DE1282460B - Selbstansaugende Kreiselpumpe - Google Patents

Selbstansaugende Kreiselpumpe

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DE1282460B
DE1282460B DE1963S0084040 DES0084040A DE1282460B DE 1282460 B DE1282460 B DE 1282460B DE 1963S0084040 DE1963S0084040 DE 1963S0084040 DE S0084040 A DES0084040 A DE S0084040A DE 1282460 B DE1282460 B DE 1282460B
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DE
Germany
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pump
self
chamber
priming centrifugal
centrifugal pump
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Withdrawn
Application number
DE1963S0084040
Other languages
English (en)
Inventor
Gert Hecht
Siegfried Schoenwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1282460B publication Critical patent/DE1282460B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow

Description

  • Selbstansaugende Kreiselpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstansaugende Kreiselpumpe mit am Pumpengehäuse oberhalb des Förderraumes angeordneten Druck-und Saugstutzen, wobei der Druckraum gegenüber dem Pumpraum durch eine mit einem Rückschlagventil oder einer Rückschlagklappe versehene Ab- sperrung abgeschlossen ist.
  • Selbstansaugende Kreiselpumpen benötigen bekanntlich für den Ansaugvorgang, d. h. zur Luftförderung, eine bestimmte Menge Betriebsflüssigkeit im Pumpengehäuse. Zu diesem Zweck sind der Saug- und der Druckstutzen am Gehäuse oberhalb des Förderraumes angeordnet. Nach dem Abschalten der Pumpe fällt die Flüssigkeitssäule in der an die Pumpe angeschlossenen Saugleitung ab, und es wird durch den Ausgleich des Druckunterschiedes zwischen Saugleitung und Druckleitung, d. h. also zum Auffüllen der Saugleitung, die dafür notwendige Luftmenge je nach Saughöhe und Volumen der Saugleitung mit hoher Geschwindigkeit entgegengesetzt der Förderrichtung durch die Pumpe gesaugt. Dabei wird die in der Pumpe vorhandene Flüssigkeit ganz oder zumindest zu einem erheblichen Teil mitgerissen, so daß vor allem bei Pumpen kleinerer Ab- messungen die für das nächste Ansaugen notwendige Betriebsflüssigkeit sich nicht mehr im Pumpengehäuse befindet.
  • Um dies zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, in einem außerhalb des Förderstromes liegenden zusätzlichen Nebenraum der Pumpe genügend Flüssigkeit zurückzuhalten, die nach Abfallen der Flüssigkeitssäule in der Saugleitung durch Einlaßöffnungen langsam das übrige Pumpengehäuse wieder auffüllt. Diese Anordnunc, erfordert jedoch eine zusätzliche Gehäusevergrößerung der Pumpe, die in den meisten Fällen nicht erwünscht ist. Es ist ferner vorgeschlagen worden, den Druckraum gegenüber dem Pumpraum durch eine mit einem Rückschlagventil oder eine Rückschlagklappe versehene Absperrung abzuschließen, so daß ein Abfallen der Flüssigkeitssäule in der Saugleitung nach dem Abschalten der Pumpe nicht mehr möglich ist (britische Patentschrift 840 466). Da dies einen Unterdruck in der Saugleitung bedeutet, muß das Ventil gegenüber diesem Unterdruck völlig dicht sein, was wiederum nur mit beträchtlichem Aufwand zu erreichen ist. Außerdem ist diese völlige Abdichtung gefährdet, wenn die Pumpe Schmutzteilchen enthaltende Flüssigkeit fördert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile beseitigt sind. Sie ermöglicht einen einwandfreien Ansaugvorgang auch bei Kreiselpumpen möglichst kleiner Abmessung und einfacher Ausfährung.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch einen die Absperrung überbrückenden, parallel zum Druckraum geschalteten, den Pumpraum und die Austrittsöffnung des Druckraumes verbindenden Raum. Dieser Raum kann aus einer Leitung, einem Kanal oder einer Kammer bestehen. Ferner können in der zweckmäßig von einer Wand gebildeten Ab- sperrung zwischen Pump- und Druckraum oder auch in dem Rückschlagventil derselben kleine öffnungen für einen Flüssigkeitsausgleich in der Pumpe vorgesehen werden.
  • Der hinter dem Pumpenrad liegende Förderraum ist also praktisch unterteilt, nämlich in einen mit der Absperrwand versehenen Druckraum sowie in den zweiten, den überbrückungsraum bildenden Teil. Durch beide Teile strömt bei laufender Pumpe die Flüssigkeit. Nach dem Abschalten der Pumpe wird das Ventil in der Absperrwand durch die Umkehrung der Strömungsrichtung - bedingt durch das Abfallen der Flüssigkeitssäule in der Saugleitung - geschlossen, so daß aus dem Druckraum keine Flüssigkeit zurückfließen kann, sondern dort verbleibt bzw. gespeichert wird. Durch den überbrückungsraum hingegen wird nach dem Abschalten der Pumpe die für den Druckausgleich notwendige Luftmenge zurückgesaugt, wobei also dieser Teil von der Flüssigkeit teilweise entleert wird. Ist somit der Druckausgleich in der Saugleitung und im Pumpengehäuse vollzogen, dann wird durch die erwähnten Bohrungen in der Absperrwand oder in dem Ventil desselben die in dem Druckraum gespeicherte Flüssigkeit langsam in die überströmleitung und überhaupt das gesamte übrige Pumpengehäuse nachfließen, so daß dieses so weit mit Flüssigkeit aufgefüllt wird, daß die Selbstansaugfähigkeit der Pumpe wieder hergestellt ist. Gegenüber der oben erwähnten bekannten Ausführung mit dem Rückschlagventil, jedoch ohne Überbrückungsraum, hat die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, daß das Ventil vom Unterdruck praktisch entlastet ist. Es braucht nicht völlig dicht zu sein und kann einfach und billig hergestellt werden. Auch ist die Funktionsfähigkeit dann nicht gehindert, wenn das Ventil sich durch kleinere Schmutzteilchen nicht ganz schließt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Pumpenausführung, F i g. 2 eine besonders zweckmäßige Ausführungsform einer Kreiselpumpe nach dem Seitenkanalprinzip in Seitenansicht, F i g. 3 die gleiche Pumpe von vorn gesehen bei abgenommenem Deckel, und die F i g. 4 und 5 zeigen Einzelheiten im Schnitt nach den Linien A-B und C-D in F i g. 3.
  • In F i g. 1 bezeichnet 1 das Gehäuse einer selbstansaugenden Kreiselpumpe, die von einem Elektromotor angetrieben wird, der von der Förderflüssigkeit gleichzeitig gekühlt werden soll. Zu diesem Zweck wird die Förderflüssigkeit an beiden Seiten des Motors, der hier mit 2 angedeutet ist und das mit 3 angedeutete Flügelrad antreibt, vorbeigeführt, so daß sich zwei Kammern 4 und 5 ergeben. 6 ist die Eintrittsöffnung in den Pumpraum 6' und 7 die Austrittsöffnung aus dem Druckraum 4. Der Druckraum 4 ist saugseitig gegenüber dem Pumpraum 6' durch eine Wand 8 abgeschlossen, in der sich eine Rückschlagklappe 9 befindet. Bei Betrieb der Pumpe strömt die Förderflüssigkeit durch beide Kammern 4 und 5 in der angegebenen Pfeilrichtung. Wird die Pumpe abgeschaltet, dann wird aus den obengenannten Gründen die Strömungsrichtung umgekehrt, so daß sich die Klappe 9 schließt und die in der Kammer 4 befindliche Flüssigkeit in dieser verbleibt. Die an die Eintrittsöffnung 6 angeschlossene Saugleitung wird über die Kammer 5 belüftet, wobei die in dieser Kammer verbleibende Flüssigkeit in die Saugleitung zumindest zum Teil hineingezogen wird. Ist der Druckausgleich vollzogen, dann strömt allmählich die in der Kammer 4 gespeicherte Flüssigkeit durch eine in der Ventilklappe 9 vorgesehene Öffnung 10 in die Kammer 5, so daß dann die gesainte Pumpe wieder mit so viel Flüssigkeit gefüllt ist, daß sie ihre Ansaugfähigkeit besitzt.
  • Wie schon erwähnt, zeigt F i g. 1 nur ein Schema der erfindungsgemäßen Anordnung. Es könnte beispielsweise das Flügelrad 3 auch am rechten Ende des Gehäuses sitzen und der Motor 2 ebenfalls anders angeordnet sein. Wesentlich ist nur die Aufteilung des Förderraumes in einen gegen-über der Saugöffnung bei abgeschalteter Pumpe abgesperrten Teil (Druckraum) und einen Teil, der bei ebenfalls abgeschalteter Pumpe eine überbrückungsleitung zwischen den beiden Pumpenöffnungen bzw. dem Pumpenraum und der Drucköffnung bildet.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen eine Seitenkanalpumpe nach dem erfindungsgemäßen Prinzip von besonders vorteilhafter Ausführung. Dabei ist mit 11 das Gehäuse der Pumpe bezeichnet, die eine Ausnehmung 12 mit einem Traghandgriff 13 besitzt. 14 ist die Ansaugöffnung und 15 die Austrittsöffnung der Pumpe, und in dem saugseitigen Deckel 16 ist das Flügelrad 17 und der Seitenkanal 18 untergebracht. In dem Förder- bzw. Druckraum 19 der Pumpe ist der nicht dargestellte Antriebsmotor untergebracht, und zwar nach Art der schematischen Darstellung in F i g. 1, so daß die Pumpe nach dem im Zusammenhang mit dem in F i g. 1 beschriebenen Prinzip arbeitet. Da es sich hier jedoch um eine Seitenkanalpumpe handelt, ist noch folgendes zu beachten: Der Saugstutzen 14 der Pumpe liegt höher als die Flüssigkeitsaustrittsöffnung 20 aus dem Ringkanal 18. Dadurch bleibt nach dem Abfallen der Flüssigkeitssäule in der Saugleitung in dieser aus hydrostatischen Gleichgewichtsgründen nach dem Prinzip der kommunizierenden Gefäße ein dem Höhenunterschied h zwischen Saugstutzen 14 und Austrittsöffnung 20 entsprechender Unterdruck bestehen. Gleicht sich nun die entsprechend F i g. 1 in der Kammer 4 gespeicherte Flüssigkeit mit dem übrigen Pumpengehäuse langsam aus, so würde auch diese Flüssigkeit noch in die Saugleitung gesogen, so daß der Zweck der Wasserspeicherung hinfällig werden würde. Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken wird dies dadurch verhindert, daß im Flügelrad 17 am äußeren Schaufeldurchmesser eine Nut 21 vorgesehen ist, die die Eintrittsöffnung 22 in dem Ringkanal 18 mit der Austrittsöffnung 20 aus diesem verbindet. Es ist somit ein Kurzschluß zwischen beiden genannten öffnungen gegeben. Durch diese Kurzschlußleitung 21 kann sich die Saugleitung der Pumpe vollends mit Luft füllen, ohne daß, wie vorstehend beschrieben, ein Herausströmen der gespeicherten Flüssigkeit aus der Pumpe auf Grund des durch den Höhenunterschied h gegebenen Unterdruckes stattfindet. Die Nut 21 kann übrigens auch in dem den Ringkanal 18 enthaltenden Gehäuseteil 23 oder gegebenenfalls sowohl in diesem als im Flügelrad vorgesehen sein. Die Nut 21 wird, wie schon erwähnt, am äußersten Durchmesser bzw. diesem gegenüber im Gehäuseteil 23 eingebracht da an dieser Stelle während des Betriebes der Pumpe immer Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit vorhanden ist, die die Nut zuverlässig abdichtet. Dadurch wird ein Leistungsrückgang der Pumpe vert2 mieden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstansaugende Kreiselpumpe mit am Pumpengehäuse oberhalb des Förderraumes angeordneten Druck- und Saugstutzen, wobei der Druckraum gegenüber dem Pumpraum durch eine mit einem Rückschlagventil oder einer Rückschlagklappe versehene Absperrung abgeschlossen ist, gekennzeichnet durch einen die Absperrung(8) überbrückenden, parallel zum Druckraum(4) geschalteten, den Pumpraum(6') und die Austrittsöffnung (7) des Druckraumes (4) verbindenden Raum (5). 2. Selbstansaugende Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rückschlagventil oder die Rückschlagklappe (9) enthaltende Absperrung in an sich bekannter Weise aus einer den Pump- und den Druckraum (6', 4) trennenden Wand (8) besteht. 3. Selbstansaugende Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrwand (8) und/oder das Ventil bzw. dessen Rückschlagklappe (9) mit einer oder mehreren kleinen, bei stillstehender Pumpe einen Flüssigkeitsausgleich in dieser ermöglichenden öffnungen (10) versehen ist. 4. Selbstansaugende Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderraum hinter dem Flügelrad (3) in zwei den Antriebsmotor (2) umgebende Kammern #(4, 5) unterteilt ist, deren eine (4) mit der Absperrwand (8) versehen den Druckraum bildet und als Speicherraum für die Flüssigkeit bei abgeschalteter Pumpe dient, während die andere (5) den überbrückungsraum bildet. 5. Selbstansaugende Kreiselpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenaggregat (Motor und Pumpe) liegend im Gehäuse (11) untergebracht und die Ein- und die Austrittsöffnung (14, 15) oberhalb des Aggregates an den Stimseiten des liegenden Gehäuses (11) vorgesehen ist. 6. Selbstansaugende Kreiselpumpe nach dem Seitenkanalprinzip, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (Saug stutzen 14) der Pumpe höher liegt als die Flüssio, C keitsaustrittsöffnung (20) des Seitenkanals (18) und daß im Flügelrad (17) und/oder dem den Seitenkanal (18) enthaltenden Gehäuseteil (23) eine die Ein- und Austrittsöffnung (22, 20) des Seitenkanals (18) verbindende Nut (21) od. dgl. vorgesehen ist. 7. Selbstansaugende Kreiselpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (21) am äußersten Flügelraddurchmesser bzw. diesem gegenüber vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 840 466.
DE1963S0084040 1963-03-07 1963-03-07 Selbstansaugende Kreiselpumpe Withdrawn DE1282460B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4749338A (en) * 1984-12-21 1988-06-07 Webasto-Werk W. Baier Gmbh & Co. Side channel blower

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB840466A (en) * 1956-12-10 1960-07-06 Vladimir Svatuska Improvements in and relating to centrifugal pumps

Patent Citations (1)

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