DE1528697C3 - Pumpe, insbesondere Faßpumpe - Google Patents
Pumpe, insbesondere FaßpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/04—Shafts or bearings, or assemblies thereof
- F04D29/043—Shafts
- F04D29/044—Arrangements for joining or assembling shafts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D1/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D1/14—Pumps raising fluids by centrifugal force within a conical rotary bowl with vertical axis
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/021—Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D3/00—Axial-flow pumps
Description
mer 10 auf, die in entsprechende Ausnehmungen des Kupplungsteiles 7 b der Motorwelle 8 eingreifen. Das
die Mitnehmer 10 aufweisende Isolierstück 9 besteht beispielsweise aus Kunststoff und hat elastische
Eigenschaften, so daß die Kupplung 7 elastisch ist. Durch das Isolierstück 9 sind das Kupplungsteil Ib
der Motorwelle 8 und das Kupplungsteil 7 α der Rotorwelle 1 gegeneinander elektrisch isoliert, so daß
bei beispielsweise durch einen Kurzschluß unter Strom stehender Motorwelle 8 an der Rotorwelle 1
keine elektrische Spannung anliegt.
Die Motorwelle 8 ist mit einem Lager 11 in einem Gehäuseflansch 12 gelagert, wobei dieser Gehäuseflansch
12 aus elektrisch isolierendem Material, wie Kunststoff besteht, so daß auch über das Wälzlager
11 kein Strom in zugängliche Teile der Pumpe gelangen kann.
Wie die Zeichnung weiter zeigt, ist der Gehäuseflansch 12 mit einem nach unten gerichteten Gewindeteil
13 versehen, an dem mit einer Überwurfmutter ao
14 ein die Kupplung 7 aufnehmendes Anschlußstück
15 befestigt ist. An dem Anschlußstück 15 ist der rohrförmige Gehäusemantel 4 mit einem Außengewinde
16 befestigt, wobei an dem Anschlußstück 15 ebenfalls der Auslauf 6 in Form eines angeschweißten
Rohrstutzens 17 vorgesehen ist.
Die Überwurfmutter 14 ist mit einer in ihr mit Gewinde geführten Sicherungsschraube 18 versehen, die
gegen das Gewindeteil 13 des Gehäuseflansches 12 angezogen ist. Erst durch Lösen der Sicherungsschraube 18 mit Hilfe eines Werkzeuges kann die
Überwurfmutter 14 gelöst und dadurch das Anschlußstück 15 mit dem Förderteil der Pumpe von
dem Motor abgezogen werden. Beim Abziehen des Anschlußstückes 15 von dem Gehäuseflansch 12 löst
sich das Kupplungsteil la mit dem Isolierstück9
selbsttätig von dem Kupplungsteil Ib der Motorwelle 8, so daß dann diese Motorwelle 8 zugänglich
ist. Das Gehäuse 20 des Motors 2 ist ebenfalls mit einer verdeckt angebrachten Schraube 19 an dem
Gehäuseflansch 12 befestigt, so daß das Gehäuse 20 nicht ungewollt gelöst und damit eventuell unter
Strom stehende Teile der Pumpe zugänglich gemacht werden können.
Die Pumprotorwelle 1 ist in Nähe der Kupplung 7 mit einem Wälzlager 21 in dem Anschlußstück 15
gelagert, wobei der Innenring des Lagers 21 auf einem entsprechenden, zur Befestigung der Rotorwelle
1 dienenden Zylinderteil 22 und der Außenring des Wälzlagers 21 in einer beispielsweise aus Isoliermaterial
bestehenden Hülse 23 befestigt ist. Weiterhin ist die Pumprotorwelle 1 in einem sie umgebenden
Wellenführungsrohr 24 angeordnet, das weitere Lager 25 für die Rotorwelle 1 trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Pumpe, insbesondere Faßpumpe, mit einem kannt, die so ausgebildet ist, daß zwischen den mitüber
eine Antriebswelle durch einen Elektromo- 5 einander zu verbindenden Kupplungsteilen ein ent-tor
angetriebenen Pumprotor, mit dem die Flüs- sprechendes isolierendes Zwischenstück angeordnet
sigkeit in einem zwischen der Welle und einem ist. Derartige isolierende Wellenkupplungen sind jerohrförmigen,
mit einer Überwurfmutter an doch für Pumpen, insbesondere Faßpumpen, die für einem Flansch des Motorgehäuses befestigten leicht leitende Medien eingesetzt werden, noch nicht
Gehäusemantel liegenden Ringkanal zu einem io angewandt worden. Gerade sie bedürfen aber einer
mit diesem verbundenen Auslauf hochgepumpt besonders wirksamen elektrischen Absicherung. Derwird,
und bei der die Welle mit der Motorwelle artige Absicherungen bringen aber regelmäßig eine
über eine Kupplung verbunden ist, die ein im erhebliche Vergrößerung der Pumpe mit sich, was
Querschnitt ringförmiges Einsatzteil aus Kunst- insbesondere bei einer Faßpumpe im Bereich des
stoff mit nach innen gerichteten Mitnehmern an 15 Fördermantels unbedingt vermieden werden muß,
der Welle und ein in die Mitnehmer eingreifen- damit die Faßpumpe in eine enge Öffnung eingeführt
des, in das Einsatzteil von einer Seite ragendes werden kann.
Kupplungsstück aufweist, wobei die Welle in dem Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-Gehäuseflansch
über ein Lager abgestützt ist, steht darin, eine Pumpe der eingangs beschriebenen
dadurch gekennzeichnet, daß das an 20 Art so auszubilden, daß ohne Vergrößerung der Abder
dem Kupplungsstück (7 b) der Motorwelle messungen der Pumpe eine wirksame Isolierung der
(8) gegenüberliegenden Seite geschlossene, topf- Antriebseinheit einer Pumpe gegenüber dem in die
förmige Einsatzteil (9) als die Kupplungsteile zu pumpende Flüssigkeit zu tauchenden Teil erreicht
voneinander trennendes elektrisches Isolierstück wird, die der Forderung nach größtmöglicher Sicherausgebildet
ist und daß der Gehäuseflansch (12) 25 heit genügt. . -'-
aus Kunststoff besteht, an dem die Überwurfmut- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
ter (14) mit einer Sicherungsschraube (18) gegen vorgeschlagen, daß das, an der dem Kupplungsstück
unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert gehalten ist. der Motorwelle gegenüberliegenden Seite geschlos-
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sene topf förmige Einsatzteil als die Kupplungsteile
zeichnet, daß die Sicherungsschraube (18) in der 30 voneinander trennendes elektrisches Isolierstück ausÜberwurfmutter
(14) radial mit Gewinde geführt gebildet ist und daß der Gehäuseflansch aus Kunstist,
stoff besteht, an dem die Überwurfmutter mit einer
Sicherungsschraube gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert gehalten ist.
35 Durch diese Bauweise sind bei kleinen Abmessun-
1 gen der Pumpe in überraschend einfacher Weise Un-
fallgefahren durch Kurzschlüsse praktisch vollkom-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe, insbe- men vermieden. Das in die zu pumpende Flüssigkeit
sondere eine Faßpumpe, mit einem über eine An- eintauchende Rohr der Pumpe kann in keinem Fall
triebswelle durch einen Elektromotor angetriebenen 4° Strom führen, so daß auch aggressive bzw. leicht zu
Pumprotor, mit dem die Flüssigkeit in einem zwi- zersetzende Flüssigkeiten gepumpt werden können,
sehen der Welle und einem rohrförmigen, mit einer Es besteht somit keine Gefahr mehr, daß durch
Überwurfmutter an einem Flansch des Motorgehäu- Stromführung des Tauchrohres diese Flüssigkeiten
ses befestigten Gehäusemantel liegenden Ringkanal zersetzt werden und sich gefährliche Gasgemische
zu einem mit diesem verbundenen Auslauf hochge- 45 bilden.
pumpt wird, und bei der die Welle mit der Motor- Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfinwelle
über eine Kupplung verbunden ist. Die Kupp- dung kann die Sicherungsschraube in der Überwurflung
der Pumpe nach dieser bekannten Bauweise mutter radial mit Gewinde geführt sein,
weist ein im Querschnitt ringförmiges Einsatzteil aus Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in Kunststoff mit nach innen gerichteten Mitnehmern 50 der Zeichnung im Vertikalschnitt dargestellten Ausan der Welle und ein in die Mitnehmer eingreifendes, führungsbeispiels näher erläutert,
in das Einsatzteil von einer Seite ragendes Kupp- Wie die Zeichnung zeigt, weist eine erfindungsgelungsstück auf, wobei die Welle in dem Gehäuse- mäße Pumpe einen über eine Antriebswelle 1 durch flansch über ein Lager abgestützt ist. einen Elektromotor 2 angetriebenen Pumprotor 3 Wenn auch bei dieser bekannten Bauweise ein 55 auf, wobei die zu pumpende Flüssigkeit in einem Kunststoffbauelement als Zwischenglied zwischen zwischen der Welle 1 und einem rohrförmigen Gebeiden Teilen der Kupplung vorgesehen ist, so ist da- häusemantel 4 liegenden Ringkanal 5 zu einem mit mit eine elektrisch einwandfreie Absicherung jedoch diesem verbundenen Auslauf (J hochgepumpt wird noch nicht erreicht. Dies ist besonders dann der Fall, und bei der die Welle 1 über eine Kupplung 7 mit der wenn die Pumpe beispielsweise zum Zweck der Rei- 60 Motorwelle 8 verbunden ist. Zwischen den beiden nigung teilweise zerlegt werden muß, da dann die Kupplungsteilen 7 a, 7 b der Kupplung 7 ist ein elek-Welle des Antriebsmotors frei zugänglich ist. Steht trisches Isolierstück 9 vorgesehen,
die Welle des Motors aber durch einen beispielsweise Das an der Pumprotorwelle 1 befestigte Kuppnach langer Betriebsdauer aufgetretenen Kurzschluß lungsteil la ist nach oben offen topfförmig ausgebilunter Strom, so kann die Berührung mit der Motor- 65 det, wobei in diesem topfförmigen Kupplungsteil la welle äußerst gefährlich sein. Dasselbe gilt auch bei das Isolierstück 9 angeordnet ist. Das Isolierstück 9 montierter Pumpe, da dann die Welle des Pumpro- ist ebenfalls etwa topfförmig ausgebildet und weist tors über die Kupplung ebenfalls unter Strom steht, mehrere sternförmig nach innen gerichtete Mitneh-
weist ein im Querschnitt ringförmiges Einsatzteil aus Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in Kunststoff mit nach innen gerichteten Mitnehmern 50 der Zeichnung im Vertikalschnitt dargestellten Ausan der Welle und ein in die Mitnehmer eingreifendes, führungsbeispiels näher erläutert,
in das Einsatzteil von einer Seite ragendes Kupp- Wie die Zeichnung zeigt, weist eine erfindungsgelungsstück auf, wobei die Welle in dem Gehäuse- mäße Pumpe einen über eine Antriebswelle 1 durch flansch über ein Lager abgestützt ist. einen Elektromotor 2 angetriebenen Pumprotor 3 Wenn auch bei dieser bekannten Bauweise ein 55 auf, wobei die zu pumpende Flüssigkeit in einem Kunststoffbauelement als Zwischenglied zwischen zwischen der Welle 1 und einem rohrförmigen Gebeiden Teilen der Kupplung vorgesehen ist, so ist da- häusemantel 4 liegenden Ringkanal 5 zu einem mit mit eine elektrisch einwandfreie Absicherung jedoch diesem verbundenen Auslauf (J hochgepumpt wird noch nicht erreicht. Dies ist besonders dann der Fall, und bei der die Welle 1 über eine Kupplung 7 mit der wenn die Pumpe beispielsweise zum Zweck der Rei- 60 Motorwelle 8 verbunden ist. Zwischen den beiden nigung teilweise zerlegt werden muß, da dann die Kupplungsteilen 7 a, 7 b der Kupplung 7 ist ein elek-Welle des Antriebsmotors frei zugänglich ist. Steht trisches Isolierstück 9 vorgesehen,
die Welle des Motors aber durch einen beispielsweise Das an der Pumprotorwelle 1 befestigte Kuppnach langer Betriebsdauer aufgetretenen Kurzschluß lungsteil la ist nach oben offen topfförmig ausgebilunter Strom, so kann die Berührung mit der Motor- 65 det, wobei in diesem topfförmigen Kupplungsteil la welle äußerst gefährlich sein. Dasselbe gilt auch bei das Isolierstück 9 angeordnet ist. Das Isolierstück 9 montierter Pumpe, da dann die Welle des Pumpro- ist ebenfalls etwa topfförmig ausgebildet und weist tors über die Kupplung ebenfalls unter Strom steht, mehrere sternförmig nach innen gerichtete Mitneh-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0046757 | 1965-07-30 |
Publications (3)
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DE1528697B2 DE1528697B2 (de) | 1973-06-20 |
DE1528697C3 true DE1528697C3 (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=7101222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651528697 Expired DE1528697C3 (de) | 1965-07-30 | 1965-07-30 | Pumpe, insbesondere Faßpumpe |
Country Status (4)
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GB (1) | GB1109216A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2505919A1 (de) * | 1975-02-13 | 1976-09-02 | Gerhard Lutz | Pumpe, insbesondere fasspumpe |
Families Citing this family (8)
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JPS49138401U (de) * | 1973-03-16 | 1974-11-28 | ||
JPS5094501U (de) * | 1973-12-21 | 1975-08-08 | ||
JPS5510633Y2 (de) * | 1973-12-26 | 1980-03-07 | ||
DE2536570C2 (de) * | 1975-08-16 | 1982-06-24 | UWE-Unterwasser-Electric GmbH & Co KG, 7070 Schwäbisch Gmünd | Bei Schwimmbädern verwendbare Vorrichtung mit einer Wasserpumpe und einem Elektromotor, vorzugsweise zum Erzeugen einer Gegenströmung in einem Schwimmbecken |
DE3719605A1 (de) * | 1987-01-22 | 1988-08-04 | Dieter Mayer | Wasserstrahlmassagegeraet |
DE4402718C2 (de) * | 1993-03-24 | 2002-06-27 | Flux Geraete Gmbh | Kupplung zur Verbindung einer Faß- oder Behälterpumpe mit einem Antriebsmotor |
ITFI20020071U1 (it) * | 2002-07-01 | 2004-01-02 | Imer Int Spa | Motoriduttore, in particolare per betoniere,mescolatrici e similari macchine |
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- 1966-08-01 GB GB3440866A patent/GB1109216A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2505919A1 (de) * | 1975-02-13 | 1976-09-02 | Gerhard Lutz | Pumpe, insbesondere fasspumpe |
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DE1528697A1 (de) | 1969-07-10 |
GB1109216A (en) | 1968-04-10 |
AT276963B (de) | 1969-12-10 |
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