DE2559174B2 - - Google Patents

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DE2559174B2
DE2559174B2 DE2559174A DE2559174A DE2559174B2 DE 2559174 B2 DE2559174 B2 DE 2559174B2 DE 2559174 A DE2559174 A DE 2559174A DE 2559174 A DE2559174 A DE 2559174A DE 2559174 B2 DE2559174 B2 DE 2559174B2
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Battista Segrate Mailand Bertanza (Italien)
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RIVA CALZONI SpA MAILAND (ITALIEN)
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RIVA CALZONI SpA MAILAND (ITALIEN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
    • B62D5/093Telemotor driven by steering wheel movement
    • B62D5/097Telemotor driven by steering wheel movement gerotor type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86574Supply and exhaust
    • Y10T137/86638Rotary valve
    • Y10T137/86646Plug type
    • Y10T137/86662Axial and radial flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Hilfskraftienkung nach dem Oberbegriff des Anspruches.
Derartige Steuereinrichtungen sind nach der DE-OS 24 47 544 bekannt. Bei diesen Steuereinrichtungen ist die eine Schieberhülse zum Führen des durch die Dosierpumpe zu bemessenden Druckmittelstromcs an ihrer Außenseite mit axialen Kanälen versehen. Der Druckmittelstroin ist in diesen dann einerseits von der inneren VentÜhülse und andererseits von der die innere Ventilhülse äußeren Hülse begrenzt. Das hat den Nachteil, daß das Gehäuse und die beiden Ventilhülsen mit hoher Pi vision gefertigt werden müssen, um die Leckverluste gering halten zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen Art so /u gestalten, daß die Leckverluste auch ohne übermäßigen Aufwand an Präzision vermindert werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgcmaße Lösung wird erreicht, daß das Druckmittel zumindest auf einem Teil seines Weges durch das Steuerventil allein von der Wandung iles Ventilhülsen-Körpers umschlossen ist und nicht durch einen Dichumgs- oder Lagerspalt entweichen kann.
In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert; darin «igt
F ig. 1 eine Ansicht einer cifiinliingsgemäßcn Milfskriiftlenkung in schematise her Darstellung;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Steuereinrichtung;
Fig. ) den Schnitt nach der Linie III III in C ig. 2;
Fi g. 4 den Schnitt nach der linie IV-IV in Fi g. 1;
Fi g. idcn Schnitt nach der linie V-V in Fig. V1
F i g. b den Schnitt mich der Linie Vl-Vl in F i g. J;
F i g. 1 ilen Schnitt nach der Linie VII-VII in F i g. );
Fig. H den Schnitt nach der Linie VIII VIII in Fig. 5 und
Fi g. l)deii Schnitt nach der Linie IXIX in Fi g. 3.
Wie .ms der schematischen Darstellung der Fig. I ersichtlich, ist eine Steuereinrichtung I mit ihrer Dosierpumpe 2 über ein Gestänge 2a mit einem I enkventil 3 mechanisch verbunden. Ein Einlaß 4 nimmt über eine Leitung 5 von einer Servopumpe 6 Druckmittel auf, das über das Lenkventil 3, in dessen Nciitralstellung, /um Auslaß 10 strömt und nachfolgend über eine Leitung 9 zu einem Behälter 8, Eine Leitung 7 ve.bindet die Servopumpe 6 mit dem Behälter 8. Die Dosierpumpe 2 und das Lenkventil 3 werden über eine Lenkspindel 20 durch ein Lenkrad 21 betätigt. Ein Servomotor wirkt auf Lenkräder 16 des Fahrzeuges und weist einen Kolben 15 sowie Arbeitsräume 12 und U auf, die über Kanäle 14 bzw. 18 bei Anschlüssen U bzw. 17 an ein feststehendes rohrförmiges Gehäuse 22 angeschlossen sind. An dem festen rohrförmigen
ίο Gehäuse 22 ist dichtend eine obere De-kplatte 23 mittels Schrauben 7.4 und eines Dichtungsringes 25 befestigt Die Deckplatte 23 ist mit einer axialen Öffnung versehen, durch welche ein Lenkspindelanschluß 20a hindurchragt, wobei zwischen Deckplatte 23 und Lenkspindelanschluß 20a ein Dichtungsring 26 vorgesehen ist. Der Lenkspindelanschluß 20a ist mit einem innenverzahnten drehbaren Rad 27, einer Lochscheibe 28 und einem Verteilerring 29, mittels Schrauben 30 verbunden.
Ein außenverzahntes Rad 31 (siehe insbesondere F i g. 4) hat einen Zahn 32 weniger als die Zahl der Zähne 33 des innenverzahnten Rades 27 beträgt. Das auBenverzahnte Rad Ji ist über eine Gelenkwelle 34 an einem Kopfteil 35 durch einen Bolzen 36 mit einer
>■> inneren Schieberhülse 39 des Lenkventils verbunden. Eine feste Hülse 37, die mit dem Gehäuse 22 fest verbunden sein kann, ist gegen das Gehäuse 22 durch eine Anzahl Dichtungsringe 38 abgedichtet und mit diesem durch einen Bolzen 44 mechanisch verbunden.
Eine untere Deckplatte 40 mit Schrauben 41 und einem Dichtungsring 42 schließt das Gehäuse 22 ab. An der unteren Deckplatte 40 ist ein fester zylindrischer Ansatz 43 vorgesehen, eier ein abgestuftes Ende 39;) der inneren VentÜhülse 39 aufnimmt (F i g. 3 und 9). Der Bolzen 44 ist durch radial gegenüberliegende, in der im Winkel verstellbaren inneren VentÜhülse 39 vorgesehene Bohrungen 45 sowie durch ausgefluchtete, in der festen Hülse 37 vorgesehene Bohrungen 75 und 46, in den Ansatz 43 eingesetzt, wobei die Bohrungen -«5 einen Durchmesser haben, der größer ist als der Aullendiirchmesser des Teiles des Bol/Ci.s 44, der durch sie hindurchgeht, so daß geringfügige Winkelbewegungen der VentÜhülse 39 in Bezug auf die feste Hülse 37 möglich sind. Der Durchmesser der Bohrung 75 ist größer als der der Bohrung 46, damit das Bolzcnende 44.1 eingesetzt und nachfolgend in der Bohrung 46 gesichert werden kann. Wie sich aus F i g. 9 ergibt, sind zwei Zentrierfedern 47 vorgesehen, die sich durch öffnungen 48 unil 49 in die innere Ventilhülse 39 bzw. in
ϊο die feste Hülse 37 erstrecken, wobei die öffnungen 48 und 49 in der Ventilhülse 39 bzw. in der festen Hülse 37 rechtwinklig /u den Bohrungen 45,46 und 75 stehen und die Zentriei federn 47 sich gegen die Seiten der öffnungen 48 und 49 abstützen, um die im Winkel
ir> sersti'llbiire Ventilhülse 39 in Bezug auf die feste Hülse 37 in eine iiuiiiralo ixier mittige Stellung /u drangen.
Die Lochscheibe 28 ist mit mehreren in llmfangsrich lung im Abstand voneinander angeordneten Kanälen 50 versehen, von denen jeder oben in die Zwischenräume
W) /wischen den /;ihnen 33 und '2 der Elemente 27 und 31 und unten in einen Kanal 51 im Verleüerring 29 mündet.
Der Einlaß 4 steht mit einer Ringnui 52 in der festen
I tiil.se 37 (siehe insbesondere F i g. 5) in Verbindung, von der aus sich in llmfangsrichluiig im Abstand voneinan
hi der radial nach innen gerichtete leitungen 53 in reihenförmiger Anordnung erstrecken und mit einer gleichen Reihe in lliiifiingsrichliing im Absland voneinander sich radial erstreikender Leitungen 54 in
der Ventilhülse 39 in Verbindung stehen, wobei die Leitungen 54 in den Mittelkanal 55 des Gehäuseses 22 münden. Zwischen je zwei benachbarten in Umfangsrichtiing im Abstand voneinander angeordneten Leitungen 53 befindet sich eine Radialbohrung 56 (F i g. 5), die die Ringnut 52 mit einer von mehreren in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten radialen Bohrungen 57 und 76 im Körper der Ventilhülse 39 verbindet.
Der Auslaß 10 steht mit einer Ringnut 58 (siehe insbesondere Fig.7) in der festen Hülse 37 in Verbindung. Eine Anzahl in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Radialbohmngen 59 in der festen Hülse 37 verbindet die Ringnut 58 mit einer äußeren Ringnut 60, dir in der im Winkel verstellbaren inneren Ventilhülse 39 vorgesehen ist. Zwei sich radial erstreckende Druckmitteikanäle 61 verbinden die äußere Ringnut 60 und den Mittelkanal 55.
Der Kanal il (Fig.6) steht mit einer Ringnut 62 in der festen Hülse 37 in Verbindung. In der festen Hülse 37 sind zwischen radial nach außen offenen Durchlässen 64 und 68, in der verstellbaren VeMilhülse 39, mehrere mit der Ringnut 62 in Verbindung yehendj, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Radialbohrungen 63 vorgesehen. Die Durcnlässe bzw. die radial nach außen offenen Längsnuten 68 können als Verlängerungen der äußeren Ringnut 60 angesehen werden (F ig. 3 und 7).
Der Kanal 17 (Fig. 8) steh; mit einer Ringnut 65 in der festen Hülse 37 in Verbindung. In der festen Hülst: 37 sind zwischen radial nach außen offenen Längsnuten 67 als Ansätze der Ringnut 60 (Fig. i und 7) mehrere mit der Ringnut 65 in Verbindung stehende ir Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete radiale Bohrungen 69 in der Ventilhülse 39 \ urgesehen.
Die vorerwähnten radialen Bohrungen 57 und b9 stehen je mit axialen Bohrungen 70 im Ventilhiilsen-Körper 39 in Verbindung, die an ihren oberen Kneten mit Kanälen 51 im Verteilerring 29 verbunden sind.
Die vorerwähnten radialen Bohrungen 76 und 64 stehen je 'liit axialen Bohrungen 77 im Vetiiilhülsen-Körper 39 in Verbindung, die zur Druckmittel- erteilung an ihren oberen linden mit Kanälen 51 in Verbindung stehen, welche im Verteilerring vorgesehen sind.
In der neutralen oder Mittelstellung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung tritt das Druckmittel von der llilfspumpe 6 in den Finlalj 4 ;-in und flieUt über die Ringnut 52 und die Leitungen 53 in der festen Hülse 37 sowie über die Leitungen 54 in der verstellbaren inneren Ventilhülse 39, welche mit den Leitungen 53 ausgefluchtet sind, in die Mittelkammer55 (Fig. 5) und von dieser über den sich radial erstreckenden Druckmiitelkanal 61 und die Ringnut 60 in der inneren Ventilhülse 39, die Radialbohrungen 59, die Ringnut 58 in der festen Hülse 37 (Fig. 7) in den Auslaß 10, von dem aus es zum Behälter 8 zurückgeleitet und über die Leitung 9 wieder
ίο zur Hilfspumpe6in Umlauf gesetzt wird.
Wenn das Lenkrad 21, das innenverzahnte Rad 27, die Lochscheibe 28 und der Verteilerring 29 gedreht werden, wird das folgende außenverzahnte Rad 31 in Drehung versetzt, so daß durch den Bolzen 36, der mit der inneren Ventilhülse 39 verbunden ist, die Ventilhülse 39 gegen den Druck der Zentrierfeder 47 gedreht wird. Hierdurch wird die Verbindung zwischen den Kanälen 53 und 54 geschlossen, so daß Druckmittel das vom Einlaß 4 durch die Radialbohrungen 56 in der festen Hülse 37 kommt, den radialen Bohrungen 57 in der verstellbaren Ventilhülse 39 zugeff'hrt wird und von da über die axialen Bohrungen 70 >r der verstellbaren Ventilhülse 39 den Kanälen 51 im Verteilerring 29 und den Kanälen 50 in der Lochscheibe 28. Dies hat zur
y> Folge, daß sich die Zwischenräume 71 und 72 zwischen den Zähnen 32 und ii erweitern und sich die Zwischenräume 73 und 74 (Fig. 4) verengen, um die weitere Drehung der Dosierpumpe 2 zu unterstutzen. Das Druckmittel in den Zwischenräumen 73 und 74 wird
in über weitere Durchlässe, wie 50, 51, 77, 64, 63, die Ringnut 62 und den Kanal 11 gefördert, um das Volumen der Kammer 12 des Zylinders IJ zu vergrößern. Das Druckmittel in der Kammer 19 wird über den Kanal 17, die Ringnut 65, die Nuten 67, 60, die
>> Radialbohrung 59, die Ringnut 58 und den Auslaü (0 zum Behälter 8 abgeleitet.
Wenn das Lenkrad 21 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wird Druckmittel /um Kanal 17 und zur Kammer 19 über die Dosierpumpe 2 geleitet
ι» und aus der Kammer 12 über den K.hkiI 11 zum limlaü abgeleitet, wie sich aus den Zei linungen und der vorangehenden Beschreibung ergibt
Falls die Hilfspumpe 6 ausfällt, kann die l.enkhilfseinrichtiing direkt durch das lenkrad 21 in herkömmlicher
■♦·> Weise beirieben werden, wobei du- Dosierpumpe 2 als Pumpe wirkt.
Hier/u 5 Blatt 7eichntini!cii

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hydrostatische Hilfskraftlenkung für Fahrzeuge, mit einer von einer Lenkspindel aus betätigbaren, als Taumelzahnradpumpe ausgebildeten Dosierpumpe, deren außenverzahntes Rad über eine Gelenkwelle mit der inneren Schieberhülse eines Drehschieber-Lenkventils verbunden ist, die über axiale Kanäle im Zusammenwirken mit Kanälen in äußeren Ventilhülsen einen Druckmittelstrom zu und von einem Servomotor steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Kanäle der inneren Schieberhülse durch vollständig innerhalb von deren Wandmaterial gelegene axiale Bohrungen gebildet sind, die durch kurze radiale Bohrungsabschnitte mit den jeweils zugehörigen Kanälen der äußeren Ventilhülsen zusammenwirken.
DE19752559174 1975-07-11 1975-12-30 Steuereinrichtung fuer fahrzeug- hilfskraftlenkungen Withdrawn DE2559174A1 (de)

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DE (1) DE2559174A1 (de)
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FR (1) FR2317150A1 (de)
GB (1) GB1510437A (de)
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