DE2505919C2 - Pumpe, insbesondere Faßpumpe - Google Patents
Pumpe, insbesondere FaßpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04D29/04—Shafts or bearings, or assemblies thereof
- F04D29/043—Shafts
- F04D29/044—Arrangements for joining or assembling shafts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe, insbesondere Faßpumpe, mit einem über eine Antriebswelle durch einen Elektromotor angetriebenen Pumprotor. mit dem die Flüssigkeit in einem zwischen einem
Stützrohr für die Rotorwelle und einem rohrförmigen, an dem Motorgehäuse lösbar befestigten Gehäusemantel liegenden Ringkanal zu einem mit diesem verbundenen Auslauf hochgepumpt wird, und bei der die
Rotorwelle mit der Motorwelle über eine Kupplung verbunden ist, die ein elektrisches Isolierstück aufweist,
welches im zusammengebauten Zustand der Wellen diese mechanisch verbindet, elektrisch dagegen isoliert.
Bei einer bekannten Pumpe dieser Art (DE-PS 28 697) ist das Isolierstück als ein topfförmiger
Einsatz ausgebildet, der mit demjenigen Kupplungsteil verbunden ist, der an der Rotorwelle sitzt In diesen
Einsatz, der mit Mitnehmern versehen ist, greift das Ende der Motorwelle ein, die einen Querstift aufweist,
welcher mit den Mitnehmern des isolierenden Einsatzes zusammenwirkt Im zusammengebauten Zustand ist
somit die Motorwelle von der Rotorwelle getrennt, so daß auch bei einem Kurzschluß keine elektrische
Verbindung zwischen der Motorwelle und der Rotorwelle besteht Wird dagegen die Oberwu-fmuner, die
durch eine einfache Madenschraube gesichert ist abgeschraubt und damit der Gehäusemantel von dem
Motorgehäuse getrennt was beispielsweise zum Zwekke der Reinigung notwendig sein kann, so ist die
metallische Motorwelle frei zugänglich, was eine erhöhte Gefahr darstellt wenn durch einen Kurzschluß
diese Motorwelle unter Spannung steht Das Isolierstück löst sich nämlich beim Trennen der beiden
Pumpenteile von der Motorwelle selbsttätig und verbleibt an dem Kupplungsteil der der Rotorwelle
zugeordnet ist
Es ist zwar schon bekannt (DE-OS 17 63 230) die Motorwelie nach außen so zu isolieren, daß sie auch bei
einem Trennen der Antriebseinheit von dem angetriebenen Teil keine Gefahrenquelle darstellen kann, doch
ist bei dieser bekannten Ausführungsform eine mehrschichtige Ausgestaltung aus verschiedenen Materialien
notwendig, um eine tsolierwirkung erzielen und einen Mitnehmer am Ende der Welle anordnen zu können.
Dies stellt einen verhältnismäßig großen Aufwand dar. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so auszugestalten, daß nicht nur die Antriebseinheit von
dem in die zu fördernde Rüssigkeit eintauchenden Teil der Pumpe im zusammengebauten Zustand isoliert ist.
sondern daß auch beim Trennen der Antriebseinheit von dem Förderteil die Motorwelle auch bei einem
Kurzschluß keine Gefahrenquelle darstellt und daß der Aufbau der Kupplung vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Pumpe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 dargelegten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß in an sich bekannter
Weise dem Motorwellenende das Isolierstück zugeordnet ist. das das den Mitnehmer für das Kupplungsstück
der Rotorwelle tragende Kupplungsstück elektrisch von der Motorwelle trennt, und daß das Isolierstück und das
dem Motorwellenende zugeordnete Kupplungsstück samt Mitnehmer als ein insgesamt aus Isoliermaterial
bestehendes Teil nach Art einer Kappe ausgebildet sind. das das Motorwellerende unmittelbar in sich aufnimmt.
Da das vorstehende Motorwellenende in einer Kappe aufgenommen ist. besteht auch dann keine Gefahr, daß
durch einen Kurzschluß ein Schaden entstehen könnte, wtnn die Antriebseinheit von der Fördereinheit
getrennt ist. Das Motorwellenende ist somit durch ein isolierendes Teil abgekapselt. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es dann nicht mehr notwendig,
die Überwurfmutter zu sichern, wie dies bei der bekannten Ausführungsform nach der DE-PS 15 28 697
der Fall ist, bei der nur im zusammengebauten Zustand der Antriebs- und der Fördereinheit ein ausreichender
Schutz gewährleistet ist. Die Vereinfachung gegenüber der Ausführungsform nach der DE-OS 17 63 230 besteht
darin, daß das Isolierstück, das dem Motorwellenende zugeordnete Kupplungsstück und Mitnehmer als ein
Teil ausgebildet sind, das insgesamt aus Isoliermaterial besteht, und keinen mehrschichtigen Aufbau aufweist.
Damit die isolierende Kappe nicht beim Trennen der
Antriebseinheit von der Fördereinheit von der Motorwelle abgezogen werden kann, ist die Kappe auf das
Motorwellenende aufgeschraubt oder aufgepreßt
Bei verschiedenen Ausführungsformen der Antriebseinheit ist es häufig möglich, daß das Wellenlager,
welches mit dem Motorwellenende in leitender Verbindung steht, frei zugänglich und nicht in einem
isolierenden Käfig aufgenommen ist Für diesen Fall empfiehlt es sich, die Kappe im Durchmesser derart zu
bemessen, daß der freie Zugang zu dem Motorwellenlager versperrt ist Dabei kann die Kappe einen die
öffnung für das Motorwellenlager abdeckenden abstehenden Bund aufweisen. Wird dieser Bund so ausgeführt,
daß er nach außen scharfkantig zu einer Spritzkante ausläuft, so besteht die Möglichkeit
diejenige Flüssigkeit abzuschleudern, die entlang der Welle nach oben kriecht und bei schadhaften Dichtungen
in den Motor gelangen könnte. Dieser Bund stellt somit eine zusätzliche Sicherung dar.
Eine zusätzliche Sicherung wird nach der Erfindung dadurch erzielt daß das den Motor und das Motorwelleniager
aufnehmende, aus Kunststoff begehen Je Motorgehäuse einen sich nach unten verjüngenden
halsartigen Ansatz aufweist, der an seinem freien Ende den Gewindeflansch für die Befestigung des Gehäusemantels
der Pumpe trägt und die Motorwelle mit dem als Kappe ausgebildeten Isolierstück einschließlich des
an der Rotorwelle sitzenden Kupplungsstückes übergreift. Nach dieser Ausgestaltung reicht also das
Motorgehäuse weit über das mit der isolierenden Kappe w versehene Motorwellenende, so daß auch bei abgenommener
Antriebseinheit keine Gefahr besteht daß diese Kappe durch hartes Aufsetzen auf Betonboden oder
andere Gegenstände beschädigt werden könnte und damit der Zugang zu der möglicherweise unter
Spannung stehenden Motorwelle frei wäre.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt In dieser zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschtiitt durch eine Pumpe nach
der Erfindung:
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des in F i g. 1 mit II gekennzeichneten Bereichs;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2; F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Ausschnittsvergrößerung einer abgeänderten Ausführungsform nach « der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2; F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Ausschnittsvergrößerung einer abgeänderten Ausführungsform nach « der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4; und
F i g. 6 eine Seitenansicht eines in F i g. 4 dargestellten Kupplungsteiles.
Entsprechend Fig. 1. d'-e eine Gesamtansicht einer
Faßpumpe zeigt, besteht diese Faßpumpe aus einem Antriebsmotor 1. der mit einer Motorwelle 2 eine
Rotorwelle 3 antreibt, die an ihrem Ende einen Pumprotor 4 trägt, der Flüssigkeit in einen Ringkanal 5
zwischen einem Stützrohr 6 für die Rotorwelle 3 und einem Gehäusemantel 7 zu einem am oberen Ende des
Gehäusemantels 7 vorgesehenen Auslauf 8 fördert.
Die Motorwelle 2. die mittels eines Lagers 9 in dem Motorgehäuse 10 gelagert ist, ist mit der Rotorwelle 3
Ober eine Kupplung 11 verbunden. Diese Kupplung ist <>0
vorgesehen, um die Antriebseinheit von der Fördereinheit
zu trennen, wofür der Gehäusemantel 7 mit einer Überwurfmutter 12 verseheh ist, die an einem
Gewindeflansch 13 festlegbar ist, der an einem konisch sich verjüngenden halsartigen Ansatz 14 des Motorge- ^'
häuses 10 vorgesehen ist. Der halsartige Ansatz 14 übergreift nicht nur die Kupplung 11, sondern auch ein
Lagergehäuse 15, das fest mit dem Gehäusemantcl 7 der
Fördereinheit verbunden ist und ein Wälzlager 16 für die Rotorwelle aufnimmt. Unterhalb des Lagergehäuses
15 ist eine Wellenabdichtung in Form einer Lippendichtung 17 und eines Filzringes 18 vorgesehen. Am unteren
Ende der Rotorwelle 3 ist eine Gleitringdichtung 19 vorgesehen, die ein Eindringen von Flüssigkeit in das
Stützrohr 6 verhindert An die Gleitringdichtung 19 schließt sich ein Lager 20, eine weitere Dichtung 21 und
ein zweites Lager 20 an.
Die Kupplung 11 besteht bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 aus einer aus isolierendem
Kunststoff hergestellten Kappe 23, die ein Innengewinde 24 aufweist mit dem sie auf das mit Gewinde 25
versehene Ende der Motorwelle 2 aufschraubbar ist An der der Motorwelle 2 gegenüber liegenden Seite ist die
Kappe 23 topfförmig ausgebildet, wobei die Seitenwand 26 zinnenartige Ausnehmungen 27 aufweist, in die
entsprechende Ansätze 28 eines durch einen Sprengring 29 gehaltenen Einsatzes 30 eingreifen. Der Einsatz 30
weist nach innen ragende Mitnehmerrippen 31 auf, die zwischen sich entsprechende Ausnehrnungen 32 begrenzen,
in die ein am oberen Ende der Rotorwelle angebrachter Querstift 33 eingreift der als das der
Rotorwelle zugeordnete Kupplungsteil dient. Dimit beim Zusammenschrauben der Antriebseinheit und der
Fördereinheit mittels der Überwurfmutter 12 der Querstift nicht an den Stimenden der Mitnehmerrippen
31 anstoßen und das Zusammenfügen behindern kann, sind die Mitnehmerrippen 31 an ihren Enden abgeschrägt,
so daß der Querstift 33 stets in die Ausnehmungen 32 einschiebbar ist.
Die isolierende Kappe 23 ist in Richtung auf das Lager 9 konisch verjüngt und weist an ihrem den
Einsatz 30 tragenden Ende einen derart großen Durchmesser auf, daß sie nahe an die nach innen
ragenden Rippen 34 des halsartigen Ansatzes 14 des Motorgehäuses 10 heranreicht und somit eine unbeabsichtigte
Berührung des Lagers 9 verhindert, das im Falle eines Kurzschlusses des Motors 1 unter Spannung
stehen könnte.
Bei der in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist auf das mit Gewinde 25 versehene Fnde der
Motorwelle 2 eine Kappe 35 aufgeschraubt, die einen Bund 36 aliweist, der zu einer Spritzkante 37 ausläuft.
Der Bund 36 übergreift den zwischen der Kappe 35 und
dem Sitz für das Lager 9 verbleibenden Spalt 46, so daß ein Berühren des Lagers 9 auch dann nicht möglich ist.
wenn der Antriebsmotor von der Fördereinheit der Pumpe getrennt ist. An dem der Motorwelle 2
abgewandten Ende weist die Kappe 35 sternförmig angeordnete Mitnehmerrippen 38 auf. die in ein
Kupplungsteil hineingreifen, das entsprechend der Kappe 23 ausgebildet ist und ebenfalls einen Einsatz 30
aufweist, der sternförmig ausgebildete Ausnehmungen
32 aufweist, in die die Mitnehmerrippen 38 eingreifen.
Die Mitnehmerrippen sind an ihren freien Eifden mit Abschrägungen 39 versehen, um ein gegenseitiges
Verdrehen der Kupplungsteile zu bewirken, falls die Mitnehmerrippen J8 genau auf die Mitnehmerrippen 31
des an der Rotorwelle angeordneten Kupplungsteiles auftreffen sollten. Auch bei dieser Ausführungsföfm ist
das Motorgehäuse durch einen konisch zulaufenden halsartigen Ansatz 14 verlängert, der beide Kupplungsteile
übergreift und an seinem unteren Ende den Gewindefi.t.'sch 13 für die Überwurfmutter trägt. Mit 40
sind Öffnungen bezeichnet, aus denen Kühlluft für den Motor zwischen den nach innen stehenden Rippen 34
ausströmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Pumpe, insbesondere Faßpumpe, mit einem über eine Antriebswelle durch einen Elektromotor
angetriebenen Pumprotor, mit dem die Flüssigkeit in einem zwischen einem Stützrohr für die Rotorwelle
und einem rohrförmigen, an dem Motorgehäuse lösbar befestigten Gehäusemantel liegenden Ringkanal zu einem mit diesem verbundenen Auslauf
hochgepumpt wird, und bei der die Rotorwelle mit der Motorwelle über eine Kupplung verbunden ist,
die ein elektrisches Isolierstück aufweist, welches im zusammengebauten Zustand der Wellen diese
mechanisch verbindet, elektrisch dagegen isoliert, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise dem Motorwellenende (25) das Isolierstück zugeordnet ist, das das den Mitnehmer
(27, 38) für das Kupplungsstück der Rotorwelle (3) tragende Kupplungsstück elektrisch von der Motorwelle (2) trennt, und daß das Isolierstück und das
dem Motorwellenende zugeordnete Kupplungsstück samt Mitnehmer (27,38) als ein insgesamt aus
Isoliermaterial bestehendes Teil nach Art einer Kappe (23,35) ausgebildet sind, das das Mctorwellenende (25) unmittelbar in sich aufnimmt.
2. Pumpe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (23,35) auf das Motorwellenende
(25) aufgeschraubt oder aufgepaßt ist
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (23, 35) im
Durchmesser derart bemessen ist, daß der freie Zugang zu dem Motorwellenlager (9) versperrt isL
4. Pumpe noch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3?) einer, die Öffnung für das
Motorwellenlager (9) rbdeckenden abstehenden Bund (36) aufweist
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (36) nach außen scharfkantig zu
einer Spritzkante (37) ausläuft
6. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das
den Motor (1) und das Motorwellenlager (9) aufnehmende, aus Kunststoff bestehende Motorgehäuse (10) einen sich nach unten verjüngenden,
halsartigen Ansatz (14) aufweist der an seinem freien Ende den Gewindeflansch (13) trägt und die
Motorwelle (2) mit dem als Kappe (23, 35) ausgebildeten Isolierstück einschließlich des an der
Rotorwelle (3) sitzenden Kupplungsstückes übergreift
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752505919 DE2505919C2 (de) | 1975-02-13 | 1975-02-13 | Pumpe, insbesondere Faßpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752505919 DE2505919C2 (de) | 1975-02-13 | 1975-02-13 | Pumpe, insbesondere Faßpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2505919A1 DE2505919A1 (de) | 1976-09-02 |
DE2505919C2 true DE2505919C2 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=5938721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752505919 Expired DE2505919C2 (de) | 1975-02-13 | 1975-02-13 | Pumpe, insbesondere Faßpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2505919C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315773U1 (de) * | 1993-10-15 | 1994-03-10 | Grün Fördertechnik GmbH, 97877 Wertheim | Faßpumpe |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE102020124007A1 (de) | 2020-09-15 | 2022-03-17 | Lutz Pumpen Gmbh | Pumpwerk |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1528697C3 (de) * | 1965-07-30 | 1974-01-17 | Flux-Geraete Gmbh, 7000 Stuttgartbotnang | Pumpe, insbesondere Faßpumpe |
GB1215153A (en) * | 1967-04-24 | 1970-12-09 | Kango Electric Hammers Ltd | Improvements in or relating to electric motors, for example for portable power tools |
-
1975
- 1975-02-13 DE DE19752505919 patent/DE2505919C2/de not_active Expired
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DE9315773U1 (de) * | 1993-10-15 | 1994-03-10 | Grün Fördertechnik GmbH, 97877 Wertheim | Faßpumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2505919A1 (de) | 1976-09-02 |
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8181 | Inventor (new situation) |
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