DE2949574A1 - Scheinwerfer-waschanlage - Google Patents

Scheinwerfer-waschanlage

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DE2949574A1 DE19792949574 DE2949574A DE2949574A1 DE 2949574 A1 DE2949574 A1 DE 2949574A1 DE 19792949574 DE19792949574 DE 19792949574 DE 2949574 A DE2949574 A DE 2949574A DE 2949574 A1 DE2949574 A1 DE 2949574A1
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Description

— 3 —
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Scheinwerfer-Waschanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind bereits Scheinwerfer-Waschanlagen bekannt, die Düsen zum Aufspritzen eines flüssigen Lösungs- oder Reinigungsmittels gegen die verschmutzten Oberflächen des rechten und linken Scheinwerfers und zum Waschen der Scheinwerfer aufweisen. Bei herkömmlichen Waschanlagen dieser Art sind mehrere Düsen zum Waschen von großen Scheinwerfer-Gläsern verwendet worden, da die Fläche, auf die jede Düse das flüssige Reinigungs- oder Lösungsmittel aufspritzt, relativ gering ist. Dieses erfordert jedoch eine stärkere Antriebspumpe zum Aufspritzen des flüssigen Reinigungsmittels mit ausreichendem Durchsatz und Druck. Außerdem überlappen sich die aufgespritzten Strahlen einer Anzahl von Düsen zum Teil, so daß sich der Nachteil eines unnötig hohen Verbrauchs des Reinigungsmittels ergibt.
Die Erfindung ist daher auf die Schaffung einer verbesserten Waschanlage gerichtet, bei der die genannten Nach 5 teile entfallen.
Die Erfindung befaßt sich somit insbesondere mit der Schaffung einer Waschanlage für Scheinwerfer mit großen Flächen.
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Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeich nenden Teil des Hauptanspruchs.
Die Erfindung schafft insbesondere die Möglichkeit, eine größere Anzahl von Reinigungsmittel-Düsen für einen vergrößerten Reinigungsbereich zu verwenden, ohne daß es notwendig ist, eine Antriebspumpe hoher Leistung zu ver-
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wenden. Es wird ausgeschlossen, daß die Reinigungsmittel-Strahlen einander überlappen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Magnetventil vorgesehen, das einen Einlaß sowie einen ersten und einen zweiten Auslaß aufweist und in einer ersten Schaltposition bei Erregung den ersten Einlaß nur mit dem ersten Auslaß verbindet und in der zweiten Schaltposition bei Entregung den Einlaß nur mit dem zweiten Auslaß verbindet. Mit dem ersten und dem zweiten Auslaß ist jeweils wenigstens eine Spritzdüse verbunden. Ein Reinigungsmittel-Behälter, der ein flüssiges Reinigungsmittel aufnimmt, steht mit dem Einlaß des Magnetventils in Verbindung. Ein Druckerzeuger bringt das dem Magnetventil zugeführte Reinigungsmittel auf einen geeigneten Druck, und eine Steuerschaltung dient zur alternativen Stromzufuhr und Abschaltung des Magnetventils in laufender Reihenfolge.
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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Fig. 1
ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheinwerfer-Waschanlage;
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Fig. 2
ist ein Schaltdiagramm der Steuerschaltung des Systems der Fig. 1;
Fig. 3A und 3B veranschaulichen die Position der
Spritzdüsen in Bezug auf den Schein werfer;
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Fig. 4 ist eine schematische Darstellung
einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Scheinwerfer-Waschanlage. Das System umfaßt einen Reinigungsmittel-Behälter 10, der ein flüssiges Reinigungsmittel aufnimmt. Der Behälter 10 ist über eine Leitung 12 mit einer Pumpe 14 verbunden, die ihrerseits über eine Leitung 16 mit einem Einlaß 18a eines Magentventils 18 in Verbindung steht. Das Magnetventil 18 weist erste und zweite Auslässe 18b und 18c auf. Der erste Auslaß 18b ist über eine Leitung 20 mit einem ersten T-Stück 22 und sodann über eine Leitung 24 mit einer Spritzdüse 26a des linken Reinigungskopfes 26 sowie andererseits über eine Leitung 28 mit einer Spritzdüse 30a des rechten Reinigungskopfes 30 verbunden. In entsprechender Weise ist ein zweiter Auslaß 18c über eine Leitung 32 mit einem zweiten T-Stück 34 und sodann über eine Leitung 36 mit der anderen Spritzdüse 26b des linken Reinigungskopfes 26 und über eine weitere Leitung 38 mit der anderen Spritzdüse 30b des rechten Reinigungskopfes 30 verbunden.
Das Magnetventil 18 ist alternativ zwischen seiner ersten Position, in der der Einlaß 18a mit dem ersten Auslaß 18b verbunden ist, und der zweiten Position, in der der Einlaß 18a mit dem zweiten Auslaß 18c in Verbindung steht, umschaltbar. Zu diesem Zweck ist das Magnetventil 18 mit einer Steuereinheit 40 verbunden, die später im einzelnen beschrieben werden soll. Ein Relais 42 umfaßt eine Relaisspule 44 sowie erste und zweite, normaloffene Relaisschalter 46 und 48. Die Relaisspule 44 ist über eine Klemme mit Masse und die andere Klemme mit einem System-Schalter 50 sowie einem Zündschalter 52 und einer Batterie 54 verbunden. Der erste Relaisschalter 46 ist auf einer Seite mit Masse und an der
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anderen Klenme mit der Steuereinheit 40 verbunden. Der zweite Relaisschalter 48 ist über eine Klemme mit dem Zündschalter 52 und der Batterie 54 und an der anderen Klenme mit der Pumpe 14 verbunden.
Wenn sowohl der Zündschalter 52 als auch der System-Schalter 50 geschlossen sind, gelangt Strom von der Batterie zu der Relaisspule 44 und erregt diese. Dies bewirkt, daß die beiden Relaisschalter 46 und 48 geschlossen werden, so daß die Pumpe 14 von der Batterie 54 mit Strom versorgt wird und flüssiges Reinigungsmittel von dem Behälter 10 zuführt, während gleichzeitig die Steuereinheit 40 das Magnetventil 18 periodisch zwischen der ersten und zweiten Position umschaltet, so daß das flüssige Reinigungsmittel von dem Magnetventil 18 alternativ dem ersten und zweiten T-Stück 22 und 34 zugeführt wird. Folglich wird das flüssige Reinigungsmittel durch die Spritzdüsen 26a und 30a einerseits und die zweiten Spritzdüsen 26b und 30b andererseits alternativ auf die linken und rechten Scheinwerfen HL abgegeben.
Fig. 2 ist ein Schaltbild der elektrischen Schaltung der Waschanlage der Fig. 1. Die Steuereinheit 40 umfaßt einen integrierten Schaltkreis mit Klemnen 1 bis 8, Widerständen R1 bis R7, Kondensatoren C1 bis C4, Dioden D1 und D2, eine Zener-Diode ZD1 und eine Relaisspule RC zur Betätigung eines Relaisschalters RS mit Klemnen A und B.
Wenn der Zündschalter 52 geschlossen wird, gelangt Strom von der Batterie 54, beispielsweise einer 12-V-Batterie, über die Widerstände R1 und R2 und lädt den Kondensator C2, bis er eine vorgegebene Ladung erreicht hat. Wenn der System-Schalter 50 zu diesem Zeitpunkt offen und damit der Relaisschalter 46 offen ist, ist die Klemne 8 nicht über den Widerstand 7 mit Masse verbunden und eine Verbindung besteht zwischen den Klemnen 4 und 6, so daß von der Batterie 54 über den Widerstand R1, die Klemnen 4 und 6 und den Widerstand R4 Strom zum Laden des Kondensators C2 zugeführt wird. Dadurch kann der Kondensator C2 nach dem Schließen des Zündschalters 52 rasch geladen werden. Wenn der System-Schalter 50 in dieser Situation der elektrischen Schaltung geschlossen wird, wird die Relaisspule 44 des Relais 42 erregt und schließt die Relaisschalter 46 und 48, so daß die Pumpe 14 mit der Drehung beginnt
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und der integrierte Schaltkreis IC über seine Klemme 8 und den Widerstand R7 auf Masse geschaltet wird.
Wenn die Klemme 8 auf Masse geschaltet ist, entsteht eine Verbindung zwischen den Klemmen 3 und 1 der integrierten Schaltung, die einen elektrischen Strom durch die Relaisspule RC ermöglicht, der diese erregt. Dies hat zur Folge, daß der Relaisschalter RS mit der Klemme B geschlossen wird, so daß das Magnetventil 18 in seine erste Position gelangt, in der der Einlaß 18a von dem zweiten Auslaß 18c getrennt und mit dem ersten Auslaß 18b verbunden ist. Gleichzeitig wird der Kondensator C2 über den Widerstand R3, die Diode D2 und die Klemmen 3 und 1 der integrierten Schaltung entladen.
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Wenn die Spannung an dem Kondensator C2 oder an der Klemme 6 der integrierten Schaltung unter den vorgegebenen Wert abfällt, wird die Verbindung zwischen den Klemmen 3 und 1 der integrierten Schaltung unterbrochen und die Relaisspule RC wird abgeschaltet. Dies bewirkt, daß der Relaisschalter RS in die Stellung A umgeschaltet wird, so daß das Magnetventil 18 in seine zweite Position gelangt, in der der Einlaß 18a von dem ersten Auslaß 18b getrennt und statt dessen mit dem zweiten Auslaß 18c 5 verbunden wird. Zugleich mit der Unterbrechung der Verbindung der Klemmen 3 und 1 der integrierten Schaltung beginnt der Kondensator C2 wiederum mit der Aufladung über die Widerstände R1 und R2, so daß das Magnetventil 18 in der beschriebenen Weise in die erste Stellung zurückgelangt. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, wie der System-Schalter 50 geschlossen ist. Folglich wird das Magnetventil 18 alternativ zwischen der ersten und zweiten Stellung mit einer vorgegebenen Periode umgeschaltet, die bestimmt ist durch die Zeit der Ladung und Entladung des Kondensators C2. Die Periode kann durch die Auswahl des Kondensators C2 und der Widerstände R2 und R3 in geeigneter Weise gewählt werden.
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Fig. 3A und 3B veranschaulichen die Position der ersten und zweiten Spritzdüsen 30a und 30b des rechten Reinigungskopfes 30 in Bezug auf den in der Darstellung rechten Scheinwerfer HL. Die ersten und zweiten Spritzdüsen 30a und 30b befinden sich in einer Halterung 60, die an der Stoßstange 70 befestigt ist. Wie in Verbindung mit Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben wurde, sind die Spritzdüsen 30a und 30b mit den beiden Auslässen 18b und 18c des Magnetventils 18 verbunden. Daher geben die Spritzdüsen 30a und 30b alternativ ein flüssiges Reinigungsmittel in vorgegebener Periode gegen die Oberfläche des zu waschenden Scheinwerfers HL ab. Außerdem geben die Spritzdüsen 26a und 26b des linken Reinigungskopfes 26 alternativ ein flüssiges Reinigungsmittel periodisch gegen die zu waschende Fläche des Scheinwerfers HL ab. Insgesamt werden also vier Spritzdüsen zum Waschen der beiden Scheinwerfer verwendet. Da das Reinigungsmittel durch die Spritzdüsen 30a und 30b alternativ abgegeben wird, entfallen überlappende Spritzbereiche, die durch die Schraffur in Fig. 3A gekennzeichnet sind.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform stimmt weitgehend mit der ersten Ausführungsform überein, ausgenommen, daß der erste Auslaß 18b über die Leitung 20 mit einer einzigen Spritzdüse 26' und der zweite Auslaß 18c über die Leitung 32 mit einer einzigen Spritzdüse 30' verbunden ist. Das besagt, daß der in der Zeichnung linke Scheinwerfer HL durch die einzige Spritzdüse 26' und der rechte Scheinwerfer HL durch die einzige Spritzdüse 30' gewaschen wird. Da die Spritzdüsen 26' und 30' das flüssige Reinigungsmittel alternativ und periodisch abgeben, ist jeweils nur eine Spritzdüse in Betrieb. Mit derselben Pumpenleistung ist daher bei dem System der Fig. 4 ein höherer Flüssigkeitsdruck und ein größerer Durchsatz als bei einem System mit zwei gleichzeitig arbeitenden Spritzdüsen möglich.
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Die erfindungsgemäße Waschanlage mit einem Magnetventil, das zwei Auslässe und eine geeignete Umschalteinrichtung aufweist, gestattet die Verwendung einer erhöhten Anzahl von Spritzdüsen im Falle einer großen Reinigungsflache, ohne daß eine höhere Pumpenleistung erforderlich ist und überlappende Spritzbereiche eintreten .
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Claims (3)

PAT E N TA N WA LTE TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER Beim Europäischen Pattintamt zugelassene Vertreter (Ή/Ι HupiLiuiildllvüs before the European Patent Offlcu - Mandulalrus nyiiiils pres I'Oltlce european des brevets Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister D-8000 MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1 79-214(3)/TK St/ri NISSAN MOTOR COMPANY, LTD. No. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan SCHEINWERFER-WASCHANLAGE PRIORITÄT: 11. Dezember 1978, Japan, No. 53-153287 PATENTANSPRÜCHE
1. Scheinwerfer-Waschanlage mit einer Anzahl von Spritz düsen, die vor den Scheinwerfer-Gläsern angeordnet und über Leitungen und eine Pumpe mit einem Reinigungsmittel-Behälter verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Magnetventil (18) mit einem Einlaß (18a) und ersten und zweiten Auslässen (18b,18c), die in einer ersten Position des Magnetventils bei Erregung und in einer zweiten Position des Magnetventils bei Entreounq alternativ mit dem Einlaß (1ßa) verbunden werden, weniqstens eine erste und eine
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zweite Spritzdüse (30a,30b, 26a,26b, 26',3O1), die mit dem ersten Auslaß (18b) einerseits und dem zweiten Auslaß (18c) andererseits verbunden sind, und eine Steuereinheit (40) zur alternativen Umschaltung des Magnetventils (18) zwischen seinen Schaltpositionen.
2. Scheinwerfer-Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Reinigungskopf (26,30) vor jeweils einem Scheinwerfer (HL) erste und zweite Spritzdüsen (30a,30b,26a,26b) vorgesehen sind, die mit dem ersten bzw. zweiten Auslaß (18b,18c) des Magnetventils (13) verbunden sind.
3. Scheinwerfer-Waschanlage gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Stouerinheit (40) einen Kondensator (C2), ein Relais (RC,RS) zur Stromzufuhr zu dem Magnetventil (18) bei Erregung des Relais und zur Unterbrechnung der Stromzufuhr zu dem Magnetventil bei Entregung des Relais, und eine auf die Spannung am Kondensator (C2) ansprechende Einrichtung zum Laden des Kondensators und zur Unterbrechung der Stromzufuhr zu dem Relais in dem Falle umfaßt, daß die Spannung unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt, sowie zum Entladen des Kondensators und zur Zuführung von Strom zu dem Relais, wenn die Spannung den vorgegebenen Wert überschreitet.
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DE2949574A 1978-12-11 1979-12-10 Scheinwerfer-Waschanlage Expired DE2949574C2 (de)

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