DE2536570C2 - Bei Schwimmbädern verwendbare Vorrichtung mit einer Wasserpumpe und einem Elektromotor, vorzugsweise zum Erzeugen einer Gegenströmung in einem Schwimmbecken - Google Patents

Bei Schwimmbädern verwendbare Vorrichtung mit einer Wasserpumpe und einem Elektromotor, vorzugsweise zum Erzeugen einer Gegenströmung in einem Schwimmbecken

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DE2536570C2 DE19752536570 DE2536570A DE2536570C2 DE 2536570 C2 DE2536570 C2 DE 2536570C2 DE 19752536570 DE19752536570 DE 19752536570 DE 2536570 A DE2536570 A DE 2536570A DE 2536570 C2 DE2536570 C2 DE 2536570C2
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/406Casings; Connections of working fluid especially adapted for liquid pumps
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

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Die Erfindung betrifft eine bei Schwimmbädern verwendbare Vorrichtung, die vorzugsweise /um Erzeugen einer Gegenströmung in einem Schwimmbekken dient, mit einem Gehäuse, das in einem ersten Gehäuseteil eine Wasserpumpe und in einem zweiten Gehäuseteil einen die Wasserpumpe antreibenden Elektromotor geschützt untergebracht enthält, dessen Welle im wesentlichen flüssigkeitsdicht und elektrisch isoliert mit dem Laufrad der Pumpe verbunden ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (Deutjche Offenlegungsschrift 23 13 326) ist zwar ebenfalls bereits ein Elektromotor in gewisser Weise gegen Wasser (Schwall- und Spritzwasser) geschützt. Bei leckender Pumpe und bei Schwitzwasserbildung, wie sie insbesondere aus dem warmen Wasser eines Schwimmbeckens auftritt, versagt dieser Schutz jedoch und es besteht die Gefahr eines elektrischen Stromüberganges Vom Elektromotor in das Schwimmbeckenwasser, was zu schweren Unfällen führen kann,
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Feuchtigkeitsschutz des elektrischen Teils, also insbesondere des Elektforriotors einer gattungsgemäßen Vorrichtung so zu verbessern, daß ein solcher Schutz auch bei leckender Pumps und bei Schwitzwasserbildung gegeben ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Pumpe und den Elektromotor jeweils aufnehmenden Gehäuseteile Kammern sind, die durch eine Trennwand wasserdicht (tropfwasser-, spritzwasser-, schwallwasser- und/oder druckwasserdicht) voreinander getrennt sind, und daß die Welle zwischen Motor und Pumpe mittels einer Dichtung durch die Trennwand hindurchgeführt ist.
Durch diese Maßnahme wird dem genannten Stand der Technik gegenüber erreicht, daß der Elek romotor in keinem Fall mehr von Wasser erreicht werden kann, insbesondere auch nicht bei leckender Pumpe. Hierdurch ist den Sicherheitsbestimmungen in erhöhtem Maße Rechnung getragen und eine Unfallgefahr zuverlässig ausgeschaltet.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5, wobei die im Unteranspruch 4 enthaltene Maßnahme, zwischen der Welle eines Elektromotors und dem Laufrad der Pumpe eine an die Pumpenweile angeschlossene, elektrisch isolierende Kupplung vorzusehen, an sich bekannt ist (Deutsche Auslegeschrift 15 28 697).
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung, auf welcher eine aufgebrochen gezeigte Gegenstromschwimmvorrichtung dargestellt ist, der weiteren Erläuterung.
Die Gegenstrorc ichwimmvorrichtung weist ein Gehäuse 1 in Form eines Startblocks auf. Im Gehäuse 1 ist ein Elektromotor 2 untergebracht, dessen Abtriebswelle 3 mit der Welle 4 einer ebenfalls vom Gehäuse 1 umschlossenen Wasserpumpe 5 verbunden ist. Das Gehäuse 1 umschließt weiterhin einen Düsenträger 6 mit Wasseraustrittsdüse 7 und Saugseiher 8. Düse 7 und Saugseiher 8 sind über lediglich schematisch angedeutete Leitungen 9 bzw. 10 in bekannter Weise mit der Druckbzw Saugseite der Pumpe 5 verbunden. Im Betneb der Vorrichtung wird das Gehäuse 1 so am Rand eines Schwimmbeckens angeordnet, daß die Düse 7 und der Saugseiher 8 in das Wasser eintauchen. Bei laufendem Motor 2 wird a'sdann ein kräftiger Wasserstrahl aus der Düse 7 ausgestoßen. Die Fläche 11 des Gehäuses 1 stellt die Absprungflache des Startblocks dar.
Das Gehäuse 1 ist durch eine Trennwand 12. die vom Boden des den Motor 2 umschließenden Gehäuseteils nach oben ragt, wasserdicht in zwei Kammern 13, 14 unterteilt. Zwischen den Rand der Trennwand 12 und die Innenseiten der jeweiligen Gehäusewände ist eine Dichtung 15 eingefügt, die aus Gummi. Kunststoff od. dgl. bestehen und nicht nur eine wasser· sondern auch eine dampfundurchlässige Abdichtung der beiden Kammern 13,14 vermitteln kann. Jedenfalls ist durch die Trennwand 12 sicher erreicht, daß bei einem Leck werden der Pumpe 5 und erheblichem Spritz- und Schwallwasseranfall die den Motor 2 aufnehmende Kammer 13 trocken bleibt. Die Kammer 14 weist nach unten gerichtete öffnungen 30, 31, 32 auf. durch die anfallendes Spritz- oder Schwallwasser ungehindert abfließen kann.
Die an sich bereits mittels einer Gleitringdichtung 16 im Pumpengehäuse 17 abgedichtet gelagerte Pumpen-Welle 4 ist weiterhin mittels einer Dichtung 18 durch die Trennwand 12 hindurchgeführt. Schließlich ist noch eine mit umlaufende Spritzwasserschutzscheibe 19 vorgesehen. Beim Lecken der Dichtung 16 kann das Leckwasser über die Öffnungen 30, 31, 32 abfließen. Alle diese Maßnahmen dienen zum Verhindern eines Eindringens
von Wasser aus der Pumpe 5 in die trockene Kammer 13 des Motors!
Die Abtriebswelle 3 des Motors 2 trägt verdrehungssicher einen Flansch 21 aus elektrisch isolierendem Material. Mit diesem Flansch 21 ist über Schrauben 22 ein drehfest auf der Welle 4 der Pumpe sitzender Flansch 23 starr verbunden. Durch diese Verbindung, die eine Kupplung darstellt, ist die Welle 3 des Motors 2 von der Pumpenwelle 4 elektrisch isoliert. Eine isolierende Kupplung zwischen den Wellen 3 und 4 läßt sich auch durch eine starr mit der Motorwelle 3 verbundene Keramikhülse erzielen, die von einer mit der Pumpenwelle 4 verbundenen Glocke überfangen und drehfest mit dieser verbunden ist.
Wie dargestellt weist die trockene, den Elektromotor 2 aufnehmende Kammer 13 an ihrer Rückseite einen Lüftungsschlitz 24 auf, der durch Überlappung zweier eine Kammerrückwand bildender Wandteile 25, 26 gegen eindringen von Spritzwasser abgesichert ist. Der Elektromotor 2 ist auf dem Boden der Kammer 13 unter Zwischenschaltung von Isolierblöcken 27, 28 gelagert Diese isolierenden Blöcke können eine größere Höhe haben als in der Zeichnung dargestellt. Sollte wider Erwarten durch den Schlitz 24 dennoch etwas Spritzwasser in die Kammer 13 eindringen, so kann dieses wegen der Isolierblöcke 27, 28 das Gehäuse des Elektromotors 2 nicht erreichen, sondern fließt durch eine Öffnung 33 in der Bodenplatte 34 der Kammer 13 ab. Falls die Bodenplatte 34 aus Metall ist, stellen die Blöcke 27, 28 eine Isolierung ihr gegenüber her. Vorteilhaft ist es, das Gehäuse 1, die Trennwand 12 und die Bodenplatte 34 (letzere ist nach der Zeichnung einstückig mit der Trennwand gefertigt) aus elektrisch isolierendem Material, insbesondere Kunststoff, auszubilden.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind Motor 2 und Pumpe 5 von dem gemeinsamen Gehäuse 1 umschlossen, welches durch die Trennwand 12 in die (trockene) Kammer 13 und die (nasse) Kammer 14 unterteilt ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann auch vorgesehen werden, den Elektromotor 2 und die Wasserpumpe 5 jeweils in separaten Gehäusekammern anzuordnen, von denen jeweils eine Wand beim Zusammenbau der Kammern die Trennwand 12 bildet.
Die Erfindung ist in erster Linie für eine Gegenstromschwimmvorrichtung bestimmt, hat in analoger Weise jedoch auch für andere bei Schwimmbädern verwendete Vorrichtungen Bedeutung, bei denen ein elektrisches Teil von einem wasserführenden Teil isoliert werden muß. beispielsweise für Kleinfilteranlagen für Aufstellbecken. Auch dort läßt sich durch den Erfindungsgedanken der wasserführende Teil vom stromführenden, elektrischen Teil so trennen, daß im Falle einer Leckage im wasserführenden Teil der stromführende Teil mit Sicherheit nicht nachteilig beeinflußt wird. Man benötigt hierzu die beiden zuvor beschriebtnen, wasserdicht (erforderlichenfalls dampfdicht) voneinander getrennten Kammern. In der einen Kammer befinden sich immer alle wasserführenden Teile, wie Pumpe, Rohrleitungen, Schläuche usw., in der anderen Kammer alle elektrischen Einrichtungen, wie Elektromotor, Schalt-und Steuergeräte usw. Eine gegebenenfalls vorgesehene, elektrisch isolierends Kupplung zwischen Pumpen-und Motorwelle liegt vorzugsweise in der trockenen Kammer. Bei Kleinfilteranlagen kann z. B. die trockene Kammer über der nassen angeordnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Palentansprüche:
1. Bei Schwimmbädern verwendbare Vorrichtung, die vorzugsweise Zum Erzeugen einer Gegenströmung ;n einem Schwimmbecken dient, mit einem Gehäuse, das in einem ersten Gehäuseteil eine Wasserpumpe und in einem zweiten Gehäuseteil einen die Wasserpumpe antreibenden Elektromotor geschützt untergebracht enthält, dessen Welle im wesentlichen flüssigkeitsdicht und elektrisch isoliert mit dem Laufrad der Pumpe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pumpe (5) und den Elektromotor (2) jeweils aufnehmenden Gehäuseteile Kammern (14,13) sind, die durch eine Trennwand (12) wasserdicht (tropfwasser-, spritzwasser-, schwallwasser- und/oder druckwasserdicht) voneinander getrennt sind, und daß die Welle (3, 4) zwischen Motor und Pumpe mittels einer Dichtung (18) durch die Trennwand (12) hindurchgeführt ist.
2. Vorric! tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die Kammern (14,13) für die Pumpe (5) und den Motor (2) separate Teile sind, von denen jeweils eine Wand beim Zusammenbau der Teile die Trennwand (12) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) dampfdicht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch isolierte Verbindung zwischen der Welle (3) des Elektromotors (2) und Hem Laufrad der Pumpe (5) mittels einer in der den Elektromotor (2) aufnehmenden Kammer (13) an die Pumpenweile (4) angeschlossenen, an sich bekannten elektrisch isulicrenden Kupplung vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (2) in seiner Kammer (13) auf Isolierblöcken (25, 28) angeordnet ist.
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DE19752536570 1975-08-16 1975-08-16 Bei Schwimmbädern verwendbare Vorrichtung mit einer Wasserpumpe und einem Elektromotor, vorzugsweise zum Erzeugen einer Gegenströmung in einem Schwimmbecken Expired DE2536570C2 (de)

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