DE202011101415U1 - Ventilator mit Schutz gegen Wasser und Salznebel - Google Patents

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    • F04D25/0613Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump the electric motor being of the inside-out type, i.e. the rotor is arranged radially outside a central stator
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Abstract

Ventilator mit Schutz gegen Wasser und Salznebel, umfassend eine Grundplatte (11), die eine vertikale Achsbüchse (111) bildet, einen Stator (12), der um die Achsbüchse (111) gelegt ist und eine Vielzahl von Stahlblechen (121) aufweist, um die eine Vielzahl von Wicklungen (122) gelegt sind, und ein Gehäuse (13), das zwischen der Grundplatte (11) und dem Stator (12) angeordnet ist und einen geschlossenen Raum (131) aufweist, in dem mindestens eine Schaltungsplatte (14) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Ventilator mit Schutz gegen Wasser und Salznebel, insbesondere einen Ventilator, der die Schaltungsplatte vor Wasser und Salznebel schützen kann.
  • Stand der Technik
  • Der Kühlventilator umfasst üblicherweise einen Stator, einen Rotor, eine Schaltungsplatte, ein Schaufelrad und einen Ventilatorrahmen.
  • Der Kühlventilator besitzt einen großen Anwendungsbereich, wie auf Zentraleinheit, Server, Netzgerät, Kommunikationskasten, Basisstation usw. Die Umweltbedingungen für Kühlventilator sind immer ernsthafter. Wenn der Kühlventilator in einer Umgebung mit Feuchtigkeit und Salznebel verwendet wird, können der Stator und das Lager durch die Feuchtigkeit und den Salznebel verrosten. Ferner kann die Schaltungsplatte beschädigt werden. Daher wird die Lebensdauer des Ventilators verkürzt.
  • Um dieses Problem zu lösen werden die folgenden zwei Maßnahmen ergriffen: Vakuumbeschichtung und Klebstoffgießen. Bei der Vakuumbeschichtung werden der Stator und die Schaltungsplatte mit einem hochmolekularen Polymer beschichtet, um einen Wasserschutz zu erreichen. Sei der Anwendung in der Umgebung mit Feuchtigkeit und Salznebel können Salzkristalle im Ventilator gesammelt werden, wodurch die Beschichtung durch die Reibung mit den Salzkristallen gebrochen wird, so dass das Salzwasser in die elektronischen Bauelemente eintreten und somit einen Kurzschluss verursachen kann.
  • Beim Klebstoffgießen werden zunächst der Stator und die Schaltungsplatte mit dem Ventilatorrahmen verbunden und in ein Formwerkzeug eingesetzt. Anschließend wird ein Klebstoff in das Formwerkzeug gefüllt. Nach Erstarren des Klebstoffs werden sie entformt. Dadurch füllt der Klebstoff den Spalt zwischen dem Stator und der Schaltungsplatte aus, so dass ein Wasserschutz erreicht wird. Da die Klebstoffschicht sehr dick ist, wird die Wärmeableitung der elektronischen Bauelemente verhindert, so dass die elektronischen Bauelemente verbrannt werden können.
  • Die Vakuumbeschichtung und das Klebstoffgießen dienen nur zum Schutz der elektronischen Bauelemente gegen Wasser und Salznebel. Dabei wird der Motor vollständig umschlossen, um die innere Schaltungsplatte zu schützen, so dass die Kühlwirkung schlecht ist und die Temperatur des Motors steigen kann. Daher weist die herkömmliche Lösung folgende Nachteile auf:
    • 1. kurze Lebensdauer,
    • 2. Wärmeansammlung,
    • 3. niedrige Kühlwirkung.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilator mit Schutz gegen Wasser und Salznebel zu schaffen, der die Schaltungsplatte vor Wasser und Salznebel schützen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Ventilator mit Schutz gegen Wasser und Salznebel gelöst, die umfasst: eine Grundplatte, die eine vertikale Achsbüchse bildet; einen Stator, der um die Achsbüchse gelegt ist und eine Vielzahl von Stahlblechen aufweist, um die eine Vielzahl von Wicklungen gelegt sind; und ein Gehäuse, das zwischen der Grundplatte und dem Stator angeordnet ist und einen geschlossenen Raum aufweist, in dem mindestens eine Schaltungsplatte angeordnet ist. Durch das Gehäuse kann die Schaltungsplatte vor Wasser und Salznebel geschützt werden, so dass die Lebensdauer des Ventilators erheblich erhöht wird. Daher weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    • 1. Erhöhung der Lebensdauer,
    • 2. Schutz der Schaltungsplatte vor Wasser und Salznebel,
    • 3. Wechsel und Reparatur der Schaltungsplatte.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Schnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine Schnittdarstellung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine Grundplatte 11, einen Stator 12, ein Gehäuse 13 und mindestens eine Schaltungsplatte 14 umfasst.
  • Die Grundplatte 11 bildet eine vertikale Achsbüchse 111, die sich von einer Seite der Grundplatte 11 erstreckt.
  • Der Stator 12 ist um die Achsbüchse 111 gelegt und weist eine Vielzahl von Stahlblechen 121 auf, um die eine Vielzahl von Wicklungen 122 gelegt sind. Der Stator 12 weist weiter eine erste Isolierscheibe 123 und eine zweite Isolierscheibe 124 auf, die an den beiden Seiten des Stators befinden.
  • Das Gehäuse 13 ist zwischen der Grundplatte 11 und dem Stator 12 angeordnet und weist einen geschlossenen Raum 131 auf, in dem die Schaltungsplatte 14 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 13 weist einen ersten Gehäuseteil 132 und einen zweiten Gehäuseteil 133 auf, die den geschlossenen Raum 131 bilden. Der erste Gehäuseteil 132 ist dem Stator 12 und der zweite Gehäuseteil 133 ist der Grundplatte 11 zugewandt.
  • Die Achsbüchse 111 weist einen Innenraum 1111 auf, in dem mindestens ein Lager 15 angeordnet ist.
  • 2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine Grundplatte 11, einen Stator 12, ein Gehäuse 13 und mindestens eine Schaltungsplatte 14 umfasst.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem obengenannten Ausführungsbeispiel nur dadurch, dass das Gehäuse 13 eine Stirnwand 134, eine erste Seitenwand 135 und eine zweite Seitenwand 136 aufweist, wobei sich die erste und zweite Seitenwand 135, 136 an den beiden Seiten der Stirnwand 134 befinden und in Richtung der Grundplatte 11 erstrecken. Die Stirnwand 134 liegt der Grundplatte 11 gegenüber. Die erste Seitenwand 135 liegt der zweiten Seitenwand 136 gegenüber. Die Stirnwand 134, die Grundplatte 11, die erste Seitenwand 135 und die zweite Seitenwand 136 bilden den geschlossenen Raum 131.
  • Die erste Seitenwand 135 besitzt ein erstes Ende 1351 und die zweite Seitenwand 136 besitzt ein zweites Ende 1361. Das erste und zweite Ende 1351, 1361 liegen auf der Grundplatte 11.
  • An der Außenseite der ersten Seitenwand 135 und der zweiten Seitenwand 136 ist jeweils eine Klebstoffschicht 16 gebildet, die das erste Ende 1351 und das zweite Ende 1361 auf der Grundplatte 11 abdichten.
  • In den obengenannten Ausführungsbeispielen sind die Wicklungen 122 mit der Schaltungsplatte 14 elektrisch verbunden.

Claims (10)

  1. Ventilator mit Schutz gegen Wasser und Salznebel, umfassend eine Grundplatte (11), die eine vertikale Achsbüchse (111) bildet, einen Stator (12), der um die Achsbüchse (111) gelegt ist und eine Vielzahl von Stahlblechen (121) aufweist, um die eine Vielzahl von Wicklungen (122) gelegt sind, und ein Gehäuse (13), das zwischen der Grundplatte (11) und dem Stator (12) angeordnet ist und einen geschlossenen Raum (131) aufweist, in dem mindestens eine Schaltungsplatte (14) angeordnet ist.
  2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) an der Außenseite mit einer Klebstoffschicht (16) versehen ist.
  3. Ventilator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) eine Stirnwand (134), eine erste Seitenwand (135) und eine zweite Seitenwand (136) aufweist, wobei sich die erste Und zweite Seitenwand (135, 136) an den beiden Seiten der Stirnwand (134) befinden und in Richtung der Grundplatte (11) erstrecken, wobei die Stirnwand (134) der Grundplatte (11) gegenüberliegt, wobei die erste Seitenwand (135) der zweiten Seitenwand (136) gegenüberliegt, und wobei die Stirnwand (134), die Grundplatte (11), die erste Seitenwand (135) und die zweite Seitenwand (136) den geschlossenen Raum (131) bilden.
  4. Ventilator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seitenwand (135) ein erstes Ende (1351) und die zweite Seitenwand (136) ein zweites Ende (1361) besitzt, wobei das erste und zweite Ende (1351, 1361) auf der Grundplatte (11) liegen.
  5. Ventilator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der ersten Seitenwand (135) und der zweiten Seitenwand (136) jeweils eine Klebstoffschicht (16) gebildet ist, die das erste Ende (1351) und das zweite Ende (1361) auf der Grundplatte (11) abdichten.
  6. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen (122) mit der Schaltungsplatte (14) elektrisch verbunden sind.
  7. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) einen ersten Gehäuseteil (132) und einen zweiten Gehäuseteil (133) aufweist, die den geschlossenen Raum (131) bilden.
  8. Ventilator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseteil (132) dem Stator (12) und der zweite Gehäuseteil (133) der Grundplatte (11) zugewandt ist.
  9. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsbüchse (111) einen Innenraum (1111) aufweist, in dem mindestens ein Lager (15) angeordnet ist.
  10. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (12) eine erste Isolierscheibe (123) und eine zweite Isolierscheibe (124) aufweist, die an den beiden Seiten des Stators befinden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104595228A (zh) * 2013-10-30 2015-05-06 奇鋐科技股份有限公司 风扇防盐雾结构及其风扇框架

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