DE3822845C2 - Scheibenwaschanlage eines Fahrzeuges und Verfahren zum Waschen der Frontscheibe eines Fahrzeuges - Google Patents

Scheibenwaschanlage eines Fahrzeuges und Verfahren zum Waschen der Frontscheibe eines Fahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwaschanlage eines Fahrzeuges und ein Verfahren zum Waschen der Frontscheibe eines Fahrzeuges.
Eine Scheibenwaschanlage eines Fahrzeuges mit einer mit Spritzdüsen wech­ selweise in Verbindung bringbaren Pumpe ist beispielsweise aus der DE-PS 30 23 897 bekannt. Die Scheibenwaschanlage weist Spritzdüsen für die Front- und Heckscheibe und eine rechts- und linksdrehend ausgebildete Pumpe auf, mit zwei Förderanschlüssen, die von einem in Abhängigkeit von der Drehrich­ tung der Pumpe bewegbaren Ventilkörper alternativ verschließbar sind. Im Be­ trieb werden somit entweder die Spritzdüsen für die Frontscheibe oder die Spritzdüsen für die Heckscheibe beaufschlagt.
Aus der Praxis ist es ferner bekannt, der Frontscheibe eines Fahrzeuges zwei auf diese gerichtete Spritzdüsen zuzuordnen, die gleichzeitig mittels einer ge­ meinsamen Pumpe beaufschlagt werden.
Aus der DE-OS 29 49 574 ist eine Scheinwerfer-Waschanlage bekannt, die mittels eines Magnetventils eine Pumpe alternativ mit verschiedenen Spritzdü­ sen verbindet.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Scheibenwaschanlage eines Fahr­ zeuges bzw. ein Verfahren zum Waschen der Frontscheibe eines Fahrzeuges so weiter zu bilden, daß bei geringer Leistungsaufnahme der Pumpe und damit bei verminderter Baugröße der Pumpe dennoch zufriedenstellende Wascher­ gebnisse erzielt werden können.
Erfindungsgemäß wird eine Scheibenwaschanlage eines Fahrzeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 vorgeschlagen, die dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß die Scheibe die Frontscheibe des Fahrzeugs ist, auf der ein oder zwei Scheibenwischer hin- und herschwenkbar sind, daß die Spritzdü­ sen etwa symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind, wobei die Spritzdüsen derart mit der Pumpe in Verbindung bringbar sind, daß der aus der jeweiligen Spritzdüse ausgegebene Flüssigkeitsstrahl in Bewegungsrichtung des Scheibenwischers vor dem Scheibenwischer auf die Frontscheibe auftrifft. Dies bedeutet, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt immer nur eine der beiden Spritzdüsen beaufschlagt werden, womit die Pumpe ein vermindertes Flüssig­ keitsvolumen fördern muß und bei gleicher Pumpenleistung erhöhte Förder­ drücke erzielbar sind, was die Waschwirkung der jeweiligen Spritzdüse steigert. Durch die Anordnung der beiden Spritzdüsen symmetrisch zur Fahrzeuglängs­ achse wird eine Waschwirkung auf der ganzen Frontscheibenfläche gewähr­ leistet. Zweckmäßig sind die Spritzdüsen als Doppel-Düsen ausgebildet, das heißt es werden mittels jeder Spritzdüse zwei Strahlen auf die Frontscheibe des Fahrzeuges gerichtet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Waschen der Frontscheibe eines Fahr­ zeuges, bei der zwei Spritzdüsen auf die Frontscheibe gerichtet sind, die wech­ selweise mit einer Pumpe in Verbindung bringbar sind, wobei auf der Front­ scheibe ein oder zwei Scheibenwischer hin- und herschwenkbar sind, ist da­ durch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen derart abwechselnd betrieben wer­ den, daß der aus der jeweiligen Spritzdüse ausgegebene Flüssigkeitsstrahl in Bewegungsrichtung des Scheibenwischers vor diesem auf der Frontscheibe auftrifft. Darüber hinaus sollte bei Erreichung eines bestimmten Flüssigkeitsni­ veaus im Vorratsbehälter nur noch die der Fahrerseite zugeordnete Spritzdüse betrieben werden und somit die Waschflüssigkeit im Vorratsbehälter ein be­ stimmtes Minimalniveau erreicht hat. Es kann damit selbst bei geringen Waschflüssigkeitsreserven sichergestellt, werden, daß der dem Fahrer zuge­ ordnete Bereich der Frontscheibe über einen ausreichenden Zeitraum zufrie­ denstellend gesäubert werden kann.
Die erfindungsgemäße Scheibenwaschanlage und das Verfahren zum Wa­ schen der Frontscheibe eines Fahrzeuges ermöglicht damit nicht nur ein Betreiben der Düsen mit einem niedrigeren Pumpendruck, sondern es ergibt sich, da nur jeweils eine Düse bzw. Doppel-Düse betrieben wird, eine bessere Strahl­ qualität. Durch den ständigen Auf- und Abbau des Strahles ist ferner eine größere Benetzungsfläche der Scheibe als bei einem stetigen Aufspritzen der Flüssigkeit auf die Scheibe zu verzeichnen. Im übrigen ist immer eine Hälfte der Front­ scheibe frei von dem auftreffenden Wasserstrahl, was die Sicht durch den gerade nicht benetzten Bereich der Front­ scheibe verbessert und damit zur Sicherheit beim Fahren bei­ trägt.
Die einzige Figur verdeutlicht in schematischer Darstellung eine Frontscheibe 1 eines Kraftfahrzeuges mit einem Scheiben­ wischer 2, der um den mit der Fahrzeuglängsachse zusammen­ fallenden Punkt 3 in Richtung des Pfeiles A zwischen der ge­ zeigten Endlage und der strichliert eingezeichneten weiteren Endlage hin- und herverschwenkbar ist. Symmetrisch zu dem die Schwenkachse des Scheibenwischers 2 darstellenden Punkt 3 sind zwei Spritzdüsen 4a und 4b angeordnet, die jeweils als Doppel-Düsen ausgebildet sind, was durch die der Spritz­ düse 4a bzw. 4b zugeordneten beiden Flüssigkeitsstrahlen 5 und 6 bzw. 7 und 8 verdeutlicht wird. Bezogen auf die Dar­ stellung der Figur benetzen die Flüssigkeitsstrahlen 5 und 6 den linken Bereich der Frontscheibe 1, hingegen die Flüs­ sigkeitsstrahlen 7 und 8 den rechten Bereich der Frontschei­ be 1. Die Flüssigkeitszufuhr zu den beiden Spritzdüsen 4a und 4b erfolgt über eine Dualpumpe 9, die eine mit einem Vor­ ratsbehälter 10 verbundene Zuleitung 11 aufweist, sowie Förderleitungen 12a und 12b, die mit den Spritzdüsen 4a und 4b verbunden sind. Mit + und - sind die Polaritäten der Dual­ pumpe 9 verdeutlicht, die zu einem wechselweisen Fördern der im Vorratsbehälter 10 befindlichen Waschflüssigkeit entweder über die Förderleitung 12a zur Spritzdüse 4a oder über die Förderleitung 12b zur Spritzdüse 4b führen. Das wechselweise Fördern der Waschflüssigkeit bedingt eine Benetzung der Frontscheibe 1 entweder nur im linken oder im rechten Bereich. Nicht näher verdeutlicht ist in der Figur eine Steuerung, die bei Erreichen eines bestimmten Minimalflüssigkeitsniveaus im Vorratsbehälter 10 aktiviert wird und dazu führt, daß pulsierende Spritzstöße nur durch eine der beiden Spritzdü­ sen abgegeben wird.

Claims (7)

1. Scheibenwaschanlage eines Fahrzeugs mit zwei Spritzdüsen, die auf eine Scheibe eines Fahrzeugs gerichtet sind und die wechselweise mit einer Pumpe in Verbindung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe die Frontscheibe (1) des Fahrzeugs ist, auf der ein oder zwei Scheibenwischer (2) hin- und herschwenkbar sind, daß die Spritzdüsen (4a, 4b) etwa symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind, wo­ bei die Spritzdüsen (4a, 4b) derart mit der Pumpe (9) in Verbindung bring­ bar sind, daß der aus der jeweiligen Spritzdüse (4a, 4b) ausgegebene Flüssigkeitsstrahl (5, 6; 7, 8) in Bewegungsrichtung des Scheibenwischers (2) vor dem Scheibenwischer (2) auf der Frontscheibe (1) auftrifft.
2. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (4a, 4b) als Doppeldüsen (5, 6; 7, 8) ausgebildet sind.
3. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein einziger Scheibenwischer vorgesehen ist, der um eine etwa mit der Fahrzeuglängsachse zusammenfallende Schwenkachse hin- und herschwenkbar ist.
4. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß von einer Spritzdüse (4a, 4b) im wesentlichen nur eine Hälfte der Frontscheibe (1) mit einem Flüssigkeitsstrahl (5, 6; 7, 8) benetzbar ist.
5. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pumpe (9) eine reversierbar betreibbare Dualpumpe ist.
6. Verfahren zum Waschen der Frontscheibe eines Fahrzeugs, bei der zwei Spritzdüsen auf die Frontscheibe gerichtet sind, die wechselweise mit einer Pumpe in Verbindung bringbar sind, wobei auf der Frontscheibe ein oder zwei Scheibenwischer hin- und herschwenkbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spritzdüsen (4a, 4b) derart abwechselnd betrieben werden, daß der aus der jeweiligen Spritzdüse (4a, 4b) ausgegebene Flüssigkeits­ strahl (5, 6; 7, 8) in Bewegungsrichtung des Scheibenwischers (2) vor die­ sem auf der Frontscheibe (1) auftrifft.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsniveaus im Vorratsbehälter (10) für die Scheibenwaschflüssigkeit nur die der Fahrerseite zugeordnete Spritzdüse betrieben wird.
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