DE202019104982U1 - Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil - Google Patents

Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil Download PDF

Info

Publication number
DE202019104982U1
DE202019104982U1 DE202019104982.0U DE202019104982U DE202019104982U1 DE 202019104982 U1 DE202019104982 U1 DE 202019104982U1 DE 202019104982 U DE202019104982 U DE 202019104982U DE 202019104982 U1 DE202019104982 U1 DE 202019104982U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
apex
bending part
connection
recess
projection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202019104982.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zhuhai Pusen Medical Tech Co Ltd
Zhuhai Pusen Medical Technology Co Ltd
First Affiliated Hospital of Guangzhou Medical University
Original Assignee
Zhuhai Pusen Medical Tech Co Ltd
Zhuhai Pusen Medical Technology Co Ltd
First Affiliated Hospital of Guangzhou Medical University
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zhuhai Pusen Medical Tech Co Ltd, Zhuhai Pusen Medical Technology Co Ltd, First Affiliated Hospital of Guangzhou Medical University filed Critical Zhuhai Pusen Medical Tech Co Ltd
Publication of DE202019104982U1 publication Critical patent/DE202019104982U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/005Flexible endoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00064Constructional details of the endoscope body
    • A61B1/00071Insertion part of the endoscope body
    • A61B1/0008Insertion part of the endoscope body characterised by distal tip features
    • A61B1/00089Hoods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00064Constructional details of the endoscope body
    • A61B1/0011Manufacturing of endoscope parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00131Accessories for endoscopes
    • A61B1/00137End pieces at either end of the endoscope, e.g. caps, seals or forceps plugs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Abstract

Ein Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil, dadurch gekennzeichnet,
umfassend das Biegeteil, dass das Biegeteil am Oberende mit einem aufsetzbaren Apex versehen und der Apex durch die Steckverbindung mit dem Biegeteil verbunden ist;
dass die Steckverbindung einen Vorsprung, der sich nach außen erstreckend am Oberrand des Biegeteils oder am Unterrand des Apexes angeordnet ist, und eine Ausnehmung, die am Unterrand des zugehörigen Apexes oder am Oberrand des zugehörigen Biegeteils angeordnet ist, aufweist, wobei dem jeweiligen Vorsprung die jeweilige Ausnehmung jeweils oben und unten zugeordnet ist und die Verbindung dadurch hergestellt wird, indem der Vorsprung in die Ausnehmung eingesetzt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das Gebiet vom medizinischen Gerät, insbesondere auf einen Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil.
  • Hintergrund
  • Um einen beigsamen Apex des Endoskops bereitzustellen, benögtigt es, den aus Werkstoff bestehenden Apex mit dem metallischen Biegeteil miteinander zu verbinden. Diesbezüglich werden grundsätzlich zwei herkömmliche Verbindungsverfahren für die Verbindung des endoskopischen Apexes mit dem Biegeteil entwickelt: 1. Zunächst läßt sich der Apex unmittelbar an dem Biegeteil aufsetzen. Anschließend sind sie mittels eines Klebstoffs miteinander verklebt. Ein derartiges Verbindungsverfahren kann zwar die Länge des Verbindungsabschnitts erheblich kürzen. Allerding kann es beim Verkleben sehr leicht zu einer erhöhten Ausschussquote führen, da die Ausrichtung und die Position des Apexes und des Biegeteil infolge der beim Aufsetzen eventuell auftretenden Verlagerung nur schwer zu bestimmen sind. 2. Durch Vorsehen eines ringförmigen Bauteils als das Verbindungsstück, wird der ringförmige Bauteil an den Außenseiten des angeschloßenen Apexes und Biegeteils aufgesetzt. Aufgrund des größere werdenden Außendurchmessers an der Verbindungsstelle würde dieses Verbindungsverfahren das Einbringen des Endoskops ins Innere des menschlichen Körpers erheblich erschweren.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Um zumindest einen der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu beseitigen, schlägt das vorliegende Gebrauchsmuster einen Verbindungsaufbau zwischen dem Apex und dem Biegeteil vor, der die Positionsbestimmung bei der Montage vereinfachen, den Außendurchmesser des Apexes verringern und zugleich eine zuverlässige Verbindung ermöglichen kann.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt einen Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil bereit, umfassend ein Biegeteil, das mit einem am Oberende aufsetzbaren Apex versehen ist. Der Apex und das Biegeteil sind durch eine Steckverbindung miteinander verbunden. Die Steckverbindung weist einen Vorsprung, der sich nach außen erstreckend am Oberrand des Biegeteils oder am Unterrand des Apexes angeordnet ist, und eine Ausnehmung, die am Unterrand des zugehörigen Apexes oder am Oberrand des zugehörigen Biegeteils angeordnet ist, auf. Dem jeweiligen Vorsprung ist die jeweilige Ausnehmung jeweils oben und unten zugeordnet. Die Verbindung wird dadurch hergestellt, indem der Vorsprung in die Ausnehmung eingesetzt wird.
  • Der obengenannte Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil kann mindestens folgende Vorteile erzielen: Das Oberende und Unterende von Apex und Biegeteil sind verbunden. Die Steckverbindung kann die Anschlagsbegrenzung bieten, sodass sich das Biegeteil und der Apex nach dem Verbinden nicht verlagern. Nach der Positionierung ist die punktartige Klebeverbindung zwischen dem Biegeteil und dem Apex besonders komfortabel durchführbar. Somit wird die Ausschussquote reduziert. Zudem wird das Ziel, die Apex-Dimension zu verringern, erreicht, indem die Steckverbindung eine geringe Dicke hat und so keinen Bauraum im Inneren des Apexes oder des Biegeteils erfordert.
  • In einigen Ausführungsbeispielen für den erfindungsgemäßen Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil, ist die Ausnehmung auf dem Innenumfang des Apexes oder dem Außenumfang des Biegeteils angeordnet. Nach der Einführung des Vorsprungs in die Ausnehmung wirkt der Umfang des Apexes oder des Biegeteils als Anschlag, um das Herausbewegen des Vorprungs aus der Ausnehmung zu vermeiden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen für den erfindungsgemäßen Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil, sind der Apex und das Biegeteil gleichmäßig mit zumindest zwei Gruppen der Steckverbindungen versehen, wobei es unterschiedliche Abstände zwischen den zwei benachbarten Gruppen besteht. Mit unterschiedlichen Winkelpositionen kann es zu der ungleichmäßigen Positionierung der Steckverbindungen kommen. Infolgedessen wird die schnelle Installation dann ermöglicht, wenn bei der Verbindung des Biegeteils mit dem Apex die Winkelpositionen der beiden bestimmt werden kann. Und durch Unterbinden der ungenauen Positionierungen des Biegeteils und des Apexes wird die Ausschussquote reduziert.
  • In einigen Ausführungsbeispielen für den erfindungsgemäßen Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil, sind der Apex und das Biegeteil gleichmäßig mit zumindest zwei Gruppen der Steckverbindungen versehen. Alle Steckverbindungen umfassen zumindest zwei unterschidliche Formen der Vorsprünge. Die Vorsprünge und die Ausnehmungen mit abweichenden Formen können nicht ineinander eingreifen. Infolgedessen wird die schnelle Installation dann ermöglicht, wenn bei der Verbindung des Biegeteils mit dem Apex die Winkelpositionen der beiden bestimmt werden kann. Und durch Unterbinden der ungenauen Positionierungen des Biegeteils und des Apexes wird die Ausschussquote reduziert.
  • In einigen Ausführungsbeispielen für den erfindungsgemäßen Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil, sind der Apex und das Biegeteil jeweils mit einer Vielzahl von Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen, wobei die Vorsprünge und die Ausnehmungen mit Abständen zueinander versetzt angeordnet sind. Ausgehend von den Positionen der Vorsprüngen und Ausnehmungen ist es möglich, die Positionen des Apexes und des Biegeteils bei der Montage festzulegen und die Positionsbestimmung durchzuführen. Dies erhöht die Montageeffizienz.
  • In einigen Ausführungsbeispielen für den erfindungsgemäßen Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil, bildet der Vorsprung eine Trapezform, bei der das herausstehende Ende längere als das Verbindungsende ist, aus, und bildet die Ausnehmung auch eine Trapezform, bei der die Unterseite längere als die Öffnungsseite ist, aus. Die Steckverbindung zwischen dem Vorsprung und der Ausnehmung einer Trapezform ist nur schwer lösbar. Insofern ergibt sich eine zuverlässige Verbindung.
  • In einigen Ausführungsbeispielen für den erfindungsgemäßen Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil, ist am Unterende des Apexes ein Hohlraum vorgesehen, dessen Oberkante mit einer Weichgummidichtung versehen ist. Die Oberkante des Biegeteils wird an die Weichgummidichtung angedrückt. Die Weichgummidichtung füllt den Freiraum zwischen dem Kopfteil des Biegeteils und dem Apex aus, sodass die Dichtungseigenschaft gesteigert wird.
  • Figurenliste
  • Um das technische Konzept in den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen übersichtlicher zu machen, im folgenden sollen die für die Erläuterung der Ausführungsbeispiele erforderlichen beigefügten Zeichnungen kurz beschrieben werden. Es versteht sich, dass sich die beigefügten Zeichnungen nicht auf alle erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele beziehen, sondern einige davon. Ohne erfinderisches Bemühen kann der Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet im Sinne von den Zeichnungen auch andere technischen Konzepte und Zeichnungen ableiten:
    • 1 zeigt in schematischer geschnittener Darstellung den Aufbau von dem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 2 zeigt in schematischer geschnittener Darstellung den Aufbau von dem zweiten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Konkrete Ausführungsformen
  • Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Aufgaben, Merkmalen und Effekten, im Folgenden wird anhand von den Ausführungsbeispielen und den beigefügten Zeichnungen die Ideen, konkrete Ausgestaltungen sowie technische Effekte des vorliegenden Gebrachsmusters klar und umfänglich erläutert. Es versteht sich, dass sich die beigefügten Zeichnungen nicht auf alle erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele beziehen, sondern einige davon. Andere Ausführungsbeispiele können vom Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet ohne erfinderisches Bemühen im Sinne von den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang des Gebrauchsmusters zu verlassen.
  • In der Beschreibung der vorliegenden Gebrauchsmusters ist es anzumerken, dass das von den Begriffen „Zentrum“, „Oben“, „Unten“, „Link“, „Recht“, „Senkrecht“, „Horizontal“, „Innen“, „Außen“ verkörperte Orientierungs- oder Positionsverhältnis lediglich von dem in den Figuren gezeigten Orientierungs- oder Positionsverhältnis ausgeht. Es ist ausschließlich als Erleichterung und Vereinfachung für die Beschreibung der vorliegenden Gebrauchsmusters angesehen, doch nicht zielt darauf ab, anzugeben oder anzudeuten, dass die genannten Anlagen oder Komponenten nicht unbedingt die bestimmte Orientation erfordern, in bestimmter Orientation ausgebildet und bedient werden müssen. Deshalb ist es nicht als Einschränkung der vorliegenden Gebrauchsmusters zu verstehen. Außerdem dienen die Begriffe „erste“, „zweite“ und „dritte“ ausschließlich der Erläuterung, doch sind nicht als die Interpretation oder Implikation ihrer relativen Bedeutung zu verstehen.
  • Es soll angemerkt werden, dass die Begriffe „Anordnen“, „Verbunden“, „Verbinden“, soweit nicht anders angegeben, im weitestgehenden Sinne verstanden werden sollen. Darunter können zum Beispiel ein festes Verbinden und auch ein lösbares Verbinden oder ein einteiliges Verbinden; ein mechanisches Verbinden und auch ein elektrisches Verbinden; ein unmittelbares Verbinden und auch ein indirektes Verbinden mit der Vermittlung oder ein Verbinden innerhalb von zwei Komponenten verstanden werden. Für den Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet können die in der Beschreibung obengenannten Begriffe je nach Fall konkrete Bedeutungen haben.
  • Gemäß 1 und 2 wird ein Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil gezeigt, umfassend ein Biegeteil 1, das 1 mit einem am Oberende aufsetzbaren Apex 2 versehen ist. Der Apex 2 und das Biegeteil 1 sind durch eine Steckverbindung miteinander verbunden. Die Steckverbindung weist einen Vorsprung 3, der sich nach außen erstreckend am Oberrand des Biegeteils 1 oder am Unterrand des Apexes 2 angeordnet ist, und eine Ausnehmung 4, die am Unterrand des zugehörigen Apexes 2 oder am Oberrand des zugehörigen Biegeteils 1 angeordnet ist, auf. Dem jeweiligen Vorsprung 3 ist die jeweilige Ausnehmung 4 jeweils oben und unten zugeordnet. Die Verbindung wird dadurch hergestellt, indem der Vorsprung 3 in die Ausnehmung 4 eingesetzt wird. Für diese Verbindung kann der Vorsprung 3 unmittelbar in die Öffnung der Ausnehmung 4 eingeführt und dort befestigt werden. Somit wird der Installationsprozeß auf schneller und einfacher Weise vorgenommen.
  • Die Steckverbindung ist an dem Grundkörper des Apexes 2 und des Biegeteils 1 angebracht. Nach dem erfolgten Verbinden des Apexes 2 mit dem Biegeteil 1 erfordert es keinen Bauraum im Inneren des Apexes 2 oder des Biegeteils 1. Somit wird das Ziel, die Apex-Dimension zu verringern und das kompakt aufgebaute Endoskop zu realisieren, erreicht. Nicht zuletzt wirkt die Ausnehmung 4 als Anschlagsbegrenzung für den Vorsprung 3, damit das Biegeteil 1 und der Apex 2 nach dem Verbinden und Verdrehen nur schwer zu verlagern sind. Wenn das Biegeteil 1 mit dem Apex 2 nachfolgend punktartig miteinander verklebt wird, können das Biegeteil 1 und der Apex 2 ihre Positionen aufrechterhalten. Die punktartige Verklebung hat gute Wirkung, ist schnell durchführbar und verringert die Ausschussquote.
  • Wie aus dem ersten Ausführungsbeispiel in 1 ersichtlich ist, erfordert die Steckverbindung keinen Bauraum im Inneren des Biegeteils 1 und des Apexes 2 und vereinfacht die Einführung des medizinischen Geräts oder des Katheters mit größerem Durchmesser ins Innere des Biegeteils 1 und des Apexes 2. An dem Apex 2 und dem Biegeteil 1 sind drei Gruppen der Steckverbindungen angeordnet. Die mehrere Vorsprünge 3 und Ausnehmungen 4 im ersten Ausführungsbeispiel sind jeweils mit einer Rechteckform ausgebildet. Allerding haben die Rechteckformen der jeweiligen Steckverbindungen jeweils unterschiedliche Breiten, damit die Vorsprünge 3 und die Ausnehmungen 4 aus der unterschiedlichen Gruppe der Steckverbindung nicht ineinander eingreifen können. Insofern können die relativen Positionen des Biegeteils 1 und des Apexes 2 bereits bei der Montage bestimmt werden, was die Montageeffizienz steigert und zugleich die Ausfallrate vermindert.
  • Für die anderen in den Zeichnungen nicht gezeigten Ausführungsbeispiele können der Vorsprung 3 und die Ausnehmung 4 aus den unterschiedlichen Steckverbindungen von unterschiedlichen Mustern sein. Zum Beispiel können die Vorsprünge 3 der unterschiedlichen Steckverbindungen jeweils als eine Dreieckform, Rechteckform und Bogenform ausgebildet werden. Alternativ dazu können die Vorsprünge 3 der unterschiedlichen Steckverbindungen gleiche Muster, aber ungleiche Größen aufweisen. In der Praxis läßt es sich nicht auf die in der Beschreibung aufgeführten verschiedenen Ausgestaltungen der Steckverbindungen beschränken.
  • Die Ausnehmung 4 ist am Innenumfang des Apexes 2 befindlich. Wenn der Apex 2 außen an das Biegeteil 1 aufgesetzt wird, rastet der Vorsprung 3 in der Ausnehmung 4 ein und drückt an dem Innenumfang des Apexes 2 an. Dabei hat der Vorsprung 3 die Neigung nach außen anzudrücken. Der Apex 2 wirkt als die Anschlagsbegrenzung, sodass das Biegeteil 1 und der Apex 2 nur schwer zu verlagern sind, sondern vielmehr eine stabile Verbindung bildet. In anderen in den Zeichnungen nicht dargestellen Ausführungsbeispielen, ist die Ausnehmung 4 an dem Außenumfang des Biegeteils 1 befindlich, wenn das Biegeteil 1 außen an den Apex 2 aufgesetzt wird. Dabei rastet der Vorsprung 3 des Apexes 2 in der Ausnehmung 4 ein und drückt an dem Außenumfang des Biegeteils 1 an. Der Vorsprung 3 hat die Neigung nach Innen anzudrücken. Der Außenumfang des Biegeteils 1 wirkt als die Anschlagsbegrenzung, damit sich eine zuverlässigere Verbindung ergibt. Bevorzugsweise ist der aus Werkstoff hergestellte Apex mit der Ausnehmung 4 versehen und das metallische Biegeteil 1 mit dem Vorsprung 3 versehen. Dies kann die Schwierigkeiten bei der Bearbeitung reduzieren.
  • Am Oberende des Apexes 2 ist eine Deckplatte mit Vielzahl von Durchöffnungen vorgesehen. Der Apex 2 am Unterende der Deckplatte bildet eine Hohlraum-Struktur. Der Rand der Deckplatte innerhalb des Hohlraums ist mit einer Weichgummidichtung 5 versehen. Wenn das Biegeteil 1 und der Apex 2 jeweils oben und unten miteinander verbunden sind, wird die Oberkante des Biegeteils 1 an der Weichgummidichtung 5 angedrückt. Die Weichgummidichtung 5 sperrt den Freiraum zwischen dem Oberteil des Biegeteils 1 und des Apexes 2, sodass die Dichtungseigenschaft des Apexes 2 gesteigert wird, um die Schleierbildung der Optik zu vermeiden.
  • Wie im zweiten Ausführungsbeispiel aus 2 gezeigt ist, bildet der Vorsprung 3 eine Trapezform aus, bei der die herausstehende Ende längere als die Verbindungsende ist, und bildet die Ausnehmung 4 auch eine Trapezform aus, bei der die Unterseite längere als die Öffnungsseite ist. Es soll angemerkt werden, dass unter dem herausstehenden Ende das Ende des Vorsprungs 3, das sich nach außen erstreckt, und unter dem verbundenen Ende das Ende des Vorsprungs 3, das mit der Kante des Biegeteils 1 oder des Apexes 2 verbunden ist, zu verstehen ist. Die Unterseite bezieht sich auf die innere Unterseite der Ausnehmung 4. Die Öffnung entspricht der von der Ausnehmung 4 am Rand des Biegeteils 1 oder des Apexes 2 gebildeten Aussparung. Da der Vorsprung 3 eine bestimmte Elastizität hat, kann das Einrasten des Vorsprungs 3 in die Ausnehmung 4 nicht durch seine trapezförmige Ausgestaltung beeinflußt werden. Nach der erfolgten Steckverbindung zwischen dem Biegeteil 1 und dem Apex 2, ergibt sich die Anschlagsbegrenzung in Achsrichtung und in Umfangsrichtung für den Vorsprung 3 und die Ausnehmung 4. Sie sind nur schwer lösbar und bilden zusammen eine stabile und zuverlässige Verbindung aus.
  • Der Apex 2 und das Biegeteil 1 sind gleichmäßig mit vier Gruppen der Steckverbindungen versehen. Der Apex 2 und das Biegeteil 1 weisen jeweils 4 Vorsprünge 3 und Ausnehmungen 4 auf. Dabei sind die Vorsprünge 3 und die Ausnehmungen 4 mit Abständen zueinander versetzt angeordnet. Es gibt unterschiedliche Abstände zwischen jeweils zwei benachbarten Gruppen der Steckverbindungen. Infolge von den verschiedenen Abständen zwischen der Steckverbindungen, können die Vorsprünge 3 und die Ausnehmungen 4 aus der verschiedenen Gruppe der Steckverbindung nicht fluchtend ineinander eingreifen, wenn das Biegeteil 1 und der Apex 2 nicht in die definierte Position gedreht werden. Insofern können die relativen Positionen des Biegeteils 1 und des Apexes 2 bereits bei der Montage bestimmt werden, was die Montageeffizienz steigert und zugleich die Ausfallrate vermindert. Für andere in den Zeichnungen nicht gezeigten Ausführungsbeispiele können auch vier Gruppen der Steckverbindungen vorhanden sein, wobei die zwei benachbarten Gruppen davon gleiche Abstände untereinander haben, während die anderen zwei benachbarten Gruppen ungleiche Abstände untereinander haben. Unter Berücksichtigung der tatsächlichen Bedingung können unterschiedliche Menge an Steckverbindung-Gruppen vorgesehen werden. Damit, dass zumindest eine Gruppe der Steckverbindung davon ausgewählt und an einer nicht-zentralen Stelle zwischen den benachbarten linken und rechten Steckverbindungen angeordnet wird, wird die ungleichmäßige Verteilung der Steckverbindungen erreicht.
  • Am Oberende des Apexes 2 ist eine Deckplatte mit Vielzahl von Durchöffnungen vorgesehen. Der Apex 2 am Unterende der Deckplatte bildet eine Hohlraum-Struktur. Wenn das Biegeteil 1 und der Apex 2 jeweils oben und unten miteinander verbunden sind, wird die Oberkante des Biegeteils 1 an der Weichgummidichtung 5 angedrückt. Die Weichgummidichtung 5 sperrt den Freiraum zwischen dem Oberteil des Biegeteils 1 und des Apexes 2, sodass die Dichtungseigenschaft des Apexes 2 gesteigert wird, um die Schleierbildung der Optik zu vermeiden.
  • Das vorstehende bezieht sich lediglich auf die konkrete Darstellung der bevorzugten Ausführungsbeispielen, sondern ist nicht als Beschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele zu verstehen. Vielmehr sind zahlreiche äquivalente Variationen und Alternativen möglich, die der Fachmann mit großen Kenntnissen in diesem Bereich im Sinne des vorliegenden Gebrauchsmusters vornehmen kann, ohne den von der vorliegenden Erfindung definierten Schutzumfang zu verlassen.

Claims (7)

  1. Ein Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil, dadurch gekennzeichnet, umfassend das Biegeteil, dass das Biegeteil am Oberende mit einem aufsetzbaren Apex versehen und der Apex durch die Steckverbindung mit dem Biegeteil verbunden ist; dass die Steckverbindung einen Vorsprung, der sich nach außen erstreckend am Oberrand des Biegeteils oder am Unterrand des Apexes angeordnet ist, und eine Ausnehmung, die am Unterrand des zugehörigen Apexes oder am Oberrand des zugehörigen Biegeteils angeordnet ist, aufweist, wobei dem jeweiligen Vorsprung die jeweilige Ausnehmung jeweils oben und unten zugeordnet ist und die Verbindung dadurch hergestellt wird, indem der Vorsprung in die Ausnehmung eingesetzt wird.
  2. Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung auf dem Innenumfang des Apexes oder dem Außenumfang des Biegeteils angeordnet ist.
  3. Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Apex und das Biegeteil gleichmäßig mit zumindest 2 Gruppen der Steckverbindungen versehen sind, und es unterschiedliche Abstände zwischen den zwei benachbarten Gruppen gibt.
  4. Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Apex und das Biegeteil gleichmäßig mit zumindest 2 Gruppen der Steckverbindungen versehen sind, und alle Steckverbindungen zumindest zwei unterschidliche Formen der Vorsprünge umfassen.
  5. Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Apex und das Biegeteil jeweils mit einer Vielzahl von Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen sind, und der Vorsprung und die Ausnehmung mit Abständen zueinander versetzt angeordnet sind.
  6. Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung eine Trapezform, bei der das herausstehende Ende längere als das Verbindungsende ist, ausbildet, und die Ausnehmung auch eine Trapezform, bei der die Unterseite längere als die Öffnungsseite ist, ausbildet.
  7. Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterende des Apexes ein Hohlraum vorgesehen ist, dessen Oberkante mit einer Weichgummidichtung versehen ist, und dass die Oberkante des Biegeteils an die Weichgummidichtung angedrückt wird.
DE202019104982.0U 2019-07-30 2019-09-10 Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil Active DE202019104982U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN201921230724.X 2019-07-30
CN201921230724.XU CN210871457U (zh) 2019-07-30 2019-07-30 一种先端部和蛇骨的连接结构

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202019104982U1 true DE202019104982U1 (de) 2019-09-16

Family

ID=68105221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202019104982.0U Active DE202019104982U1 (de) 2019-07-30 2019-09-10 Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN210871457U (de)
DE (1) DE202019104982U1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113197538B (zh) * 2021-04-01 2023-11-10 珠海普生医疗科技有限公司 一种内窥镜
CN217040070U (zh) * 2021-12-07 2022-07-26 广州瑞派医疗器械有限责任公司 先端头蛇骨连接结构及内窥镜

Also Published As

Publication number Publication date
CN210871457U (zh) 2020-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005005255T2 (de) Weibliches Befestigungselement und Abdeckung mit einem solchen Befestigungselement
DE102014201398B4 (de) Dichtungsglied und Dichtungsaufbau
DE112008003899B4 (de) Wasserdichter Verbinder
DE10246527B4 (de) Klemmvorrichtung für ein Radnabenlager
EP2116190B1 (de) Verschlusselement für ungewollte Öffnungen im Herzen
DE1939851A1 (de) Verbindungsstueck fuer zwei oder mehr Rohre
DE1540154B2 (de) In dem loch einer platte aus hartem, sproedem und nur schwach elastischem werkstoff befestigter elektrischer anschlusstift
DD296147A5 (de) Stopfbuchsenpackung mit ringfoermiger verabkerungswulst
DE2647235A1 (de) Distanzhalter fuer durch schutzrohre hindurchgefuehrte rohre
DE633073C (de) Gelenkstueck fuer Patronenketten
DE102014112997A1 (de) Abdeckungsanbringungsvorrichtung für einen Roboter und Roboter mit derselben
DE202019104982U1 (de) Verbindungsaufbau zwischen Apex und Biegeteil
DE4430114C2 (de) Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmer-Handbrause
DE60205641T2 (de) Zur verbindung zweier röhrenförmiger elemente verwendete kupplung und montageverfahren dafür
DE60023385T2 (de) Wasserdicher Verbinder und Verfahren zu dessen Zusammenbau
DE2830415A1 (de) Kunststoffteil zum schnellen einrasten und befestigen von teilen
DE102005035529B4 (de) Schaltgabel
DE102019100946A1 (de) Befestigungseinrichtung zum befestigen an einem plattenförmigen element
DE2526300A1 (de) Eckenverbindungsvorrichtung
DE602004002083T2 (de) O-Ring für Pressverbindungen
DE102007054025A1 (de) Steckkupplung für Rohre, Kupplungseinrichtung mit wenigstens zwei solchen Steckkupplungen
DE202016105158U1 (de) Bauteil mit einer Befestigungsöffnung sowie Befestigungsbaugruppe
DE202009006467U1 (de) Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung
DE2362525C2 (de) Steckverbinder, insbesondere Miniatursteckverbinder
AT403187B (de) Einpresstopf für ein scharnier

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R082 Change of representative

Representative=s name: SUN, YIMING, M.SC. DIPL. SC. POL. UNIV., DE