DE2505919C2 - Pumpe, insbesondere Faßpumpe - Google Patents

Pumpe, insbesondere Faßpumpe

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DE2505919C2 DE19752505919 DE2505919A DE2505919C2 DE 2505919 C2 DE2505919 C2 DE 2505919C2 DE 19752505919 DE19752505919 DE 19752505919 DE 2505919 A DE2505919 A DE 2505919A DE 2505919 C2 DE2505919 C2 DE 2505919C2
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Gerhard 6980 Wertheim Lutz
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe, insbesondere Faßpumpe, mit einem über eine Antriebswelle durch einen Elektromotor angetriebenen Pumprotor. mit dem die Flüssigkeit in einem zwischen einem Stützrohr für die Rotorwelle und einem rohrförmigen, an dem Motorgehäuse lösbar befestigten Gehäusemantel liegenden Ringkanal zu einem mit diesem verbundenen Auslauf hochgepumpt wird, und bei der die Rotorwelle mit der Motorwelle über eine Kupplung verbunden ist, die ein elektrisches Isolierstück aufweist, welches im zusammengebauten Zustand der Wellen diese mechanisch verbindet, elektrisch dagegen isoliert.
Bei einer bekannten Pumpe dieser Art (DE-PS 28 697) ist das Isolierstück als ein topfförmiger Einsatz ausgebildet, der mit demjenigen Kupplungsteil verbunden ist, der an der Rotorwelle sitzt In diesen Einsatz, der mit Mitnehmern versehen ist, greift das Ende der Motorwelle ein, die einen Querstift aufweist, welcher mit den Mitnehmern des isolierenden Einsatzes zusammenwirkt Im zusammengebauten Zustand ist somit die Motorwelle von der Rotorwelle getrennt, so daß auch bei einem Kurzschluß keine elektrische Verbindung zwischen der Motorwelle und der Rotorwelle besteht Wird dagegen die Oberwu-fmuner, die durch eine einfache Madenschraube gesichert ist abgeschraubt und damit der Gehäusemantel von dem Motorgehäuse getrennt was beispielsweise zum Zwekke der Reinigung notwendig sein kann, so ist die metallische Motorwelle frei zugänglich, was eine erhöhte Gefahr darstellt wenn durch einen Kurzschluß diese Motorwelle unter Spannung steht Das Isolierstück löst sich nämlich beim Trennen der beiden Pumpenteile von der Motorwelle selbsttätig und verbleibt an dem Kupplungsteil der der Rotorwelle zugeordnet ist
Es ist zwar schon bekannt (DE-OS 17 63 230) die Motorwelie nach außen so zu isolieren, daß sie auch bei einem Trennen der Antriebseinheit von dem angetriebenen Teil keine Gefahrenquelle darstellen kann, doch ist bei dieser bekannten Ausführungsform eine mehrschichtige Ausgestaltung aus verschiedenen Materialien notwendig, um eine tsolierwirkung erzielen und einen Mitnehmer am Ende der Welle anordnen zu können. Dies stellt einen verhältnismäßig großen Aufwand dar. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so auszugestalten, daß nicht nur die Antriebseinheit von dem in die zu fördernde Rüssigkeit eintauchenden Teil der Pumpe im zusammengebauten Zustand isoliert ist. sondern daß auch beim Trennen der Antriebseinheit von dem Förderteil die Motorwelle auch bei einem Kurzschluß keine Gefahrenquelle darstellt und daß der Aufbau der Kupplung vereinfacht wird. Diese Aufgabe wird bei einer Pumpe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 dargelegten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß in an sich bekannter Weise dem Motorwellenende das Isolierstück zugeordnet ist. das das den Mitnehmer für das Kupplungsstück der Rotorwelle tragende Kupplungsstück elektrisch von der Motorwelle trennt, und daß das Isolierstück und das dem Motorwellenende zugeordnete Kupplungsstück samt Mitnehmer als ein insgesamt aus Isoliermaterial bestehendes Teil nach Art einer Kappe ausgebildet sind. das das Motorwellerende unmittelbar in sich aufnimmt. Da das vorstehende Motorwellenende in einer Kappe aufgenommen ist. besteht auch dann keine Gefahr, daß durch einen Kurzschluß ein Schaden entstehen könnte, wtnn die Antriebseinheit von der Fördereinheit getrennt ist. Das Motorwellenende ist somit durch ein isolierendes Teil abgekapselt. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es dann nicht mehr notwendig, die Überwurfmutter zu sichern, wie dies bei der bekannten Ausführungsform nach der DE-PS 15 28 697 der Fall ist, bei der nur im zusammengebauten Zustand der Antriebs- und der Fördereinheit ein ausreichender Schutz gewährleistet ist. Die Vereinfachung gegenüber der Ausführungsform nach der DE-OS 17 63 230 besteht darin, daß das Isolierstück, das dem Motorwellenende zugeordnete Kupplungsstück und Mitnehmer als ein Teil ausgebildet sind, das insgesamt aus Isoliermaterial besteht, und keinen mehrschichtigen Aufbau aufweist. Damit die isolierende Kappe nicht beim Trennen der
Antriebseinheit von der Fördereinheit von der Motorwelle abgezogen werden kann, ist die Kappe auf das Motorwellenende aufgeschraubt oder aufgepreßt
Bei verschiedenen Ausführungsformen der Antriebseinheit ist es häufig möglich, daß das Wellenlager, welches mit dem Motorwellenende in leitender Verbindung steht, frei zugänglich und nicht in einem isolierenden Käfig aufgenommen ist Für diesen Fall empfiehlt es sich, die Kappe im Durchmesser derart zu bemessen, daß der freie Zugang zu dem Motorwellenlager versperrt ist Dabei kann die Kappe einen die öffnung für das Motorwellenlager abdeckenden abstehenden Bund aufweisen. Wird dieser Bund so ausgeführt, daß er nach außen scharfkantig zu einer Spritzkante ausläuft, so besteht die Möglichkeit diejenige Flüssigkeit abzuschleudern, die entlang der Welle nach oben kriecht und bei schadhaften Dichtungen in den Motor gelangen könnte. Dieser Bund stellt somit eine zusätzliche Sicherung dar.
Eine zusätzliche Sicherung wird nach der Erfindung dadurch erzielt daß das den Motor und das Motorwelleniager aufnehmende, aus Kunststoff begehen Je Motorgehäuse einen sich nach unten verjüngenden halsartigen Ansatz aufweist, der an seinem freien Ende den Gewindeflansch für die Befestigung des Gehäusemantels der Pumpe trägt und die Motorwelle mit dem als Kappe ausgebildeten Isolierstück einschließlich des an der Rotorwelle sitzenden Kupplungsstückes übergreift. Nach dieser Ausgestaltung reicht also das Motorgehäuse weit über das mit der isolierenden Kappe w versehene Motorwellenende, so daß auch bei abgenommener Antriebseinheit keine Gefahr besteht daß diese Kappe durch hartes Aufsetzen auf Betonboden oder andere Gegenstände beschädigt werden könnte und damit der Zugang zu der möglicherweise unter Spannung stehenden Motorwelle frei wäre.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt In dieser zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschtiitt durch eine Pumpe nach der Erfindung:
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des in F i g. 1 mit II gekennzeichneten Bereichs;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2; F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Ausschnittsvergrößerung einer abgeänderten Ausführungsform nach « der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4; und F i g. 6 eine Seitenansicht eines in F i g. 4 dargestellten Kupplungsteiles.
Entsprechend Fig. 1. d'-e eine Gesamtansicht einer Faßpumpe zeigt, besteht diese Faßpumpe aus einem Antriebsmotor 1. der mit einer Motorwelle 2 eine Rotorwelle 3 antreibt, die an ihrem Ende einen Pumprotor 4 trägt, der Flüssigkeit in einen Ringkanal 5 zwischen einem Stützrohr 6 für die Rotorwelle 3 und einem Gehäusemantel 7 zu einem am oberen Ende des Gehäusemantels 7 vorgesehenen Auslauf 8 fördert.
Die Motorwelle 2. die mittels eines Lagers 9 in dem Motorgehäuse 10 gelagert ist, ist mit der Rotorwelle 3 Ober eine Kupplung 11 verbunden. Diese Kupplung ist <>0 vorgesehen, um die Antriebseinheit von der Fördereinheit zu trennen, wofür der Gehäusemantel 7 mit einer Überwurfmutter 12 verseheh ist, die an einem Gewindeflansch 13 festlegbar ist, der an einem konisch sich verjüngenden halsartigen Ansatz 14 des Motorge- ^' häuses 10 vorgesehen ist. Der halsartige Ansatz 14 übergreift nicht nur die Kupplung 11, sondern auch ein Lagergehäuse 15, das fest mit dem Gehäusemantcl 7 der Fördereinheit verbunden ist und ein Wälzlager 16 für die Rotorwelle aufnimmt. Unterhalb des Lagergehäuses 15 ist eine Wellenabdichtung in Form einer Lippendichtung 17 und eines Filzringes 18 vorgesehen. Am unteren Ende der Rotorwelle 3 ist eine Gleitringdichtung 19 vorgesehen, die ein Eindringen von Flüssigkeit in das Stützrohr 6 verhindert An die Gleitringdichtung 19 schließt sich ein Lager 20, eine weitere Dichtung 21 und ein zweites Lager 20 an.
Die Kupplung 11 besteht bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 aus einer aus isolierendem Kunststoff hergestellten Kappe 23, die ein Innengewinde 24 aufweist mit dem sie auf das mit Gewinde 25 versehene Ende der Motorwelle 2 aufschraubbar ist An der der Motorwelle 2 gegenüber liegenden Seite ist die Kappe 23 topfförmig ausgebildet, wobei die Seitenwand 26 zinnenartige Ausnehmungen 27 aufweist, in die entsprechende Ansätze 28 eines durch einen Sprengring 29 gehaltenen Einsatzes 30 eingreifen. Der Einsatz 30 weist nach innen ragende Mitnehmerrippen 31 auf, die zwischen sich entsprechende Ausnehrnungen 32 begrenzen, in die ein am oberen Ende der Rotorwelle angebrachter Querstift 33 eingreift der als das der Rotorwelle zugeordnete Kupplungsteil dient. Dimit beim Zusammenschrauben der Antriebseinheit und der Fördereinheit mittels der Überwurfmutter 12 der Querstift nicht an den Stimenden der Mitnehmerrippen
31 anstoßen und das Zusammenfügen behindern kann, sind die Mitnehmerrippen 31 an ihren Enden abgeschrägt, so daß der Querstift 33 stets in die Ausnehmungen 32 einschiebbar ist.
Die isolierende Kappe 23 ist in Richtung auf das Lager 9 konisch verjüngt und weist an ihrem den Einsatz 30 tragenden Ende einen derart großen Durchmesser auf, daß sie nahe an die nach innen ragenden Rippen 34 des halsartigen Ansatzes 14 des Motorgehäuses 10 heranreicht und somit eine unbeabsichtigte Berührung des Lagers 9 verhindert, das im Falle eines Kurzschlusses des Motors 1 unter Spannung stehen könnte.
Bei der in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist auf das mit Gewinde 25 versehene Fnde der Motorwelle 2 eine Kappe 35 aufgeschraubt, die einen Bund 36 aliweist, der zu einer Spritzkante 37 ausläuft. Der Bund 36 übergreift den zwischen der Kappe 35 und dem Sitz für das Lager 9 verbleibenden Spalt 46, so daß ein Berühren des Lagers 9 auch dann nicht möglich ist. wenn der Antriebsmotor von der Fördereinheit der Pumpe getrennt ist. An dem der Motorwelle 2 abgewandten Ende weist die Kappe 35 sternförmig angeordnete Mitnehmerrippen 38 auf. die in ein Kupplungsteil hineingreifen, das entsprechend der Kappe 23 ausgebildet ist und ebenfalls einen Einsatz 30 aufweist, der sternförmig ausgebildete Ausnehmungen
32 aufweist, in die die Mitnehmerrippen 38 eingreifen. Die Mitnehmerrippen sind an ihren freien Eifden mit Abschrägungen 39 versehen, um ein gegenseitiges Verdrehen der Kupplungsteile zu bewirken, falls die Mitnehmerrippen J8 genau auf die Mitnehmerrippen 31 des an der Rotorwelle angeordneten Kupplungsteiles auftreffen sollten. Auch bei dieser Ausführungsföfm ist das Motorgehäuse durch einen konisch zulaufenden halsartigen Ansatz 14 verlängert, der beide Kupplungsteile übergreift und an seinem unteren Ende den Gewindefi.t.'sch 13 für die Überwurfmutter trägt. Mit 40 sind Öffnungen bezeichnet, aus denen Kühlluft für den Motor zwischen den nach innen stehenden Rippen 34 ausströmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Pumpe, insbesondere Faßpumpe, mit einem über eine Antriebswelle durch einen Elektromotor angetriebenen Pumprotor, mit dem die Flüssigkeit in einem zwischen einem Stützrohr für die Rotorwelle und einem rohrförmigen, an dem Motorgehäuse lösbar befestigten Gehäusemantel liegenden Ringkanal zu einem mit diesem verbundenen Auslauf hochgepumpt wird, und bei der die Rotorwelle mit der Motorwelle über eine Kupplung verbunden ist, die ein elektrisches Isolierstück aufweist, welches im zusammengebauten Zustand der Wellen diese mechanisch verbindet, elektrisch dagegen isoliert, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise dem Motorwellenende (25) das Isolierstück zugeordnet ist, das das den Mitnehmer (27, 38) für das Kupplungsstück der Rotorwelle (3) tragende Kupplungsstück elektrisch von der Motorwelle (2) trennt, und daß das Isolierstück und das dem Motorwellenende zugeordnete Kupplungsstück samt Mitnehmer (27,38) als ein insgesamt aus Isoliermaterial bestehendes Teil nach Art einer Kappe (23,35) ausgebildet sind, das das Mctorwellenende (25) unmittelbar in sich aufnimmt.
2. Pumpe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (23,35) auf das Motorwellenende (25) aufgeschraubt oder aufgepaßt ist
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (23, 35) im Durchmesser derart bemessen ist, daß der freie Zugang zu dem Motorwellenlager (9) versperrt isL
4. Pumpe noch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3?) einer, die Öffnung für das Motorwellenlager (9) rbdeckenden abstehenden Bund (36) aufweist
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (36) nach außen scharfkantig zu einer Spritzkante (37) ausläuft
6. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das den Motor (1) und das Motorwellenlager (9) aufnehmende, aus Kunststoff bestehende Motorgehäuse (10) einen sich nach unten verjüngenden, halsartigen Ansatz (14) aufweist der an seinem freien Ende den Gewindeflansch (13) trägt und die Motorwelle (2) mit dem als Kappe (23, 35) ausgebildeten Isolierstück einschließlich des an der Rotorwelle (3) sitzenden Kupplungsstückes übergreift
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