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Querverweise auf verwandte Anmeldungen
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Diese Anmeldung basiert auf der chinesischen Patentanmeldung Nr.
202122797983.4 , die am 15. November 2021 eingereicht wurde, und beansprucht Priorität der chinesischen Patentanmeldung, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen wird.
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Gebiet der Technik
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Die vorliegende Anmeldung betrifft das Gebiet der Batterietechnik, insbesondere einen Dichtring für die Batterieabdeckung sowie eine damit ausgestattete Batterieabdeckung und ein Batteriemodul.
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Stand der Technik
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Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Batterieindustrie werden Lithium-Ionen-Batterien wegen ihrer hohen Energiedichte häufig in Fahrzeugen, mobilen Geräten und anderen Bereichen eingesetzt. In der Batterieabdeckungsstruktur von Lithium-Ionen-Batterien ist die Isolationsbehandlung der Pole und der Abdeckplatte erforderlich, um die allgemeine Sicherheitsleistung der Batterie zu verbessern. Obwohl in der entsprechenden Technologie Dichtungen für die Isolierung der Pole eingesetzt werden, haben diese Dichtringe ein hohes Gewicht und verursachen hohe Investitionskosten.
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Aufgabe der Erfindung
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In dieser Anmeldung wird ein Dichtring für eine Batterieabdeckung vorgeschlagen, der die Vorteile eines geringen Gewichts und niedriger Produktionskosten bietet.
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Die vorliegende Anwendung stellt auch eine Batterieabdeckung mit einem oben beschriebenen Dichtring bereit.
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Die vorliegende Anwendung stellt auch ein Batteriemodul mit der oben beschriebenen Batterieabdeckung bereit.
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Der Dichtring für die Batterieabdeckung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung, wobei die Batterieabdeckung Folgendes umfasst: einen Batterieabdeckungskörper und einen Pol, wobei der Batterieabdeckungskörper mit einem Montageloch ausgebildet ist, wobei der Pol in dem Montageloch eingebaut ist, wobei ein Aufnahmehohlraum zwischen dem Batterieabdeckungskörper und dem Pol definiert ist, wobei der Dichtring so ausgelegt ist, dass er auf eine äußere Umfangsseite des Pols ummantelt, und wobei der Dichtring mit einer Presspassung in den Aufnahmehohlraum eingepasst ist, wobei der Dichtring eine darin ausgebildete Nut aufweist, wobei die Innenwand der Nut dazu ausgelegt ist, einen Verformungsraum mit dem Pol zur Verformung des Dichtrings zu definieren.
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Der Dichtring für die Batterieabdeckung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung, wobei der Dichtring eine darin ausgebildete Nut aufweist, wobei die Innenwand der Nut dazu ausgelegt ist, einen Verformungsraum mit dem Pol zur Verformung des Dichtrings zu definieren. Dies gewährleistet die Dichtungs- und Isolierleistung der Batterieabdeckung, und macht jedoch den Dichtring leichter und verbraucht weniger Material, was der Leichtbauweise der Batterieabdeckung und niedrigen Produktionskosten zugute kommt.
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In einigen Anwendungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung ist die Nut ringförmig ausgebildet und erstreckt sich entlang der Umfangsrichtung des Dichtrings, und die Nut koaxial zum Dichtring angeordnet ist.
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In einigen Anwendungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung erfüllt die Breite a der Nut folgende Bedingung: 0,8 mm ≤ a ≤ 1,2 mm.
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In einigen Anwendungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung sind mehrere Nuten vorhanden und die mehreren Nuten sind in Abständen in Axialrichtung und/oder Umfangsrichtung des Dichtrings angeordnet
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In einigen Anwendungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung ist der Dichtring mit einem Durchgangsloch versehen, wobei der Pol so ausgelegt ist, dass er durch das Durchgangsloch geschraubt wird, wobei die Nut auf mindestens einer Seite des Dichtrings in axialer Richtung ausgebildet ist.
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In einigen Anwendungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung durchdringt die Nut die Innenumfangswand des Durchgangslochs.
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In einigen Anwendungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung umfasst der Pol einen Polkörper und einen Polvorsprung, wobei der Polvorsprung von der äußeren Umfangswand des Polkörpers hervorsteht und an der Innenseite des Batterieabdeckungskörpers angeordnet ist; wobei der Dichtring umfasst: einen Dichtkörper- und einen Dichtflanschteil, wobei das Dichtflanschteil an einer äußeren Umfangsseite des Dichtkörperteils ausgebildet ist, wobei der Dichtkörperteil an einer äußeren Umfangsseite des Polkörpers angeordnet ist, wobei der Dichtflanschteil so ausgelegt ist, dass er zwischen dem Batterieabdeckungskörper und dem Polvorsprung eingefügt wird; wobei in axialer Richtung des Dichtrings die Nut auf einer vom zweiten Dichtteil abgewandten Seite des ersten Dichtteils ausgebildet ist, wobei der Abstand zwischen der axialen Endfläche des dem Polvorsprung abgewandten Dichtkörperteils und der axialen Endfläche des dem Polvorsprung abgewandten Dichtlaschenteils b beträgt, und wobei die Erstreckungslänge der Nut in axialer Richtung des Dichtrings c beträgt, wobei b und c folgende Bedingung erfüllen: c ≤ b.
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In einigen Anwendungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung ist die Nut von dem Durchgangsloch beabstandet.
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Die Batterieabdeckung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung umfasst Folgendes: einen Batterieabdeckungskörper, der mit einem Montageloch ausgebildet ist; einen Pol, der in dem Montageloch eingebaut ist, wobei ein Aufnahmehohlraum zwischen dem Batterieabdeckungskörper und dem Pol definiert ist; und einen Dichtring, der in den Aufnahmehohlraum mit Presspassung eingesetzt ist.
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Die Batterieabdeckung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung, wobei der Dichtring eine darin ausgebildete Nut aufweist, wobei die Innenwand der Nut dazu ausgelegt ist, einen Verformungsraum mit dem Pol zur Verformung des Dichtrings zu definieren. Dies gewährleistet die Dichtungs- und Isolierleistung der Batterieabdeckung, und macht jedoch den Dichtring leichter und verbraucht weniger Material, was der Leichtbauweise der Batterieabdeckung und niedrigen Produktionskosten zugute kommt.
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Das Batteriemodul gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung, wobei es Folgendes umfasst: mindestens eine Batteriezelle; und ein Gehäuse, das eine Batterieabdeckung umfasst, wobei die Batteriezelle innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
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Das Batteriemodul gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung, wobei der Dichtring eine darin ausgebildete Nut aufweist, wobei die Innenwand der Nut dazu ausgelegt ist, einen Verformungsraum mit dem Pol zur Verformung des Dichtrings zu definieren. Dies gewährleistet die Dichtungs- und Isolierleistung der Batterieabdeckung, und macht jedoch den Dichtring leichter und verbraucht weniger Material, was der Leichtbauweise der Batterieabdeckung und niedrigen Produktionskosten zugute kommt.
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Zusätzliche Aspekte und Vorteile der Anmeldung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden teilweise aus der Beschreibung offensichtlich sein oder können durch die Praxis der Anmeldung gelernt werden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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- ist eine dreidimensionale Ansicht einer Batterieabdeckung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung
- ist eine Teilschnittansicht einer Batterieabdeckung gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Anmeldung;
- ist eine Draufsicht auf einen Dichtring gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Anmeldung;
- ist eine Schnittansicht entlang A-A in ;
- ist eine Linksansicht eines Dichtrings gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Anmeldung;
- ist eine Seitenansicht von unten auf den Dichtring gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Anmeldung;
- ist eine Teilschnittansicht einer Batterieabdeckung gemäß Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung;
- ist eine Draufsicht auf den Dichtring gemäß Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung;
- ist eine Schnittansicht entlang B-B in ;
- ist eine Linksansicht eines Dichtrings gemäß Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung;
- ist eine untere Seitenansicht der Dichtung gemäß Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung;
- ist eine Teilschnittansicht einer Batterieabdeckung gemäß Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Anmeldung;
- ist eine Draufsicht auf den Dichtring gemäß Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Anmeldung;
- ist eine Schnittansicht entlang C-C in ;
- ist eine Linksansicht eines Dichtrings gemäß Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Anmeldung;
- ist eine Seitenansicht von unten auf den Dichtring gemäß Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Anmeldung.
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Markierungen zur beiliegenden Zeichnungen:
- Batterieabdeckung 1000;
- Batterieabdeckungskörper 200; Montageloch 210; Abdeckplatte 201; Untere Kunststoffplatte 202; Obere Kunststoffplatte 203; Befestigungselement 204; Pol 300; Polkörper 301; Polvorsprung 302;
- Dichtring 100;
- Nut 1; Verformungsraum 11.
- Durchgangsloch 2;
- Dichtkörperteil 10;
- Dichtlaschenteil 20.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung werden nachstehend im Detail beschrieben und Ausführungsbeispiele sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, wobei gleiche oder ähnliche Bezeichnungen durchgehend gleiche oder ähnliche Elemente oder Elemente mit gleichen oder ähnlichen Funktionen bezeichnen. Die im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiele sind beispielhaft und sollen zur Erläuterung der vorliegenden Anmeldung dienen und sind nicht als Einschränkung der vorliegenden Anmeldung zu verstehen.
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Die folgende Offenlegung bietet viele verschiedene Ausführungsbeispiele, die zur Umsetzung der verschiedenen Strukturen der vorliegenden Anmeldung verwendet werden. Zur Vereinfachung der Offenlegung der vorliegenden Anmeldung werden die Teile und Einstellungen der einzelnen Beispiele im Folgenden beschrieben. Sie sind natürlich nur Beispiele und sollen die vorliegende Anmeldung nicht einschränken. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass in der vorliegenden Anmeldung Bezugsnummern und/oder Buchstaben in verschiedenen Beispielen wiederholt werden. Solche Wiederholungen dienen der Einfachheit und Klarheit und sind an sich kein Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen den verschiedenen beschriebenen Ausführungsbeispielen und/oder Einstellungen. Darüber hinaus werden in dieser Anmeldung verschiedene spezifische Beispiele für Verfahren und Materialien angeführt, doch kann eine Person mit gewöhnlichen Kenntnissen auf diesem Gebiet die Anwendbarkeit anderer Verfahren und/oder die Verwendung anderer Materialien erkennen.
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Der Dichtring 100 für eine Batterieabdeckung 1000 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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Wie in den dargestellt, umfasst die Batterieabdeckung 1000 Folgendes: einen Batterieabdeckungskörper 200 und einen Pol 300, wobei der Batterieabdeckungskörper 200 mit einem Montageloch 210 ausgebildet ist und der Pol 300 in dem Montageloch 210 eingebaut ist, wobei ein Aufnahmehohlraum zwischen dem Batterieabdeckungskörper 200 und dem Pol 300 definiert ist und der Dichtring 100 in den Aufnahmehohlraum mit Presspassung eingesetzt ist.
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Das heißt, der Pol 300 ist in dem Montageloch 210 angeordnet, ein Aufnahmehohlraum ist zwischen dem Pol 300 und der Innenwand des Montagelochs 210 definiert, und der Dichtring 100 ist zwischen der äußeren Umfangswand des Pols 300 und der Innenwand des Montagelochs 210 ausgefüllt, das heißt, der Pol 300 ist von dem Batterieabdeckungskörper 200 durch eine physische Isolierung beabstandet, um den Isolationseffekt zwischen dem Pol 300 und dem Batterieabdeckungskörper 200 zu gewährleisten und dadurch die Isolierleistung der Batterieabdeckung 1000 zu verbessern. Darüber hinaus kann, wenn die Batterieabdeckung 1000 auf dem Batteriemodul installiert ist, das Eindringen von Wasserdampf aus dem Außenraum in das Batteriemodul durch den Aufnahmehohlraum besser verhindert werden, was eine gute Abdichtungsleistung hat und zur Verbesserung der Stabilität und Sicherheit des Batteriemoduls beiträgt.
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Genauer betrachtet, drücken die äußere Umfangswand des Pols 300 und die innere Umfangswand des Montagelochs 210 bei der Montage der Batterieabdeckung 1000 den Dichtring 100 zusammen, wodurch sich der Dichtring 100 bis zu einem gewissen Grad verformt, so dass der Dichtring 100 enger an die äußere Umfangswand des Pols 300 und die innere Wand des Montagelochs 210 geklebt werden kann, was die Dichtwirkung des Dichtrings 100 weiter verbessert und für gute Dichtungs- und Isolierleistung der Batterieabdeckung 1000 sorgt.
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Ferner weist der Dichtring 100, wie in den dargestellt, eine darin ausgebildete Nut 1 auf, wobei die Innenwand der Nut 1 dazu ausgelegt ist, einen Verformungsraum 11 mit dem Pol 300 zur Verformung des Dichtrings 100 zu definieren. d.h. während der Installation des Dichtrings 100 kann die Nut 1 in Richtung des Verformungsraums 11 verformt werden, wenn eine Kraft auf die Nut 1 ausgeübt wird, so dass der Dichtring 100 den Aufnahmehohlraum besser überfüllen und mit Presspassung in ihn hineinpassen kann, wodurch die Dichtungs- und Isolierleistung der Batterieabdeckung 1000 gewährleistet wird. Durch die Bereitstellung der Nut 1 am Dichtring 100 ist der Dichtring 100 leichter und verbraucht weniger Material, während gleichzeitig die Dichtungs- und Isolierleistung der Batterieabdeckung 1000 sichergestellt wird, was der Leichtbauweise der Batterieabdeckung 1000 und niedrigen Produktionskosten zugute kommt.
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Der Dichtring 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung, wobei der Dichtring 100 eine darin ausgebildete Nut 1 aufweist, wobei die Innenwand der Nut 1 dazu ausgelegt ist, einen Verformungsraum 11 mit dem Pol 300 zur Verformung des Dichtrings 100 zu definieren. Dies gewährleistet die Dichtungs- und Isolierleistung der Batterieabdeckung 1000, und macht jedoch den Dichtring 100 leichter und verbraucht weniger Material, was der Leichtbauweise der Batterieabdeckung 1000 und niedrigen Produktionskosten zugute kommt.
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In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung, wie in den dargestellt, ist die Nut 1 ringförmig ausgebildet und sich entlang der Umfangsrichtung des Dichtrings 100 erstreckt, und die Nut 1 ist koaxial zum Dichtring angeordnet. Das heißt, der Dichtring 100 ist in beiden axialen Richtungen mit einem Verformungsraum 11 versehen. In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung, wie in den dargestellt, ist die Aussparung 1 als ein Ring ausgebildet, der sich in einer Umfangsrichtung entlang des Dichtrings 100 erstreckt, und die Aussparung 1 ist koaxial mit dem Dichtring 100 vorgesehen. Das heißt, der Dichtring 100 ist in beiden axialen Richtungen mit einem Verformungsraum 11 versehen. Daher kann der Dichtring 100 während des Zusammenbaus der Batterieabdeckung 1000, wenn der Pol 300 und der Batterieabdeckungskörper 200 den Dichtring 100 zusammendrücken, in der Umfangsrichtung in Richtung des Verformungsraums 11 verformt werden, so dass die Verformungsamplitude des Dichtrings 100 in der Umfangsrichtung relativ gleichmäßig ist, was zur Verbesserung der Montagegenauigkeit der Batterieabdeckung 1000 beiträgt. Ferner werden das Gewicht des Dichtrings 100 und die Menge des verwendeten Materials weiter reduziert, was der Leichtbauweise der Batterieabdeckung 1000 und niedrigen Produktionskosten zugute kommt.
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Ferner erfüllt die Breite a der Nut folgende Bedingung: 0,8 mm ≤ a ≤ 1,2 mm. Das heißt, die Breite der Nut 1 wird zwischen 0,8 mm und 1,2 mm gesteuert. Beispielsweise kann die Breite der Nut 1 0,8 mm, 0,9 mm, 1 mm oder 1,2 mm betragen. Wenn unter anderem die Breite der Nut 1 zu klein ist, verringert sich der Verformungsraum 11 entsprechend, so dass auch die Verformungsamplitude des Dichtrings 100 an der Position der Nut 1 und das Gewicht des Dichtrings verringert werden Wenn die Breite der Nut 1 zu groß ist, können zwar das Gewicht des Dichtrings 100 und die Menge an Produktionsmaterialien reduziert werden, der Verformungsraum 11 ist jedoch zu groß , was leicht zu einer Vergrößerung des Spalts zwischen dem Dichtring 100 und dem Pol 300 führen kann, was der Verbesserung der Dichtungs- und Isolierwirkung nicht förderlich ist.
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Durch Einstellen der Breite der Nut 1 zwischen 0,8 mm und 1,2 mm können daher Gewicht und Materialverbrauch des Dichtrings 100 reduziert werden, während sichergestellt wird, dass die Batterieabdeckung 1000 über gute Dicht- und Isolationsleistung verfügt. Dadurch werden das Gewicht des Dichtrings 100 und die Menge des verwendeten Materials reduziert, was der Leichtbauweise der Batterieabdeckung 1000 und niedrigen Produktionskosten zugute kommt.
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In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung gibt es mehrere Nuten 1 und die mehreren Nuten 1 sind in Abständen in der axialen Richtung und/oder der Umfangsrichtung des Dichtrings 100 angeordnet. Das heißt, die mehreren Nuten 1 können in axialer Richtung des Dichtrings 100 beabstandet sein, wobei die Dichtring 100 mit dem Pol 300 zusammenwirkt, um mehrere in axialer Richtung beabstandete Verformungsräume 11 zu bilden; oder die mehreren Nuten 1 können in Umfangsrichtung des Dichtrings 100 beabstandet sein, wobei der Dichtring 100 mit dem Pol 300 zusammenwirkt, um mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Verformungsräume 11 zu bilden; es kann auch sein, dass einige der mehreren Nuten 1 in der axialen Richtung des Dichtrings 100 beabstandet sind und einige von ihnen in der Umfangsrichtung des Dichtrings 100 beabstandet sind, wobei des Dichtring 100 mit dem Pol 300 zusammenwirkt, um mehrere Verformungsräume 11 zu bilden, die sowohl in der axialen Richtung als auch in der Umfangsrichtung beabstandet sind.
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Dadurch kann der Dichtring 100 in Richtung mehrerer Verformungsräume 11 verformt werden, was die Dicht- und Isolierwirkung des Dichtrings 100 sicherstellt und das Gewicht des Dichtrings 100 sowie die Menge des verwendeten Materials weiter reduziert, was der Leichtbauweise der Batterieabdeckung 1000 und niedrigen Produktionskosten zugute kommt.
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In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung, wie in den dargestellt, ist der Dichtring 100 mit einem Durchgangsloch 2 versehen, wobei der Pol 300 so ausgelegt ist, dass er durch das Durchgangsloch 2 geschraubt werden kann. Dadurch wird die Schwierigkeit des Zusammenbaus des Dichtrings 100 und des Pols 300 verringert, was zur Verbesserung der Effizienz des Zusammenbaus der Batterieabdeckung 1000 beiträgt. Ferner ist die Nut auf mindestens einer Seite des Dichtrings in axialer Richtung ausgebildet. Das heißt, die Nut 1 kann an einer axialen Endfläche auf einer Seite des Dichtrings 100 ausgebildet sein; oder die Nut 1 kann mit axialen Endflächen auf beiden Seiten des Dichtrings 100 ausgebildet sein.
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Daher wird während des Montagevorgangs des Batteriedeckels 1000 der Dichtring 100 in Richtung des Verformungsraums 11 verformt, so dass die Verformungsamplitude des Dichtrings 100 in axialer Richtung erhöht wird, was sich positiv auf die Verringerung der axialen Größe auswirkt die Batterieabdeckung 1000. Darüber hinaus kann die Bearbeitungsschwierigkeit der Nut 1 besser reduziert und die Produktionseffizienz des Dichtrings 100 verbessert werden.
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Ferner durchdringt die Nut 1 die innere Umfangswand des Durchgangslochs 2. Das heißt, die dem Durchgangsloch 2 benachbarte Seite der Nut 1 ist mit dem Durchgangsloch 2 verbunden. Folglich wird während des Spritzgießprozesses des Dichtrings 100 die Formstruktur des Produktionswerkzeugs individuell angepasst, was zu einer Reduzierung der Produktionskosten führt.
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Ferner umfasst der Pol 300 einen Polkörper 301 und einen Polvorsprung 302, wobei der Polvorsprung 302 von der äußeren Umfangswand des Polkörpers 301 hervorsteht und an der Innenseite des Batterieabdeckungskörpers 200 angeordnet ist; das heißt, ein Ende des Polvorsprungs 302 ist mit einer äußeren Umfangswand des Polkörpers 301 verbunden, und das andere Ende des Polvorsprungs 302 erstreckt sich in eine Richtung vom Polkörper 301 weg. In einem speziellen Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser des Polvorsprungs 302 größer als der Innendurchmesser des Montagelochs 210, so dass der Hauptteil der Batterieabdeckung 1000 durch die Begrenzung des Polvorsprungs 302 daran verhindern kann, dass der Polkörper 301 aus dem Montageloch 210 herausfällt, was zur Verringerung der Schwierigkeiten beim Zusammenbau der Batterieabdeckung 1000 und zur Verbesserung der strukturellen Stabilität der Batterieabdeckung 1000 beiträgt.
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Wie in den dargestellt, umfasst der Dichtring 100 Folgendes: einen Dichtkörper-10 und einen Dichtflanschteil 20, wobei das Dichtflanschteil 20 an einer äußeren Umfangsseite des Dichtkörperteils 10 ausgebildet ist, wobei der Dichtkörperteil 10 an einer äußeren Umfangsseite des Polkörpers 301 angeordnet ist, wobei der Dichtflanschteil 20 so ausgelegt ist, dass er zwischen dem Batterieabdeckungskörper 200 und dem Polvorsprung 302 eingefügt wird; das heißt, in der radialen Richtung des Dichtrings 100 ist ein Ende des Dichtflanschteils mit der Außenumfangswand des Dichtkörperteils 10 verbunden, und das andere Ende des Dichtflanschteils 20 erstreckt sich in einer Richtung des Dichtkörperteils 10 weg. Die Außendurchmesser des Dichtflanschteils 20 und des Polvorsprungs 302 sind beide größer als der Innendurchmesser des Montagelochs 210. Der Dichtflanschteil 20 und der Polvorsprung 302 sind in der Axialrichtung des Dichtrings 100 ineinander gestapelt. Daher kann der Polkörper 301 durch den Dichtkörperteil 10 von der Innenwand des Montagelochs 210 getrennt werden, und durch den Dichtflanschteil 20 kann der Polvorsprung 302 von der Innenwand des Montagelochs 210 getrennt werden, wodurch die Dichtungs- und Isolierwirkung des Dichtrings 100 auf den Pol 300 und den Batterieabdeckungskörper 200 gewährleistet wird.
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Wobei in axialer Richtung des Dichtrings 100 die Nut 1 auf einer vom zweiten Dichtteil abgewandten Seite des ersten Dichtteils ausgebildet ist, wobei der Abstand zwischen der axialen Endfläche des dem Polvorsprung 302 abgewandten Dichtkörperteils 10 und der axialen Endfläche des dem Polvorsprung 302 abgewandten Dichtlaschenteils 20 b beträgt, und wobei die Erstreckungslänge der Nut 1 in axialer Richtung des Dichtrings c beträgt, wobei b und c folgende Bedingung erfüllen: c ≤ b. Daher kann das Risiko eines Dichtungs- und Isolationsversagens aufgrund einer übermäßigen Verformung des Raums 11 besser vermieden werden, was der Verbesserung der Dichtungs- und Isolationsleistung der Batterieabdeckung 1000 zugute kommt.
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Genauer betrachtet bildet die Nut 1, wie in dargestellt, eine obere Endfläche des ersten Dichtteils und ist mit dem Durchgangsloch 2 verbunden. In axialer Richtung des Dichtrings 100 ist der Abstand zwischen der oberen Endfläche des ersten Dichtteils und der oberen Endfläche des Dichtlaschenteils 20 größer als die Erstreckungslänge der Nut 1, wodurch eine Kontrolle über die Größe des Verformungsraums 11 unter der Prämisse erreicht wird, eine Beeinträchtigung der Dichtungs- und Isolierleistung der Batterieabdeckung 1000 zu vermeiden.
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In einem spezifischen Beispiel, wie in gezeigt, umfasst der Batterieabdeckungskörper 200 eine gestapelte Abdeckplatte 201 und eine untere Kunststoffplatte 202. Der Dichtflanschabschnitt 20 befindet sich zwischen dem Polvorsprung 302 und der Abdeckplatte 201. Die Nut 1 ist an der Unterseite des Dichtflansches 20 vorgesehen. Daher wird während des Montagevorgangs der Batterieabdeckung 1000 der Dichtring 100 durch Zusammendrücken in Richtung der Nut 1 verformt, um die Verformungsamplitude der Unterseite des Dichtrings 100 zu vergrößern, wodurch der Abstand zwischen dem Polvorsprung 302 und der Abdeckplatte 201 in axialer Richtung verringert wird und dadurch der Montagespalt zwischen der Abdeckplatte 201 und der unteren Kunststoffplatte 202 sowie zwischen der unteren Kunststoffplatte 202 und dem Polvorsprung 302 verringert wird. Daher kann besser verhindert werden, dass der Elektrolyt durch den Spalt zwischen der Abdeckplatte 201 und der unteren Kunststoffplatte 202 sowie zwischen der unteren Kunststoffplatte 202 und dem Polvorsprung 302 zwischen den Pol 300 und die Abdeckplatte 201 eindringt, wodurch die Isolierleistung der Batterieabdeckung 1000 weiter verbessert wird.
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In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung ist die Nut 1 von dem Durchgangsloch 2 beabstandet. Das heißt, die Nut 1 ist nicht direkt mit dem Durchgangsloch 2 verbunden. Wie in dargestellt, befindet sich die Nut 1 an der unteren Endfläche des Dichtflanschteils 20, und die Nut 1 ist von dem Polkörper 301 beabstandet. Infolgedessen kann der Dichtkörperteil 10 besser an den Polkörper 301 geklebt werden, und die Dicht- und Isolierwirkung ist gut.
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Die Batterieabdeckung 1000 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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Die Batterieabdeckung 1000 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung umfasst Folgendes: einen Batterieabdeckungskörper 200, einen Pol 300 und einen Dichtring 100. Genauer betrachtet ist der Batterieabdeckungskörper 200 mit einem Montageloch 210 ausgebildet, der Pol 300 in dem Montageloch 210 eingebaut, ein Aufnahmehohlraum zwischen dem Batterieabdeckungskörper 200 und dem Pol 300 definiert und der Dichtring 100 in den Aufnahmehohlraum mit Presspassung eingesetzt. Infolgedessen ist der Pol 300 durch eine physische Trennwand vom Batterieabdeckungskörper 200 beabstandet, um eine isolierende Wirkung zwischen dem Pol 300 und dem Batterieabdeckungskörper 200 zu gewährleisten, wodurch die Isolierleistung der Batterieabdeckung 1000 verbessert wird.
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Die Batterieabdeckung 1000 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung, wobei der Dichtring 100 eine darin ausgebildete Nut 1 aufweist, wobei die Innenwand der Nut 1 dazu ausgelegt ist, einen Verformungsraum 11 mit dem Pol 300 zur Verformung des Dichtrings 100 zu definieren. Dies gewährleistet die Dichtungs- und Isolierleistung der Batterieabdeckung 1000, und macht jedoch den Dichtring 100 leichter und verbraucht weniger Material, was der Leichtbauweise der Batterieabdeckung 1000 und niedrigen Produktionskosten zugute kommt.
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Ausführungsbeispiel I
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Wie in bis dargestellt, umfasst die Batterieabdeckung 1000 einen Batterieabdeckungskörper 200, einen Pol 300 und einen Dichtring 100.
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Genauer betrachtet umfasst der Batterieabdeckungskörper 200: eine Abdeckplatte 201, eine untere Kunststoffplatte 202, eine obere Kunststoffplatte 203 und ein Befestigungselement 204, wobei die Abdeckplatte 201 ein blankes Aluminiumblech ist, die obere Kunststoffplatte 203, die Abdeckplatte 201 und die untere Kunststoffplatte 202 sind in Auf- und Abwärtsrichtung gestapelt. Die obere Kunststoffplatte 203 befindet sich auf der Oberseite der Abdeckplatte 201 und die untere Kunststoffplatte 202 befindet sich auf der Innenseite der Abdeckplatte 201. Durch die gemeinsame Verbindung zwischen der oberen Kunststoffplatte 203, der Abdeckplatte 201, der unteren Kunststoffplatte 202 und dem Pol 300 ist ein Aufnahmehohlraum definiert, ein erstes Durchgangsloch ist an der Abdeckplatte 201 gebildet, ein zweites Durchgangsloch ist auf der oberen Kunststoffplatte 203 gebildet und auf der unteren Kunststoffplatte 202 ist ein drittes Durchgangsloch gebildet. Das erste Durchgangsloch, das zweite Durchgangsloch und das dritte Durchgangsloch bilden zusammen das Montageloch 210. Der Innendurchmesser des dritten Durchgangslochs ist größer als der Innendurchmesser des ersten Durchgangslochs.
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Ferner umfasst der Pol 300 einen Polkörper 301 und einen Polvorsprung 302, wobei der Polvorsprung 302 von der äußeren Umfangswand des Polkörpers 301 hervorsteht, der Polkörper 301 durch das erste Durchgangsloch, das zweite Durchgangsloch und das dritte Durchgangsloch hindurchgeht und der Teil des Polkörpers 301, der von der oberen Kunststoffplatte 203 hervorsteht, durch das Befestigungselement 204 gesichert ist, wobei das Befestigungselement 204 ein Aluminiumblock sein kann, der mit Hilfe einer Schraubverbindung bereitgestellt wird. Darüber hinaus ist der Durchmesser des Polvorsprungs 302 größer als der Innendurchmesser des dritten Durchgangslochs, der Polvorsprung 302 befindet sich auf der von der Abdeckplatte 201 abgewandten Seite der unteren Kunststoffplatte 202, d.h. der Polvorsprung 302 ist von der Abdeckplatte 201 beabstandet, und eine obere Endfläche des Polvorsprungs 302 steht in Kontakt mit einer unteren Endfläche der unteren Kunststoffplatte 202.
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Ferner umfasst der Dichtring 100 einen Dichtkörper-10 und einen Dichtflanschteil 20, wobei das Dichtflanschteil 20 an einer äußeren Umfangsseite des Dichtkörperteils 10 ausgebildet ist und sich an einem unteren Ende des Dichtkörperteils 10 befindet. Der Dichtungskörperteil 10 bildet ein Durchgangsloch 2, ein Polkörper 301 ist durch das Durchgangsloch 2 angeordnet, der Dichtkörperteil 10 ist im ersten Durchgangsloch angeordnet, der Außendurchmesser des Dichtkörperteils 10 ist größer als der Innendurchmesser des ersten Durchgangslochs, der Polkörper 301 ist größer als der Innendurchmesser des Durchgangslochs 2, der Polkörper 301 ist größer als der Innendurchmesser des Durchgangslochs 2, der Außendurchmesser des Dichtkörperteils 10 ist größer als der Innendurchmesser des ersten Durchgangslochs, der Dichtflanschteil 20 ist im dritten Durchgangsloch angeordnet, und der Außendurchmesser des Polvorsprungs 302 ist größer als der Außendurchmesser des Dichtflanschteils 20.
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Wobei die Nut 1 auf der dem Polvorsprung 302 zugewandten axialen Endfläche des Dichtkörperteils 10 ausgebildet ist, und die Nut 1 durchdringt die Innenwand des Durchgangslochs 2 auf der dem Polkörper 301 zugewandten Seite.
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Ausführungsbeispiel II
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Ausführungsbeispiel II hat im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie Ausführungsbeispiel I, wobei die gleichen Teile die gleichen Markierungen für die beiliegenden Zeichnungen verwenden. Siehe . Ausführungsbeispiel II unterscheidet sich von Ausführungsbeispiel I dadurch, dass die Nut 1 an einer axialen Endfläche des Dichtlaschenteils 20 in Richtung des Polvorsprungs 302 ausgebildet ist und dass die Nut 1 von dem Durchgangsloch 2 beabstandet ist.
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Ausführungsbeispiel III
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Ausführungsbeispiel III hat im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie Ausführungsbeispiel I, wobei die gleichen Teile die gleichen Markierungen für die beiliegenden Zeichnungen verwenden. Siehe . Ausführungsbeispiel III unterscheidet sich von Ausführungsbeispiel I dadurch, dass die Nut 1 an einer axialen Endfläche, d. h. einer oberen Endfläche, des Dichtkörperteils 10 abseits des Dichtlaschenteils 20 ausgebildet ist und die dem Polvorsprung 302 zugewandte Seite der Nut 1 die Innenwand des Durchgangslochs 2 durchdringt.
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Ein Batteriemodul gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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Ein Batteriemodul gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung umfasst: mindestens eine Batteriezelle und ein Gehäuse, wobei das Gehäuse eine Batterieabdeckung 1000 umfasst und die Batteriezelle innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Aufgrund der guten Dichtungs- und Isolationsleistung der Batterieabdeckung 1000 hat das Gehäuse eine gute Schutzwirkung auf die Batteriezellen, was der Verbesserung der Stabilität und Sicherheit des Batteriemoduls zugute kommt.
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Das Batteriemodul gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung, wobei der Dichtring 100 eine darin ausgebildete Nut 1 aufweist, wobei die Innenwand der Nut 1 dazu ausgelegt ist, einen Verformungsraum 11 mit dem Pol 300 zur Verformung des Dichtrings 100 zu definieren. Dies gewährleistet die Dichtungs- und Isolierleistung der Batterieabdeckung 1000, und macht jedoch den Dichtring 100 leichter und verbraucht weniger Material, was der Leichtbauweise der Batterieabdeckung 1000 und niedrigen Produktionskosten zugute kommt.
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In der vorliegenden Anmeldung ist darauf hinzuweisen, dass die Begriffe „Installation", „ Anschluss", „Verbindung" und „Befestigung", sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und eingeschränkt, in einem weiten Sinne zu verstehen sind. Es kann sich beispielsweise um eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung oder eine Verbindung in einem Stück handeln; es kann sich um eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung über ein Zwischenmedium handeln; es kann sich um eine Verbindung innerhalb der beiden Elemente oder um eine interaktive Beziehung zwischen zwei Elementen handeln. Die spezifische Bedeutung der obigen Begriffe in der vorliegenden Anmeldung kann von einer Person mit gewöhnlichen Fachkenntnissen auf diesem Gebiet je nach den spezifischen Umständen verstanden werden.
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In der Beschreibung der vorliegenden Spezifikation bedeutet die Bezugnahme auf die Begriffe „ein Ausführungsbeispiel“, „einige Ausführungsbeispiele“, „Beispiel“, „spezifische Beispiele“ oder „einige Beispiele“, dass die spezifischen Merkmale, Strukturen, Werkstoffe oder Eigenschaften, die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel oder dem Beispiel beschrieben werden, in mindestens einem Ausführungsbeispiel oder Beispiel der vorliegenden Anmeldung enthalten sind. In dieser Spezifikation beziehen sich schematische Ausdrücke der oben genannten Begriffe nicht notwendigerweise auf das gleiche Ausführungsbeispiel oder Beispiel. Darüber hinaus können die beschriebenen spezifischen Merkmale, Strukturen, Werkstoffe oder Eigenschaften in geeigneter Weise in einem oder mehreren Ausf ü hrungsbeispielen kombiniert werden. Dar über hinaus kann der Fachmann, ohne sich gegenseitig zu widersprechen, verschiedene Ausf ü hrungsbeispiele oder Beispiele und Merkmale verschiedener Ausführungsbeispiele oder Beispiele, die in dieser Spezifikation beschrieben sind, miteinander verbinden und kombinieren.
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Obwohl Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung gezeigt und beschrieben wurden, ist es für eine Person mit gewöhnlichen Fachkenntnissen auf diesem Gebiet verständlich, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen und Variationen an diesen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne von den Grundsätzen und Zwecken der vorliegenden Anmeldung abzuweichen. Der Umfang der vorliegenden Anmeldung wird durch die Ansprüche und ihre Äquivalente begrenzt und definiert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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