DE3023897C2 - Scheibenwaschanlage eines Fahrzeuges - Google Patents
Scheibenwaschanlage eines FahrzeugesInfo
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60S1/00—Cleaning of vehicles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf· Ine Scheibenwaschanlage
eines Fahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus dem DE-GM 71 06 520 ist beispielsweise eine Scheibenwaschanlage bekannt, bei der für die Versorgung
sowohl der Front- als auch der Heckscheibe mit Waschflüssigkeit eine einzige Pumpe vorgesehen ist.
Die Verwendung von nur einer Pumpe hat in diesem Fall den Vorteil, daß ein geringer, für das Besprünen
einer Scheibe ausreichender Leistungsaufwand notwendig ist, weil bei Bedarf wechselweise entweder die
Front- oder die in der Praxis seltener zu reinigende Heckscheibe besprüht wird. Zu diesem Zweck ist bei
dieser bekannten Ausführung ein besonderes Umschaltorgan erforderlich, welches zwischen dem von der
Pumpe ausgehenden Förderanschluß und den zu den Spritzdüsen der Front- und Heckscheibe führenden
Leitungen angeordnet ist. Die zusätzliche Anordnung eines mechanisch betätigbaren Umschaltorgans bedeutet
jedoch einen verhältnismäßig hohen baulichen und somit kostspieligen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwaschanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
I zu schaffen, bei der die Versorgung der Front- und der Heckscheibe mit Waschflüssigkeit mit
einem geringeren Aufwand möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches I gelöst.
Durch die vorgeschlagene Verwendung einer Pumpe, die rechts- und linksdrehend ausgebildet ist und zwei
Förderanschlüsse aufweist, die von einem in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Pumpe bewegbaren
Ventilkörper alternativ verschließbar sind, ist die wechselweise Forderung von Waschflüssigkeit auf die
Front- bzw. Heckscheibe im Gegensatz zu der bekannten Ausführung mit bedeutend verminderten und
kostengünstigeren Mitteln möglich. Die Ausbildung der Pumpe hat somit den Vorteil, daß auf ein besonderes
Umschaltorgan verzichtet werden kann. Für die vorgesehene Drehrichtungsänderung der Pumpe ist
lediglich eine zusätzliche aber einfache Änderung des auf jeden Fall vorhandenen Schalters für die Pumpe
notwendig. Durch diese Art der Verbessenng kann in der einen Drehrichtung die Frontscheibe und in der
anderen Drehrichtung die Heckscheibe besprüht werden.
Bei einer Scheibenwaschanlage mit einer Kreiselpumpe mit einem Gehäuse und einem in diesem
umlaufenden Förderrad können die Förderanschlüsse tangential und sich koaxial gegenüberliegend am
Gehäuse der Pumpe angeordnet sein, und der Ventilkörper kann von einer Platte gebildet sein, die mit
einem das Förderrad der Pumpe umgebenden Leitrad verbunden ist. Durch diese Ausführung wird das Leitrad
des Ventilkörpers bei Drehung des Förderrades von der geförderten Waschflüssigkeit so weit in die jeweilige
Drehrichtung mitgeschwenkt, bis die zugehörige Platte den einen der beiden Förderanschlüsse selbsttätig
verschließt und die Waschflüssigkeit über den freibleibenden Förderanschluß zu der zugehörigen Spritzdüse
der Front- oder dir Heckscheibe abströmen kann.
Eine raumsparende und einfache Anordnung des Ventilkörpers, die auch eine einwandfreie Funktion
sicherstellt, ist dadurch erreichbar, daß das Leitrad des Ventilkörpers koaxial zum Förderrad schwenkbar im
Gehäuse gelagert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
J5 näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Scheibenwaschanlage in einer schematischen Gesamtansicht,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Pumpe und
••ο F i g. 3 einen Querschnitt durch die Pumpe gemäß
Linie IH-III in Fig. 2.
In Fig. I ist eine Scheibenwaschanlage schematisch
dargestellt, die im wesentlichen aus einer Pumpe 1, einem Schalter 2, einem Vorratsbehälter 3 sowie einer
Spritzdüse 4 für die nicht gezeigte Frontscheibe und einer Spritzdüse 5 für die nicht gezeigte Heckscheibe
besteht. Die Pumpe 1 ist über einen Sauganschluß 6 und eine Saugieitung 7 mit dem Vorratsbehälter 3
verbunden, während zwischen je einem Förderanschluß
so 8 und 9 der Pumpe 1 und den Spritzdüsen 4 und 5 je eine
Förderleitung 10 und 11 verläuft. Der Antrieb det Pumpe 1 erfolgt durch einen nicht näher gezeigten
Motor, der über den vom Fahrer betätigbaren Schalter 2 an eine Stromquelle 12 anschließbar ist. Der Schalter 2
und der Motor sind derart ausgebildet, daß die Pumpe 1 beispielsweise nach links dreht, wenn der Schalter 2 in
die gestrichelt angegebene linke Stellung 2u gebracht wird und nach rechts dreht, wenn der Schalter 2 in die
rechte Stellung 2bgebracht wird.
Aus den Fig. 2 und 3 ist der erfindungsgemäße Aufbau der Pumpe ersichtlich, die beispielsweise von
einer Kreiselpumpe gebildet wird. Das Gehäuse der Pumpe besteht aus einem Gehäuseteil Π mit einem im
wesentlichen zylindrischen Arbeitsraum 14 und einem
br> Gehäusedeckel 15. In dem Arbeitsraum 14 läuft ein
Förderrad 16 um, welches über eine durch die eine Seitenwand 17 des Gehäuseteiles 13 hindurchgeführte
Welle 18 von dem nicht gezeigten Motor angetrieben
wird, der links- und rechtsdrehend ausgebildet ist. Der
Sauganschluß 6 der Pumpe ist am Gehäusedeckel 15 angeordnet und mündet koaxial zur Welle 18 in den
Arbeitsraum 14, während die Förderanschlüsse 8 und 9 tangential verlaufend und sich koaxial gegenüberliegend
am Gehäuseteil 13 angeordnet sind. Die Förderanschlüsse 8 und 9 gehen von einer Ventilkammer
19 aus, die an den Arbeitsraum 14 sich radial nach außen erstreckend angesetzt ist und einen im wesentlichen
viereckigen Querschnitt aufweist. In der Ventilkammer 19 befindet sich ein beweglicher Ventilkörper
20 der entweder die öffnung 21 des Förderanschlußes 8
oder die öffnung 22 des Förderanschlußes 9 verschließt. Der Ventilkörper 20 wird zu diesem Zweck von einer
Platte 23 gebildet, die sich zwischen dem Förderrad 16 und den Wandungen des Gehäuses bzw. der Ventilkammer
19 mit geringem seitlichen Abstand radial nach außen erstreckt und auf einem Leitrad 24 angeordnet ist,
welches zwischen dem Förderrad 16 und der Seitenwand 17 schwenkbar auf der Welle 18 gelagert ist. Das
Leitrad 24, welches einen größeren Durchmesser als das Förderrad 16 aufweist, trägt an seinem Umfang drei
Mitnehmerstege 25, die mit der Platte 23 untereinander einen gleichen Abstand haben und das Förderrad 16 an
seiner Umfangsseite mit einem geringen Abstand zu diesem und zu den Wandungen des Gehäuses
umgreifen. Die Wände der Ventilkammer 19 an den öffnungen 21 und 22 sind geneigt und verlaufen radial in
Richtung zur Welle 18, so daß die Platte 23 beim Schwenken des Leitrades 24 an den öffnungen 21 und
22 in jeweils dichtende Anlage gelangt.
Bei Retätigung des Schalters 2 als einziges Bptätigungsorgan
für die Inbetriebnahme der Pumpe in die Stellung 2b wird das Förderrad 16 nach rechts in
Drehung versetzt und Waschflüssigkeit über den Sauganschluß 6 in den Arbeitsraum 14 gesaugt. Die von
der Drehung des Förderrades 16 bewirkte, nach rechts gerichtete Strömung der Waschflüssigkeit innerhalb des
Arbeitsraumes 14 trifft auf die Mitnehmerstege 25 und auf die Platte 23 und hat zur Folge, daß das Leitrad 24 so
weil nach rechts mitgenommen und geschwenkt wird, bis die Platte 23 an der Öffnung 22 anliegt und diese
verschließt — wie strichpunktiert angegeben. Die in den Arbeitsraum 14 gesaugte Waschflüssigkeit wird dadurch
über die freibleibende öffnung 21 gefördert und an die Spritzdüse 4 der Frontscheibe abgegeben.
Wird dagegen beabsichtigt, Waschflüssigkeit über die Spritzdüse 5 auf die Heckscheibe zu spritzen, wird der
Schalte»· 2 in die Stellung 2a gebracht, wodurch das
Förderrad 16 von dem Motor ;..rch links in Drehung
versetzt wird. Die dadurch hervorg'rurene nach links
gerichtete Strömung innerhalb des Arbeitsraumes 14 bewirkt ein Schwenken des Leitrades 24 nach links. In
diesem Fall kommt die Platte 23 an der Öffnung 21 zur AnI «ge und die Waschflüssigkeit wird über die freie
Öffnung 22 und den Förderanschluß 9 geführt. Zur Erzielung einer besseren Dichtheit können die Öffnungen
21 und 22 von Dichtringen umgeben sein.
Claims (4)
1. Scheibenwaschanlage eines Fahrzeuges, die Spritzdüsen für die Front- und Heckscheibe und eine
mit den Spritzdüsen wechselweise in Verbindung bringbare Pumpe mit Saug- und Förderanschlüssen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (1) rechts- und linksdrehend ausgebildet
ist und zwei Förderanschlüsse (8,9) aufweist, die von einem in Abhängigkeit von der Drehrichtung der
Pumpe (1) bewegbaren Ventilkörper (20) alternativ verschließbar sind.
2. Scheibenwaschanlage nach Anspruch I mit einer Kreiselpumpe mit einem Gehäuse und einem
in diesem umlaufenden Förderrad, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderanschlüsse (8, 9) tangential und sich koaxial gegenüberliegend am Gehäuse der
Pumpe (1) angeordnet sind, und daß der Ventilkörper (20) von einer Platte (23) gebildet ist, die mit
einem da« Förderrad (16) der Pumpe (1) umgebenden
Leitf\id (24) verbunden ist
3. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Förderanschluß (8) mit
der Spritzdüse (4) für die Frontscheibe und der andere Förderanschluß (9) mit der Spritzdüse (5) für
die Heckscheibe in Verbindung steht.
4. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitrad (24) des Ventilkörpers
(20) koaxial zum Förderrad (16) schwenkbar im Gehäuse gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3023897A DE3023897C2 (de) | 1980-06-26 | 1980-06-26 | Scheibenwaschanlage eines Fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3023897A DE3023897C2 (de) | 1980-06-26 | 1980-06-26 | Scheibenwaschanlage eines Fahrzeuges |
Publications (2)
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DE3023897A1 DE3023897A1 (de) | 1982-02-18 |
DE3023897C2 true DE3023897C2 (de) | 1982-05-06 |
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ID=6105492
Family Applications (1)
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DE3023897A Expired DE3023897C2 (de) | 1980-06-26 | 1980-06-26 | Scheibenwaschanlage eines Fahrzeuges |
Country Status (1)
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE |
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