DE4139584A1 - Scheinwerferreinigungsanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheinwerferreinigungsanlage fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
- B60S1/48—Liquid supply therefor
- B60S1/481—Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/56—Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
- B60S1/60—Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors
- B60S1/603—Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors the operation of at least a part of the cleaning means being controlled by electric means
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- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheinwerferreinigungsanlage
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Anlagen tritt während der Durchführung der
Reinigung eine erhebliche Beeinträchtigung für die
Scheinwerferwirkung auf. Diese resultiert aus der starken
Lichtstreuung an den Tröpfchen der Reinigungsflüssigkeit, die
bedingt durch den hohen Druck einen nebelartigen Vorhang vor
den Scheinwerfern bildet. Das aber führt dazu, daß bei
gleichzeitiger Aufbringung von Reinigungsflüssigkeit auf die Sicht
scheiben die Scheinwerfer kurzzeitig nahezu keine Leuchtwirkung
mehr besitzen mit der möglichen Folge einer erheblichen
Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schein
werferreinigungsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der auf einfache Weise auch während der Durchführung einer
Reinigung eine ausreichende Scheinwerferfunktion gewährleistet
ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Entkopplung der Reinigungsvorgänge für die beiden
Scheinwerfer wird jeweils nur einer der beiden Scheinwerfer
gereinigt. Dadurch tritt nur bei diesem Scheinwerfer die
beschriebene Funktionsbeeinträchtigung auf. Die Orientierung ist
für den Fahrzeugbenutzer jederzeit durch zumindest den einen
jeweils nicht gereinigten Scheinwerfer möglich. Da jeweils nur
einer der beiden Scheinwerfer praktisch "ausfällt", tritt für den
Fahrzeugbenutzer diese Erscheinung kaum merklich auf, zumal
der Reinigungsvorgang für sich in kurzer Zeit abläuft.
Der zeitliche Abstand, der zwischen den Reinigungsvorgängen für
die beiden Scheinwerfer besteht, kann unterschiedlich gewählt
sein. So ist es beispielsweise möglich, nach dem Reinigen des
einen Scheinwerfers eine gewisse Zeit von einigen Sekunden
verstreichen zu lassen, um die Veränderungen der Leuchtwirkung
der beiden Scheinwerfer, die sich durch die aufeinanderfolgende
Reinigung der beiden Scheinwerfer während und nach dieser
Reinigung ergeben, über einen längeren Zeitraum zu verteilen.
Andererseits ergibt sich eine vorteilhatte Ausgestaltung der
Erfindung durch die Mittel, die im Patentanspruch 2 angegeben
sind. Damit wird die Zeit, die für die Reinigung der beiden
Scheinwerfer erforderlich ist, besonders klein gehalten.
Entsprechendes gilt für die Zeit, während der die Funktion der
Scheinwerfer durch die Reinigung beeinträchtigt ist. Es ist zwar
auch möglich, die Reinigung des zweiten Scheinwerfers noch vor
dem Ende der Reinigung für den ersten Scheinwerfer beginnen zu
lassen, doch ergibt sich dadurch eine zumindest kurzzeitig
mögliche Beeinträchtigung der Funktion beider Scheinwerfer,
sofern nicht durch eine Verringerung der Menge an
Reinigungsflüssigkeit, die auf den ersten Scheinwerfer aufgebracht
wird, die genannte Lichtstreuung verringert wird und sofern nicht
gleichzeitig durch die erzielte Reinigung des ersten Scheinwerfers
eine sichtbare Verbesserung der Lichtausbeute dieses
Scheinwerfers eintritt.
Die konstruktive Realisierung der Erfindung ist auf verschiedene
Weise möglich. So können für die beiden Scheinwerfer separate
Förderpumpen für die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sein, die
nacheinander eingeschaltet werden. Demgegenüber ergibt sich
eine Verringerung des konstruktiven Aufwands, wenn nur eine ein
zige Förderpumpe vorgesehen ist, die gemäß dem Patentanspruch
3 arbeitet.
Hierfür kann die zeitlich unterschiedliche Versorgung der beiden
Scheinwerfer mit Reinigungsflüssigkeit durch Absperrventile in
den Zuleitungen der Reinigungsflüssigkeit erzielt werden, die
nacheinander auf Durchlaß geschaltet sind. Demgegenüber ergibt
sich eine vereinfachte konstruktive Ausgestaltung mit Hilfe einer
Förderpumpe, die die Merkmale des Patentanspruchs 4 besitzt.
Durch einfache Umkehrung der Drehrichtung lassen sich dann die
beiden Zuleitungen mit Reinigungsflüssigkeit versorgen.
Absperrventile oder dgl. können dabei entfallen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel anhand der einzigen
Figur dargestellt.
Die in der Zeichnung schematisch gezeigte erfindungsgemäße
Scheinwerferreinigungsanlage für Kraftfahrzeuge enthält eine
Förderpumpe 1 für Reinigungsflüssigkeit 2, die über eine
Förderleitung 3 aus einem Vorratsbehälter 4 entnehmbar ist. Von
der Förderpumpe 1 führen Zuleitungen 5 und 6 zu Austrittsdüsen
7 und 8, die unmittelbar vor Sichtscheiben 9 bzw. 10 zweier
gleichartiger, nicht dargestellter Scheinwerfer sitzen. Bei den
Scheinwerfern handelt es sich beispielsweise um Scheinwerfer für
Abblendlicht.
Die Förderpumpe 1 besitzt zwei Drehrichtungen, die durch
Verpolung der beiden elektrischen Anschlußleitungen 11 und 12
einstellbar sind. Bei der einen Drehrichtung wird
Reinigungsflüssigkeit in die Zuleitung 5 und damit über die
Austrittsdüse 7 auf die Sichtscheibe 9 gefördert, in der anderen
Drehrichtung wird entsprechend die Sichtscheibe 10 mit Reini
gungsflüssigkeit beaufschlagt.
Die Durchführung eines Reinigungsvorgangs geschieht in der
Form, daß zunächst eine der beiden Förderrichtungen,
beispielsweise die mit dem Plus-Potential für die Leitung 12 und
dem Minus bzw. Masse-Potential für die Leitung 11 angenommene
Förderrichtung der Förderpumpe 1 eingestellt wird. Damit wird die
Sichtscheibe 9 gereinigt. Während dieser Zeit kommt es zwar zu
einer Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit dieses Scheinwer
fers, da die aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit das aus der
Sichtscheibe 9 austretende Scheinwerfer-Licht so stark streut, daß
ein sichtbarer Anteil praktisch nicht mehr auf die Fahrbahn
gelangt. Da die Sichtscheibe 10 währenddessen nicht gereinigt
wird, bleibt die Beleuchtung des Kraftfahrzeugs zumindest
eingeschränkt wirksam. In aller Regel wird der Fahrzeugbenutzer
den nur kurzzeitig, d. h. innerhalb eines Zeitraums von ca. 2
Sekunden ablaufenden Reinigungsvorgang für die Sichtscheibe 9
nicht bemerken, da durch den Scheinwerfer mit der Sichtscheibe
10 eine ausreichende Sicht noch gegeben ist.
Unmittelbar nach diesem Reinigungsvorgang wird die För
derpumpe 1 umgepolt. Nunmehr wird die Sichtscheibe 10 mit
Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt, während die Sichtscheibe 9
bereits gereinigt ist und einen ungehinderten Lichtaustritt für den
zugehörigen Scheinwerfer ermöglicht. Während der Reinigung der
Sichtscheibe 10 wird die Sichtbeeinträchtigung, die sich durch den
Ausfall des zugehörigen Scheinwerfers ergibt, durch die nunmehr
verbesserte Leuchtwirkung des Scheinwerfers für die Sichtscheibe
9 kompensiert. Dadurch wird während dieses Reinigungsvorgangs
eine Sichtbeeinträchtigung in aller Regel ohnehin nicht erkennbar.
Im Anschluß an diesen wiederum nur ca. 2 Sekunden dauernden
Reinigungsvorgang wird auch der Lichtdurchtritt durch die
Sichtscheibe 10 ungehindert ermöglicht. Damit steht anschließend
die volle Leuchtwirkung der beiden Scheinwerfer zur Verfügung.
Claims (4)
1. Scheinwerferreinigungsanlage für Kraftfahrzeuge, mit
einem Reinigungsmittel, das ausschließlich aus unter
hohem Druck auf die Sichtscheibe zweier gleichartiger
Scheinwerfer aufgebrachter Reinigungsflüssigkeit
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sicht
scheiben in definiertem zeitlichen Abstand nacheinander
mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beaufschlagung des zeitlich gesehen zweiten
Scheinwerfers sich unmittelbar an das Ende der
Beaufschlagung für den ersten Scheinwerfer anschließt.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Förderpumpe für die Reini
gungsflüssigkeit die beiden Zuleitungen für die beiden
Sichtscheiben zeitlich nacheinander mit
Reinigungsflüssigkeit versorgt.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderpumpe zwei Drehrichtungen besitzt und mit
jeder Drehrichtung Reinigungsflüssigkeit in eine der
beiden Leitungen fördert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139584 DE4139584A1 (de) | 1990-12-05 | 1991-11-30 | Scheinwerferreinigungsanlage fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4038821 | 1990-12-05 | ||
DE19914139584 DE4139584A1 (de) | 1990-12-05 | 1991-11-30 | Scheinwerferreinigungsanlage fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139584A1 true DE4139584A1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=25899052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914139584 Withdrawn DE4139584A1 (de) | 1990-12-05 | 1991-11-30 | Scheinwerferreinigungsanlage fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4139584A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1991
- 1991-11-30 DE DE19914139584 patent/DE4139584A1/de not_active Withdrawn
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