DE1528697B2 - Pumpe, insbesondere fasspumpe - Google Patents

Pumpe, insbesondere fasspumpe

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Flux Gerate GmbH, 7000 Stuttgart Botnang
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D1/14Pumps raising fluids by centrifugal force within a conical rotary bowl with vertical axis
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    • F04D3/00Axial-flow pumps

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe, insbesondere eine Faßpumpe, mit einem über eine Antriebswelle durch einen Elektromotor angetriebenen Pumprotor, mit dem die Flüssigkeit in einem zwischen der Welle und einem rohrförmigen, mit einer Überwurfmutter an einem Flansch des Motorgehäuses befestigten Gehäusemantel liegenden Ringkanal zu einem mit diesem verbundenen Auslauf hochgepumpt wird, und bei der die Welle mit der Motorwelle über eine Kupplung verbunden ist. Die Kupplung der Pumpe nach dieser bekannten Bauweise weist ein im Querschnitt ringförmiges Einsatzteil aus Kunststoff mit nach innen gerichteten Mitnehmern an der Welle und ein in die Mitnehmer eingreifendes, in das Einsatzteil von einer Seite ragendes Kupplungsstück auf, wobei die Welle in dem Gehäuseflansch über ein Lager abgestützt ist.
Wenn auch bei dieser bekannten Bauweise ein Kunststoffbauelement als Zwischenglied zwischen beiden Teilen der Kupplung vorgesehen ist, so ist damit eine elektrisch einwandfreie Absicherung jedoch noch nicht erreicht. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Pumpe beispielsweise zum Zweck der Reinigung teilweise zerlegt werden muß, da dann die Welle des Antriebsmotors frei zugänglich ist. Steht die Welle des Motors aber durch einen beispielsweise nach langer Betriebsdauer aufgetretenen Kurzschluß unter Strom, so kann die Berührung mit der Motorwelle äußerst gefährlich sein. Dasselbe gilt auch bei montierter Pumpe, da dann die Welle des Pumprotors über die Kupplung ebenfalls unter Strom steht, so daß ein sicheres Arbeiten mit der Pumpe nicht mehr möglich ist.
Außerdem ist eine isolierende Wellenkupplung bekannt, die so ausgebildet ist, daß zwischen den miteinander zu verbindenden Kupplungsteilen ein entsprechendes isolierendes Zwischenstück angeordnet ist. Derartige isolierende Wellenkupplungen sind jedoch für Pumpen, insbesondere Faßpumpen, die für leicht leitende Medien eingesetzt werden, noch nicht
ίο angewandt worden. Gerade sie bedürfen aber einer besonders wirksamen elektrischen Absicherung. Derartige Absicherungen bringen aber regelmäßig eine erhebliche Vergrößerung der Pumpe mit sich, was insbesondere bei einer Faßpumpe im Bereich des Fördermantels unbedingt vermieden werden muß, damit die Faßpumpe in eine enge Öffnung eingeführt werden kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Pumpe der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß ohne Vergrößerung der Abmessungen der Pumpe eine wirksame Isolierung der Antriebseinheit einer Pumpe gegenüber dem in die zu pumpende Flüssigkeit zu tauchenden Teil erreicht wird, die der Forderung nach größtmöglicher Sicherheit genügt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das, an der dem Kupplungsstück der Motorwelle gegenüberliegenden Seite geschlossene topfförmige Einsatzteil als die Kupplungsteile
voneinander trennendes elektrisches Isolierstück ausgebildet ist und daß der Gehäuseflansch aus Kunststoff besteht, an dem die Überwurfmutter mit einer Sicherungsschraube gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert gehalten ist.
Durch diese Bauweise sind bei kleinen Abmessungen der Pumpe in überraschend einfacher Weise Unfallgefahren durch Kurzschlüsse praktisch vollkommen vermieden. Das in die zu pumpende Flüssigkeit eintauchende Rohr der Pumpe kann in keinem Fall Strom führen, so daß auch aggressive bzw. leicht zu zersetzende Flüssigkeiten gepumpt werden können. Es besteht somit keine Gefahr mehr, daß durch Stromführung des Tauchrohres diese Flüssigkeiten zersetzt werden und sich gefährliche Gasgemische bilden.
Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung kann die Sicherungsschraube in der Überwurfmutter radial mit Gewinde geführt sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung im Vertikalschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Wie die Zeichnung zeigt, weist eine erfindungsgemäße Pumpe einen über eine Antriebswelle 1 durch einen Elektromotor 2 angetriebenen Pumprotor 3 auf, wobei die zu pumpende Flüssigkeit in einem zwischen der Welle 1 und einem rohrförmigen Gehäusemantel 4 liegenden Ringkanal 5 zu einem mit diesem verbundenen Auslaufe hochgepumpt wird und bei der die Welle 1 über eine Kupplung 7 mit der Motorwelle 8 verbunden ist. Zwischen den beiden Kupplungsteilen 7 a, 7 b der Kupplung 7 ist ein elektrisches Isolierstück 9 vorgesehen.
Das an der Pumprotorwelle 1 befestigte Kupplungsteil 7 α ist nach oben offen topfförmig ausgebildet, wobei in diesem topfförmigen Kupplungsteil la das Isolierstück 9 angeordnet ist. Das Isolierstück 9 ist ebenfalls etwa topfförmig ausgebildet und weist mehrere sternförmig nach innen gerichtete Mitneh-
mer 10 auf, die in entsprechende Ausnehmungen des Kupplungsteiles 7 b der Motorwelle 8 eingreifen. Das die Mitnehmer 10 aufweisende Isolierstück 9 besteht beispielsweise aus Kunststoff und hat elastische Eigenschaften, so daß die Kupplung 7 elastisch ist. Durch das Isolierstück 9 sind das Kupplungsteil Ib der Motorwelle 8 und das Kupplungsteil 7 α der Rotorwelle 1 gegeneinander elektrisch isoliert, so daß bei beispielsweise durch einen Kurzschluß unter Strom stehender Motorwelle 8 an der Rotorwelle 1 keine elektrische Spannung anliegt.
Die Motorwelle 8 ist mit einem Lager 11 in einem Gehäuseflansch 12 gelagert, wobei dieser Gehäuseflansch 12 aus elektrisch isolierendem Material, wie Kunststoff besteht, so daß auch über das Wälzlager 11 kein Strom in zugängliche Teile der Pumpe gelangen kann.
Wie die Zeichnung weiter zeigt, ist der Gehäuseflansch 12 mit einem nach unten gerichteten Gewindeteil 13 versehen, an dem mit einer Überwurfmutter
14 ein die Kupplung 7 aufnehmendes Anschlußstück
15 befestigt ist. An dem Anschlußstück 15 ist der rohrförmige Gehäusemantel 4 mit einem Außengewinde 16 befestigt, wobei an dem Anschlußstück 15 ebenfalls der Auslauf 6 in Form eines angeschweißten Rohrstutzens 17 vorgesehen ist.
Die Überwurfmutter 14 ist mit einer in ihr mit Gewinde geführten Sicherungsschraube 18 versehen, die gegen das Gewindeteil 13 des Gehäuseflansches 12 angezogen ist. Erst durch Lösen der Sicherungsschraube 18 mit Hilfe eines Werkzeuges kann die Überwurfmutter 14 gelöst und dadurch das Anschlußstück 15 mit dem Förderteil der Pumpe von dem Motor abgezogen werden. Beim Abziehen des Anschlußstückes 15 von dem Gehäuseflansch 12 löst sich das Kupplungsteil la mit dem Isolierstück9 selbsttätig von dem Kupplungsteil Ib der Motorwelle 8, so daß dann diese Motorwelle 8 zugänglich ist. Das Gehäuse 20 des Motors 2 ist ebenfalls mit einer verdeckt angebrachten Schraube 19 an dem Gehäuseflansch 12 befestigt, so daß das Gehäuse 20 nicht ungewollt gelöst und damit eventuell unter Strom stehende Teile der Pumpe zugänglich gemacht werden können.
Die Pumprotorwelle 1 ist in Nähe der Kupplung 7 mit einem Wälzlager 21 in dem Anschlußstück 15 gelagert, wobei der Innenring des Lagers 21 auf einem entsprechenden, zur Befestigung der Rotorwelle 1 dienenden Zylinderteil 22 und der Außenring des Wälzlagers 21 in einer beispielsweise aus Isoliermaterial bestehenden Hülse 23 befestigt ist. Weiterhin ist die Pumprotorwelle 1 in einem sie umgebenden Wellenführungsrohr 24 angeordnet, das weitere Lager 25 für die Rotorwelle 1 trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Pumpe, insbesondere Faßpumpe, mit einem über eine Antriebswelle durch einen Elektromotor angetriebenen Pumprotor, mit dem die Flüssigkeit in einem zwischen der Welle und einem rohrförmigen, mit einer Überwurfmutter an einem Flansch des Motorgehäuses befestigten Gehäusemantel liegenden Ringkanal zu einem mit diesem verbundenen Auslauf hochgepumpt wird, und bei der die Welle mit der Motorwelle über eine Kupplung verbunden ist, die ein im Querschnitt ringförmiges Einsatzteil aus Kunststoff mit nach innen gerichteten Mitnehmern an der Welle und ein in die Mitnehmer eingreifendes, in das Einsatzteil von einer Seite ragendes Kupplungsstück aufweist, wobei die Welle in dem Gehäuseflansch über ein Lager abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das an der dem Kupplungsstück (Ib) der Motorwelle (8) gegenüberliegenden Seite geschlossene, topfförmige Einsatzteil (9) als die Kupplungsteile voneinander trennendes elektrisches Isolierstück ausgebildet ist und daß der Gehäuseflansch (12) aus Kunststoff besteht, an dem die Überwurfmutter (14) mit einer Sicherungsschraube (18) gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert gehalten ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschraube (18) in der Überwurfmutter (14) radial mit Gewinde geführt ist.
DE19651528697 1965-07-30 1965-07-30 Pumpe, insbesondere Faßpumpe Expired DE1528697C3 (de)

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DE1528697A1 DE1528697A1 (de) 1969-07-10
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DE1528697C3 DE1528697C3 (de) 1974-01-17

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GB (1) GB1109216A (de)

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GB1109216A (en) 1968-04-10
CH450926A (de) 1968-05-15
DE1528697A1 (de) 1969-07-10
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AT276963B (de) 1969-12-10

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