DE2334390A1 - Scheibenwaschanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwaschanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE2334390A1 DE19732334390 DE2334390A DE2334390A1 DE 2334390 A1 DE2334390 A1 DE 2334390A1 DE 19732334390 DE19732334390 DE 19732334390 DE 2334390 A DE2334390 A DE 2334390A DE 2334390 A1 DE2334390 A1 DE 2334390A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors
    • B60S1/603Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors the operation of at least a part of the cleaning means being controlled by electric means
    • B60S1/606Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors the operation of at least a part of the cleaning means being controlled by electric means combined with the operation of windscreen or front window cleaning means

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

VDO * 6 FRANKFURT/MAIN
ADOLF SCHINDLING GMBH GRÄFSTRASSE 103
Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge mit zwei Waschstellen, insbesondere an der Frontscheibe und den Scheinwerferstreuscheiben, mit einem Flüssigkeitsbehälter, einer reversibel antreibbaren Pumpe, insbesondere einer Zahnradpumpe, einem diese antreibenden Gleichstrommotor, der über einen Schalter an Betriebsspannung legbar ist, und den Waschstellen zugeordnete Düsen, die über Leitungen mit der Zahnradpumpe verbunden sind.
Es sind bereits Scheiben- und Scheinwerferwaschanlagen bekannt, bei denen die den Scheinwerferstreuscheiben zugeordneten Düsen über ein Überdruckventil an die zu den der Frontscheibe zugeordneten Düsen führende Zuleitung angeschlossen sind und die Drehzahl des die Pumpe antreibenden Elektromotors mittels eines Schalters auf zwei unterschiedlich große Werteeinstellbar ist. Durch die unterschiedlichen Drehzahlen ergeben sich unterschiedlich hohe Flüssigkeitsdrücke in den Leitungen, so daß sich bei geeigneter Dimensionierung einer solchen Einrichtung das Überdruckventil durch den höheren Flüssigkeitsdruck aufsteuern läßt. Diese bekannte Waschanlage hat den Nachteil, daß zur Umschaltung des Motors auf zwei Geschwindigkeiten entweder Änderungen an den Motorwicklungen vorgenommen werden müssen, was aufwendig und teuer ist, oder elektrisch hochbelastbare Widerstände in den SchaltStromkreis eingesetzt werden müssen, was insbesondere den Wirkungsgrad des Antriebsmotors ungünstig beeinflußt. Da zudem die meisten Elektromotor-Pumpen-Einheiten so ausgelegt sind, daß sie bei maximaler Drehzahl des Motors einen für eine einwandfreie Säuberung der Frontscheibe bei mittleren bis hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten erforderliche
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Sprühstrahlen erzeugen, ist durch Einführung dieser bekannten Maßnahmen entweder eine einwandfreie Säuberung nicht mehr gewährleistet oder es sind stärkere Antriebsmotore notwendig, die die Einrichtung erheblich verteuern.
Des weiteren sind Scheiben- und Scheinwerferwaschanlagen bekannt, bei denen die einzelnen Waschstellen mittels eines manuell oder elektrisch betätigbaren Verteilerorgans unabhängig voneinander mit der Pumpe verbindbar sind. Auch diese Einrichtungen sind relativ teuer. Zudem lassen sie sich nicht durch einen im Lenkstock untergebrachten Schalter bedienen, so daß ihr Anwendungsbereich begrenzt ist.
Diese Nachteile der bekannten Einrichtungen sollen durch die Erfindung beseitigt werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Scheibenwaschanlage zu schaffen, die möglichst billig ist, keine Änderungen an der bisher benutzten Motor-Pumpe-Einheit erfordert, durch einen Schalter im Lenkstock betätigt werden kann, falls dies erwünscht sein sollte, und bei jeder Betätigung einen genügend hohen Spritzdruck liefert.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs beschriebenen Einrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Schaltsystem vorgesehen ist, das die Betriebsspannung in einer ersten Schaltstufe in einer ersten Polarität und in einer zweiten Schaltstufe in einer der ersten entgegengesetzten zweiten Polarität an den Gleichstrommotor anlegt, und an dem Eingang und dem Ausgang der Pumpe jeweils ein Ventilsystem angeschlossen ist, von denen jedes mit den Düsen einer Waschstelle und mit dem Flüssigkeitsbehälter in Verbindung steht, dergestalt, daß beim Betrieb des Gleichstrommotors mit der einen Betriebsspannungspolarität die der einen Waschstelle zugeordneten Düsen und beim Betrieb mit der anderen Betriebs-
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Spannungspolarität die der anderen Waschstelle zugeordneten Düsen mit Flüssigkeit beaufschlagt sind.
Bei diesem erfindungsgemäßen Aufbau wird die Wirksam- bzw. Unwirksamschaltung der Waschstellen durch die Strömungsrichtung der Waschflüssigkeit durch die Pumpe bewirkt, was bedeutet, daß an jeder Waschstelle immer der maximale Spritzdruck zur Verfügung steht. Die erfindungsgemäße Lösung erfordert zudem keinerlei Änderungen am Motor oder an der Pumpe, so daß die bisher zum Einsatz gelangenden Motor-Pumpe-Einheiten weiter benutzt werden können. Zusätzliche Bauelemente im elektrischen Kreis werden nicht benötigt. Es sind lediglich zwei zusätzliche und, wie noch zu zeigen sein wird, einfach aufgebaute Ventilsysteme notwendig, die in großen Stückzahlen billig hergestellt werden können.
In einer aus fertigungstechnischen Gründen bevorzugten Ausführungsform besteht jedes Ventilsystem aus einer Kammer mit drei Anschlußstutzen, von denen einer durch ein überdruckventil und einer durch ein Unterdruckventil absperrbar ist. Die Ventile selbst sind am zweckmäßigsten als Klappenventile oder Schlauchventile ausgebildet. Derartige Ventile sind im Vergleich zu anderen, ebenfalls verwendbaren Ventilen besonders unanfällig gegen Verschmutzungen durch die im Waschwasser befindlichen Fremdpartikel.
Um zu verhindern, daß bei einem nicht einwandfreien Schließen der düsenseitigen Ventile Luft über die Düsen und Zuleitungen durch die Pumpe angesaugt wird und infolgedessen keine Flüssigkeitsförderung mehr stattfindet, empfiehlt es sich, in jede Hauptleitung zu den Düsen ein Überdruckventil einzusetzen. Eine derartige Maßnahme wird im übrigen in vielen Fällen bereits durchgeführt sein: da nach einem Spritzvorgang die Waschflüssigkeit von den der Frontscheibe zugeordneten Düsen zum Behälter zurückfließt, müßte bei einer erneuten Betätigung
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der Waschanlage erst die gesamte von der Pumpe zur Düse führende Leitung wieder mit Flüssigkeit gefüllt werden, ehe Flüssigkeit aus der Düse austritt; aus diesem Grund setzt man im allgemeinen zwischen Düse und Pumpe ein Überdruckventil, das das Zurückströmen der Flüssigkeit in den Behälter verhindert. Ebenso wird im allgemeinen in die Zuleitung zu den den Streuscheiben zugeordneten Düsen ein Überdruckventil eingesetzt, entweder um ein Auslaufen der Flüssigkeit zu verhindern, wenn die Düsen unter dem Behälterniveau liegen, oder um ein Zurückfließen der Flüssigkeit aus den obengenannten Gründen zu verhindern, wenn die Düsen über dem Behälterniveau liegen.
Als Schaltsystem ist am zweckmäßigsten ein Tastschalter mit einem gegen die Kraft einer Feder in zwei Schaltstellungen verschiebbaren Kolben vorgesehen.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
Die Scheibenwaschanlage umfaßt einen Behälter 1 für die Waschflüssigkeit, eine Zahnradpumpe 2 und zwei Anschlußstutzen 3 und 4, einen die Zahnradpumpe 2 antreibenden Gleichstrommotor 5 mit zwei elektrischen Anschlüssen 6 und 7, einen Schalter 8, ein der Frontscheibe zugeordnetes Düsenpaar 9 und zwei den Scheinwerferstreuscheiben zugeordnete Düsen 10.
An die beiden Anschlußstutzen 3 und 4 der Zahnradpumpe 2 ist Jeweils ein Ventilsystem 11a bzw. 11b angeschlossen. Jedes Ventilsystem besteht aus einer Kammer 12 mit drei Anschlußstutzen 13,14 und 15. Der Anschlußstutzen 14 steht über ein Überdruckklappenventil 16 und der Anschlußstutzen 15 über
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ein Unterdruckklappenventil 17 mit der Kammer 12 in Verbindung. An den Anschlußstutzen 14 des Ventilsystems 11a sind die der Frontscheibe zugeordneten Düsen 9 und an den Anschlußstutzen 14 des Ventilsystems 11b die den Streuscheiben zugeordneten Düsen 10 angeschlossen, während die Anschlußstutzen 15 beider Ventilsysteme über ein T-Stück und eine Leitung 19 mit dem Flüssigkeitsbehälter 1 verbunden sind.
Die beiden elektrischen Anschlüsse 6 und 7 liegen jeweils an zwei Kontaktflächen 20 und 21 bzw. 22 und 23, die auf der Innenseite der Gehäusewand 24 des Tastschalters 8 sitzen. Gegenüber den Kontaktflächen 20 bis 23 befinden sich zwei weitere, langgestreckte Kontaktflächen 25 und 26, von denen eine auf negativem oder Nullpotential und die andere auf positivem Potential liegt. Im Schaltergehäuse ist ein gegen eine Feder 27 längsbewegbarer Schaltkolben 28 mit zwei Schleifkontakten 29 und 30 angeordnet.
Befindet sich der Schaltkolben 28 in der Position "O11 so ist die gesamte Waschanlage abgeschaltet. Wird der Kolben in die Position "A" verschoben, so beginnt der Motor 5 in einer vorgegebenen ersten Richtung umzulaufen. In dieser Umlaufrichtung möge bei der Pumpe 2 im Anschlußstutzen 4 ein Unterdruck und im Anschlußstutzen 3 ein Überdruck auftreten. Dann wird im Ventilsystem 11b das Ventil 17 geöffnet und das Ventil 16 geschlossen und im Ventilsystem 11a das Ventil 17 geschlossen und das Ventil 16 geöffnet. Die Flüssigkeit wird infolgedessen zu den Spritzdüsen 9 und von dort auf die Windschutzscheibe gefördert.
Wird der Kolben 28 schließlich in die Position "B" verschoben, so beginnt der Motor 5 in die zur vorigen Richtung entgegen-
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gesetze Richtung umzulaufen. Dadurch tritt nunmehr im Anschlußstutzen 4 ein Überdruck und im Anschluß stutzen 3 ein Unterdruck auf. Die Ventile gehen in ihre entgegengesetzten Stellungen und es wird Flüssigkeit zu den Düsen gefördert, die den Streuscheiben zugeordnet sind.
Die in den Hauptzuleitungen 31 und 32 zu den Düsen 9 bzw. 10 liegenden Überdruckventile 33 und 34 verhindern das Leerlaufen der Leitungen 31 und 32 und gleichzeitig das Ansaugen von Luft durch die Pumpe 2. Sie sind, wie schon erwähnt, in den üblichen Waschanlagen im allgemeinen bereits vorhanden.
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Claims (5)

2334J90 Ansprüche.
1./ Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge mit zwei Waschstellen, insbesondere an der Frontscheibe und den Scheinwerferstreuscheiben, mit einem Flüssigkeitsbehälter, einei^reversibel antreibbaren Pumpe, insbesondere einer Zahnradpumpe, einem diese antreibenden Gleichstrommotor, der über einen Schalter an Betriebsspannung legbar ist, und den Waschstellen zugeordneten Düsen, die über Leitungen mit der Zahnradpumpe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltsystem (8) vorgesehen ist, das die Betriebsspannung in einer ersten Schaltstufe (A) in einer ersten Polarität und in einer zweiten Schaltstufe (B) in einer der ersten entgegengesetzten zweiten Polarität an den Gleichstrommotor (5) anlegt, und an dem Eingang (3;4) und dem Ausgang (4;3) der Pumpe (2) Jeweils ein Ventilsystem (11a,11b) angeschlossen ist, von denen jedes mit den Düsen (9,10) einer Waschstelle und mit dem Flüssigkeitsbehälter (1) in Verbindung steht, dergestalt, daß beim Betrieb des Gleichstrommotors (5) mit der einen Betriebsspannungspolarität die der einen Waschstelle zugeordneten Düsen (9;10) und beim Betrieb mit der anderen Betriebsspannungspolarität die der anderen Waschstelle zugeordneten Düsen (10;9) mit Flüssigkeit beaufschlagt sind.
2./ Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventilsystem (11a,11b) aus einer Kammer (12) mit drei Anschlußstutzen (13,14,15) besteht, von denen eines durch ein Überdruckventil (16) und einer durch ein Unterdruckventil (17) absperrbar ist.
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3./ Scheibenwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile als Klappen- oder Schlauchventile (16,17) ausgebildet sind.
4./ Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3f
- dadurch gekennzeichnet, daß in jede Hauptzuleitung (31,32) zu den Düsen (9,10) ein Überdruckventil (33,34) eingesetzt ist.
5./ Scheibenv/aschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltsystem ein Tastschalter (8) mit einem gegen die Kraft einer Feder (27) in zwei Schaltstellungen (A,B) verschiebbaren Schaltkolben (28) vorgesehen ist.
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