DE9013992U1 - Motorpumpenaggregat für Kreislaufsysteme mit zwei parallelen Kreisläufen - Google Patents

Motorpumpenaggregat für Kreislaufsysteme mit zwei parallelen Kreisläufen

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Description

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Poul Due Jensens Vej 7-11
Motorpumpenaggregat für Kreislaufsysteme mit zwei parallelen Kreisläufen
Die Erfindung geht aus von einem Motorpumpenaggregat für Kreislaufsysteme mit zwei parallelen Kreisläufen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Motorpumpenaggregat ist aus der GB-PS 1 476 bekannt, hierbei umfaßt die Steuereinrichtung für die Zuordnung der Einlaufwege zu dem gemeinsamen Auslaufweg ein axial verstellbares Steuerteil, das von außerhalb des Aggregates durch einen eigenen Antrieb zwangsmäßig eingestellt wird. Das Pumpenlaufrad ist dabei als Ringlaufrad ausgebildet, in deren zentralen Freiraum das kreisförmige Steuerteil vorgesehen und darin axial einstellbar ist. Der eigene Antrieb für die zwangsweise Betätigung des Steuerteiles stellt einen erhöhten Bau- und Fertigungsaufwand dar und bedingt einen zusätzlichen, mit Kosten verbundenen Energieverbrauch für die Betätigung. Des weiteren muß eine elektrische Schaltung für die Betätigung des Antriebes vorgesehen sein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung eines Motorpumpenaggregates der einleitend angeführten Art dahingehend, daß mit einfachen Mitteln eine sich selbst betätigende
Steuereinrichtung bei Schaffung eines im ganzen kompakten Motorpumpenaggregates verwirklicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Anspruch 1 angegeben. 5
Bevorzugte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung ist vollständig innerhalb des Motorpumpenaggregates vorgesehen und wird allein durch die Strömungsenergie des geförderten Strömungsmediums umgesteuert, wenn das Pumpenlaufrad seine Drehrichtung umgekehrt hat. Alternativ kann eine Umsteuerung auch erfolgen, wenn die Drehzahl des Pumpenlaufrades durch Drehzahländerung des das Laufrad antreibenden Motors geändert wird. Die Steuereinrichtung ist sehr einfach aufgebaut und nimmt daher sehr wenig Platz in Anpsruch, so daß sie bequem innerhalb des Pumpengehäuses untergebracht werden kann und somit zu einer kompakten Bauweise des gesamten Aggregates beiträgt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung besteht darin, daß sie durch ihre Formgestaltung und Anordnung in dem Gehäuse einem unbeabsichtigten Rückstellmoment widersteht und somit sicher in ihrer gewünschten Stellung verbleibt. Das erfindungsgemäße Motorpumpenaggregat wird beispielsweise in den Zulauf zu einem Hauptwärmetauscher, z.B. einer Wärmeerzeugungseinrichtung, eingegliedert, so daß die Kavitationsgefahr sowohl in dem Motorpumpenaggregat als auch in dem Hauptwärmetauscher wesentlich herabgesetzt ist. Wenn das Aggregat in einer Heizungsanlage eingegliedert ist., ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß eine solche Anlage leichter entlüftet werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer, in den anliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
Figuren
2-6
Figuren
7-12
Figur 13
Figuren
14,15,16
Figuren
17, 18
ein Wasserkreislaufsystem mit dem erfindungsgemäßen Motorpumpenaggregat,
ein erstes Ausführungsbeispiel in verschiedenen Darstellungen, vorwiegend als Schnittdarstellungen,
ein zweites Ausführungsbeispiel in Schnittdarstellungen und in perspektivischen Darstellungen,
ein drittes Ausführungsbeispiel im Axialschnitt,
ein viertes Ausführungsbeispiel in Schnittdarstellungen und einer perspektivischen Darstellung eines Einzelteiles,
ein fünftes Ausführungsbeispiel in Aufsicht und in Schnittdarstellung.
In Figur 1 ist ein Wasserkreislauf mit einer gemeinsamen Hauptleitung 1 und zwei zueinander parallelen Zweigleitungen 2 und 3 gezeigt. Eine Wärmequelle 4 versorgt einen Hauptwärmetauscher 5 mit Wärme, und das beheizte Wasser gelangt über die erste Zweigleitung 2 zu einem ersten Sekundärwärmetauscher 6 und über die zweite Zweigleitung 3 zu wenigstens einem zweiten Sekundärwärmetauscher 7, der z.B. ein Heizkörper sein kann. Durch den ersten Sekundärwärmetauscher 6 verläuft eine Heizschlange 8 einer Brauchwasserleitung 9, an der z.B. wenigstens eine Verbrauchsstelle 10 angeschlossen ist. Auf der Zuströmseite des Hauptwärmetauschers 5 ist das
erfindungsgemäße Motorpumpenaggregat 11 eingegliedert, deren beide Einlaufstutzen 12 und 13 mit den Zweigleitungen 2 und 3 und deren einziger Auslaufstutzen 14 mit der gemeinsamen Hauptleitung 1 verbunden ist. Die Brauchwasserleitung 9 weist eine elektrische Schalteinrichtung 15 auf, die über eine elektrische Leitung 16 mit dem Motorpumpenaggregat 11 verschaltet ist.
Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen des Motorpumpenaggregates 11 ist dessen Motor wegen der besseren Übersicht nicht gezeichnet.
Das in den Figuren 2 bis 6 gezeigte erste Ausführungsbeispiel zeigt ein Pumpengehäuse 17 mit den beiden, sich gegenüberliegenden Einlaufstutzen 12,13 sowie dem einzigen, dazu im rechten Winkel angeordneten Auslaufstutzen 14. Wie es deutlich aus den Figuren 2,3 und 5 zu erkennen ist, münden die Einlaufwege der Stutzen 12 und 13 mit beispielsweise halbmondförmigem Querschnitt zentral in den Raum 18 ein, der das Pumpenlaufrad 19 (Figur 3) aufnimmt. Das Laufrad 19 ist in den Figuren 2 und 5 wegen der besseren Übersicht fortgelassen. Die Eintrittsöffnungen 2^20 der Einlaufstutzen 12 und 13 liegen des weiteren zentral zur Dehachse 23 des Laufrades 19, so daß sie die anzusaugende Förderflüssigkeit direkt in den Saugbereich des Laufrades 19 führen.
Für die wechselweise öffnung und Schließung der Eintrittsöffnungen 20, 21 ist eine Hebeleinrichtung aus einem zweiarmigen, innerhalb des Pumpengehäuses achsparallel und nahe zur Drehachse 23 des Laufrades 19 verschwenkbar gelagerten, beispielsweise Y-förmigen Hebel 24 vorgesehen. Der Hebel hat auf seiner Unterseite einen Zapfen 25, mit dem er in dem Pumpengehäuse nahe der Laufradachse 23 verschwenkbar
gelagert ist. Der eine Arm des Hebels 24 umfaßt zwei V-förmig zueinanderstehende, je zum Absperren der zugehörigen Eintrittsöffnung 20,21 bestimmten flachen Abdeckorgane 26. Der andere Arm des Hebels 24 weist an seinem freien Außenende einen angelenkten Sperr- und Leitkörper 27 auf, der - in radialer Richtung betrachtet - zwischen dem Laufrad 19 und dem Auslaufstutzen 14 des Pumpengehäuses 17 vorgesehen ist und wechselweise die ausgehende Fluidströmung durch den Auslaßstutzen 14 beeinflußt, wie es noch klar wird.
Die Figuren 3 und 6 zeigen, daß das Pumpenlaufrad 19 auf seiner Rückseite einen Wellenanschluß 19a aufweist, der mit dem Antriebsmotor (nicht gezeigt) verbunden wird, um das Laufrad anzutreiben. Wie es ohne weiteres verständlich ist, wird hierzu der Motor mit dem Pumpengehäuse 17 verschraubt.
Figur 4 zeigt eine perspektivische Unteransicht des zweiarmigen Hebels 24, so daß die Absperrorgane 26 und der Sperr- und Leitkörper 27 neben dem sonstigen Aufbau des Hebels 24 gut zu erkennen sind.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel funktioniert auf folgende Weise. Wenn der vorwiegend als Elektromotor ausgebildete Antriebsmotor eingeschaltet wird, sei angenommen, daß eine Förderung über den Einlaufstutzen 13 vorgenommen werden soll. Das Fördermedium wird dann über diesen Stutzen eingesaugt und das Pumpenlaufrad 19 fördert das Medium über die Eintrittsöffnung 20 gemäß dem Pfeil 28 in den Auslaßstutzen 14. Dabei sichert der Sperr- und Leitkörper 27 mit seinen Seitenflächen, daß das Fördermedium sicher vom Pumpenlaufrad 19 in den Auslaßstutzen 14 geleitet wird, wie es deutlich aus Figur 2 zu erkennen ist.
Wenn ein Ansaugen des Fördermediums über den anderen Einlaufstutzen 12 erfolgen soll, wird der Antriebsmotor umgesteuert, so daß sich seine Drehrichtung umkehrt und infolgedessen ebenfalls das Laufrad 19 eine andere Drehrichtung erhält. Es wird nun über die andere Eintrittsöffnung 21 (Figur 5) angesaugt, und das Pumpenlaufrad 19 fördert nun gemäß dem Pfeil 29 in den Auslaßstutzen 14. Dabei hat nun die Strömungsenergie des Fördermediums durch Auftreffen auf den Sperr- und Leitkörper 27 bewirkt, daß sich der Hebel 24 gemäß Figur 5 nach recht verschwenkt hat, so daß die erste Eintrittsöffnung 20 geschlossen worden und die andere Eintrittsöffnung 21 freigegeben worden ist und weiter das sichere Auströmen des Fördermediums durch Umstellung des Körpers 27 sichergestellt ist, wie dies aus Figur 5 deutlieh zu erkennen ist.
Der wesentliche Unterschied des zweiten Ausführungsbeispieles nach den Figuren 7 bis 12 gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht in der Ausbildung der zweiarmigen Hebel- einrichtung für die Schließung und öffnung der Einlaufwege der Einlaßstutzen 12 und 13. Das Pumpengehäuse 17 hat in diesem Beispiel zusätzlich eine zentrale Kammer 30, in welcher die Einlaufwege der Stutzen 12 und 13 einmünden, wie es die Figuren 7, 8 und 10 deutlich zeigen. An die zentrale Kammer 30 schließt sich der Raum 18 für das Pumpenlaufrad 19 an, so daß das Laufrad 19 das jeweilige Fördermedium direkt aus der Kammer 30 ansaugt, wie Figur 8 zeigt. Auch bei diesem Beispiel ist der zweiarmige Hebel 24 parallel und nahe zur Drehachse 23 des Laufrades 19 schwenkbar gelagert. Wie es am besten aus Figur 9 zu erkennen ist, umfaßt der eine Arm des Hebels 24 eine ebene Sperrklappe 31, deren beidseitige Sperrflächen parallel oder im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse 32 des Hebels 24 verlaufen. An dem anderen Arm
des Hebels 24 ist an dessen freiem Ende der bereits erläuterte Sperr- und Leitkörper 27 angelenkt. Der Hebel 24 nach Figur 5 ist so in dem Pumpengehäuse 17 verschwenkbar gelagert, daß die Sperrklappe 31 die Eintrittsöffnungen 20 und 21 der Kammer 30 wechselweise öffnet und schließt (Figuren 7,8 und 10).
Figur 11 zeigt eine geringfügig abgeänderte Ausführungsform des zweiarmigen Hebels 24. Derjenige Arm des Hebels 24, der den verdrehbaren Sperr- und Leitkörper 27 aufweist, besitzt zusätzlich einen Flügel 33. Dieser Flügel ist auf derjenigen Seite des Hebels 24 angeordnet, die dem Laufrad 19 zugekehrt ist. Hierdurch wird die Umstellung des Hebels 24, die hauptsächlich durch den Körper 27 bewirkt wird, unterstützt, indem der Flügel 33 zusätzlich einer Strömungsenergie ausgesetzt ist.
Prinzipiell funktioniert das zweite Ausführungsbeispiel wie das erste Ausführungsbeispiel. Gemäß Figur 7 wird über den Einlaßstutzen 13 angesaugt und gemäß dem Pfeil 34 über den Auslaßstutzen abgegeben. Bei Drehrichtungsumkehr des Laufrades 19 verschwenkt der zweiarmige Hebel 24 gemäß der Figur 10 , so daß nun die Eintrittsöffnung 21 geöffnet und die Eintrittsöffnung 20 geschlossen ist . Gemäß dem Pfeil 35 strömt nun das Fördermedium des Einlaßstutzens 12 in den Auslaßstutzen 14. Der Sperr- und Leitkörper 27 wird hierbei von dem auströmenden Medium beaufschlagt, so daß der Hebel 24 seine neue Stellung sicher beibehält.
Eine weitere Ausführungsform des zweiarmigen Hebels 24 ist in Figur 12 gezeigt. Die wesentlichste Änderung besteht darin, daß anstelle der Sperrklappe 31 nach Figur 9 am freien Ende des einen Hebelarms 36 ein Sperrschuh 37 mit einer nach außen gewölbten Sperrfläche 38 vorgesehen ist. Die Sperrfläche 38
schließt und öffnet ebenfalls wechselweise Öffnungen 20 und 21 von entsprechenden Einlaufstutzen 12 und 13. Die Eintrittsöffnungen 20 und 21 sind in diesem Fall jedoch so angeordnet, wie es beispielsweise in den Figuren 14 und 15 gezeigt ist. An dem freien Ende des anderen Arms 39 des Hebels 24 ist der Sperr- und Leitkörper 27 angelenkt, um zu bewirken, daß der Sperrschuh 37 in seine jeweilige Arbeitslage gebracht wird. Zusätzlich kann der Arm 39 natürlich auch mit dem Flügel 33 nach Figur 11 versehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 13 ist das Pumpengehäuse 17 mit einem erweiterten Gehäuseteil 40 versehen, in dem eine erweiterte Kammer 41 vorgesehen ist. Das Gehäuseteil ist mit den beiden Einlaufstutzen 12 und 13 versehen, wobei der Stutzen 12 axial und der Stutzen 13 radial in die Kammer 41 einmündet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der eine Arm des zweiarmigen Hebels 24 als Winkelsperrklappe 42 ausgebildet, wobei der eine Schenkel 43 die axial angeordnete Eintrittsöffnung 21 schließt und öffnet und wobei der andere Schenkel 44 die radial einmündende Eintrittsöffnung 20 öffnet und schließt. Der andere Arm des Hebels 24 weist in der schon beschriebenen Art und Weise den schwenkbaren Sperr- und Leitkörper 27 auf. Auch bei diesem Beispiel ist es so, daß bei Drehrichtungsumkehr des Laufrades 19 der Hebel 24 mit Hilfe des Körpers 27 umgestellt wird, so daß die Eintrittsöffnungen 20 und 21 durch ihre zugehörigen Schenkel 43 und 44 der Winkelstellklappe 42 abwechselnd geschlossen und geöffnet werden. Diese Ausführungsform hat den weiteren Vorteil, daß, wenn aus irgendeinem Grunde die Eintrittsöffnung 20 nicht vollständig geschlossen gehalten wird, auf jeden Fall die andere Eintrittsöffnung 21 geschlossen bleibt.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach den Figuren 14,15
und 16 ist das Pumpengehäuse 17 ebenfalls abgeändert, und zwar sind die beiden Einlaufstutzen 12 und 13 nebeneinander und im Winkel zueinander angeordnet, so daß dementsprechend auch die beiden Eintrittsöffnungen 20 und 21 nebeneinander liegen. Die öffnungen 20 und 21 befinden sich ebenfalls in einer Kammer 45, deren Innenkontur zylindrisch ausgebildet ist. Die hierzu gehörige, zweiarmige Hebeleinrichtung 24, die in Figur 16 von unten perspektivisch gezeigt ist und in dieser Figur am besten zu erkennen ist, umfaßt einen an einem Arm 46 befestigten Hohlzylinderteil 47, dessen zentrale Längsachse mit der Hebelschwenkachse 48 zusammenfällt. Des weiteren ist die Achse 48 in der Kammer 45 so gelagert, daß sie mit der Drehachse 23 (Figur 14) des Pumpenlaufrades 19 zusammenfällt, so daß sich der Hebel 24 und das Laufrad 19 um die gleiche Achse bewegen. Der Hohlzylinderteil 47 des Hebels 24 hat in seiner Zylinderwand zwei Löcher 50 und 51, die durch Umstellung des Hebels 24 abwechselnd die Eintrittsöffnungen 20 und 21 der Kammer 45 öffnen und schließen. Der Arm 46 weist an seinem freien Ende in der schon beschriebenen Art und Weise den Sperr- und Leitkörper 27 auf.
Bei der in Figur 14 gezeigten Betriebsstellüng der Pumpe wird über den Einlaßstutzen 12 angesaugt, so daß das Fördermedium über die offene Eintrittsöffnung 21 einströmt und gemäß dem Pfeil 52 über den Auslaßstutzen 14 abgefördert wird. Wird nun die Drehrichtung des Pumpenlaufrades 19 geändert, dann verschwenkt sich der Hebel 24 aus der in Figur 14 gezeigten Stellung so, daß der Körper 27 nach rechts gelangt. Damit wird dann die erste öffnung 21 geschlossen und die andere öffnung 20 geöffnet. Nun wird das Fördermedium über den anderen Einlaßstutzen 13 angesaugt und sicher über den Auslaßstutzen 14 abgefördert.
Der Sperr- und Leitkörper 27 ist dreieckig und für günstige Strömungsverhältnisse mit nach innen gewölbten Seiten versehen,
wie es aus den entsprechenden Figuren klar zu erkennen ist. Des weiteren ist der Körper 27 frei verschwenkbar an dem jeweiligen Hebel 24 angeordnet. Dabei kann so vorgegangen werden, daß seine Verschwenkbarkeit begrenzt wird, wie es beispielsweise in Figur 16 durch Anschläge 53 gezeigt ist. Selbstverständlich kann auch bei dem Hebel 24 nach Figur 16 ein die Hebelumstellung unterstützender Flügel 33 gemäß Figur 11 vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 17 und 18 ist anstelle der zweiarmigen Hebeleinrichtung 24 eine umsteuerbare Drehscheibeneinrichtung 54 vorgesehen. Diese besteht aus einem vor dem Einlaufbereich des nicht gezeigten Laufrades koaxial zur Drehachse des Laufrades verdrehbar gelagerten, etwa topfförmig ausgebildeten, runden Drehkörper 55 mit wenigstens einem die Umstellung des Drehkörpers fördernden Stellflügel 56. Im gezeigten Fall sind zwei äußere Stellflügel 56 und zusätzlich noch zwei innere Stellflügel 57 vorgesehen. Der Boden des Drehkörpers 55 ist mit einer Durchgangsöffnung 58 versehen, die etwa halbmondförmig ausgebildet und so angeordnet ist, daß die jeweiligen Eintrittsöffnungen 20 und 21 abwechselnd geschlossen und geöffnet werden, wenn sich der Drehkörper um etwa 180° verdreht. Mittels einer Wendelfeder 59 wird der Drehkörper 55 in einer Grundstellung gehalten. Die Wendelfeder 59 kann beispielsweise auf dem Achskörper 60 für den Drehkörper 55 angeordnet sein. Die Eintrittsöffnugnen 20 und 21 sind ebenfalls bei diesem Beispiel vorzugsweise halbmondförmig ausgebildet.Soweit die Eintrittsöffnungen 20 und 21 halbmondförmig ausgebildet sind, sind sie durch eine diametrale Trennwand 61 voneinander getrennt. Der Förderbetrieb erfolgt mit dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 17 und 18 über die Eintrittsöffnung 21 (Figur 17). Wenn nun die Drehzahl des Antriebsmotors der
Pumpe geändert wird, also erhöht oder erniedrigt wird, überwiegt die Kraft der Wendelfeder 59 gegenüber der Energie des geförderten Mediums, so daß der Drehkörper 55 verdreht wird und die bisherige offene Eintrittsöffnung geschlossen und die andere Eintrittsöffnung geöffnet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Umschaltung an den Einlaßstutzen somit nicht durch Drehrichtungsumkehr des Pumpenlaufrades, sondern durch dessen Drehzahländerung.
Allgemein kann die Steuereinrichtung 24 bzw. 54 auch so eingestellt werden bzw. sich auch so einstellen, daß beide öffnungen20t21 der Einlaßstützen 12, 13 teilweise geöffnet sind. Die Steuereinrichtung nimmt dann eine Mittelstellung ein, was durch eine abgestimmte Energie des geförderten Strömungsmedium erreicht werden kann. Anstelle nur eines Laufrades 19 können auch mehrere Laufräder vorgesehen sein.

Claims (9)

SchutzanSprüche
1. Motorpumpenaggregat für Kreislaufsysteme mit zwei parallelen Kreisläufen, mit einer Kreiselpumpe mit mindestens einem Laufrad radialer Bauart und zwei Einlaufwegen und einem gemeinsamen Auslaufweg, mit einem das Laufrad antreibenden Motor sowie mit einer Steuereinrichtung, die den gewünschten Einlaufweg wenigstens teilweise dem gemeinsamen Auslaufweg zuordnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (24, 54) vollständig innerhalb des Pumpengehäuses (17) vorgesehen ist und aus einer durch Drehzahländerung des Motors oder durch die Kraft der richtungsgeänderten Strömungsenergie des Fördermediums in Folge Drehrichtungsumkehr des Laufrades (19) umsteuerbaren Hebel- oder Drehscheibeneinrichtung (24 bzw. 54) besteht.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung aus einem zweiarmigen, achsparallel und nahe zur Drehachse (23) des Laufrades (19) verschwenkbar gelagerten, Y-förmigen Hebel (24) besteht, dessen einer Arm zwei V-förmig zueinanderstehende, je zum Absperren der zugehörigen Eintrittsöffnung (20, 21) der Einlaufwege (12, 13) bestimmten Abdeckorgane (26) und dessen anderer Arm einen radial zwischen dem Pumpengehäuse (17) und dem Laufrad (19) angeordneten Sperr- und Leitkörper (27) zum sicheren Zuführen des Förderstromes in den gemeinsamen Auslaufweg (14) aufweist.
3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung aus einem zweiarmigen, achsparallel
und nahezu der Drehachse (23) des Laufrades (19) verschwenkbar gelagerten Hebel (24) besteht, dessen einer Arm als Sperrklappe (31) zum Absperren der jeweiligen Eintrittsöffnung (20, 21) der Einlaufwege (12, 13) ausgebildet ist, wobei die Sperrflächen der Sperrklappe (31) zumindest im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse (32) des Hebels (24) ausgerichtet sind, und dessen anderer Arm einen radial zwischen dem Pumpengehäuse (17) und dem Laufrad (19) angeordneten Sperr- und Leitkörper (27) zum sicheren Zuführen des Förderstromes in den gemeinsamen Auslaufweg (14) aufweist.
4. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung aus einem zweiarmigen, achsparallel und nahe zur Drehachse (23) des Laufrades (19) verschwenkbar gelagerten Hebel (24) besteht, dessen einer Arm am Ende einen Sperrschuh (37) trägt, dessen äußere, gewölbte Sperrfläche (38) achsparallel zur Schwenkachse (32) des Hebels (24) verläuft, und dessen anderer Arm einen radial zwischen dem Pumpengehäuse (17) und dem Laufrad (19) angeordneten Sperr- und Leitkörper (27) zum sicheren Zuführen des Förderströmes in den gemeinsamen Auslaufweg (14) aufweist.
5. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung aus einem zweiarmigen, achsparallel und nahezu der Drehachse (23) des Laufrades (19) verschwenkbar gelagerten Hebel (24) besteht, dessen einer Arm als Winkelsperrklappe (42) ausgebildet ist, wobei je ein Schenkel (43, 44) der Winkelsperrklappe (42) einer Eintrittsöffnung (20, 21) zugeordnet ist, und dessen anderer Arm einen radial zwischen dem Pumpengehäuse (17) und dem Laufrad (19) angeordneten Sperr- und Leitkörper (27) zum sicheren Zuführen des Förderstromes in den gemeinsamen Auslaufweg (14) aufweist.
6. Aggregat nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung aus einem zweiarmigen, koaxial zur Drehachse (49) des Laufrades (19) verschwenkbar gelagerten Hebel (46) und aus einem daran befestigten Hohlzylinderteil (47) besteht, daß die zentrale Zylinderachse des Hohlzylinderteiles (47) mit der Hebelschwenkachse zusammenfällt und das Hohlzylinderteil in seiner Zylinderwand zwei Löcher (50, 51) zum wechselweisen Schließen und öffnen der Eintrittsöffnungen (20, 21) der Einlaufwege (12, 13) aufweist und daß das freie Ende des Hebels (46) einen zwischen dem Pumpengehäuse (17) und dem Laufrad (19) angeordneten Sperr- und Leitkörper (27) zum sicheren Zuführen des Förderstromes in den gemeinsamen Auslaufweg (14) aufweist.
7. Aggregat nach Anspruch 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sperr- und Leitkörper (27) aufweisende Arm des zweiarmigen Hebels (24, 46) auf seiner dem Laufrad (19) zugekehrten Seite mit einem radialen Flügel (33) zur Erhöhung der Umstellungskraft des Hebels versehen ist.
8. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr- und Leitkörper (27) eine Dreieckform mit vorzugsweise nach innen gewölbten Seiten aufweist und frei verschwenkbar an dem anderen Arm des Hebels (24) gelagert ist.
9. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibeneinrichtung (54) aus einem vor dem Einlaufbereich des Laufrades (19) koaxial zu dessen Drehachse verdrehbar gelagerten, federbelasteten, die Einlauföffnung der Einlaufwege abwechselnd absperrenden und öffnenden Drehkörper (55) besteht, der auf seiner dem Laufrad zugekehrten Seite mit wenigstens einem seine Umstellung fördernden Stellflügel (56, 57) versehen ist.
-IS-
&Igr;&Ogr;. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einlaufwege der Einlaßstutzen (12, 13) je mit einer halbmondförmigen Eintrittsöffnung (20, 21) in das Pumpengehäuse (17) derart einmünden, daß die Eintrittsöffnungen eine insgesamt kreisförmige Eintrittsstelle mit einer diametralen Trennwand (61) zwischen sich bilden.
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