DE3714127C2 - Förderpumpe mit wählbarer Förderrichtung - Google Patents
Förderpumpe mit wählbarer FörderrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderpumpe mit
wählbarer Förderrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Förderpumpe wird in der DE-AS 15 28 710
beschrieben, bei der das Rückströmen der geförderten
Flüssigkeit in eine Einlaßöffnung der Förderpumpe ventillos
unter Ausnutzung des Coanda-Effekts verhindert wird, der jedoch
eine platzbeanspruchende konstruktive Auslegung der Förderpumpe
bedingt.
Üblicherweise werden bei Kraftfahrzeugen zur Zuführung
der Waschflüssigkeit zu den Front- und Heckscheiben
zwei Einrichtungen mit Waschflüssigkeitstanks und Förderpumpen
für die Front- und Heckscheibe vorgesehen.
Das Vorsehen von getrennten Wascheinrichtungen hat jedoch
verschiedene Nachteile, wie übermäßige Raumbeanspruchung
und Kostenanstieg.
Um diese Probleme zu lösen, wurde bereits ein System
vorgeschlagen, bei dem eine Förderpumpe mit wählbarer
Förderrichtung Waschflüssigkeit von einem gemeinsamen
Waschflüssigkeitstank wahlweise auf zwei Wegen fördert.
Zum besseren Verständnis des Ausgangspunkts der Erfindung
wird bereits an dieser Stelle auf die Zeichnungen
Bezug genommen.
Die Fig. 14 zeigt einen Schnitt in Axialrichtung dieser
herkömmlichen Förderpumpe mit wählbarer Förderrichtung gemäß
der japanischen Offenlegungsschrift 60-6096 und die Fig. 15
zeigt einen Schnitt entlang der Linie XV bis XV nach Fig. 14.
In der dargestellten Pumpe 10 ist ein Flügelrad
14 an der Abtriebswelle eines umsteuerbaren Motors
angebracht und es befinden sich an der Seite eines
Gehäuses 16 zur Aufnahme des Flügelrads 14 Verteilungskammern
20 und 22, die durch eine elastische Membran
18 voneinander getrennt sind. Die obere bzw. untere
Verteilungskammer 20 bzw. 22 sind jeweils mit dem Gehäuse
16 über tangential gerichtete Leitungen 24 bzw.
26 verbunden, die bezüglich des Gehäuses 16 symmetrisch
angeordnet sind. In den Verteilungskammern 20 und 22
sind Auslaßöffnungen 28 und 30 an Stellen offen, die
der elastischen Membran 18 gegenüberliegen, und die
Ränder dieser Auslaßöffnungen 28 und 30 sind als Ventilsitze
ausgebildet.
Wenn sich das Flügelrad 14 bei diesem Aufbau im Gegenuhrzeigersinn
in Fig. 15 dreht, so fließt die durch
die in axialer Richtung des Flügelrads 14 ausgebildete Öffnung
in das Gehäuse 16 fließende Flüssigkeit durch die beiden
Leitungen 24 und 26 in die Verteilungskammern 20 bzw.
22. Bei diesem Vorgang nimmt der Druck in der Leitung
24 entlang der Drehrichtung des Flügelrads 14 gegenüber dem
Druck in der Leitung 26 gegen die Drehrichtung des Flügelrads
14 zu. Die so entstehende Druckdifferenz bringt
die elastische Membran 18 in engen Kontakt mit dem
Ventilsitz, so daß die Auslaßöffnung 30 geschlossen
und die Auslaßöffnung 28 geöffnet wird und die Flüssigkeit
durch die Auslaßöffnung 28 abgegeben wird.
Wenn sich andererseits das Flügelrad 14 im Uhrzeigersinne
dreht, so wird die Auslaßöffnung 28 durch die
elastische Membran 18 geschlossen und die Auslaßöffnung
30 geöffnet, wodurch die Flüssigkeit durch die Auslaßöffnung
30 abgegeben wird.
Damit ist es möglich, die Flüssigkeit wahlweise in
zwei Flußwegen abzugeben.
Die oben beschriebene Förderpumpe mit wählbarer Förderrichtung
bringt jedoch verschiedene Probleme mit sich.
Die Leitungen 24 und 26 sind bezüglich der in Axialrichtung des
Flügelrads 14, mittig zum Flügelrad 14 ausgebildeten Öffnung 32
der Pumpen-Einlaßseite an der Auslaßseite unter verschiedenen
Winkeln tangential ausgerichtet angeordnet. Aufgrund
dieser Anordnung bewirkt die Drehung des Flügelrads
14 in beiden Leitungen 24 und 26 einen höheren Druck
als an der Einlaßseite, und zwar unabhängig von der
Drehrichtung. Andererseits bewirkt die Drehung des
Flügelrads 14 eine Druckdifferenz zwischen den beiden
Leitungen 24 und 26, die von der Drehrichtung des Flügelrads
abhängt. Der Arbeitsmechanismus, mit dem die
elastische Membran 18 in Kontakt mit dem Ventilsitz
gebracht wird, basiert lediglich auf der Verwendung
dieser Druckdifferenz.
Wie oben beschrieben wurde, wird in beiden Leitungen
24 und 26 gleichzeitig eine Druckerhöhung bewirkt.
Wenn daher aufgrund einer Verunreinigung oder dgl.
eine unzureichende Abdichtung des Ventilsitzes, der
normalerweise durch die elastische Membran 18 abgedichtet
sein sollte, auftritt, so tritt Flüssigkeit, wenn
auch unter niedrigem Druck an der normalerweise geschlossenen
Auslaßseite aus. Die gleichen Dichtungsprobleme
treten auch beim Anfahren der Förderpumpe auf, wenn der
Strömungswiderstand zwischen der Pumpe und der Auslaßdüse
usw. zunimmt, und auch dann, wenn die Druckdifferenz nicht
groß genug ist, um die elastische Membran im vollständigen
Kontakt mit dem Ventilsitz zu bringen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine platzsparende
Förderpumpe mit wählbarer Förderrichtung zu schaffen, bei der
Flüssigkeitsundichtigkeit in der zu schließenden Auslaßseite
verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Förderpumpe mit wählbarer
Förderrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst, die ein Gehäuse, ein
Flügelrad, das im Gehäuse drehbar angeordnet ist, an seinem
Umfang eine Anzahl von Flügeln aufweist und mit der Innenwand
des Gehäuses einen Förderkanal zum Fördern der Flüssigkeit
bildet, einen Motor mit umsteuerbarer Drehrichtung, der das mit
seiner Antriebswelle verbundene Flügelrad antreibt, zwei
Auslässe, die durch eine Trennwand getrennt sind, einen
Flüssigkeitseinlaß, der mit einem externen Flüssigkeitstank
verbunden ist und sich in die Trennwand erstreckt, sowie in der
Trennwand ausgebildete Einlässe aufweist. Weiterhin ist an
beiden Enden des Förderkanals jeweils eine Ventilkammer
ausgebildet, sind die Auslässe in der Wand der beiden
Ventilkammern ausgebildet und gegenüber den Einlässen in der
Trennwand angeordnet und ist ein Ventilkörper vorgesehen, der
eine Ventilstange, die in der Trennwand verschieblich entlang
ihrer Achse in Richtung der Auslässe geführt ist und in die
Ventilkammern vorspringt, und Ventile aufweist, die jeweils an
einem Ende der Ventilstange befestigt sind und eine
Verschiebung der Ventilstange unter Fluiddruck, der durch die
Drehung des Flügelrads verursacht wird, so bewirken, daß in
Abhängigkeit von der Drehrichtung des Flügelrads bezüglich
einer der beiden Ventilkammern der Einlaß geöffnet und der
Auslaß geschlossen und gleichzeitig bezüglich der anderen
Ventilkammer der Einlaß geschlossen und der Auslaß geöffnet
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Förderpumpe wird der Druck in der Ventilkammer auf
der Flüssigkeitsabgabeseite wirkungsvoll
hoch und in der anderen Ventilkammer an der Flüssigkeitsansaugseite
nieder gehalten. Selbst wenn Verunreinigungen oder
dgl. auftreten und diese eine unvollständige Abdichtung des
Ventilkörpers bewirken, so wird keine Flüssigkeit
in den normalerweise geschlossenen Auslaß
abgegeben, sondern die Flüssigkeit wird gezielt und
genau an den gewünschten Stellen abgegeben.
Beide Auslässe können vorzugsweise Rückschlagventile
aufweisen. Mit dieser Einrichtung kann keine Flüssigkeit
vom Auslaß in die Ventilkammer mit niedrigerem Druck
zurückkehren, kann die Flüssigkeit am gewünschten Auslaß
sofort bei einer Umkehrung der Drehrichtung des
Flügelrads abgegeben werden und wird die Ventilkammer
so luftdicht gemacht, daß die Pumpwirkung noch wirkungsvoller
wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine
Luftauslaßbohrung als Luftauslaß vorgesehen, die mit dem
Gehäuse und dem Flüssigkeitseinlaß so kommuniziert, daß
die Luft im Gehäuse durch den Flüssigkeitseinlaß
in einen externen Flüssigkeitstank entweichen kann.
Durch das Vorsehen der Luftauslaßbohrung wird in vorteilhafter
Weise eine Zunahme der Fördermenge bewirkt, da innerhalb des
Gehäuses keine Luft verbleibt und die Luftauslaßbohrung als
Saugöffnung an der Seite mit niedrigem Druck wirkt.
Besonders vorteilhaft ist es dann, wenn das gesamte
Gehäuse im wesentlichen von einem Pumpengehäusestück
und einem Deckel gebildet wird. Dabei hat das Pumpengehäusestück
einen Bereich zur Unterbringung der Teile.
Das Flügelrad und der Ventilkörper werden in den Bereich
zur Unterbringung der Teile eingesetzt und der
Deckel wird auf diesen Bereich zur Unterbringung der
Teile so angebracht, daß er am Pumpengehäusestück befestigt
ist. Dieser Aufbau erleichtert den Zusammenbau
der Vorrichtung und vermindert die Zahl der Teile und
damit in vorteilhafter Weise auch die Kosten.
Die erfindungsgemäße Förderpumpe ist eine Peripheralpumpe,
die keine so
hohe Genauigkeit beim Ventilkörper erfordert und nicht
so wartungsanfällig ist. Die erfindungsgemäße Pumpe
ist insbesondere geeignet als Förderpumpe von Waschflüssigkeit
zum Waschen von Front- und Heckscheiben von
Kraftfahrzeugen, also bei Pumpen, die unregelmäßig
in Betrieb genommen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Förderpumpe
sind den Unteransprüchen 2 bis 12 zu entnehmen.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht zur Darstellung des Prinzips
der erfindungsgemäßen Förderpumpe;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Pumpe nach Fig. 1, wobei
sich das Flügelrad im Gegenuhrzeigersinn dreht;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Pumpe nach Fig. 1, wobei
sich das Flügelrad im Uhrzeigersinn dreht;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Ausführungsform, bei
der die Auslaßöffnung ein Rückschlagventil aufweist;
Fig. 5 bis 12 eine Ausfühungsform der Erfindung,
wobei
Fig. 5 eine Rückansicht des Pumpengehäusestücks,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI bis
VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Deckels,
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII bis
VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Vorderansicht des Ventilkörpers,
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X bis
X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Zustand, bei dem das
Flügelrad und der Ventilkörper im Pumpengehäusestück
untergebracht sind, und
Fig. 12 eine Schnittansicht von dem Zustand zeigt,
bei dem die Pumpe an einem externen Flüssigkeitstank
angebracht ist;
Fig. 13 ein Kurvenschaubild zur Darstellung der Beziehung
zwischen dem Pumpendruck P und der Fördermenge F;
Fig. 14 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Pumpe
und
Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie XV bis
XV in Fig. 14.
Anhand der Fig. 1 bis 3 soll nun zuerst das Prinzip
der erfindungsgemäßen Förderpumpe näher beschrieben
werden.
Ein scheibenförmiges Flügelrad 40 weist eine Anzahl
von Flügeln 41 auf, die an seinem Umfang
ausgebildet sind, und ist in einem Gehäuse 42 drehbar
an einer Welle 43 angeordnet. Die Drehung des Flügelrads
40 bewirkt die Ausbildung eines Förderkanals 44 mit
einer Pumpwirkung zwischen dem Außenumfang des Flügelrads
40 und der Innenseite des Gehäuses 42.
Der Förderkanal 44 sollte vorzugsweise bis zu 80% des
Außenumfangs des Flügelrads umfassen (in Fig. 1 sind
es etwa 50%).
Eine Ventilkammer 46 ist mit dem einen Ende des
Förderkanals 44 verbunden. Die andere Ventilkammer 47
ist mit dem anderen Ende des Förderkanals 44 verbunden.
Beide Ventilkammern 46 und 47 sind nebeneinander
angeordnet und werden von einer dazwischenliegenden
Trennwand 48 getrennt. Die Trennwand weist einen darin
ausgebildeten Flüssigkeitseinlaß 49 auf, der mit
den Ventilkammern 46 bzw. 47 über die Einlässe 50 bzw.
51 verbunden ist. Der Flüssigkeitseinlaß 49 ist
über ein geeignetes Verbindungsrohr
mit einem Flüssigkeitstank (vgl. Fig. 12) verbunden.
An der dem Einlaß 50 der Ventilkammer 46 gegenüberliegenden
Wand ist ein Auslaß 52 vorgesehen. Der andere
Auslaß 53 ist an der Wand gegenüber dem Einlaß 51 der
Ventilkammer 47 vorgesehen. Beide Auslässe 52 und 53
sind bezüglich der Öffnungsfläche kleiner als der Flüssigkeitseinlaß
49 und beide Einlässe 50 und 51.
Ein Ventil 54 dient zum Öffnen und Schließen des Einlasses
50 und des Auslasses 52 der Ventilkammer 46. Das
andere Ventil 55 dient zum Öffnen und Schließen des
Einlasses 51 und des Auslasses 53 der Ventilkammer
47. Beide Ventile 54 und 55 sind jeweils an den beiden
Enden einer Ventilstange 56 befestigt, die in geeigneter
Weise innerhalb des Flüssigkeitseinlasses 49 und
den beiden Einlässen 50 und 51 verschiebbar angeordnet
ist. Die Ventile 54 und 55 und die Ventilstange 56
bilden einen Ventilkörper 59. Die Ventilanordnung ist
so ausgebildet, daß bei einer Verschiebung der Ventilstange
56 das eine Ventil bezüglich der einen Ventilkammer
den zugehörigen Einlaß schließt und den zugehörigen
Auslaß öffnet, während das andere Ventil bezüglich
der anderen Ventilkammer den zugehörigen Einlaß öffnet
und den zugehörigen Auslaß schließt.
Im nachfolgenden wird nun die Wirkungsweise der oben
beschriebenen Ausführungsform näher erläutert.
Während das Flügelrad 40 sich im Ruhezustand befindet,
sind die Ventile 54 und 55 frei, ohne daß sie in einer
Stellung festgehalten werden, wie es in Fig. 1 dargestellt
ist.
Bei einer Drehung des Flügelrads 40 in einer Richtung,
die in Fig. 2 durch den Pfeil A angezeigt ist, wird
ein Saugdruck innerhalb der Ventilkammer 46 und
ein Austrittsdruck innerhalb der Ventilkammer 47 bewirkt.
Wenn sich daher das Flügelrad 40 anfängt zu
drehen, fließt die Flüssigkeit vom Einlaß 50 in die
in einem niedrigen Druckzustand befindliche Ventilkammer
46. Andererseits wird innerhalb der Ventilkammer
47 bewirkt, daß die Flüssigkeit zu der Rückseite des
Ventils 55, d. h. zum Auslaß 53 hin fließt.
Es bewirkt auf beiden
Seiten des Ventils 54 eine Fortführung der Drehung
des Flügelrads 40 einen niedrigeren Druck auf der Seite
des Auslasses 52 und einen höheren Druck auf der
Seite des Einlasses 50, so daß damit beide Ventile
54 und 55 als Ganzes von der Wirkung einer Druckkraft
in Richtung des Pfeiles C (Fig. 2) beaufschlagt werden.
Dies bewirkt, daß das Ventil 54 den Einlaß 50 vollständig
öffnet und den Auslaß 52 schließt. Gleichzeitig
wird dadurch bewirkt, daß das Ventil 55 den Einlaß
51 schließt und den Auslaß 53 vollständig öffnet, wie
es in Fig. 2 dargestellt ist. So
ermöglicht die Pumpwirkung im Förderkanal 44 eine Abgabe
der Flüssigkeit an einer gewünschten Stelle über ein
Rohrleitungssystem usw., das nicht dargestellt ist.
Es ist hier anzumerken, daß die oben beschriebene Betriebsweise
augenblicklich abläuft. Während dieser
kurzen Zeitdauer kann eine kleine Flüssigkeitsmenge
vom Auslaß 52 in die Ventilkammer 46 fließen, deren
Druck niedrig gemacht wurde. Es ist jedoch unmöglich,
daß Flüssigkeit an der Seite des Auslasses 52 abgegeben
wird, wie es bei der herkömmlichen Anordnung der Fall
ist. Damit wird selbst dann, wenn die Abdichtung des
Auslasses 52 durch das Ventil 54 nicht so vollständig
ist, keine Flüssigkeit an der Seite des Auslasses 52
abgegeben. Andererseits wird selbst dann, wenn die
Abdichtung des Einlasses 51 durch das Ventil 55 vollständig
ist, die zum Auslaß 53 geförderte Flüssigkeitsmenge
nur wenig vermindert, ohne daß dies zu irgendeiner
signifikanten Beeinträchtigung führt.
Fig. 3 zeigt den Zustand, in dem das Flügelrad 40 entgegengesetzt
zu der in Fig. 2 dargestellten Richtung
gedreht wird. In diesem Fall bewirken ähnliche Vorgänge
eine Verschiebung der beiden Ventile 54 und 55 in entgegengesetzter
Richtung, was dazu führt, daß der Einlaß
51 und der Auslaß 52 geöffnet werden. Damit wird die
Flüssigkeit durch den Auslaß 52 an die andere gewünschte
Stelle über ein geeignetes Rohrleitungssystem usw.
gefördert.
Fig. 4 zeigt eine weitere prinzipielle Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
Diese Ausführungsform ist gleich wie oben beschrieben,
mit der Ausnahme, daß an den Auslässen 52
und 53 Rückschlagventile 57 bzw. 58 vorgesehen sind,
um einen Rückfluß der Flüssigkeit zu den Ventilkammern
46 bzw. 47 zu verhindern.
Das Vorsehen der Rückschlagventile 57 und 58 verhindert
den obenerwähnten Rückfluß der Flüssigkeit vom Auslaß
zur Ventilkammer bei Beginn der Drehung des Flügelrads
40. Andererseits ermöglicht das Verhindern des Rückflusses
eine sofortige Abgabe der Flüssigkeit an die gewünschte
Stelle, nachdem die Drehrichtung des Flügelrads
geändert wurde. Dies ist der Grund dafür, warum
ein innerhalb des Rohres auf der Auslaßrichtungsseite
als Ergebnis des Rückflusses bestehender Raum die Abgabe
im Verhältnis zur Größe dieses Raums verzögert.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Rückschlagventile
als Kugelventile in Fließwegen ausgebildet,
die an den Auslässen 52 und 53 mit einem größeren
Durchmesser ausgebildet sind. Die Ausbildung der Rückschlagventile
kann jedoch auch eine andere sein.
Fig. 5 bis 12 zeigen eine Ausführungsform der
Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform wird das Gehäuse als Ganzes
im wesentlichen von einem Pumpengehäusestück 61 und einem
Deckel 62 gebildet, um den Zusammenbau der Förderpumpe
zu erleichtern. Das Pumpengehäusestück 61 und der
Deckel 62 sind jeweils aus Kunstharz usw. als eine
Einheit ausgebildet.
Wie aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, weist das
Pumpengehäusestück 61 einen Bereich 64 zum Unterbringen
der Teile auf, der von einer Wand 63 umgeben ist. Im
Bereich 64 werden beim Zusammenbau der Förderpumpe das
Flügelrad 40 und der Ventilkörper 59 untergebracht.
Auf dem inneren Bodenbereich des Bereichs 64 zur Unterbringung
der Teile ist eine Durchgangsöffnung 65 zur
Aufnahme der Nabe des Flügelrads 40 vorgesehen. Der
Raum in der Nähe der Innenwand des Bereichs 64 dient
als Förderkanal,
der eine annähernd U-förmige Gestalt aufweist,
wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Beide Enden des
Förderkanals 44 bilden die Ventilkammern 46 und 47, die
durch die Trennwand 48 voneinander getrennt sind.
Die Trennwand 48 erstreckt sich vom inneren Bodenbereich
des die Teile aufnehmmenden Bereichs 64 und ihre
dem Flügelrad zugewandte Fläche bildet eine Bogenfläche,
mit der das Flügelrad 40 in Gleitkontakt kommt.
An der Endfläche der Trennwand 48 ist eine Einkerbung
66 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt ausgebildet,
in deren Mitte die Öffnung für den Flüssigkeitseinlaß
49 ausgebildet ist. Der Flüssigkeitseinlaß 49
erstreckt sich zur Rückfläche des die Teile aufnehmenden
Bereichs 64 und sein Endbereich ist als eine Verbindungsöffnung
68 zu einem externen Flüssigkeitstank
67 (Fig. 12) hin geöffnet. An der Stelle des Bereichs
64, an dem das Flügelrad 40 untergebracht ist, d. h.
an der inneren Bodenfläche des Gehäuses 42, ist eine
Luftauslaßbohrung 69 vorgesehen, die das Gehäuse 42 mit dem
Flüssigkeitseinlaß 49 verbindet.
Das Pumpengehäusestück 61 ist mit einem Haltezylinder
71 versehen, der mit einem Motorgehäuse 70 zur
Aufnahme des umsteuerbaren Motors 45 (Fig. 12) verbunden
ist. Eine Antriebswelle 72 des umsteuerbaren Motors
45 tritt durch eine Durchgangsöffnung 73 an der Außenwand
des Flüssigkeitseinlasses 49 in das Pumpengehäusestück
61 so weit ein, bis sein vorderes Ende von der
Nabe des Flügelrads 40 aufgenommen wird.
Ein Dichtungsaufnahmezylinder 74 hält eine Dichtung
75, die die Durchgangsöffnung 73 und die Antriebswelle
72 flüssigkeitsdicht abdichtet.
Der Ventilkörper 59 (Fig. 9 und 10) ist als Ganzes
aus gummiartigem elastischem Material und die Ventilstange
56 weist im Querschnitt eine Kreuzform auf.
Beim Zusammenbau der Vorrichtung wird die Hälfte der
Ventilstange 56 in die an der Trennwand 48 ausgebildete
Einkerbung 66 eingeführt.
Die Endfläche der Wand 63 weist eine Einkerbung 77
zur Aufnahme einer Dichtung 76 (Fig. 12) auf. An einem
Teil der Innenfläche der Wand 63 ist ein Einschnitt
78 ausgebildet, der zum Positionieren des Deckels im
Verlauf des Anbringens des Deckels 62 auf dem Pumpengehäusestück
61 dient.
Der Deckel 62 wird in die Wand 63 eingesetzt und daran
befestigt, wobei der die Teile aufnehmende Bereich
64 bedeckt ist, wie es in Fig. 12 dargestellt ist.
Der Randbereich der Innenfläche des Deckels 62 ist
mit zwei abgestuften Bereichen 79 und 80 versehen,
die mit dem abgestuften Bereich an der Endfläche der
Wand 63 des Pumpengehäusestücks 61 in Verbindung
gebracht wird.
Auf der Innenfläche des Deckels 62 ist ein aufgeweiteter
Bereich 81 ausgebildet, der eine Wandfläche des
Gehäuses 42 zur Aufnahme des Flügelrads 40 bildet,
wenn der Deckel 62 mit dem Pumpengehäusestück 61 verbunden
wurde. An der Innenfläche des Deckels 62 ist, entsprechend
der obenerwähnten Trennwand 48 auf dem Pumpengehäusestück
61, eine Einkerbung 82 mit einem halbkreisförmigen
Querschnitt ausgebildet, die der Einkerbung
66 in der Trennwand 48 entspricht.
An der Außenwand des ausgedehnten Bereichs 81 befindet
sich ein Vorsprung 83, der in den Einschnitt 78 eintritt,
der an der Innenfläche der Umfangswand 63 ausgebildet
ist.
Die oben beschriebene Förderpumpe wird in der nachfolgend
beschriebenen Weise zusammengesetzt. Zuerst wird
das den umsteuerbaren Motor 45 enthaltende Motorgehäuse
70 eingesetzt und im Pumpengehäusestück 61 befestigt.
Die Befestigung wird entweder durch Klebemittel
oder Ultraschallschweißung bewirkt.
Danach wird das Flügelrad 40 an der Spitze der in den
Teileunterbringungsbereich 64 des Pumpengehäusestücks
61 vorspringenden Abtriebswelle 72 des Motors 45 befestigt.
Die Ventilstange 56 des Ventilkörpers 59 wird
in der Einkerbung 66 der Trennwand 48 (Fig. 11) plaziert.
Die Dichtung 76 wird in die in der Umfangswand
63 ausgebildete Einkerbung 77 eingesetzt.
Dann wird der Deckel 62 so positioniert, daß der Vorsprung
83 in den Einschnitt 78 eindringt und mit dem
Pumpengehäusestück 61 verbunden wird, wodurch der die
Teile aufnehmende Bereich 64 bedeckt wird. Die Befestigung
des Deckels 62 auf dem Pumpengehäusestück 61 kann
entweder durch Klebemittel oder Ultraschallschweißung
bewirkt werden.
Die Befestigung des Deckels 62 auf dem Pumpengehäusestück
61 vervollständigt die Konstruktion des Gehäuses
42 zur Aufnahme des Flügelrads 40. Die Ventilstange 56
des Ventilkörpers 59 ist nun in dem Hohlraum beweglich
angeordnet, der durch die Einkerbung 66 in der Trennwand
48 und durch die Einkerbung 82 in dem Deckel 62 gebildet
wird. Der Hohlraum verbindet den Flüssigkeitseinlaß 49 mit
den Ventilkammern 46 und 47.
Die an der Endfläche der Trennwand 48 und der Innenwand
des Deckels 62 ausgebildeten Einkerbungen können auch
durch eine Einkerbung ersetzt werden, die entweder
an der Seite der Trennwand oder der Seite des Deckels
ausgebildet ist. Dies reicht zur Ausbildung des Hohlraums,
der ein Bewegen des Ventilstabs ermöglicht.
Bei der dargestellten Ausführungsform setzt sich das
Gehäuse im wesentlichen aus dem Pumpengehäusestück
61 und dem Deckel 62 zusammen und der Zusammenbau ist
sehr einfach, da er in einer einfachen Folge durchgeführt
wird: Unterbringen des Flügelrads 40 und des
Ventilkörpers 59 im Bereich 64, Aufbringen und Befestigen
des Deckels 62 auf dem Pumpengehäusestück 61. Da
hierfür nur eine geringe Anzahl von Teilen benötigt
wird, kann mit der erfindungsgemäßen Förderpumpe eine
erhebliche Kostenverminderung erzielt werden.
Eine genaue Beschreibung dieser Ausführungsform wird
weggelassen, da die gesamte Struktur und das Prinzip
gleich sind wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Es ist hier jedoch anzumerken, daß diese Ausführungsform
die Luftauslaßbohrung 69 aufweist, die eine Verbindung
des Gehäuses 42 mit dem Flüssigkeitseinlaß 49 ermöglicht.
Wie aus Fig. 12 zu ersehen ist, kann damit die
Luft innerhalb des Gehäuses 42 unter der Wirkung der
von der in das Gehäuse eingelassenen Flüssigkeit ausgeübten
Druckkraft und dem Auftrieb der Luft selbst
über die Luftauslaßbohrung 69, den Flüssigkeitseinlaß 49
und den externen Flüssigkeitstank 67 nach außen entweichen.
Das Vorsehen der Luftauslaßbohrung 69 im Förderkanal
kann dazu führen, daß die Pumpwirkung etwas vermindert
wird. Wie jedoch ein Versuch gezeigt hat, ist das Ergebnis
bei Verwendung der erfindungsgemäßen Förderpumpe
als Pumpe für die Waschflüssigkeit in der Praxis doch
günstig, wie es in Fig. 13 dargestellt ist, das die
Beziehung zwischen dem Pumpendruck P und der Fördermenge F
aufzeigt. Das Vorsehen der Luftauslaßbohrung 69
(Kurve B) bewirkt wohl eine Verminderung des maximalen
Drucks, führt jedoch zu einer zunehmenden Fördermenge,
da die Luftauslaßbohrung 69 als Saugöffnung auf der
Niederdruckseite wirkt.
Der umsteuerbare Motor 45 kann selbstverständlich von
irgendeiner Antriebsquelle angetrieben werden, wie
etwa Elektrizität, Öldruck usw.
Claims (12)
1. Förderpumpe mit wählbarer Förderrichtung,
mit einem Gehäuse (42),
mit einem Flügelrad (40), das im Gehäuse (42) drehbar angeordnet ist, an seinem Umfang eine Anzahl von Flügeln (41) aufweist und mit der Innenwand des Gehäuses (42) einen Förderkanal (44) zum Fördern der Flüssigkeit bildet,
mit einem Motor (45) mit umsteuerbarer Drehrichtung, der das mit seiner Antriebswelle (72) verbundene Flügelrad (40) antreibt, mit zwei Auslässen (52, 53), die durch eine Trennwand (48) getrennt sind,
mit einem Flüssigkeitseinlaß (49), der mit einem externen Flüssigkeitstank verbunden ist und sich in die Trennwand (48) erstreckt, mit in der Trennwand (48) ausgebildeten Einlässen (50, 51), dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Enden des Förderkanals (44) jeweils eine Ventilkammer (46, 47) ausgebildet ist,
daß die Auslässe (52, 53) in der Wand der beiden Ventilkammern (46, 47) ausgebildet und gegenüber den Einlässen (50, 51) in der Trennwand (48) angeordnet sind, und
daß ein Ventilkörper (59) vorgesehen ist, der eine Ventilstange (56), die in der Trennwand (48) verschieblich entlang ihrer Achse in Richtung der Auslässe (52, 53) geführt ist und in die Ventilkammern (46, 47) vorspringt, und Ventile (54, 55) aufweist, die jeweils an einem Ende der Ventilstange (56) befestigt sind und eine Verschiebung der Ventilstange (56) unter Fluiddruck, der durch die Drehung des Flügelrads (40) verursacht wird, so bewirken, daß in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Flügelrads (40) bezüglich einer der beiden Ventilkammern der Einlaß geöffnet und der Auslaß geschlossen und gleichzeitig bezüglich der anderen Ventilkammer der Einlaß geschlossen und der Auslaß geöffnet ist.
mit einem Gehäuse (42),
mit einem Flügelrad (40), das im Gehäuse (42) drehbar angeordnet ist, an seinem Umfang eine Anzahl von Flügeln (41) aufweist und mit der Innenwand des Gehäuses (42) einen Förderkanal (44) zum Fördern der Flüssigkeit bildet,
mit einem Motor (45) mit umsteuerbarer Drehrichtung, der das mit seiner Antriebswelle (72) verbundene Flügelrad (40) antreibt, mit zwei Auslässen (52, 53), die durch eine Trennwand (48) getrennt sind,
mit einem Flüssigkeitseinlaß (49), der mit einem externen Flüssigkeitstank verbunden ist und sich in die Trennwand (48) erstreckt, mit in der Trennwand (48) ausgebildeten Einlässen (50, 51), dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Enden des Förderkanals (44) jeweils eine Ventilkammer (46, 47) ausgebildet ist,
daß die Auslässe (52, 53) in der Wand der beiden Ventilkammern (46, 47) ausgebildet und gegenüber den Einlässen (50, 51) in der Trennwand (48) angeordnet sind, und
daß ein Ventilkörper (59) vorgesehen ist, der eine Ventilstange (56), die in der Trennwand (48) verschieblich entlang ihrer Achse in Richtung der Auslässe (52, 53) geführt ist und in die Ventilkammern (46, 47) vorspringt, und Ventile (54, 55) aufweist, die jeweils an einem Ende der Ventilstange (56) befestigt sind und eine Verschiebung der Ventilstange (56) unter Fluiddruck, der durch die Drehung des Flügelrads (40) verursacht wird, so bewirken, daß in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Flügelrads (40) bezüglich einer der beiden Ventilkammern der Einlaß geöffnet und der Auslaß geschlossen und gleichzeitig bezüglich der anderen Ventilkammer der Einlaß geschlossen und der Auslaß geöffnet ist.
2. Förderpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Förderkanal (44) annähernd U-förmig ausgebildet ist.
3. Förderpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilstange (56) des Ventilkörpers (59)
in einem Teil des Flüssigkeitseinlasses (49) und des durch die
beiden Einlässe (50, 51) gebildeten Flüssigkeitswegs verschiebbar
angeordnet ist.
4. Förderpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilstange (56) des Ventilkörpers (59)
im Querschnitt kreuzförmig ist.
5. Förderpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (59) aus einem gummiartigen
elastischen Material besteht.
6. Förderpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Auslässe (52, 53) ein
Rückschlagventil (57, 58) aufweist, um einen Rückfluß der
Flüssigkeit in die entsprechende Ventilkammer (46, 47) zu
verhindern.
7. Förderpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (57, 58) ein Kugelventil ist, das in
einer im Auslaß (52, 53) ausgebildeten Erweiterung mit größerem
Durchmesser angeordnet ist.
8. Förderpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (42) der Förderpumpe aus einem
Pumpengehäusestück (61), das einen Bereich zur Unterbringung des
Fügelrads (40) und des Ventilkörpers (59) aufweist, und einem
Deckel (62) besteht, der auf dem Pumpengehäusestück (61) angeordnet
und befestigt ist, und
daß das Pumpengehäusestück (61) und der Deckel (62) Einkerbungen
(66, 82) aufweisen, die einen Hohlraum bilden, in dem die
Ventilstange (56) geführt ist und der den Flüssigkeitseinlaß (49)
mit den Einlässen (50, 51) verbindet.
9. Förderpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pumpengehäusestück (61) und der Deckel (62) jeweils aus
Kunstharz einstückig ausgebildet sind.
10. Förderpumpe nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslässe (52, 53) einstückig mit dem
Pumpengehäusestück (61) ausgebildet sind.
11. Förderpumpe nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitseinlaß (49) einstückig mit
dem Pumpengehäusestück (61) ausgebildet ist.
12. Förderpumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innere des Gehäuses (42) durch eine Luftauslaßbohrung
(69) mit dem Flüssigkeitseinlaß (49) verbunden ist, so daß die im
Gehäuse (42) eingeschlossene Luft in den Flüssigkeitstank (67)
entweichen kann.
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