DE202012012441U1 - Wasserschutzstruktur eines Motorstators - Google Patents

Wasserschutzstruktur eines Motorstators Download PDF

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Abstract

Wasserschutzstruktur für Motorstator, umfassend eine Schaltungsplatte (16), einen Stator (17), der auf der Schaltungsplatte (16) angeordnet und mit der Schaltungsplatte (16) elektrisch verbunden ist, einen Unterdeckel (11), der einen Aufnahmeraum (111), in dem die Schaltungsplatte (16) aufgenommen ist, und eine Öffnung (113) aufweist, die sich in der Mitte des Unterdeckels (11) befindet und mit dem Aufnahmeraum (111) verbunden ist, eine Haube (12), die den Stator (17) umschließt und eine erste offene Seite (121) und eine zweite offene Seite (122) aufweist, wobei die erste offene Seite (121) mit der zweiten offenen Seite (122) verbunden und der Schaltungsplatte (16) zugewandt ist, und eine Schutzschicht (14), die im Aufnahmeraum (111) gebildet ist und die Schaltungsplatte (16) und das Ende der Haube (12) an der ersten offenen Seite (121) umschließt, wodurch der Unterdeckel (11) mit der Haube (12) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Motorstator, insbesondere eine Wasserschutzstruktur eines Motorstators, die die Herstellungszeit und die Kosten reduzieren kann.
  • Stand der Technik
  • Der Anwendungsbereich des Kühlventilators ist immer größer, wie auf Zentraleinheit, Server, Netzgerät, Kommunikationskasten, Basisstation usw. Wenn die Einsatzumgebung des Kühlventilators schlecht ist und eine Schutzstruktur gegen Feuchtigkeit und Salznebel nicht vorgesehen ist, kann der Stator durch die Feuchtigkeit und den Salznebel beschädigt werden, so dass die Lebensdauer des Ventilators verkürzt wird.
  • Dieses Problem hat zwei Lösungen: Spritzgießtechnik und Vergusstechnik. Bei der Spritzgießtechnik werden zunächst der Stator und die Schaltungsplatte in dem Ventilatorrahmen positionieret. Anschließend wird der Ventilatorrahmen in ein Formwerkzeugeingesetzt, um eine Formmasse in das Formwerkzeug zu spritzen. Nach dem Erstarren der Formmasse wird der Ventilatorrahmen entformt, wodurch der Stator und die Schaltungsplatte von einem Kunststoff umschlossen sind, so dass eine Wasserschutzwirkung erreicht wird. Bei der Vergusstechnik wird ebenfalls ein Formwerkzeug verwendet, in das die Formmasse gefüllt wird. Nach dem Erstarren der Formmasse wird der Ventilatorrahmen herausgenommen (entformt), wodurch der Stator und die Schaltungsplatte von einem Kunststoff umschlossen sind, so dass eine Wasserschutzwirkung erreicht wird.
  • Durch die Vergusstechnik und die Spritzgießtechnik können zwar der Stator und die Schaltungsplatte von einem Kunststoff umschlossen werden, ist jedoch ein Formwerkzeug erforderlich. Zudem muss nach der Formung eine Entformung durchgeführt werden. Dadurch ist die Herstellung kompliziert, zeit- und kostenaufwendig.
  • Daher weist die herkömmliche Lösung folgende Nachteile auf:
    • 1. hohe Kosten,
    • 2. komplizierte Herstellung,
    • 3. lange Herstellungszeit.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserschutzstruktur eines Motorstators zu schaffen, die die Schaltungsplatte und den Stator des Ventilators vor Feuchtigkeit und Salznebel schützen und die Kosten reduzieren kann.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Wasserschutzstruktur eines Motorstators zu schaffen, die die Herstellung vereinfachen und die Herstellungszeit verkürzen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Wasserschutzstruktur für Motorstator gelöst, die umfasst: eine Schaltungsplatte; einen Stator, der auf der Schaltungsplatte angeordnet und mit der Schaltungsplatte elektrisch verbunden ist; einen Unterdeckel, der einen Aufnahmeraum, in dem die Schaltungsplatte aufgenommen ist, und eine Öffnung aufweist, die sich in der Mitte des Unterdeckels befindet und mit dem Aufnahmeraum verbunden ist; eine Haube, die den Stator umschließt und eine erste offene Seite und eine zweite offene Seite aufweist, wobei die erste offene Seite mit der zweiten offenen Seite verbunden und der Schaltungsplatte zugewandt ist; und eine Schutzschicht, die im Aufnahmeraum gebildet ist und die Schaltungsplatte und das Ende der Haube an der ersten offenen Seite umschließt, wodurch der Unterdeckel mit der Haube verbunden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine Schnittdarstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine Schnittdarstellung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 eine Explosionsdarstellung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 eine weitere Schnittdarstellung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 8 eine weitere Explosionsdarstellung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Die 1, 2 und 3 zeigen das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wasserschutzstruktur eines Motorstators, die eine Schaltungsplatte 16, einen Stator 17, einen Unterdeckel 11, eine Haube 12 und eine Schutzschicht 14 umfasst. Der Stator 17 ist auf der Schaltungsplatte 16 angeordnet und mit der Schaltungsplatte 16 elektrisch verbunden. Der Stator 17 weist einen Blechstapel 171, ein oberes Isoliergestell 172, ein unteres Isoliergestell 173 und eine Wicklungsgruppe 174 auf. Der Blechstapel 171 befindet sich zwischen dem oberen und unteren Isoliergestell 172, 173 und enthälteine Vielzahl von Stahlblechen 1711, die aufeinandergelegt werden und den Blechstapel 171 bilden. Jedes Stahlblech 1711 besitzt ein Durchgangsloch 1713, das sich in der Mitte des Stahlbleches 1711 befindet.
  • Das obere und untere Isoliergestell 172, 173 besitzen jeweils eine Zentralöffnung 1721, 1731, die mit den Durchgangslöchern 1713 verbunden ist. Die Zentralöffnungen 1721, 1731 sind einer zweiten offenen Seite 122 und einer Öffnung 113 zugewandt. Die Wicklungsgruppe 174 ist um das obere und untere Isoliergestell 172, 173 gelegt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Unterdeckel 11 aus Kunststoff hergestellt. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. In der Praxis kann der Unterdeckel auch aus Metall hergestellt werden. Der Unterdeckel 11 weist einen Aufnahmeraum 111 und eine Öffnung 113 auf. Der Aufnahmeraum 111 ist durch eine Vertiefung des Unterdeckels 11 gebildet und nimmt die Schaltungsplatte 16 auf. Die Öffnung 113 befindet sich in der Mitte des Unterdeckels 11 und ist mit dem Aufnahmeraum 111 verbunden.
  • Wie weiter aus den 1 und 3 ersichtlich ist, ist die Haube 12 im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus weichem Material (wie Kunststoff) hergestellt und zylinderförmig ausgebildet. Darauf ist die Haube jedoch nicht beschränkt. Sie kann auch aus Metall hergestellt werden. Die Haube 12 umschließt den Stator 17 und weist eine erste offene Seite 121, eine zweite offene Seite 122 und einen Vorsprung 125 auf. Die erste offene Seite 121 ist mit der zweiten offenen Seite 122 und der Öffnung 113 des Unterdeckels 11 verbunden und der Schaltungsplatte 16 zugewandt.
  • Die erste und zweite offene Seite 121, 122 bilden einen Aufnahmeraum 123, der mit der ersten und zweiten offenen Seite 121, 122 verbunden ist und den Stator 17 aufnimmt. Dadurch wird der Stator 17 von der Haube 12 gegen Feuchtigkeit und Salznebel geschützt. Der Vorsprung 125 befindet sich an der anderen Seite der Haube 12 (der zweiten offenen Seite 122). Um den Vorsprung 125 ist ein Ring 15 gelegt. Der Ring 15 ist aus hartem Material, wie Kunststoff, hergestellt.
  • Die Schutzschicht 14 ist aus thermoplastischem Kunststoff, duroplastischem Kunststoff oder Gummi hergestellt, im Aufnahmeraum 111 gebildet und umschließt die Schaltungsplatte 16 und das Ende der Haube 12 an der ersten offenen Seite 121. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Schutzschicht 14 durch die Vergusstechnik im Aufnahmeraum 111 gebildet. Wenn die Schutzschicht die Schaltungsplatte 16 im Aufnahmeraum 111 umschließt, umschließt sie gleichzeitig das Ende der Haube 12, wodurch der Unterdeckel 11 mit der Haube 12 verbunden ist. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. In der Praxis kann die Schutzschicht auch durch Spritzgießen im Aufnahmeraum 111 gebildet sein, um die Schaltungsplatte 16 und das Ende der Haube 12 zu umschließen, damit der Unterdeckel 11 mit der Haube 12 verbunden ist.
  • Der Unterdeckel 11 und die Haube 12 nehmen die Schaltungsplatte 16 und den Stator 17 auf. Im Unterdeckel 11 ist die Schutzschicht 14 gebildet, die die Schaltungsplatte 16 und das Ende der Haube 12 umschließt, wodurch der Unterdeckel 11 mit der Haube 12 verbunden ist. Daher können der Stator 17 und die Schaltungsplatte 16 vor Feuchtigkeit und Nebelsatz geschützt werden.
  • Sowohl beim Verguss als auch beim Spritzgießen wird die Schutzschicht 14 direkt in den Aufnahmeraum 111 des Unterdeckels 11 gefüllt (oder gespritz), um die Schaltungsplatte 16 und das Ende der Haube 12 zu umschließen. Dadurch sind ein Formwerkzeug und eine Entformung nicht erforderlich. Zudem besitzt die Schutzschicht 14 eine Menge, die dem Volumen des Aufnahmeraums 111 entspricht. Daher können eine Verkürzung der Herstellungszeit, eine Vereinfachung der Herstellung und eine Reduzierung der Kosten erreicht werden.
  • Die 4, 5 und 6 zeigen das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Wasserschutzstruktur 1 im ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel auf einen Ventilator 2 angewendet wird. D. h. der Ventilator umfasst einen Rahmen 21, einen Rotor 26 und eine Wasserschutzstruktur 1. Die Wasserschutzstruktur 1 ist identisch mit der Wasserschutzstruktur im ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel und wird daher nicht beschrieben.
  • Der Rahmen 21 weist einen Aufnahmeraum 211 und einen Nabensitz 22 auf. Der Nabensitz 22 befindet sich in der Mitte des Aufnahmeraums 211 und besitzt eine Lagerbüchse 221 und eine Aufnahmeausnehmung 222. Die Aufnahmeausnehmung 222 ist auf dem Nabensitz 22 gebildet und nimmt den Unterdeckel 11 auf. Die Lagerbüchse 221 erstreckt sich von der Mitte der Aufnahmeausnehmung 222 nach oben und ist durch die Öffnung 113, die Zentralöffnung 1731 des unteren Isoliergestells 173, die Durchgangslöcher 1713 der Stahlbleche 171, die Zentralöffnung 1721 des oberen Isoliergestells 172 und die zweite offene Seite 122 geführt. D. h. die Wasserschutzstruktur 1 ist um die Lagerbüchse 221 des Nbensitzes 22 gelegt. Der Rotor 26 ist an der Lagerbüchse 221 gelagert und umschließt die Haube 12 und den Sator 17, die um die Lagerbüchse 221 gelegt sind.
  • Der Ring 15, der um den Vorsprung 125 gelegt ist, wird in Richtung des Zentrums der zweiten offenen Seite 122 gedrückt, wodurch die Lagerbüchse 221 dicht an der Innenseite des Vorsprungs 125 anliegt, so dass der Stator 17 und die Schaltungsplatte 16 abgedichtet werden. Daher wird die Schutzwirkung gegen Feuchtigkeit und Salznebel erhöht. In der Praxis, wie es in den 7 und 8 dargestellt ist, wird in den Spalt zwischen der zweiten offenen Seite 122 und der Lagerbüchse 221 ein Dichtring 27 gesteckt, um den Spalt zwischen der zweiten offenen Seite 122 und der Lagerbüchse 221 abzudichten. Durch einen Druck auf den Druckteil 271 des Dichtrings 27 in Richtung des Vorsprungs 125 und des Rings 15 können der Ring 15 und der Vorsprung 125 dicht an dem Dichtring 27 anliegen, wodurch ein Eintritt von Feuchtigkeit und Salznebel vermieden wird, so dass eine bessere Schutzwirkung für den Stator 17 und die Schaltungsplatte 16 erreicht werden kann. Der Dichtring 27 ist aus weichem Material (wie Gummi und Kunststoff) oder Metall hergestellt.
  • Daher weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    • 1. Reduzierung der Kosten und der Herstellungszeit,
    • 2. Vereinfachung der Herstellung,
    • 3. bessere Schutzwirkung gegen Feuchtigkeit und Salznebel.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (7)

  1. Wasserschutzstruktur für Motorstator, umfassend eine Schaltungsplatte (16), einen Stator (17), der auf der Schaltungsplatte (16) angeordnet und mit der Schaltungsplatte (16) elektrisch verbunden ist, einen Unterdeckel (11), der einen Aufnahmeraum (111), in dem die Schaltungsplatte (16) aufgenommen ist, und eine Öffnung (113) aufweist, die sich in der Mitte des Unterdeckels (11) befindet und mit dem Aufnahmeraum (111) verbunden ist, eine Haube (12), die den Stator (17) umschließt und eine erste offene Seite (121) und eine zweite offene Seite (122) aufweist, wobei die erste offene Seite (121) mit der zweiten offenen Seite (122) verbunden und der Schaltungsplatte (16) zugewandt ist, und eine Schutzschicht (14), die im Aufnahmeraum (111) gebildet ist und die Schaltungsplatte (16) und das Ende der Haube (12) an der ersten offenen Seite (121) umschließt, wodurch der Unterdeckel (11) mit der Haube (12) verbunden ist.
  2. Wasserschutzstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite offene Seite (121, 122) einen Aufnahmeraum (123) bilden, der mit der ersten und zweiten offenen Seite (121, 122) verbunden ist und den Stator (17) aufnimmt.
  3. Wasserschutzstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (12) einen Vorsprung (125) bildet, der sich an der zweiten offenen Seite (122) befindet, wobei um den Vorsprung (125) ein Ring (15) gelegt ist.
  4. Wasserschutzstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (17) einen Blechstapel (171), ein oberes Isoliergestell (172), ein unteres Isoliergestell (173) und eine Wicklungsgruppe (174) aufweist, wobei sich der Blechstapel (171) zwischen dem oberen und unteren Isoliergestell (172, 173) befindet, wobei das obere und untere Isoliergestell (172, 173) jeweils eine Zentralöffnung (1721, 1731) besitzen, wobei die Zentralöffnungen (1721, 1731) der zweiten offenen Seite (122) und der Öffnung (113) zugewandt sind, wobei die Wicklungsgruppe (174) um das obere und untere Isoliergestell (172, 173) gelegt ist.
  5. Wasserschutzstruktur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserschutzstruktur auf einen Nabensitz (22) eines Ventilators (2) angeordnet ist, wobei der Nabensitz (22) eine Lagerbüchse (221) und eine Aufnahmeausnehmung (222) besitzt, wobei die Aufnahmeausnehmung (222) auf dem Nabensitz (22) gebildet ist und den Unterdeckel (11) aufnimmt, wobei sich die Lagerbüchse (221) von der Mitte der Aufnahmeausnehmung (222) nach oben erstreckt und durch die Öffnung (113), die Zentralöffnung (1731) des unteren Isoliergestells (173), die Zentralöffnung (1721) des oberen Isoliergestells (172) und die zweite offene Seite (122) geführt ist.
  6. Wasserschutzstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Spalt zwischen der zweiten offenen Seite (122) und der Lagerbüchse (221) ein Dichtring (27) gesteckt wird, der einen Druckteil (271) aufweist, der auf dem Vorsprung (125) und dem Ring (15) liegt.
  7. Wasserschutzstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (14) durch Verguss oder Spritzgießen in dem Aufnahmeraum (111) gebildet ist und die Schaltungsplatte (16) und das Ende der Haube (12) umschließt.
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