträger beaufschlagbar ist.
Ebenso wie das Dichtteil im Havariefall pumpengehäuse­ seitig gegen die feststehende Aussparungsflanke bzw. Grund­ fläche dichtend zur Anlage kommt, wird die umlaufende Dicht­ lippe gegen den sich drehenden oder ruhenden Magnetträger gepreßt und somit ein weiterer Durchtritt der Havarieflüssig­ keit weitestgehend verhindert.
Insbesondere dann, wenn die Dichtungslippe aus elastischem und chemisch neutralem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, insbesondere aus PTFE od. dgl. Materialien besteht, wird eine Abdichtung schon bei sehr geringen Drücken der Havarie­ flüssigkeit erreicht. Denn die Nachgiebigkeit des Kunststoffes führt schon unter geringer Druckeinwirkung zu einer auch kleinere Unebenheiten der Anschlagfläche des Magnetträgers ausgleichenden, ausreichend dichten Anlage an die Magnetträger­ anschlagsfläche. Weitere Vorteile der vorgesehenen PTFE-Dicht­ lippe sind ihre chemische Beständigkeit gegen aggressive Medien, ihre Funktionsfähigkeit auch bei Mangelschmierung und Trockenlauf sowie ihre hohe Verschleißfestigkeit.
Die Versenkung des Dichtteils in einer Nut gewinnt vor allem dann im Hinblick auf Einfacheit und Funktionsfähigkeit konstruktiven Sinn, wenn die Dichtfläche des Außenmagnet­ trägers vorzugsweise von einem an diesem befindlichen Dicht­ ring gebildet ist, der in den inneren Randbereich der Nut hineinragt. Dichtlippe und Dichtring bilden damit im Querschnitt gesehen den inneren Rand eines "Dichtungstopfes", wobei die Außenfläche des Dichtringes als breite und stabile Widerlagerfläche für die Dichtlippe dient. Auch wenn die Dichtlippe während des Normalbetriebes zweckmäßigerweise zur Vermeidung von Rei­ bungsverlusten und zur Verhinderung von frühzeitigem Ver­ schleiß praktisch drucklos an der Dichtfläche des Außen­ magnetträgers anliegt, wird durch die geschaffene topfförmige Ausgestaltung des Dichtungselementes bereits bei sehr geringen Mengen ausgetretener Havarieflüssigkeit ein ausreichender An­ preßdruck der Dichtlippe an den Außenmagnetträger-Dichtring bewirkt. Je größer der Druck der ausgetretenen Förderflüssig­ keit wird, umso größer wird auch der Anpreßdruck auf die Dichtlippe und damit die Dichtfunktion des gesamten Dicht­ systems entsprechend verbessert.
Die Dichtfähigkeit kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß die Dichtfläche des Außenmagnetträgers kunststoffbe­ schichtet ist. Denn die größere Elastizität und die besseren Gleiteigenschaften des Kunststoffs bewirken einen im Mikrobereich engeren und damit dichtenderen Kontakt der Dichtungsanlageflächen. Durch die Kunststoffbeschichtung werden in vorteilhafter Weise zugleich die Verschleißfestigkeit des Dichtungssystems vergrößert wie auch die Reibungsverluste noch weiter ver­ ringert.
Die im Gegensatz zu bekannten Arten von Havariedichtungen "vorverlagerte" Position des Dichtteils erlaubt es, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dem Fettschmierungs­ system der Zwischenlager nunmehr im wesentlichen nicht nur Schmierungs- sondern auch Abdichtfunktionen zuzuweisen. Dies wird in ebenso einfacher wie effektiver Weise dadurch erreicht, daß sich der für die Lager üblicherweise vorge­ sehene Fettschmierungsraum bis zur Anschlagfläche der Dich­ tung in die Dichtungsnut fortsetzt. Das Fett übernimmt hier einerseits die Aufgabe, die Kontaktfläche zwischen Dicht­ lippe und Dichtring noch besser abzudichten und gleichzeitig die Gleitreibung weiter zu vermindern. Darüber hinaus ver­ hindert die Fettfüllung der zur Dichtungsnut führenden engen Kanäle zusätzlich ein Durchsickern geringer Mengen der Förder­ flüssigkeit, die durch den "Dichtungstopf" aus Dichtteil und Außenmagnetträger-Dichtring nicht abgehalten wurde. Gegen­ über solchen geringen Mengen von Förderflüssigkeit kann das Fett wenigstens zeitweise eine wirksame Barriere bilden, so daß sich nunmehr - durch die Ausnutzung des Fetts als Dichtungselement - eine doppelte Sicherung gegen das Austreten von Förderflüssigkeit aus dem Pumpengehäuse ergibt. Dieser konstruktive Funktions­ vorteil der erfindungsgemäßen Lösung erhöht damit nicht nur die Sicherheit des Lagerträgers bzw. der Lagerung der Zwischen­ welle vor der Gefahr einer chemischen oder radioaktiven Be­ schädigung bzw. Verunreinigung, sondern erhöht gleichermaßen die Gesamtsicherheit des Abdichtsystems.
Da die erfindungsgemäße Konstruktion praktisch nicht zu einer Vergrößerung, insbesondere auch nicht zu einer Ver­ längerung des Pumpenaggregates insgesamt führt, kann die vor­ geschriebene DIN-Norm für Kreiselpumpen der angegebenen Art ohne weiteres eingehalten werden. Zudem eröffnet sich hier­ durch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Lösung zu kombi­ nieren mit bereits bekannten Arten von Havariedichtungen. Zur Erhöhung der Gesamtsicherheit erweist es sich nämlich als vorteilhaft, wenn zusätzlich zu der zwischen Lager und Außen­ magnetträger angeordneten Dichtung z. B. eine weitere Havariedichtung zwischen Zwischenwelle und Lagerträger vorge­ sehen ist. Eine derartige Kombination von Havariedichtungen zur Erhöhung der "Redundanz" der Sicherheitseinrichtungen stieße unter Beibehaltung der bekannten konstruktiven Ausge­ staltung der Havariedichtung auf erhebliche konstruktive Probleme bei der Einhaltung der genormten Größe von Kreisel­ pumpen der hier beschriebenen Art. Die erfindungsgemäße Lösung eröffnet somit sowohl durch die Nutzung des Fettes als Dichtungsmittel wie auch als konstruktive Voraus­ setzung zur Kombination mit weiteren Havariedichtungen die Möglichkeit einer ganz wesentlichen Erhöhung der Sicherheit bei der Förderung von menschen- und umweltgefährdenden Flüssig­ keiten.
Als Havariedichtung eignet sich die vorbeschriebene und er­ findungsgemäße Dichtungskonstruktion in vorteilhafter Weise zur Kombination mit anderen Sicherheitselementen. Es erweist sich insbesondere als zweckmäßig, wenn das Pumpengehäuse mit einem in seinem tiefstliegenden Bereich zwischen der Pumpe und der Dichtung angeordneten Flüssigkeitsschalter ausgerüstet ist, der gegebenenfalls in seiner Längserstrec­ kung tangential seitlich zum Pumpengehäuse liegt. Auf diese Weise kann die Dichtlippe frühzeitig von einem hohen Druck der Havarieflüssigkeit entlastet werden. Denn sobald Förder­ flüssigkeit durch das Spaltrohr in nicht vorgesehener Art und Weise austritt, fließt sie zunächst zur tiefstliegenden Stelle des Pumpengehäuses und löst dort den Feuchtigkeits­ schalter aus, wodurch das Pumpenaggregat abgeschaltet wird. Somit muß die Dichtung höchstens kurzzeitig hohen Drücken von Havarieflüssigkeit standhalten. Der Feuchtigkeitsschalter kann z. B. auch die Zuleitungen zu einem Nottank öffnen, in welchen die Havarieflüssigkeit, die aus dem Spaltrohr in das Pumpengehäuse eingedrungen ist, abgelassen wird. Die er­ findungsgemäße Konstruktion läßt sich somit in vorteilhafter Weise mit den bekannten Sicherheitseinrichtungen unter Er­ höhung der Gesamtsicherheit des Systems kombinieren.
Nachstehend ist die Erfindung mit den ihr als wesentlich zugehörigen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht des Kreiselpumpen­ aggregats in axialem Längsschnitt und aufrechter Darstel­ lungsweise sowie
Fig. 2 einen Ausschnitt daraus im Bereich der Havarie­ dichtung, ebenfalls in aufrechter Darstellungsweise.
Ein Kreiselpumpenaggregat 1, nachstehend auch kurz "Aggregat 1" genannt, weist eine Kreiselpumpe 2 mit einer im ganzen mit 3 bezeichneten Spaltrohrmagnetkupplung auf. Zu dieser gehört ein Außenmagnetträger 4, der von einer Zwischenwelle 5 gehalten ist, die mittels zweier Wälzlager 6 und 7 in einem Lagerträger 9 am axial pumpenab­ gewandten Ende des Aggregats 1 lagert. Der glockenartig ausgebildete Lagerträger 9 ist hermetisch dicht mit dem Pumpengehäuse 10 verbunden.
Die Kreiselpumpe 2 weist ein Laufrad 13 auf, das auf der Pumpenwelle 14 drehfest montiert ist. Diese lagert in zwei inneren Gleitlagern 15 und 16. Am pumpenfernen Ende der Pumpenwelle 14 ist ein Innenmagnetträger 17 vorge­ sehen, der sich innerhalb des Spaltrohres 18 der Spalt­ rohrmagnetkupplung 3 bewegt.
Im Laufradraum 19 der Kreiselpumpe 2, in der Pumpwelle 14 sowie im Innenmagnetträger 14 befinden sich Durchtritte 21, 22, 23, durch die ein abgezweigter Teilstrom des Förder­ mediums entsprechend den dort eingezeichneten Pfeilen in den Spaltraum 24 des Spaltrohres und von dort z.B. über die Rückströmbohrung 25 in den Ansaugstutzen 40 des Laufrades zurückströmen kann. Wie bekannt, dient dieser abgezweigte Teilstrom des Fördermediums zur Schmierung und Kühlung der inneren Gleit­ lager 15, 16 und zur Abfuhr von Wärme aus dem Bereich der Spaltrohrmagnetkupplung 3.
Gemäß der Erfindung ist nun der Lagerträger 9 zusammen mit dem Außenmagnetträger 4 und einer im ganzen mit 26 be­ zeichneten Dichtung als eine die Spaltrohrmagnetkupplung 3 außen umschließende Abdichtkapsel ausgebildet, die bei Spaltrohrverletzung und damit bei drohendendem Austritt von Fördermedium aus dem Aggregatgehäuse dieses zumindest kurz­ fristig nach außen hin dicht abschließt. Dazu ist der Lager­ träger 9 glockenartig, in sich geschlossen ausgebildet und mit einem der Kreiselpumpe 3 zugewandten Flansch 28 dichtend am Pumpengehäuse 10 angebracht. Da der Außenmagnetträger 4 einstückig mit der Zwischenwelle 5 verbunden ist und das Spaltrohr mit seinem Förderflüssigkeits-Nebenkreislauf bis zum pumpenseitigen Ende des Lagerträgergehäuses 9 umfaßt, ergibt sich für den Austritt von Havarieflüssigkeit im Fall des Undichtwerdens des Nebenkreislaufsystems innerhalb des Aggregates 1 praktisch nur der Weg über den Spalt zwischen Außenmagnetträger 4 und lnnenwand des Lagerträgers 9 hin zum Bereich der Zwischenwellenlager 6 und 7. Genau vor deren Lagerbereich ist die noch näher zu be­ schreibende Havariedichtung 26 angeordnet.
Im Gegensatz zu den bekannten Havariedichtungen liegt sie damit vor dem Lagerbereich, so daß bereits dieser vor evtl. einlaufender Havarieflüssigkeit geschützt wird. Die Dichtung 26 verläuft konzentrisch zur Laufachse 29 in einer ringnut­ artigen Aussparung 30 des Traglagergehäuses 9, die mit ihrer Öffnung axial in Richtung des Pumpengehäuses 10 weist. Nahe am Innenrand dieser Nut 30 ragt ein Dichtring 32 des Außenmagnetträgers 4 in die Nut 30 hinein, so daß für den evtl. Durchtritt von Havarieflüssigkeit in den Lagerbereich nur noch ein kleiner Spalt zwischen dem Ende dieses Dicht­ ringes 32 und dem Bodenbereich der Nut 30 im Lagerträgerge­ häuse 9 ergibt. Im Querschnitt zeigt sich somit die gesamte Dichtungsaussparung 30 (Nut 30) zusammen mit dem hinein­ ragenden Dichtring 32 des Außenmagnetträgers 4 als "Dichtungs­ topf" mit einer abzudichtenden Öffnung im unteren Innenwand­ bereich (vgl. Fig. 2). In diesen Dichtungstopf ist die gleichfalls topfartige Dichtung 26 eingesetzt, die mit ihrer Außenfläche fest und dicht mit der Nutenflanke 36 sowie mit ihrer Bodenfläche fest und dicht mit der Nuten­ grundfläche 37 verbunden ist. Die magnetträgerseitige Flanke der Dichtung 26 ist als Dichtlippe 31 ausgebildet, die unter normalen Betriebsbedingungen des Aggregates 1 praktisch drucklos an dem Dichtring 32 des Außenmagnet­ trägers 4 anliegt. Auf diese Weise ist der oben so be­ zeichnete Dichtungstopf auch auf seiner Innenseite geschlossen, so daß sich die gewünschte Abdichtung gegen in diesen Be­ reich gelangende Havarieflüssigkeit ergibt.
Die Dichtlippe 31 besteht aus elastischem und chemisch neu­ tralem Werkstoff. Besonders eignet sich der Kunststoff PTFE, der sich durch eine hohe Verschleißfestigkeit sowie durch gute Trockenlaufeigenschaften auszeichnet.
Ein noch verbessertes, verschleißfreieres Gleiten der Kunst­ stoff-Dichtlippe 31 auf dem Dichtring 32 des Außenmagnet­ trägers 4 ergibt sich durch die Kunststoffbeschichtung des Dichtringes 32.
Wie in Fig 2 erkennbar bietet der Dichtring 32 durch sein Hineinragen in die Nut 30 eine breite Anlagefläche für die Dichtlippe 31. Hierdurch und durch die gegebene topfartige Ausführung der Dichtung 26 ergibt sich auch schon beim Eintritt von geringen Mengen von Havarieflüssigkeit in den Dichtungstopf ein ausreichender Druck auf die Dichtlippe 31, welche in diesem Fall gegen den Dichtring 32 gedrückt wird und damit ein weiteres Vordrücken der Havarieflüssig­ keit verhindert. Der Anpreßdruck der Dichtlippe 31 gegen den Dichtring 32 wird umso größer und damit die Abdichtung umso undurchlässiger, je höher der Druck der Havarieflüssig­ keit auf die Dichtlippe 31 ist. Durch extrem einfache Kon­ struktion ergibt sich hierdurch eine selbstregulierende Abdichtung, die im Normalbetrieb praktisch keinem Verschleiß unterworfen ist und ihre Abdichtfunktion dem jeweiligen Druck der Havarieflüssigkeit von selbst anpaßt. Aufgrund der Elastizität der Dichtlippe 31 und der Topfform ergibt sich damit eine gute Abdichtung im Bereich von sehr kleinem bis zu hohem Druck der Havarieflüssigkeit.
Wie in Fig. 1 und 2 gut erkennbar, besitzt der Fett­ schmierungsraum 38 über das Wälzlager 6 hinaus eine Fort­ setzung bis zur Anschlagfläche der Dichtlippe 31 in der Aussparung 30. Hierdurch wird nicht nur die Abdichtung zwischen Dichtlippe 31 und Dichtring 32 verbessert, sondern es wird praktisch ein sekundäres Sicherungssystem gegen das Auslaufen von Havarieflüssigkeit geschaffen. Denn die Fett­ füllung des engen Spaltes zwischen Außenmagnetträger 4 und Lagerträger 9 im Bereich zwischen Wälzlager 6 und Dichtung 26 bildet eine weitere Barriere gegen das Durchsickern von Havarieflüssigkeit in den Bereich der Lagerung 6, 7 der Zwischenwelle. Diese Funktion konnte die Fettfüllung bei den vorbekannten Havariewellendichtungen nicht übernehmen. Denn hierbei war das Fett im Bereich der Lagerung 6 der Zwischenwelle dem Angriff durch die Havarieflüssigkeit ungeschützt ausgesetzt und konnte deshalb von dieser leicht bei Seite gedrückt, ausgewaschen oder zersetzt werden. Dies wird nun durch die Dichtung 26 in dem der Lagerung 6 vorgelagerten Bereich weitestgehend verhindert. Auf diese Weise wird somit dem Fett über seine Schmierungsfunktion noch eine Sicherungs­ funktion verliehen und damit auch die Gesamtauslaufsicherheit des Aggregates 1 erhöht.
Die Vorverlagerung des Dichtungsschutzes erlaubt es, die hier vorbeschriebene erfindungsgemäße Dichtung mit einer zusätzlichen Havariewellendichtung, z.B. der vorbekannten Arten, im Bereich der Zwischenwelle zwischen den Lagern 6, 7 zu kombinieren. Im Ausführungsbeispiel ist die Dichtung 26 u.a. kombiniert mit einem Feuchtigkeitsschalter 39 der im tiefstliegenden Bereich des Aggregates 1 zwischen der Pumpe 2 und der Dichtung 26 angeordnet ist. Im Falle des Durch­ bruches von Havarieflüssigkeit sammelt sich diese zunächst im tiefstliegenden Punkt des Gehäuses und löst damit im Feuchtigkeitsschalter 39 die vorprogrammierten Funktionen aus. Dazu gehört z.B. die sofortige Abschaltung der Pumpe 2, so daß sich auch der Druck der Havarieflüssigkeit auf die Dichtung 26 sofort verringert. Im Ausführungsbeispiel ist im Hinblick auf eine kompakte Bauweise eine zum Pumpen­ gehäuse tangential seitliche Anordnung des Feuchtigkeits­ schalters 39 vorgesehen.
Anordnung und Konstruktion der erfindungsgemäßen Dichtung tragen somit auch in ihrer Kombination mit bereits bekannten Sicherungsmechanismen zu der gewünschten Erhöhung der Sicherheit bei der Förderung gefährlicher Flüssigkeiten wesentlich bei.
Die in den Ansprüchen und der Beschreibung genannten Eigen­ schaften können sowohl einzeln wie auch in ihrem Zusammen­ hang jeweils erfindungswesentlich sein.

Claims (9)

1. Kreiselpumpenaggregat mit einer Kreiselpumpe und einer Spaltrohrmagnetkupplung, bei der ein äußeres Drehteil einen Außenmagnetträger und eine Zwischenwelle aufweist, die in einem mit dem Pumpengehäuse in Verbindung stehen­ den Lagerträger, vorzugsweise mittels Wälzlager, ge­ halten ist, wobei zwischen äußerem Drehteil und dem Lagerträger eine Havariewellendichtung vorgesehen ist und diese zusammen mit dem Drehteil und dem Lagerträger eine die Spaltrohrmagnetkupplung außen umschließende Havarieabschlußkapsel bilden, wobei das Kreiselpumpen­ aggregat gegebenenfalls einen Flüssigkeitsschalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich pumpenseitig vor der Zwischenwellenlagerung (6, 7) eine zur Laufachse (29) konzentrische Dichtung (26) be­ findet, welche zumindest im Havariefall Lager- (9) und Außenmagnetträger (4) gegeneinander abdichtet.
2. Kreiselpumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung (26) in einer ringnutartigen, mit ihrer Öffnung etwa axial in Richtung des Pumpenge­ häuses (10) weisenden Aussparung (30) sitzt und mindestens eine Dichtlippe (31) hat, die sich mindestens unter dem Einfluß von pumpengehäuseseitig austretender Havarie­ flüssigkeit dichtend gegen eine der Dichtlippe(n) (31) zugeordnete Dichtfläche des Außenmagnetträgers (4) an­ liegt.
3. Kreiselpumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe(n) (31) aus elastischem und chemisch neutralem Werkstoff, vorzugs­ weise Kunststoff, insbesondere aus PTFE od. dgl. Materialien besteht.
4. Kreiselpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche des Außen­ magnetträgers (4) von einem an diesem befindlichen Dichtring (32) gebildet ist, der vorzugsweise in den inneren Randbereich der Aussparung (30) hineinragt.
5. Kreiselpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche des Außen­ magnetträgers (4) kunststoffbeschichtet ist.
6. Kreiselpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fettschmierungsraum (38) des Lagerträgers (9) sich bis zur Anschlag­ fläche der Dichtlippe (31) in der Aussparung (30) fortsetzt.
7. Kreiselpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (31) ohne Beaufschlagung durch die Havarieflüssigkeit praktisch drucklos an dem Dichtring (32) des Außenmagnetträgers (4) anliegt.
8. Kreiselpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Zwischen­ lager- (9) und Außenmagnetträger (4) angeordneten Dichtung (26) zumindest eine weitere Havariedichtung vorgesehen ist.
9. Kreiselpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (9) mit einer in seinem tiefstliegenden Bereich zwischen dem Pumpengehäuse (10) und der Dichtung (26) angeordneten Feuchtigkeitsschalter (39) ausgerüstet ist, der ge­ gebenenfalls in seiner Längserstreckung etwa tangential seitlich zum Lagerträger (9) liegt.
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