DE202017107673U1 - Schutzaufbau für Vapor-Kammern - Google Patents

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Abstract

Ein Schutzaufbau für Vapor-Kammern, umfassend: einen Hauptkörper, der einen Arbeitsbereich und einen geschlossenen Bereich aufweist, wobei sich der geschlossene Bereich am äußeren Rand des Arbeitsbereichs befindet, wobei der geschlossene Bereich eine Aussparung aufweist, wobei die Aussparung mit einem Rohrkörper verbunden ist; ein Schutzelement, das korrespondierend an der Stelle der Aussparung montiert ist, wobei das Schutzelement mit dem geschlossenen Bereich des Hauptkörpers in Kontakt steht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schutzaufbau für Vapor-Kammern und insbesondere einen Schutzaufbau für Vapor-Kammern, bei dem ein Rohrkörper bei der Wasserbefüllung und beim Luftabsaugen der Vapor-Kammer geschützt wird.
  • Stand der Technik
  • Die Vapor-Kammer ist ein Kühlelement, das derzeit häufig verwendet wird. Herkömmliche Vapor-Kammern bestehen primär aus einer oberen Platte und einer unteren Platte, die sich gegenseitig überdecken und zusammen eine dichte Kammer bilden. In der Kammer ist eine Kapillarstruktur vorgesehen und es wird darin ein Vakuum erzeugt und zum Abschließen der Fertigungsarbeiten wird darin ein Arbeitsfluid gefüllt.
  • Siehe die 1a, 1b und 2, die alle schematische Darstellungen der Aufbauten herkömmlicher Vapor-Kammern darstellen. Bei herkömmlichen Vapor-Kammern (vgl. 1a) ist häufig ein Rohrkörper 6 mit der dichten Kammer verbunden, um die Vakuumerzeugung und das Einfüllen des Arbeitsfluids zu erleichtern. Am Ende wird das Ende des Rohrkörpers geschlossen, um die Vakuumdichtheit der Vapor-Kammer 5 bewahren. Der Rohrkörper 6 ragt aus der Vapor-Kammer 5 heraus, sodass er beim Transport oder bei der Montage leicht durch einen Stoß beschädigt wird, was zum Auftreten einer Leckage des Arbeitsfluids mit der Folge eines Leckens aus der im Inneren der Vapor-Kammer 5 befindlichen dichten Kammer und zu einem Verlust der Vakuumdichtheit der dichten Kammer führt. Daher wird die Vapor-Kammer 5 von den Herstellern so konzipiert, dass bei ihr in irgendeiner der vier Ecken eine ausgesparte Ecke 51 (vgl. 1a) vorgesehen ist oder die Vapor-Kammer 5 auf einer ihrer vier Seiten mit einer Aussparung 52 (vgl. 1b) versehen wird, wobei der Rohrkörper 6 an der ausgesparten Ecke 51 oder in der Aussparung 52 angeordnet ist, um das Risiko zu verringern, dass der Rohrkörper 6 außerhalb der Vapor-Kammer 5 frei liegt und durch einen Stoß beschädigt wird. Allerdings ist die Schutzwirkung nicht gut.
  • Andere Hersteller gestalten die Vapor-Kammer so, dass bei ihr durch ein Verlängern zusätzlich ein Schutzrand 53 an der Stelle der Aussparung 52 entsteht, um so eine durch einen Stoß verursachte Beschädigung zu vermeiden (vgl. 2). Zur Bildung dieses Schutzrands 53 muss zusätzlich ein Schutzrand 53 entweder an der oberen Platte 5a oder an der unteren Platte 5b der Vapor-Kammer 5 zum Schützen des Rohrkörpers 6 angeordnet sein. Allerdings erhöhen sich durch die im Herstellungsverfahren benötigten zusätzlichen Arbeitsstunden die Herstellungskosten.
  • Ferner werden die Vakuumerzeugung und die Wasserbefüllung des Rohrkörpers 6 vom Schutzrand 53 behindert und beeinträchtigt. Dies führt zu Schwierigkeiten bei der Vakuumerzeugung und der Wasserbefüllung.
  • Wie sich ein Schutzaufbau für den zur Vakuumerzeugung und zur Wasserbefüllung dienenden Rohrkörper 6 anordnen lässt, stellt eine wichtige Aufgabe dar.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Zur Beseitigung des oben genannten Problems im Stand der Technik besteht das Hauptziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Schutzaufbau für Vapor-Kammern bereitzustellen, mit dem ein Rohrkörper bei der Vakuumerzeugung und der Wasserbefüllung der Vapor-Kammer geschützt werden kann.
  • Zur Erreichung der obigen Ziele stellt die vorliegende Erfindung einen Schutzaufbau für Vapor-Kammern bereit, der einen Hauptkörper und ein Schutzelement umfasst.
  • Der Hauptkörper weist einen Arbeitsbereich und einen geschlossenen Bereich auf, wobei sich der geschlossene Bereich am äußeren Rand des Arbeitsbereichs befindet, wobei der geschlossene Bereich eine Aussparung aufweist, wobei die Aussparung mit einem Rohrkörper verbunden ist; wobei das Schutzelement korrespondierend an der Stelle der Aussparung montiert ist, wobei das Schutzelement mit dem geschlossenen Bereich des Hauptkörpers in Kontakt steht.
  • In der vorliegenden Erfindung wird der zur Vakuumerzeugung und zur Wasserbefüllung dienende Rohrkörper durch ein nicht fest verbautes Schutzelement geschützt. Mit der Erfindung kann verhindert werden, dass der Rohrkörper während des Transports oder der Montage durch einen Stoß beschädigt wird, was ansonsten dazu führen würde, dass im Hauptkörper ein Vakuum entsteht und eine Leckage des Arbeitsfluids auftritt, um so die Herstellungskosten erheblich zu senken und dafür zu sorgen, dass bei der Herstellung durch Beschädigung des Rohrkörpers verursachte Probleme vermieden werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren in schematischer Darstellung näher im Detail beschrieben. Es zeigt:
  • 1a eine schematische Darstellung des Aufbaus einer herkömmlichen Vapor-Kammer;
  • 1b eine schematische Darstellung des Aufbaus einer herkömmlichen Vapor-Kammer;
  • 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer herkömmlichen Vapor-Kammer;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schutzaufbaus für Vapor-Kammern;
  • 4 eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schutzaufbaus für Vapor-Kammern;
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schutzaufbaus für Vapor-Kammern;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schutzaufbaus für Vapor-Kammern;
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schutzaufbaus für Vapor-Kammern;
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht eines fünften Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schutzaufbaus für Vapor-Kammern;
  • 9 eine Schnittansicht des fünften Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schutzaufbaus für Vapor-Kammern;
  • 10 eine perspektivische Explosionsansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schutzaufbaus für Vapor-Kammern;
  • 11 eine perspektivische Explosionsansicht eines siebten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schutzaufbaus für Vapor-Kammern.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben, um die obigen Ziele, Aufbauten und Merkmale der vorliegenden Erfindung vollständig verständlich zu machen.
  • Die 3 und 4 zeigen jeweils eine perspektivische Explosionsansicht und eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schutzaufbaus für Vapor-Kammern. Wie in den Figuren gezeigt, umfasst der erfindungsgemäße Schutzaufbau für Vapor-Kammern einen Hauptkörper 1 und ein Schutzelement 2.
  • Der Hauptkörper 1 ist eine Vapor-Kammer und er weist einen Arbeitsbereich 11 und einen geschlossenen Bereich 12 auf, wobei sich der geschlossene Bereich 12 am äußeren Rand des Arbeitsbereichs 11 befindet, wobei der geschlossene Bereich 12 eine Aussparung 13 aufweist, wobei die Aussparung 13 mit einem Rohrkörper 3 verbunden ist, wobei der Hauptkörper 1 aus einem oberen Plattenkörper 1a und einem unteren Plattenkörper 1b, die korrespondierend einander abdecken, besteht, wobei nach Abdecken mit dem oberen Plattenkörper 1a und dem unteren Plattenkörper 1b eine dichte Kammer 14 gebildet ist (in der dichten Kammer 14 können eine Kapillarstruktur 15 oder vorstehende Stäbe oder eine Plattierungsschicht und ein Arbeitsfluid 16 vorgesehen sein), wobei sich die dichte Kammer 14 innerhalb des Arbeitsbereichs 11 befindet und der geschlossene Bereich 12 sich am äußeren Rand der dichten Kammer 14, nämlich an der Verbindungsstelle des oberen Plattenkörpers 1a mit dem unteren Plattenkörper 1b, befindet, wobei der Rohrkörper 3 vom oberen und unteren Plattenkörper 1a, 1b eingeklemmt wird, mit dem Hauptkörper 1 verbunden ist und mit der dichten Kammer 14 durchgängig verbunden ist, wobei das freie Ende des Rohrkörpers 3 geschlossen ist.
  • Die Aussparung 13 weist eine erste Seite 13a, eine zweite Seite 13b und eine dritte Seite 13c auf, wobei die zwei Enden der ersten Seite 13a mit der zweiten Seite 13b und der dritten Seite 13c verbunden sind, wobei der Rohrkörper 3 in die erste Seite 13a eingesetzt ist.
  • Das Schutzelement 2 ist korrespondierend an der Stelle der Aussparung 13 montiert, wobei mindestens ein Ende des Schutzelements 2 mit dem geschlossenen Bereich 12 des Hauptkörpers 1 in Kontakt steht. Das Schutzelement 2 weist ein erstes Ende 21 und ein zweites Ende 22 auf, wobei das erste bzw. zweite Ende 21, 22 des Schutzelements 2 an der zweiten bzw. dritten Seite 13b, 13c der Aussparung 13 anliegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt das erste bzw. zweite Ende 21, 22 des Schutzelements 2 jeweils an der zweiten bzw. dritten Seite 13b, 13c der Aussparung 13 an, wobei die Verbindung des Schutzelements 2 mit dem Hauptkörper 1 durch Verrasten, Nieten, Kleben, Schweißen oder Presspassung erzielt werden kann, wobei das Material des Schutzelements 2 aus einem der folgenden Materialien ausgewählt werden kann: Kupfer, Aluminium, Nickel, reines Titan, Edelstahl, ein Polymermaterial oder ein Material hoher Duktilität.
  • 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schutzaufbaus für Vapor-Kammern. Ein Teil der Struktur ist identisch mit der Struktur des ersten Ausführungsbeispiels und wird daher hier nicht erneut beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass das erste bzw. zweite Ende 21, 22 des Schutzelements 2 an der zweiten bzw. dritten Seite 13b, 13c der Aussparung 13 anliegt, wobei das Schutzelement 2 mehrere zurückgesetzte Abschnitte aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden ein erster zurückgesetzter Abschnitt 23 und ein zweiter zurückgesetzter Abschnitt 24 als Beispiel verwendet, wobei der erste und zweite zurückgesetzte Abschnitt 23, 24 zueinander beabstandet angeordnet sind. Das Schutzelement 2 weist einen wellenförmigen Plattenkörper auf. Der Rohrkörper 3 ist korrespondierend zwischen dem ersten und zweiten zurückgesetzten Abschnitt 23, 24 angeordnet. Durch den ersten bzw. zweiten zurückgesetzten Abschnitt 23, 24 kann das Schutzelement 2 das Merkmal der dehnbaren Elastizität aufweisen, wodurch das erste bzw. zweite Ende 21, 22 des Schutzelements 2 zur Befestigung eng an der zweiten bzw. dritten Seite 13b, 13c der Aussparung 13 anliegen kann.
  • 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schutzaufbaus für Vapor-Kammern. Ein Teil der Struktur ist identisch mit der Struktur des ersten Ausführungsbeispiels und wird daher hier nicht erneut beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass das Schutzelement 2 einen ersten Scheibenkörper 2a und einen zweiten Scheibenkörper 2b aufweist, wobei der erste und zweite Scheibenkörper 2a, 2b sich gegenseitig überdecken, wobei der Rohrkörper 3 zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörper 2a, 2b angeordnet ist. Der Schutzeffekt für den Rohrkörper 3 lässt sich dadurch erzielen, dass der erste und zweite Scheibenkörper 2a, 2b sich gegenseitig überdecken und der Hauptkörper 1 an der Stelle der Aussparung 13 angeordnet ist und sie den Rohrkörper 3 bedecken.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind der Hauptkörper 1 und das Schutzelement 2 nicht einstückig ausgebildet, wobei das Schutzelement 2 zum Schützen des Rohrkörpers 3 verwendet wird. Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Schutzaufbau nicht fest verbaut ist, wodurch verhindert werden kann, dass der Rohrkörper während des Transports oder der Montage durch einen Stoß beschädigt wird, was ansonsten dazu führen würde, dass im Hauptkörper ein Vakuum entsteht und eine Leckage des Arbeitsfluids auftritt, um so die Herstellungskosten erheblich zu senken und dafür zu sorgen, dass bei der Herstellung durch Beschädigung des Rohrkörpers verursachte Probleme vermieden werden.
  • Ferner müssen bei der einstückigen Gestaltung mehrere Formen zur Vervollständigung der Herstellung verwendet werden, wodurch sich höhere Herstellungskosten ergeben. Durch die nicht einteilige Gestaltung können die Entwurfs- und Herstellungskosten erheblich gesenkt werden.
  • 7 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schutzaufbaus für Vapor-Kammern. Ein Teil der Struktur ist identisch mit der Struktur des ersten Ausführungsbeispiels und wird daher hier nicht erneut beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass der erste und zweite Scheibenkörper 2a, 2b des Schutzelements 2 mit einem Verbindungsabschnitt 2c versehen sind, wobei die zwei Enden des Verbindungsabschnitts 2c jeweils mit dem ersten und zweiten Scheibenkörper 2a, 2b verbunden sind, wobei der erste und zweite Scheibenkörper 2a, 2b und der Verbindungsabschnitt 2c zusammen einen Schutzraum 2d definieren, wobei das freie Ende des ersten und zweiten Scheibenkörpers 2a, 2b an der ersten Seite 13a der Aussparung 13 des Hauptkörpers 1 anliegt, wobei das Schutzelement 2 eine Elastizität aufweist, sodass eine äußere Kraft auf den ersten und den zweiten Scheibenkörper 2a, 2b ausgeübt werden kann und dadurch der erste und zweite Scheibenkörper 2a, 2b voneinander getrennt werden können, anschließend wird das Schutzelement 2 an eine gewünschte Stelle gebracht und die äußere Kraft entfernt, womit das Schutzelement seinen ursprünglichen Klemmzustand wieder einnimmt. Der Schutzraum 2d deckt die Aussparung 13 des Hauptkörpers 1 und den Rohrkörper 3 ab.
  • Die 8 und 9 zeigen jeweils eine perspektivische Explosionsansicht und eine Schnittansicht des fünften Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schutzaufbaus für Vapor-Kammern. Ein Teil der Struktur ist identisch mit der Struktur des ersten Ausführungsbeispiels und wird daher hier nicht erneut beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass das Schutzelement 4 ein thermoplastischer, duroplastischer, lichthärtender oder durch dosierte Klebung erzielter Kunststoffaufbau ist, wobei das Schutzelement 4 durch Umspritzen korrespondierend an der Stelle der Aussparung 13 angeordnet sein kann und mit dem geschlossenen Bereich 12 des Hauptkörpers 1 und dem Rohrkörper 3 in Kontakt steht. Das Schutzelement 4 weist einen ersten Rand 41, einen zweiten Rand 42 und einen dritten Rand 43 auf, wobei der erste, zweite und dritte Rand 41, 42, 43 des Schutzelements 4 die erste, zweite und dritte Seite 13a, 13b, 13c der Aussparung 13 abdecken.
  • 10 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des sechsten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schutzaufbaus für Vapor-Kammern.
  • Ein Teil der Struktur ist identisch mit der Struktur des fünften Ausführungsbeispiels und wird daher hier nicht erneut beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass das Schutzelement 4 einen ersten zurückgesetzten Abschnitt 44 aufweist, wobei der erste zurückgesetzte Abschnitt 44 mindestens eine Hälfte der äußeren Umfangsfläche des Rohrkörpers 3 abdeckt, wobei das Schutzelement 4 ein thermoplastischer, duroplastischer, lichthärtender oder durch dosierte Klebung erzielter Kunststoffaufbau ist, sodass der erste, zweite und dritte Rand 41, 42, 43 des Schutzelements 4 nach der Plastizierung des Schutzelements 4 mit der ersten, zweiten und dritten Seite 13a, 13b, 13c der Aussparung 13 in Eingriff stehen, wobei ein Teil des in der Mitte des Schutzelements 4 befindlichen ersten zurückgesetzten Abschnitts 44 an der äußeren Umfangsfläche des Rohrkörpers 3 befestigt ist.
  • 11 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des siebten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schutzaufbaus für Vapor-Kammern. Ein Teil der Struktur ist identisch mit der Struktur des fünften Ausführungsbeispiels und wird daher hier nicht erneut beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass das Schutzelement 4 einen ersten Eingriffsabschnitt 45 aufweist, wobei der erste Eingriffsabschnitt 45 den Außenrand des Rohrkörpers 3 umfasst, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Schutzelement 4 zum Erzielen des Schutzeffekts des Rohrkörpers 3 nur durch den ersten Eingriffsabschnitt 45 mit dem Rohrkörper 3 verbunden und durch den ersten Rand 41 mit der ersten Seite 13a der Aussparung 13 des Hauptkörpers 1 verbunden ist.
  • Herstellungsverfahren eines lichthärtenden Materials: Ein Photosensibilisator wird einem speziell formulierten Harz beigemengt. Nach der Absorption des hochintensiven UV-Lichts eines Lichthärtungsgeräts werden aktive Radikale oder ionische Gruppen erzeugt, wodurch Polymerisations-, Vernetzungs- und Pfropfreaktion ausgelöst werden, sodass das Harz (UV-Beschichtungen, Tinten, Klebstoffe usw.) zur Initiierung der Polymerisation innerhalb von Sekunden von flüssig zu fest umgewandelt wird. Dieser Veränderungsprozess wird als Lichthärtung bezeichnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird das Schutzelement 4 mit einem thermoplastischen oder duroplastischen Verfahren behandelt, wobei es nach dem Abkühlen mit der Aussparung 13 des Hauptkörpers 1 oder mit dem Schutzaufbau des Rohrkörpers 3 verbunden ist. Oder es kann für das Schutzelement 4 ein lichthärtendes Material verwendet werden, wodurch es mit der Aussparung 13 des Hauptkörpers 1 oder mit dem Schutzaufbau des Rohrkörpers 3 verbunden ist. Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung besteht im Schutzaufbau, wodurch verhindert werden kann, dass der Rohrkörper 3 während des Transports oder der Montage durch einen Stoß beschädigt wird, was ansonsten dazu führen würde, dass im Hauptkörper 1 ein Vakuum entsteht und eine Leckage des Arbeitsfluids auftritt, um so die Herstellungskosten erheblich zu senken und dafür zu sorgen, dass bei der Herstellung durch Beschädigung des Rohrkörpers 3 verursachte Probleme vermieden werden.
  • Ferner müssen bei der einteiligen Gestaltung zum Vervollständigen der Herstellung mehrere Formen verwendet werden, so dass diese mit höheren Herstellungskosten verbunden ist. Durch den nach dem Abkühlen gebildeten Schutzaufbau können die Herstellungskosten erheblich reduziert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hauptkörper
    1a
    oberer Plattenkörper
    1b
    unterer Plattenkörper
    11
    Arbeitsbereich
    12
    geschlossener Bereich
    13
    Aussparung
    13a
    erste Seite
    13b
    zweite Seite
    13c
    dritte Seite
    14
    dichte Kammer
    15
    Kapillarstruktur
    16
    Arbeitsflüssigkeit
    2
    Schutzelement
    2a
    erster Scheibenkörper
    2b
    zweiter Scheibenkörper
    2c
    Verbindungsabschnitt
    2d
    Schutzraum
    21
    erstes Ende
    22
    zweites Ende
    23
    erster zurückgesetzter Abschnitt
    24
    zweiter zurückgesetzter Abschnitt
    3
    Rohrkörper
    4
    Schutzelement
    41
    erster Rand
    42
    zweiter Rand
    43
    dritter Rand
    44
    erster zurückgesetzter Abschnitt
    45
    erster Eingriffsabschnitt
    5
    Vapor-Kammer
    5a
    obere Platte
    5b
    untere Platte
    51
    ausgesparte Ecke
    52
    Aussparung
    53
    Schutzrand
    6
    Rohrkörper

Claims (17)

  1. Ein Schutzaufbau für Vapor-Kammern, umfassend: einen Hauptkörper, der einen Arbeitsbereich und einen geschlossenen Bereich aufweist, wobei sich der geschlossene Bereich am äußeren Rand des Arbeitsbereichs befindet, wobei der geschlossene Bereich eine Aussparung aufweist, wobei die Aussparung mit einem Rohrkörper verbunden ist; ein Schutzelement, das korrespondierend an der Stelle der Aussparung montiert ist, wobei das Schutzelement mit dem geschlossenen Bereich des Hauptkörpers in Kontakt steht.
  2. Schutzaufbau für Vapor-Kammern nach Anspruch 1, bei dem das Schutzelement einen ersten zurückgesetzten Abschnitt und einen zweiten zurückgesetzten Abschnitt aufweist, wobei der erste und zweite zurückgesetzte Abschnitt zueinander beabstandet angeordnet sind, wobei der Rohrkörper korrespondierend zwischen dem ersten und zweiten zurückgesetzten Abschnitt angeordnet ist.
  3. Schutzaufbau für Vapor-Kammern nach Anspruch 1, bei dem die Aussparung eine erste Seite, eine zweite Seite und eine dritte Seite aufweist, wobei die zwei Enden der ersten Seite mit der zweiten Seite und der dritten Seite verbunden sind, wobei der Rohrkörper in die erste Seite eingesetzt ist, wobei das Schutzelement ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste bzw. zweite Ende des Schutzelements an der zweiten bzw. dritten Seite der Aussparung anliegt.
  4. Schutzaufbau für Vapor-Kammern nach Anspruch 1, bei dem die Verbindung des Schutzelements mit dem Hauptkörper durch eines der folgenden Verfahren erzielt wird: Verrasten, Nieten, Kleben, Schweißen oder Presspassung.
  5. Schutzaufbau für Vapor-Kammern nach Anspruch 1, bei dem der Arbeitsbereich eine dichte Kammer aufweist, wobei die dichte Kammer mit dem Rohrkörper durchgängig verbunden ist.
  6. Schutzaufbau für Vapor-Kammern nach Anspruch 1, bei dem das Schutzelement einen ersten Scheibenkörper und einen zweiten Scheibenkörper aufweist, wobei der erste und zweite Scheibenkörper sich gegenseitig überdecken, wobei der Rohrkörper zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörper angeordnet ist.
  7. Schutzaufbau für Vapor-Kammern nach Anspruch 1, bei dem das Schutzelement ein wellenförmiger Plattenkörper ist.
  8. Schutzaufbau für Vapor-Kammern nach Anspruch 1, bei dem der Hauptkörper und das Schutzelement nicht einstückig ausgebildet sind.
  9. Schutzaufbau für Vapor-Kammern nach Anspruch 1, bei dem das Material des Schutzelements aus einem der folgenden Materialien ausgewählt wird: Kupfer, Aluminium, Nickel, reines Titan, Edelstahl, ein Polymermaterial oder ein Material hoher Duktilität.
  10. Schutzaufbau für Vapor-Kammern nach Anspruch 1, bei dem das Schutzelement einen ersten Scheibenkörper, einen zweiten Scheibenkörper und einen Verbindungsabschnitt aufweist, wobei die zwei Enden des Verbindungsabschnitts jeweils mit dem ersten und zweiten Scheibenkörper verbunden sind, wobei der erste und zweite Scheibenkörper und der Verbindungsabschnitt zusammen einen Schutzraum definieren.
  11. Ein Schutzaufbau für Vapor-Kammern, umfassend: einen Hauptkörper, der einen Arbeitsbereich und einen geschlossenen Bereich aufweist, wobei sich der geschlossene Bereich am äußeren Rand des Arbeitsbereichs befindet, wobei der geschlossene Bereich eine Aussparung aufweist, wobei die Aussparung mit einem Rohrkörper verbunden ist; ein Schutzelement, das ein Kunststoffaufbau ist und korrespondierend an der Stelle der Aussparung angeordnet ist und mit dem geschlossenen Bereich des Hauptkörpers und dem Rohrkörper in Kontakt steht.
  12. Schutzaufbau für Vapor-Kammern nach Anspruch 11, bei dem das Schutzelement einen ersten zurückgesetzten Abschnitt aufweist, wobei der erste zurückgesetzte Abschnitt mindestens eine Hälfte der äußeren Umfangsfläche des Rohrkörpers abdeckt.
  13. Schutzaufbau für Vapor-Kammern nach Anspruch 11, bei dem die Aussparung eine erste Seite, eine zweite Seite und eine dritte Seite aufweist, wobei die zwei Enden der ersten Seite mit der zweiten Seite und der dritten Seite verbunden sind, wobei der Rohrkörper in die erste Seite eingesetzt ist, wobei das Schutzelement einen ersten Rand, einen zweiten Rand und einen dritten Rand aufweist, wobei der erste, zweite und dritte Rand des Schutzelements die erste, zweite und dritte Seite der Aussparung abdecken.
  14. Schutzaufbau für Vapor-Kammern nach Anspruch 11, bei dem der Arbeitsbereich eine dichte Kammer aufweist, wobei die dichte Kammer mit dem Rohrkörper durchgängig verbunden ist.
  15. Schutzaufbau für Vapor-Kammern nach Anspruch 11, bei dem das Schutzelement einen ersten Eingriffsabschnitt aufweist, wobei der erste Eingriffsabschnitt den Außenrand des Rohrkörpers umfasst.
  16. Schutzaufbau für Vapor-Kammern nach Anspruch 11, bei dem der Hauptkörper und das Schutzelement durch Umspritzen korrespondierend an der Stelle der Aussparung angeordnet und mit dem geschlossenen Bereich des Hauptkörpers und dem Rohrkörper verbunden sind.
  17. Schutzaufbau für Vapor-Kammern nach Anspruch 11, bei dem das Schutzelement ein thermoplastischer, duroplastischer, lichthärtender oder durch dosierte Klebung erzielter Kunststoffaufbau ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2019095173A (ja) * 2017-11-24 2019-06-20 泰碩電子股▲分▼有限公司 排気管がないベイパーチャンバーの製造方法

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