DE3732038A1 - Pumpe - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04D29/18—Rotors
- F04D29/22—Rotors specially for centrifugal pumps
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Insbesondere dreht es sich bei der vorliegenden Erfindung um
eine Pumpe, deren Fördervolumen frei justierbar ist, wobei
insbesondere bei der Pumpe der auf Schaufeln und den Pum
pendeckel zum Justieren der effektiven Länge der Schaufeln
wirkende Wasserwiderstand reduziert ist.
Eine herkömmliche Pumpe für eine wassergekühlte Maschine ist
so ausgebildet, daß der von der Pumpe gelieferte maximale
Volumenstrom auf einen Volllastbetriebsbereich paßt, bei
welchem die maximale Wärmemenge von der Maschine erzeugt
wird. Da das von der Pumpe geförderte Wasservolumen propor
tional der Drehzahl der Pumpe ist, wird in vielen Betriebs
fällen ein größeres Wasservolumen in Umlauf gebracht, als
dies notwendig ist, was wiederum in einer Energieverschwen
dung resultiert.
Um dies zu vermeiden wurde schon eine Pumpe vorgeschlagen,
die einen Motor mit einstellbarer Drehzahl als Energiequelle
aufweist und bei der die Drehzahl in Abhängigkeit vom Be
triebszustand (der Maschine) eingestellt wird, so daß das
von der Pumpe gelieferte Wasservolumen einstellbar ist.
Aufgrund der hohen Herstellungskosten für den Motor mit
einstellbarer Drehzahl ist diese Pumpe jedoch nicht in kom
merziellen Gebrauch gelangt.
Eine andere bekannte Pumpe mit einstellbarem Wasserförder
strom ist so ausgebildet, daß der Förderstrom über ver
schiebbare bewegliche Teile derart einstellbar ist, daß
der Freiraum zwischen den beweglichen Teilen und den Vor
derenden der Schaufeln einstellbar ist, wie dies z. B. in
dem japanischen Patent mit der Offenlegungsnummer 79 817/86
gezeigt ist. Diese Pumpe weist jedoch den Nachteil auf, daß
die bewegbaren Teile, die sich relativ zu den Schaufeln be
wegen an einer Verlängerung der Drehachse für die Schaufeln
sitzen, was eine sehr umständliche Konstruktion mit sich
bringt.
Es wurde von den Erfindern eine Pumpe vorgeschlagen (japani
sche Gebrauchsmusteranmeldung 99 033/1986), die im folgenden
anhand der beiliegenden Fig. 5 bis 9 erläutert wird.
Fig. 5 zeigt hierbei einen Längsschnitt durch diese Pumpe,
die ein Gehäuse 10 mit einer Spiralkammer 16 aufweist, die
eine Verbindung zwischen einer Ansaugöffnung 12 und einer
Auslaßöffnung 14 für die Flüssigkeit bildet. Im Gehäuse 10
ist eine Welle 18 drehbar gehalten. Die Welle 18 wird durch
Antriebsmittel in Drehung versetzt, die in den Abbildungen
nicht gezeigt sind. Ein Schaufelrad 22 ist (in Fig. 5 am
linken Ende) an der Welle 18 befestigt, das eine Vielzahl
von Schaufeln 20 aufweist, die einstückig mit dem Schaufel
rad 22 ausgebildet sind. Das Schaufelrad 22 ist in einer
perspektivischen Darstellung in Fig. 6 gezeigt. Das Schau
felrad 22 weist eine Vielzahl von sich radial erstreckenden
Armen 24 auf, von denen jeder einstückig mit einer Schaufel
20 ausgebildet ist, wobei die Schaufeln 20 am Außenumfang
in Drehrichtung geneigt an den Armen 24 sitzen.
In Fig. 7 ist in perspektivischer Darstellung ein Deckel 26
gezeigt, der auf dem Schaufelrad 22 so sitzt, daß er in
Richtung der Schaufeln 20 verschoben werden kann. Dieser
Deckel 26 weist eine leicht spiralige Endfläche 28 zur
Bildung der Wandfläche der Spiralkammer 26 und einen zy
linderischen Abschnitt 30 dessen innere Wände in Gleit
kontakt mit der Außenkante des Schaufelrads 22 gelangen.
Der Deckel 26 ist einstückig ausgebildet und weist eine
Vielzahl von Schlitzen 32 auf, durch welche sich die Schau
feln 20 des Schaufelrads 22 erstrecken. Jede Schaufel 20
ist so gestaltet, daß sie bei der Verschiebebewegung des
Deckels 26 nicht aus dem Schlitz 32 herausrutschen kann.
Zwischen dem Deckel 26 und dem Schaufelrad 22 ist ein Hohl
raum 34 gebildet, dessen Volumen sich verändert, wenn der
Deckel 26 verschoben wird. In den und aus dem Hohlraum 34
gelangt Wasser durch den Freiraum zwischen den Schlitzen 32
und den Schaufeln 20.
Im Gehäuse 10 ist ein Stab 36 angeordnet, der fest am zen
tralen Abschnitt des Deckels 26 montiert ist. Ein Betäti
gungselement 38 ist vorgesehen, das ein Drehgelenk 37 auf
weist und den Stab 36 verschieben kann, während dieser sich
dreht. Der Stab 38 verschiebt den Deckel 26 über den Stab 36,
z. B. betätigt über Unterdruck oder dergleichen.
Wenn die Schaufeln 20 und der Deckel 26 bei angeschalteter
Pumpe drehen, so wird das Wasser im Hohlraum 34 über die
Schaufeln 20 gedreht. Wie dies aus Fig. 8 hervorgeht befin
det sich vor der Arbeitsfläche 39 der Schaufel 20 im Hohl
raum 34 Wasser. Dies bedeutet, daß die Schaufeln 20 das im
Hohlraum 34 befindliche Wasser drehen, was wiederum einen
unnötigen Energieverbrauch der Schaufeln mit sich bringt.
Weiterhin ist jede der Schaufeln 20 so gestaltet, daß Wasser
in der Spiralkammer 16 mit höchster Effizienz gedreht wird,
was bedeutet, daß die Zentrifugalkraft zunimmt, wenn die Po
sition zum Oberende der Schaufeln 20 fortschreitet. In Fig. 9
ist die Verteilung der Intensität der Zentrifugalkraft im Ar
beitsbereich der Schaufeln 20 gezeigt. Wie aus dieser Abbil
dung hervorgeht, nimmt das Drehmoment der Schaufel 20 zu,
wenn man in Richtung auf das Oberende der Schaufeln 20
schreitet. Durch dieses Drehmoment steigt die Wassermenge im
Hohlraum 34 mit dem Ergebnis, daß die Schaufeln 20 um so mehr
Energie nutzlos verbrauchen.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es Aufga
be der vorliegenden Erfindung eine Pumpe der eingangs ge
nannten Art dahingehend weiterzubilden, das der Wasserwider
stand auf die Schaufeln bei deren Drehung sinkt und so ein
unnötiger Energieverbrauch abgesenkt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch
eine Pumpe mit einem Gehäuse gelöst, in dem sich eine Spi
ralkammer befindet, wobei ein Schaufelrad fest an einer
Drehwelle befestigt ist und eine Vielzahl von Schaufeln
aufweist, wobei ein Deckel mit einer Endfläche vorgesehen
ist, welche an die Spiralkammer grenzt und eine Vielzahl
von eingeformten Schlitzen aufweist, durch welche die Schau
feln ragen und wobei ein Kranzabschnitt am Schaufelrad an
gepaßt ist, wobei weiterhin ein Betätigungselement zum Ein
stellen der Verschiebung des Deckels in Richtung auf die
Spiralkammer vorgesehen ist, während ein Hohlraum zwischen
der Kammer und dem Schaufelrad besteht, wobei jede Schaufel
am äußeren Rand des Schaufelrades angeordnet ist, wobei wei
terhin die Innenwand des Kranzabschnittes des Deckels eine
Vielzahl von Schaufelkontaktflächen aufweist, die so ange
ordnet sind, daß sie in der Nähe der Arbeitsflächen liegen,
so daß im Hohlraum auf der Seite der Arbeitsfläche der Schau
feln kein Bereich existiert, in dem sich Wasser befinden
kann.
Die Schaufelkontaktflächen, die sich bis nahe an die äußere
Fläche einer jeden Schaufel erstrecken, sind in der Innenflä
che des Kranzabschnittes des Deckels eingeformt. Da die Ar
beitsfläche der Schaufeln in Kontakt mit der Schaufelkontakt
fläche im Kranzabschnitt kommen oder sehr nahe bei dieser
liegen, wird der Bereich, in dem sich Wasser befindet, an der
Seite der Arbeitsfläche der Schaufel eliminiert, wodurch
wiederum der Wasserwiderstand während der Drehung der Schau
feln nicht auf diese wirken kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist eine Verbindungsfläche der Innenwand des Kranzabschnit
tes des Deckels, welcher der Schaufelkontaktfläche mit da
zwischenliegender Schaufel gegenüberliegt, identisch mit
einer Radialfläche, welche sich vom Drehzentrum erstreckt
oder ist so geformt, daß sie zunehmend in Drehrichtung bei
zunehmendem Abstand von der Drehachse fortschreitet, so daß
die maximale Zentrifugalkraft, welche auf die Verbindungs
fläche wirkt, zur Seite des Drehzentrums versetzt wird. Dies
bewirkt eine Reduktion des Drehmoments, das auf die Innen
wand des Kranzabschnittes des Deckels wirkt, wobei der
Wasserwiderstand auf den Deckel bei dessen Drehung abnimmt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Aus
führungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, die anhand
von Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen wesentlichen Teil einer
Pumpe,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Deckels aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Pumpe entlang der Linie A-
A aus Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt aus Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine konventionelle Pumpe,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Schaufelrades aus
Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Deckels aus Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 5,
Fig. 9 einen vergrößerten Teilausschnitt aus Fig. 8.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Fig.
1 bis 4 beschrieben. Hierbei werden die anhand der Fig. 5 bis
9 bereits beschriebenen gleichen Teile mit denselben Bezugs
ziffern wie dort versehen.
Der zylindrische Kranzabschnitt 42 des Deckels 40 ist so ge
staltet, daß ein Schaufelrad 22 mit einer Vielzahl von sich
radial erstreckenden Armen 24 eng in den Kranzabschnitt 42
paßt. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, umfaßt insbesondere
die Innenwand des Kranzabschnittes 42 Schaufelkontaktflä
chen 44, welche in Kontakt mit den Arbeitsflächen 39 der
Schaufeln 22 gelangen können. Eine Umfangsfläche 46 setzt
die Schaufelkontaktfläche 44 fort, eine Verbindungsfläche 48
setzt die Umfangsfläche 46 fort und steht der Schaufelkon
taktfläche 44 mit dazwischen angeordneter Schaufel 20 gegen
über. Die Verbindungsfläche 48 ist identisch mit einer Radi
alfläche, welche sich vom Drehzentrum her erstreckt. Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist diese Verbindungsfläche 48 so ausgebildet, daß sie in
Drehrichtung bei zunehmendem Abstand zum Drehzentrum immer
weiter hervorsteht, so daß also die Abstände a 1 bis a 4 zwi
schen der Verbindungsfläche 48 und dem durch das radialin
nerste Ende der Verbindungsfläche 48 gehenden Radius mit zu
nehmendem Abstand vom Drehzentrum zunimmt (siehe Fig. 4),
wobei a 1 größer a 2 größer a 3 größer a 4.
Durch die oben beschriebene Konstruktion des Deckels 40
wird die Arbeitsfläche 39 der Schaufeln 20 im Hohlraum 34
in Kontakt mit der Schaufelkontaktfläche 44 im Kranzab
schnitt 42 des Deckels 40 gehalten, wenn der Deckel 40 auf
das Schaufelrad 22 aufgepaßt ist, an dem die Schaufeln 20
einstückig angebracht sind (siehe Fig. 3). Auf diese Weise
verschwindet der Bereich, in dem Wasser auf der Seite der
Arbeitsfläche 39 der Schaufel 20 sein kann. Hieraus wieder
um ergibt sich, daß kein Wasserwiderstand auf die Schaufeln
20 im Hohlraum 34 wirkt, wenn die Schaufeln 20 und der Dek
kel 40 drehen.
Weiterhin umfaßt der Deckel 40 die Verbindungsfläche 48, die
bei Drehung Wasser mitdreht. Dementsprechend umfaßt jede der
Verbindungsflächen 48 einen Bereich, in dem Wasser vorkommt,
wenn man dies in Drehrichtung sieht. Die Verbindungsfläche 48
ist jedoch so gestaltet, daß sie in Drehrichtung mit zuneh
menden Abstand vom Drehzentrum immer weiter hervorspringt.
Insbesondere ist die Verbindungsfläche 48 so ausgebildet,
daß der auf sie wirkende Wasserstand reduziert wird. Auf
diese Weise wird der Wasserwiderstand über die Verbindungs
flächen 48 gegenüber der herkömmlichen Anordnung reduziert.
Wie aus Obigem klar wurde, wird bei der erfindungsgemäßen
Pumpe ein Deckel verwendet, dessen Innenwand Flächen auf
weist, die im wesentlichen in Kontakt mit den Arbeitsflächen
der Schaufeln kommen. Auf diese Weise kann beim Drehen der
Schaufeln der auf die Schaufeln wirkende Wasserwiderstand
im Hohlraum innerhalb des Deckels eliminiert werden. Auf
diese Weise wird die an das Schaufelrad übertragene Dreh
energie wirksamer genutzt, als dies bisher der Fall war.
Weiterhin wird durch die Gestaltung der Verbindungsflächen
im Kranzabschnitt des Deckels eine Reduktion des Drehmoments
des Wassers erzielt, wodurch der Wasserwiderstand im Hohl
raum innerhalb des Deckels beim Betreiben der Pumpe abge
senkt wird, was wiederum in einem höheren Pumpenwirkungsgrad
resultiert.
Claims (5)
1. Pumpe mit einem Gehäuse 10 mit eingeformter Spiralkammer 16,
gekennzeichnet durch
ein Schaufelrad (22), das fest an einer Drehwelle (18) befes tigt ist und daran angebracht eine Vielzahl von Schaufeln (20) trägt,
einen Deckel (40) mit einer Endfläche (28), welche der Spi ralkammer (16) gegenüberliegt und eine Vielzahl von Schlitzen (32) eingeformt hat, durch welche die Schaufeln (20) verschieb bar eingeführt sind und mit einem Kranzabschnitt (42), der auf das Schaufelrad (22) aufpaßbar ist,
ein Betätigungselement (36 bis 38) zum Einstellen der Ver schiebung des Deckels (40) in Richtung auf die Spiralkam mer (16), wobei ein Hohlraum (34) zwischen dem Deckel (40) und dem Schaufelrad (22) gebildet ist,
wobei jede der Schaufeln (20) am äußeren Rand des Schaufel rads (22) angebracht ist und die Innenwand des Kranzab schnittes (42) des Deckels (40) eine Vielzahl von Schaufel kontaktflächen (44) aufweist, welche in der Nähe der Arbeitsflächen der Schaufeln (20) liegen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß auf der Seite der Arbeitsfläche der Schaufeln (20) im Hohlraum (34) sich im wesentlichen kein Wasser befinden kann.
ein Schaufelrad (22), das fest an einer Drehwelle (18) befes tigt ist und daran angebracht eine Vielzahl von Schaufeln (20) trägt,
einen Deckel (40) mit einer Endfläche (28), welche der Spi ralkammer (16) gegenüberliegt und eine Vielzahl von Schlitzen (32) eingeformt hat, durch welche die Schaufeln (20) verschieb bar eingeführt sind und mit einem Kranzabschnitt (42), der auf das Schaufelrad (22) aufpaßbar ist,
ein Betätigungselement (36 bis 38) zum Einstellen der Ver schiebung des Deckels (40) in Richtung auf die Spiralkam mer (16), wobei ein Hohlraum (34) zwischen dem Deckel (40) und dem Schaufelrad (22) gebildet ist,
wobei jede der Schaufeln (20) am äußeren Rand des Schaufel rads (22) angebracht ist und die Innenwand des Kranzab schnittes (42) des Deckels (40) eine Vielzahl von Schaufel kontaktflächen (44) aufweist, welche in der Nähe der Arbeitsflächen der Schaufeln (20) liegen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß auf der Seite der Arbeitsfläche der Schaufeln (20) im Hohlraum (34) sich im wesentlichen kein Wasser befinden kann.
2. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenkontur des Kranzabschnittes (42) im Deckel (40)
im wesentlichen gleich der Außenkontur des Schaufelrades
(22) geformt ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jede der Schaufeln (20) die Innenwand des Kranzab
schnittes (42) eine Schaufelkontaktfläche (44) aufweist, die
derart angebracht und ausgeformt ist, daß sie in Kontakt mit
der Arbeitsfläche einer Schaufel (20) kommen kann, wobei
weiterhin Umfangsflächen (46) vorgesehen sind, welche die
Schaufelkontaktflächen (44) fortsetzen und wobei Verbin
dungsflächen (48) in Fortsetzung der Umfangsflächen (46)
vorgesehen sind.
4. Pumpe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsflächen (48), welche den Kontaktflächen
auf der Innenwand des Kranzabschnittes (42) des Deckels (40)
gegenüberliegen, wobei jeweils eine Schaufel (20) dazwischen
liegt, entweder identisch mit einer Fläche sind, die sich
radial vom Drehzentrum erstreckt oder mit einer Fläche über
einstimmen, die in Drehrichtung bei zunehmendem Radialab
stand vom Drehzentrum immer weiter hervorspringt.
5. Pumpe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsfläche (48) einen Bereich umfaßt, in dem
in Drehrichtung des Schaufelrades (22) eine geringe Menge an
Wasser existieren kann.
Applications Claiming Priority (1)
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