DE1528697B2 - Pumpe, insbesondere fasspumpe - Google Patents
Pumpe, insbesondere fasspumpeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe, insbesondere eine Faßpumpe, mit einem über eine Antriebswelle
durch einen Elektromotor angetriebenen Pumprotor, mit dem die Flüssigkeit in einem zwischen
der Welle und einem rohrförmigen, mit einer Überwurfmutter an einem Flansch des Motorgehäuses
befestigten Gehäusemantel liegenden Ringkanal zu einem mit diesem verbundenen Auslauf hochgepumpt
wird, und bei der die Welle mit der Motorwelle über eine Kupplung verbunden ist. Die Kupplung
der Pumpe nach dieser bekannten Bauweise weist ein im Querschnitt ringförmiges Einsatzteil aus
Kunststoff mit nach innen gerichteten Mitnehmern an der Welle und ein in die Mitnehmer eingreifendes,
in das Einsatzteil von einer Seite ragendes Kupplungsstück auf, wobei die Welle in dem Gehäuseflansch
über ein Lager abgestützt ist.
Wenn auch bei dieser bekannten Bauweise ein Kunststoffbauelement als Zwischenglied zwischen
beiden Teilen der Kupplung vorgesehen ist, so ist damit eine elektrisch einwandfreie Absicherung jedoch
noch nicht erreicht. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Pumpe beispielsweise zum Zweck der Reinigung
teilweise zerlegt werden muß, da dann die Welle des Antriebsmotors frei zugänglich ist. Steht
die Welle des Motors aber durch einen beispielsweise nach langer Betriebsdauer aufgetretenen Kurzschluß
unter Strom, so kann die Berührung mit der Motorwelle äußerst gefährlich sein. Dasselbe gilt auch bei
montierter Pumpe, da dann die Welle des Pumprotors über die Kupplung ebenfalls unter Strom steht,
so daß ein sicheres Arbeiten mit der Pumpe nicht mehr möglich ist.
Außerdem ist eine isolierende Wellenkupplung bekannt, die so ausgebildet ist, daß zwischen den miteinander
zu verbindenden Kupplungsteilen ein entsprechendes isolierendes Zwischenstück angeordnet
ist. Derartige isolierende Wellenkupplungen sind jedoch für Pumpen, insbesondere Faßpumpen, die für
leicht leitende Medien eingesetzt werden, noch nicht
ίο angewandt worden. Gerade sie bedürfen aber einer
besonders wirksamen elektrischen Absicherung. Derartige Absicherungen bringen aber regelmäßig eine
erhebliche Vergrößerung der Pumpe mit sich, was insbesondere bei einer Faßpumpe im Bereich des
Fördermantels unbedingt vermieden werden muß, damit die Faßpumpe in eine enge Öffnung eingeführt
werden kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Pumpe der eingangs beschriebenen
Art so auszubilden, daß ohne Vergrößerung der Abmessungen der Pumpe eine wirksame Isolierung der
Antriebseinheit einer Pumpe gegenüber dem in die zu pumpende Flüssigkeit zu tauchenden Teil erreicht
wird, die der Forderung nach größtmöglicher Sicherheit genügt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das, an der dem Kupplungsstück
der Motorwelle gegenüberliegenden Seite geschlossene topfförmige Einsatzteil als die Kupplungsteile
voneinander trennendes elektrisches Isolierstück ausgebildet ist und daß der Gehäuseflansch aus Kunststoff
besteht, an dem die Überwurfmutter mit einer Sicherungsschraube gegen unbeabsichtigtes Verdrehen
gesichert gehalten ist.
Durch diese Bauweise sind bei kleinen Abmessungen der Pumpe in überraschend einfacher Weise Unfallgefahren
durch Kurzschlüsse praktisch vollkommen vermieden. Das in die zu pumpende Flüssigkeit
eintauchende Rohr der Pumpe kann in keinem Fall Strom führen, so daß auch aggressive bzw. leicht zu
zersetzende Flüssigkeiten gepumpt werden können. Es besteht somit keine Gefahr mehr, daß durch
Stromführung des Tauchrohres diese Flüssigkeiten zersetzt werden und sich gefährliche Gasgemische
bilden.
Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung kann die Sicherungsschraube in der Überwurfmutter
radial mit Gewinde geführt sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung im Vertikalschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Wie die Zeichnung zeigt, weist eine erfindungsgemäße Pumpe einen über eine Antriebswelle 1 durch
einen Elektromotor 2 angetriebenen Pumprotor 3 auf, wobei die zu pumpende Flüssigkeit in einem
zwischen der Welle 1 und einem rohrförmigen Gehäusemantel 4 liegenden Ringkanal 5 zu einem mit
diesem verbundenen Auslaufe hochgepumpt wird und bei der die Welle 1 über eine Kupplung 7 mit der
Motorwelle 8 verbunden ist. Zwischen den beiden Kupplungsteilen 7 a, 7 b der Kupplung 7 ist ein elektrisches
Isolierstück 9 vorgesehen.
Das an der Pumprotorwelle 1 befestigte Kupplungsteil 7 α ist nach oben offen topfförmig ausgebildet,
wobei in diesem topfförmigen Kupplungsteil la
das Isolierstück 9 angeordnet ist. Das Isolierstück 9 ist ebenfalls etwa topfförmig ausgebildet und weist
mehrere sternförmig nach innen gerichtete Mitneh-
mer 10 auf, die in entsprechende Ausnehmungen des Kupplungsteiles 7 b der Motorwelle 8 eingreifen. Das
die Mitnehmer 10 aufweisende Isolierstück 9 besteht beispielsweise aus Kunststoff und hat elastische
Eigenschaften, so daß die Kupplung 7 elastisch ist. Durch das Isolierstück 9 sind das Kupplungsteil Ib
der Motorwelle 8 und das Kupplungsteil 7 α der Rotorwelle 1 gegeneinander elektrisch isoliert, so daß
bei beispielsweise durch einen Kurzschluß unter Strom stehender Motorwelle 8 an der Rotorwelle 1
keine elektrische Spannung anliegt.
Die Motorwelle 8 ist mit einem Lager 11 in einem Gehäuseflansch 12 gelagert, wobei dieser Gehäuseflansch
12 aus elektrisch isolierendem Material, wie Kunststoff besteht, so daß auch über das Wälzlager
11 kein Strom in zugängliche Teile der Pumpe gelangen kann.
Wie die Zeichnung weiter zeigt, ist der Gehäuseflansch
12 mit einem nach unten gerichteten Gewindeteil 13 versehen, an dem mit einer Überwurfmutter
14 ein die Kupplung 7 aufnehmendes Anschlußstück
15 befestigt ist. An dem Anschlußstück 15 ist der rohrförmige Gehäusemantel 4 mit einem Außengewinde
16 befestigt, wobei an dem Anschlußstück 15 ebenfalls der Auslauf 6 in Form eines angeschweißten
Rohrstutzens 17 vorgesehen ist.
Die Überwurfmutter 14 ist mit einer in ihr mit Gewinde geführten Sicherungsschraube 18 versehen, die
gegen das Gewindeteil 13 des Gehäuseflansches 12 angezogen ist. Erst durch Lösen der Sicherungsschraube 18 mit Hilfe eines Werkzeuges kann die
Überwurfmutter 14 gelöst und dadurch das Anschlußstück 15 mit dem Förderteil der Pumpe von
dem Motor abgezogen werden. Beim Abziehen des Anschlußstückes 15 von dem Gehäuseflansch 12 löst
sich das Kupplungsteil la mit dem Isolierstück9
selbsttätig von dem Kupplungsteil Ib der Motorwelle
8, so daß dann diese Motorwelle 8 zugänglich ist. Das Gehäuse 20 des Motors 2 ist ebenfalls mit
einer verdeckt angebrachten Schraube 19 an dem Gehäuseflansch 12 befestigt, so daß das Gehäuse 20
nicht ungewollt gelöst und damit eventuell unter Strom stehende Teile der Pumpe zugänglich gemacht
werden können.
Die Pumprotorwelle 1 ist in Nähe der Kupplung 7 mit einem Wälzlager 21 in dem Anschlußstück 15
gelagert, wobei der Innenring des Lagers 21 auf einem entsprechenden, zur Befestigung der Rotorwelle
1 dienenden Zylinderteil 22 und der Außenring des Wälzlagers 21 in einer beispielsweise aus Isoliermaterial
bestehenden Hülse 23 befestigt ist. Weiterhin ist die Pumprotorwelle 1 in einem sie umgebenden
Wellenführungsrohr 24 angeordnet, das weitere Lager 25 für die Rotorwelle 1 trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Pumpe, insbesondere Faßpumpe, mit einem über eine Antriebswelle durch einen Elektromotor
angetriebenen Pumprotor, mit dem die Flüssigkeit in einem zwischen der Welle und einem
rohrförmigen, mit einer Überwurfmutter an einem Flansch des Motorgehäuses befestigten
Gehäusemantel liegenden Ringkanal zu einem mit diesem verbundenen Auslauf hochgepumpt
wird, und bei der die Welle mit der Motorwelle über eine Kupplung verbunden ist, die ein im
Querschnitt ringförmiges Einsatzteil aus Kunststoff mit nach innen gerichteten Mitnehmern an
der Welle und ein in die Mitnehmer eingreifendes, in das Einsatzteil von einer Seite ragendes
Kupplungsstück aufweist, wobei die Welle in dem Gehäuseflansch über ein Lager abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das an der dem Kupplungsstück (Ib) der Motorwelle
(8) gegenüberliegenden Seite geschlossene, topfförmige Einsatzteil (9) als die Kupplungsteile
voneinander trennendes elektrisches Isolierstück ausgebildet ist und daß der Gehäuseflansch (12)
aus Kunststoff besteht, an dem die Überwurfmutter (14) mit einer Sicherungsschraube (18) gegen
unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert gehalten ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschraube (18) in der
Überwurfmutter (14) radial mit Gewinde geführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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JPS5510633Y2 (de) * | 1973-12-26 | 1980-03-07 | ||
DE2505919C2 (de) * | 1975-02-13 | 1983-01-20 | Gerhard 6980 Wertheim Lutz | Pumpe, insbesondere Faßpumpe |
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