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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 30. November 2021 beim Staatlichen Amt für geistiges Eigentum der Volksrepublik China eingereichten Patentanmeldung Nr.
202122981505.9 mit dem Titel „Abdeckplattenbaugruppe und eine Batterie mit derselben“.
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Gebiet der Technik
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Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf das Gebiet der Batterien und insbesondere auf eine Abdeckungsbaugruppe und eine Batterie mit derselben.
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Stand der Technik
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Heutzutage sind Energie- und Umweltprobleme immer deutlicher geworden. Um den Druck auf Energie und Umwelt zu verringern, ist die Entwicklung neuer Energien zu einer Strategie geworden. Im Automobilbereich ist die Entwicklung von Elektrofahrzeugen mit neuer Energie zu einem wichtigen Entwicklungstrend geworden. Die zentrale Energiequelle von Elektrofahrzeugen ist die Batterie, daher ist die Leistung der Batterie besonders wichtig. Als Speichereinheit einer gewöhnlichen Batterie besteht eine Batteriezelle hauptsächlich aus einer Abdeckplatte, einem Aluminiumgehäuse und einer Terminalpostgruppe. Unter diesen ist die Struktur der Abdeckplatte die komplexeste und besteht hauptsächlich aus einem blanken Aluminiumblech und einer Terminalpost. Der Terminalpostabschnitt ist mit isolierendem Kunststoff isoliert, um das blanke Aluminiumblech vom genieteten Aluminiumblock zu trennen.
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Der isolierende Kunststoff an dem Terminalpostabschnitt der aktuellen Abdeckplatte wird zwischen dem genieteten Aluminiumblock und dem blanken Aluminiumblech festgeklebt. Diese Struktur kann eine isolierende Wirkung entfalten. Bei der eigentlichen Verarbeitung von genieteten Aluminiumblöcken und blanken Aluminiumblechen entstehen jedoch an den Kanten Aluminiumdrähte. Der Aluminiumdraht leitet den genieteten Aluminiumblock und das blanke Aluminiumblech und führt zu einem Ausfall der Isolierung.
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Aufgabe des Gebrauchsmusters
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Der Hauptzweck der vorliegenden Anmeldung besteht darin, eine Abdeckungsbaugruppe und eine Batterie mit derselben bereitzustellen, um das Problem zu lösen, dass die Abdeckungsbaugruppe im Stand der Technik anfällig für einen einem Ausfall der Isolierung ist.
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Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Anmeldung eine Abdeckungsbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes umfasst: einen Abdeckkörper, wobei der Abdeckkörper mit einem Durchgangsloch versehen ist; eine Terminalpoststruktur, wobei zumindest ein Teil der Terminalpoststruktur innerhalb des Durchgangslochs perforiert ist; ein Isolierelement, wobei zumindest ein Teil des Isolierelements zwischen dem Abdeckkörper und der Terminalpoststruktur eingeklemmt ist; wobei die Terminalpoststruktur einen ersten Terminalpostabschnitt aufweist, der an der Außenseite des Abdeckkörpers angeordnet ist, wobei der erste Terminalpostabschnitt eine Terminalpostaußenumfangsfläche aufweist; wobei das Isolierelement einen Isolierflanschabschnitt aufweist, der um den ersten Terminalpostabschnitt herum angeordnet ist, wobei der Isolierflanschabschnitt eine Isolieraußenumfangsfläche aufweist; wobei die Isolieraußenumfangsfläche in einer gekrümmten Fläche angeordnet ist, die an der Außenseite einer gekrümmten Fläche angeordnet ist, wo sich die Terminalpostaußenumfangsfläche befindet.
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Darüber hinaus sind sowohl die Isolieraußenumfangsfläche als auch die Terminalpostaußenumfangsfläche ringförmig.
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Darüber hinaus weist der erste Terminalpostabschnitt eine Terminalpostaußenendfläche außerhalb des Abdeckungskörpers auf, wobei das Isolierelement eine isolierende Endfläche an dem von dem Abdeckungskörper abgewandten Ende aufweist, wobei sich die Terminalpostaußenendfläche an der von dem Abdeckungskörper abgewandten Seite der Isolierendfläche befindet.
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Darüber hinaus beträgt der Abstand zwischen der Terminalpostaußenendfläche 211 und der Isolierendfläche 300 entlang der Erstreckungsrichtung der Terminalpoststruktur 20 0,1 mm bis 0,3 mm.
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Darüber hinaus beträgt der Abstand zwischen der Terminalpostaußenendfläche und der Isolierendfläche entlang der Erstreckungsrichtung der Terminalpoststruktur 0,2 mm.
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Darüber hinaus befindet sich die isolierende Endfläche entlang der Erstreckungsrichtung der Terminalpoststruktur auf der Hälfte bis zu zwei Dritteln der Höhe der Terminalpostaußenumfangsfläche.
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Darüber hinaus umfasst das Isolierelement ferner einen Isolierkörper, wobei der Isolierkörper zwischen dem ersten Terminalpostabschnitt und dem Abdeckungskörper angeordnet ist; wobei der Isolierkörper mit dem Isolierflanschabschnitt verbunden ist.
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Darüber hinaus ist die Dicke des Isolierflanschabschnitts größer als oder gleich der Dicke des Isolierkörpers; oder der Isolierflanschabschnitt ist einstückig mit dem Isolierkörper ausgebildet; oder die Dicke des Isolierflanschabschnitts ist größer oder gleich der Dicke des Isolierkörpers und der Isolierflanschabschnitt ist einstückig mit dem Isolierkörper ausgebildet.
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Darüber hinaus ist der Abdeckungskörper an der Seite in der Nähe des ersten Terminalpostabschnitts mit einer Terminalpostausnehmung versehen und zumindest ein Teil des Isolierelements ist innerhalb der Terminalpostausnehmung vorgesehen.
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Gemäß dem anderen Aspekt der vorliegenden Anmeldung wird eine Batterie bereitgestellt, die eine Zelle und eine auf der Zelle angeordnete Abdeckplattenbaugruppe umfasst, wobei die Abdeckplattenbaugruppe eine oben beschriebene Abdeckplattenbaugruppe ist.
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Unter Anwendung der technischen Lösung dieser Anmeldung umfasst die in der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Abdeckplattenbaugruppe einen Abdeckkörper, eine Terminalpoststruktur und ein Isolierelement, wobei der Abdeckkörper mit einem Durchgangsloch versehen ist, wobei zumindest ein Teil der Terminalpoststruktur innerhalb des Durchgangslochs perforiert ist, wobei zumindest ein Teil des Isolierelements zwischen dem Abdeckkörper und der Terminalpoststruktur eingeklemmt ist; wobei die Terminalpoststruktur einen ersten Terminalpostabschnitt aufweist, der an der Außenseite des Abdeckkörpers angeordnet ist, wobei der erste Terminalpostabschnitt eine Terminalpostaußenumfangsfläche aufweist; wobei das Isolierelement einen Isolierflanschabschnitt aufweist, der um den ersten Terminalpostabschnitt herum angeordnet ist, wobei der Isolierflanschabschnitt eine Isolieraußenumfangsfläche aufweist; wobei die Isolieraußenumfangsfläche in einer gekrümmten Fläche angeordnet ist, die an der Außenseite einer gekrümmten Fläche angeordnet ist, wo sich die Terminalpostaußenumfangsfläche befindet. Auf diese Weise umhüllt das Isolierelement die Terminalpoststruktur, wodurch das Problem von einem Kurzschluss während des Batterieherstellungsprozesses und einem Ausfall der Isolierung wirksam vermieden werden kann.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die beiliegenden Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden, dienen dem weiteren Verständnis der technischen Lösungen der vorliegenden Anmeldung. Die veranschaulichenden Ausführungsbeispiele und ihre Beschreibungen der vorliegenden Anmeldung dienen nur der Erläuterung der vorliegenden Anmeldung und stellen keine Einschränkung der vorliegenden Anmeldung dar:
- zeigt ein schematisches Diagramm der Gesamtstruktur eines Ausführungsbeispiels einer Abdeckungsbaugruppe gemäß der vorliegenden Anmeldung;
- zeigt eine Draufsicht auf die Abdeckungsbaugruppe gemäß ;
- zeigt ein schematisches Strukturdiagramm der Abdeckungsbaugruppe gemäß dem A-A-Schnitt in ;
- zeigt ein vergrößertes schematisches Diagramm des Bereichs B der Abdeckungsbaugruppe in ;
- zeigt ein schematisches Strukturdiagramm des zweiten Terminalpostelements gemäß einem Ausführungsbeispiel der Abdeckungsbaugruppe der vorliegenden Anmeldung; und
- zeigt ein schematisches Strukturdiagramm eines Isolierelements gemäß einem Ausführungsbeispiel der Abdeckungsbaugruppe der vorliegenden Anmeldung.
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Darunter enthalten die oben genannten Zeichnungen die folgenden Bezugszeichen:
- 10. Abdeckkörper; 101. Durchgangsloch; 11. Terminalpostausnehmung; 20. Terminalpoststruktur; 21. Erster Terminalpostabschnitt; 210. Terminalpostaußenumfangsfläche; 211. Terminalpostaußenendfläche; 212. Terminalpostdurchgangsloch; 2120. Nietloch; 2121. Verbindungsloch; 22. Zweiter Terminalpostabschnitt; 30. Isolierelement; 300. Isolierendfläche; 31. Isolierflanschabschnitt; 310. Isolieraußenumfangsfläche; 32. Isolierkörper.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Es ist zu beachten, dass, sofern kein Konflikt besteht, die Ausführungsbeispiele und Merkmale in den Ausführungsbeispielen dieser Anmeldung miteinander kombiniert werden können. Die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich handelt es sich bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen nur um einige der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung und nicht um alle der Ausführungsbeispiele. Die nachfolgende Beschreibung mindestens eines Ausführungsbeispiels hat lediglich illustrativen Charakter und soll in keiner Weise die Anmeldung bzw. deren Anwendung bzw. Nutzungen einschränken. Basierend auf den Ausführungsbeispielen in dieser Anmeldung fallen alle anderen Ausführungsbeispiele, die von einer Person mit gewöhnlichen Fachkenntnissen auf diesem Gebiet ohne kreative Anstrengungen erhalten werden, in den Schutzbereich dieser Anmeldung.
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Wie aus den hervorgeht, stellt die vorliegende Anmeldung eine Abdeckungsbaugruppe bereit, die Folgendes umfasst: einen Abdeckkörper 10, wobei der Abdeckkörper 10 mit einem Durchgangsloch 101 versehen ist; eine Terminalpoststruktur 20, wobei zumindest ein Teil der Terminalpoststruktur 20 innerhalb des Durchgangslochs 101 perforiert ist; ein Isolierelement 30, wobei zumindest ein Teil des Isolierelements 30 zwischen dem Abdeckkörper 10 und der Terminalpoststruktur 20 eingeklemmt ist; wobei die Terminalpoststruktur 20 einen ersten Terminalpostabschnitt 21 aufweist, der an der Außenseite des Abdeckkörpers 10 angeordnet ist, wobei der erste Terminalpostabschnitt 21 eine Terminalpostaußenumfangsfläche 210 aufweist; wobei das Isolierelement 30 einen Isolierflanschabschnitt 31 aufweist, der um den ersten Terminalpostabschnitt 21 herum angeordnet ist, wobei der Isolierflanschabschnitt 31 eine Isolieraußenumfangsfläche 310 aufweist; wobei die Isolieraußenumfangsfläche 310 in einer gekrümmten Fläche angeordnet ist, die an der Außenseite einer gekrümmten Fläche angeordnet ist, wo sich die Terminalpostaußenumfangsfläche 210 befindet.
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Die Abdeckplattenbaugruppe der vorliegenden Anmeldung umfasst einen Abdeckkörper 10, eine Terminalpoststruktur 20 und ein Isolierelement 30, wobei der Abdeckkörper 10 mit einem Durchgangsloch 101 versehen ist, wobei zumindest ein Teil der Terminalpoststruktur 20 innerhalb des Durchgangslochs 101 perforiert ist, wobei zumindest ein Teil des Isolierelements 30 zwischen dem Abdeckkörper 10 und der Terminalpoststruktur 20 eingeklemmt ist; wobei die Terminalpoststruktur 20 einen ersten Terminalpostabschnitt 21 aufweist, der an der Außenseite des Abdeckkörpers 10 angeordnet ist, wobei der erste Terminalpostabschnitt 21 eine Terminalpostaußenumfangsfläche 210 aufweist; wobei das Isolierelement 30 einen Isolierflanschabschnitt 31 aufweist, der um den ersten Terminalpostabschnitt 21 herum angeordnet ist, wobei der Isolierflanschabschnitt 31 eine Isolieraußenumfangsfläche 310 aufweist; wobei die Isolieraußenumfangsfläche 310 in einer gekrümmten Fläche angeordnet ist, die an der Außenseite einer gekrümmten Fläche angeordnet ist, wo sich die Terminalpostaußenumfangsfläche 210 befindet. Auf diese Weise umhüllt das Isolierelement 30 die Terminalpoststruktur 20, wodurch das Problem von einem Kurzschluss während des Batterieherstellungsprozesses und einem Ausfall der Isolierung wirksam vermieden werden kann.
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Genauer betrachtet sind sowohl die Isolieraußenumfangsfläche 310 als auch die Terminalpostaußenumfangsfläche 210 ringförmig.
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Wie in dargestellt, weist der erste Terminalpostabschnitt 21 eine Terminalpostaußenendfläche 211 außerhalb des Abdeckungskörpers 10 auf, wobei das Isolierelement 30 eine isolierende Endfläche 300 an dem von dem Abdeckungskörper 10 abgewandten Ende aufweist, wobei sich die Terminalpostaußenendfläche 211 an der von dem Abdeckungskörper 10 abgewandten Seite der Isolierendfläche 300 befindet.
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Genauer betrachtet beträgt der Abstand zwischen der Terminalpostaußenendfläche 211 und der Isolierendfläche 300 entlang der Erstreckungsrichtung der Terminalpoststruktur 20 0,1 mm bis 0,3 mm.
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Im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung beträgt der Abstand zwischen der Terminalpostaußenendfläche 211 und der Isolierendfläche 300 0,2 mm. Der Abstand zwischen der Isolierendfläche 300 und dem Abdeckkörper 10 ist geringer als der Abstand zwischen der Terminalpostaußenendfläche 211 und dem Abdeckkörper 10, was das Verschweißen der Terminalpoststruktur 20 mit der Sammelschiene erleichtert. Gleichzeitig wird der Überstand um den vernieteten Aluminiumblock (erster Terminalpostabschnitt 21) abgefräst, um das Gewicht der Abdeckungsbaugruppe zu verringern.
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Genauer betrachtet befindet sich die isolierende Endfläche 300 entlang der Erstreckungsrichtung der Terminalpoststruktur 20 auf der Hälfte bis zu zwei Dritteln der Höhe der Terminalpostaußenumfangsfläche 210.
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Im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung ist der erste Terminalpostabschnitt 21 ein geschweißter Aluminiumblock, der Abdeckkörper 10 ist ein blankes Aluminiumblech, und der erste Terminalpostabschnitt 21 ist mit dem zweiten Terminalpostabschnitt 22 durch Nieten verbunden.
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Genauer betrachtet weist der erste Terminalpostabschnitt 21 ein Terminalpostdurchgangsloch 212 für den Durchgang des zweiten Terminalpostabschnitts 22 auf. Zumindest ein Teil des zweiten Terminalpostabschnitts 22 wird in das Terminalpostdurchgangsloch 212 eingeführt. Das Terminalpostdurchgangsloch 212 umfasst ein Nietloch 2120 für Vernieten mit dem zweiten Terminalpostabschnitt 22 und einem Verbindungsloch 2121 für den Durchgang des zweiten Terminalpostabschnitts 22, wobei der Durchmesser des Nietlochs 2120 größer ist als der Durchmesser des Verbindungslochs 2121.
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Wobei das Verbindungsloch 2121 ein Senkloch ist und das Verbindungsloch 2121 mit dem Durchgangsloch 101 des Abdeckkörpers 10 verbunden ist.
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Genauer betrachtet umfasst der zweite Terminalpostabschnitt 22 einen ersten Terminalpostabschnitt, der außerhalb des Durchgangslochs 101 angeordnet ist, und einen zweiten Terminalpostabschnitt, der innerhalb des Durchgangslochs 101 angeordnet ist. Der erste Terminalpostabschnitt und der zweite Terminalpostabschnitt sind miteinander verbunden, wobei der erste Terminalpostabschnitt innerhalb des Abdeckkörpers 10 angeordnet ist und das vom ersten Terminalpostabschnitt abgewandete Ende des zweiten Terminalpostabschnitts ist mit dem ersten Terminalpostabschnitt 21 vernietet.
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Genauer betrachtet umfasst das Isolierelement 30 ferner einen Isolierkörper 32, wobei der Isolierkörper 32 zwischen dem ersten Terminalpostabschnitt 21 und dem Abdeckungskörper 10 angeordnet ist; wobei der Isolierkörper 32 mit dem Isolierflanschabschnitt 31 verbunden ist.
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Im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung ist die Dicke des Isolierflanschabschnitts 31 größer als oder gleich der Dicke des Isolierkörpers 32; oder der Isolierflanschabschnitt 31 ist einstückig mit dem Isolierkörper 32 ausgebildet; oder die Dicke des Isolierflanschabschnitts 31 ist größer oder gleich der Dicke des Isolierkörpers 32 und der Isolierflanschabschnitt 31 einstückig mit dem Isolierkörper (32) ausgebildet.
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Genauer betrachtet ist der Abdeckungskörper 10 an der Seite in der Nähe des ersten Terminalpostabschnitts 21 mit einer Terminalpostausnehmung 11 versehen, und zumindest ein Teil des Isolierelements 30 ist innerhalb der Terminalpostausnehmung 11 vorgesehen.
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Die vorliegende Anmeldung stellt auch eine Batterie bereit, die eine Zelle und eine auf der Zelle angeordnete Abdeckplattenbaugruppe umfasst, wobei die Abdeckplattenbaugruppe eine oben beschriebene Abdeckplattenbaugruppe ist.
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Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass die obigen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung die folgenden technischen Effekte erzielen:
- Die Abdeckplattenbaugruppe der vorliegenden Anmeldung umfasst einen Abdeckkörper 10, eine Terminalpoststruktur 20 und ein Isolierelement 30, wobei der Abdeckkörper 10 mit einem Durchgangsloch 101 versehen ist, wobei zumindest ein Teil der Terminalpoststruktur 20 innerhalb des Durchgangslochs 101 perforiert ist, wobei zumindest ein Teil des Isolierelements 30 zwischen dem Abdeckkörper 10 und der Terminalpoststruktur 20 eingeklemmt ist; wobei die Terminalpoststruktur 20 einen ersten Terminalpostabschnitt 21 aufweist, der an der Außenseite des Abdeckkörpers 10 angeordnet ist, wobei der erste Terminalpostabschnitt 21 eine Terminalpostaußenumfangsfläche 210 aufweist; wobei das Isolierelement 30 einen Isolierflanschabschnitt 31 aufweist, der um den ersten Terminalpostabschnitt 21 herum angeordnet ist, wobei der Isolierflanschabschnitt 31 eine Isolieraußenumfangsfläche 310 aufweist; wobei die Isolieraußenumfangsfläche 310 in einer gekrümmten Fläche angeordnet ist, die an der Außenseite einer gekrümmten Fläche angeordnet ist, wo sich die Terminalpostaußenumfangsfläche 210 befindet. Auf diese Weise umhüllt das Isolierelement 30 die Terminalpoststruktur 20 und das Isolierelement 30 wird zwischen dem ersten Terminalpostabschnitt 21 (geschweißter Aluminiumblock) und dem Abdeckkörper 10 (blankes Aluminiumblech) festgeklebt, wodurch der genietete Aluminiumblock und das blanke Aluminiumblech von zwei Arten von metallischen Materialien getrennt werden, was eine isolierende Rolle spielen und das Problem von einem Kurzschluss während des Batterieherstellungsprozesses und einem Ausfall der Isolierung wirksam vermeiden kann. Diese Struktur kann das Problem eines Ausfalls der Isolierung vermeiden, das durch Kurzschlüsse verursacht wird, die durch die Leitung von Aluminiumdrähten an den Kanten während der eigentlichen Verarbeitung vom genieteten Aluminiumblock und blanken Aluminiumblech verursacht werden.
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Es sollte beachtet werden, dass die hier verwendeten Begriffe nur dazu dienen, bestimmte Ausführungsbeispiele zu beschreiben, und dass sie nicht dazu dienen, die beispielhaften Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Anmeldung einzuschränken. Die hier verwendete Singularform schließt auch die Pluralform ein, es sei denn, aus dem Kontext geht eindeutig etwas anderes hervor, und es sollte auch verstanden werden, dass die Begriffe „umfassen“ und/oder „einschließlich“ in dieser Beschreibung das Vorhandensein von Merkmalen, Schritten, Vorgängen, Vorrichtungen, Komponenten und/oder Kombinationen davon anzeigen.
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Die in diesen Ausführungsbeispielen dargelegte relative Anordnung von Komponenten und Schritten, numerischen Ausdrücken und numerischen Werten schränkt den Umfang der Anmeldung nicht ein, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Gleichzeitig ist zu beachten, dass die Abmessungen der verschiedenen in den Zeichnungen gezeigten Teile aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung nicht gemäß tatsächlicher Proportionalitätsverhältnisse dargestellt sind. Techniken, Methoden und Geräte, die einer Person mit gewöhnlichen Fachkenntnissen auf diesem Gebiet bekannt sind, werden möglicherweise nicht im Detail besprochen. Diese Techniken, Methoden und Geräte sollten jedoch gegebenenfalls als Teil der autorisierten Spezifikation betrachtet werden. In allen hier gezeigten und diskutierten Beispielen sind alle spezifischen Werte nur zur Veranschaulichung und nicht als Einschränkung zu verstehen. Dementsprechend können andere Beispiele der beispielhaften Ausführungsbeispiele andere Werte haben. Es ist zu beachten, dass sich ähnliche Bezugszeichen und Buchstaben auf ähnliche Elemente in den folgenden Abbildungen beziehen, so dass, sobald ein Element in einer Abbildung definiert ist, keine weitere Diskussion in den nachfolgenden Abbildungen erforderlich ist.
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In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung ist es notwendig zu verstehen, dass die Azimut- oder Positionsbeziehung, die sich auf die Azimutbeschreibung bezieht, wie z. B. „vorne, hinten, oben, unten, links, rechts“, „waagerecht, senkrecht, vertikal, horizontal“, „Oberseite, Unterseite“ und dergleichen, auf der Azimut- oder Positionsbeziehung basiert, die in der Zeichnung gezeigt ist. Sie soll für Erleichterung und Vereinfachung der Beschreibung der vorliegenden Erfindung sorgen, anstatt anzuzeigen oder zu implizieren, dass die genannte Vorrichtung oder Komponente eine bestimmte Orientierung haben muss, in einer bestimmten Orientierung konstruiert und betrieben werden muss. Deswegen darf sie nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung verstanden werden; die Ausrichtungswörter „innen und außen“ beziehen sich auf das Innere und Äußere relativ zum Umriss jeder Komponente selbst.
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Zu Anschauungszwecken können hier räumlich relative Terminologien wie „auf ......“, „über ......“, „auf der Oberfläche von ......“, „oberhalb“ usw. verwendet werden, um die räumliche Lagebeziehung einer Vorrichtung oder eines Merkmals zu anderen Vorrichtungen oder Merkmalen, wie in der Abbildung gezeigt, zu beschreiben. Es sollte klar sein, dass die räumlich relative Terminologie dazu gedacht ist, verschiedene Ausrichtungen im Gebrauch oder Betrieb zusätzlich zu der Ausrichtung der in den Abbildungn dargestellten Vorrichtung zu umfassen. Wenn beispielsweise die Vorrichtungen in den beiliegenden Zeichnungen umgedreht sind, würde eine Vorrichtung, die als „über“ oder „auf“ einer anderen Vorrichtung oder Struktur beschrieben wird, später als „unter“ oder „unterhalb“ der anderen Vorrichtung oder Struktur positioniert werden. So kann die beispielhafte Terminologie „über ......“ die beiden Ausrichtungen „über ......“ und „unter ......“ unfassen. Die Vorrichtung kann auch auf andere Weise positioniert werden (um 90 Grad gedreht oder in anderen Ausrichtungen), und die hier verwendeten räumlichen Bezeichnungen werden entsprechend erläutert.
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Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Verwendung von Wörtern wie „erster“ und „zweiter“ zur Definition von Teilen nur dazu dient, die Unterscheidung zwischen entsprechenden Teilen zu erleichtern. Sofern nicht anders angegeben, haben die oben genannten Wörter keine besondere Bedeutung und können daher nicht als Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Anmeldung ausgelegt werden.
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Die obigen Beschreibungen stellt nur eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung dar und soll die vorliegende Anmeldung nicht einschränken, die für den Fachmann auf diesem Gebiet verschiedene Änderungen und Variationen umfassen kann. Alle Änderungen, gleichwertigen Ersetzungen, Verbesserungen usw., die im Rahmen des Geistes und der Grundsätze der vorliegenden Anmeldung vorgenommen werden, fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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