DE2153655A1 - Generatorsystem fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Generatorsystem fur Kraftfahrzeuge

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DE2153655A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/163Regulation of the charging current or voltage by variation of field with special means for initiating or limiting the excitation current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

Dipl.-Virtsch. Ing. B. Jochem
6000 Frankfurt/Main Freiherr-vom-Stein-Str.
In Sachen:
Ford Werke AG
5ooo Köln-Deutζ
Ottoplatz 2
Patentanmeldung Generatorsystem für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Generatorsystem für \ -,. Kraftfahrzeuge und insbesondere auf eine Vorrichtung zur r-Erregung eines vorzugsweise aus Halbleiterelementen aufgebauten Spannungsreglers oder zur Umschaltung desselben in einen Leitzustand oder in eine Arbeitsstellung aufgrund der Absenkung der Klemmenspannung der Fahrzeugbatterie während des Anlaßvorganges der Maschine.
Bei modernen Kraftfahrzeugen wird ein Wechselstromdynamo oder ein Wechselstromgenerator verwendet, um elektrische Energie zu erzeugen, die dazu verwendet wird, die Kraftfahrzeugbatterie aufzuladen und die verschiedensten Verbraucher im Kraftfahrzeug mit Energie zu versorgen, wie beispielsweise die Scheinwerfer, die Badiogeräte und andere elektrisch be-
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triebene Zubehöreinrichtungen. Bei diesen Wechsel rt*em ^e*«- ratoren werden im allgemeinen Halbleitercleichi-ichtersysteae verwendet, um den in den Generatorwicklungen erzeugten Wechselstrom gleichzurichten. Wenn sich der Generator in Ruhe befindet, und keine elektrische Energie erzeugt, blokkieren diese Gleichrichter den Stromfluß von der Kraftfahrzeugbatterie zu den Generatorausgangswicklungen, wodurch eine Entladung der Batterie über diese Wicklungen verhindert wird.
Ferner werden Mittel benötigt, uia die Batterie von der Feldwicklung des Generators während der Zeit, in der sich, der Generator außer Betrieb befindet, zu isolieren. Dies ist notwendig, um eine Entladung der Batterie aufgrund des während dieser Zeit durch die Feldwicklung fließenden Stromes zu verhindern. Die gebräuchlichsten Mittel zur Erzielung dieser Isolation bestehen aus einem elektromechanischen Relais oder aus einem Schalter, der eine Wicklung auf v/eist, die von den Ausgangswicklungen des Generators erregt wird. Wenn sich der Generator in Ruhe befindet, ist dieses Relais geöffnet, wodurch zwischen der Batterie und der Feldwicklung ein offener Kreis erzielt wird. Wenn der Generator zu arbeiten beginnt, wird von den Ausgangswicklungen der Relaiswicklung eine Spannung zugeführt, wodurch sich die Relaiskontakte schließen. Ein Schließen der Relaiskontakte erregt die FeIdwicklung von der elektrischen Energieversorgung oder der Batterie und die Gleichstromklemmen des Gleichrichters, der mit den Generatorausgangswicklungen über einen Spannungsregler verbunden ist, welcher entweder elektromechanisch, aufgebaut ist oder aus Halb1eiterelementen besteht.
Es sind bereits eine Anzahl Vorschläge bekannt, um Halbleitereinrichtungen zu verwenden, die auf die Ausgangsspannung des Generators ansprechen, um einen Halbleiterspannungsregler zu erregen oder in einen Arbeitszustand zu schalten, welcher derartig geschaltet ist, um die Menge der elektrischen Energie
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zu steuern, welche der Feldwicklung von der Fahrzeugbatterie unA den Gleichstronausgangsklemnen des Generators zugeführt wird. Beispiele solcher oder ähnlicher Schaltungen lassen sich in den US-Patenten 3 129 528; 3 293 556; 3 136 94o; 3 46? 853; 5 4-56 182; 3 4-96 443; 5 445 195 und 3 476 95o finden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird nun eine neue und einzigartige Vorrichtung zur Erregung des Spannungsreglers oder um. diesen in einen Arbeitszustand zu "bringen geschaffen, welcher mit der Steuer- oder Feldwicklung des Generators gekoppelt ist. Bei der vorliegenden Erfindung wird dies während des Anlaßvorganges des Kraftfahrzeugmotor^ durchgeführt, und zwar aufgrund dec Abfalls der Batterieklemmspannung des Fahrzeugs, wenn der Anlasser für die Verbrennungsmaschine betätigt wird.
Die bevorzugte Ausführungsfο na der Erfindung umfasst daher einen Wechselstromgenerator mit Ausgangswicklungen und einen nit diesen verbundenen Gleichrichter, un der Batterie und anderen elektrischen Verbrauchern des Kraftfahrzeuges elektrische Energie zuführen zu können. Innerhalb des Generators ist nach der Erfindung eine Steuer- oder Feldwicklung vorgesehen, un die Ausgangsspannung an den Generatorwicklungen und die Spannung,die au Gleichrichter auftritt, gemäß der Größe der Erregung dieser Feld- oder Steuerwicklung zu regeln. Um diese gesteuerte Erregung der Feldwicklung zu erzielen, ist ein Spannungsregler mit der Batterie und den Klemmen des Gleichrichters und mit dei* Steuerwicklung verbunden. Dieser Spannungsregler kann aus Halbleiterelementen aufgebaut sein und' Halbleiterschaltelemente aufweisen, die zur Feldwicklung und zu den gemeinsamen Klemmen der elektrischen Batterie und öes Gleichrichters in Reihe liegen. Dieser Halbleiterschalter befindet sich normalerweise in einem nichtleitenden Zustand,/'* wodurch ei· den Stromfluß von der Batterie durch die FeIdu'icklunc blockiert und eine Entladung der Batterie über die
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Feldwicklung verhindert, wenn sich das System im Ruhezustand befindet
Gemäß vorliegender Erfindung sind mit der elektrischen Batterie und dem Spannungsregler Einrichtungen gekoppelt, um den Spannungsregler einschließlich der sich normalerweise im nichtleitenden Zustand befindlichen Schalteinrichtung in einen betriebs- oder leitenden Zustand aufgrund des Spannungsabfalls der Klemmenspannung der elektrischen Batterie während des Anlaßvorganges des Kraftfahrzeugmotors zu schalten.
Es ist allgemein bekannt, daß ein Anlasser für einen Kraftfahrzeugmotor einen sehr hohen Strom benötigt, und daß dieser hohe Strom die Klemmenspannung der elektrischen Batterie erheblich verringert. So kann z.B. die Klemmenspannung der Batterie von einer Nennspannung von 12 Volt auf einen Wert von etwa Ίο Volt fallen, wenn der 'Anlasser betätigt wird. t)ie Mittel zum Schalten des lieglers und der Halbleiterschalteinrichtung in einen Betriebs- oder leitenden Zustand umfassen Halbleiterschaltkreise, die mit der elektrischen Batterie und dem Spannungsregler gekoppelt sind. Innerhalb dieser Schaltkreise befindet; sich ein Spannungspegelmesser, der die oben genannte Absenkung der Klemmenspannung der Batterie während des Anlassvorganges mißt. Mit der Spannungspegelmeßeinrichtung sind Einrichtungen verbunden, um einen Strom-,^ fluß durch die Steuerelektrode der sich normalerweise im nichtleitenden Zustand befindlichen Schalteinrichtung zubewirken, wodurch die Halbleiterschalteinrichtung und daher der Spannungsregler in seinen Betriebs- oder leitenden Zustand geschaltet wird.
Nach der Erfindung sind ferner mit den Ausgangswicklungen dec V^chselstroTngenerators und diesen Halbleiterschaltkreisen Einrichtungen gekoppelt um den Spannungsregler in sein&i Betriebszustand und die Halbleiterschalteinrichtung,die mit
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der elektrischen Batterie und der Feldwicklung gekoppelt ist, in einem leitenden Zustand zu halten, wenn die Klemmenspannung der Batterie wieder ihren normalen oder Nennwert erreicht, nachdem der Anlaßvorgang für den Kraftfahrzeug-■ motor beendet worden ist. . . ' ■. ' . ·
Gemäß vorliegender Erfindung sind daher Einrichtungen vorgesehen, so daß für das oben beschriebene herkömmliche Relais,,, oder den Schalter die Notwendigkeit entfällt, die Entladung-, einer Batterie eines Kraftfahrzeuges über die Feldwicklung eines Vechselstronigenerators zu verhindern, wenn der Generator außer Betrieb ist oder sich im Ruhezustand befindet. Die genannte Einrichtung nach der Erfindung schaltet den Segler automatisch während des normalen Anlaßvorganges in einen Betriebszustand und hält den Regler in diesem Zustand aufrecht, bis der Generator aufhört eine nennenswerte Aus-■gangsspannung zu erzeugen.
Die vorliegende Erfindung kann ferner in sich mit einem Kalbleiterspannungsregler vollständig geschlossen sein, wobei durch eine einzige Leitung, die mit dem Generatorausgang, der Fahrzeugbatterie und den Regler verbunden ist, das oben genannte Ziel erreicht wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit darin zu erblicken, in einem elektrischen Kraftfahrzeuggeneratorsystem eine Vorrichtung vorzuschlagen, um zu verhindern, daß sich ' die elektrische Batterie des Kraftfahrzeuges über die Feldwicklung eines Dynamos oder eines V/echselstromgenerators während der Zeit, in der sich der Generator im Ruhezustand befindet, entlädt.
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Eine weitere Aufgabe, <|ie.d.cr oben genannten Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen die zu einen Spannungsregler für einen Generator eines Kraftfahrzeuges gehört, ura ein Entladen der elektrischen Kraftfahrzeugbatterie über die Generatorfeldwicklung während der Zeit, in der sich der Generator in Ruhezustand be- ,. findet, zu verhindern, wobei nach der Erfindung Einrichtung'.·.=:- gen vorgesehen sind, die auf eine Absenkung der Klemmenspannung der elektrischen Batterie während des Anlaßvorganges ansprechen, um den Spannungsregler in einen Betriebszustand zu bringen, und un die Feldwicklung des Generators raj.t der elektrischen Batterie zu verbinden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert, Hierbei zeigen:
Figur 1 eine Schaltung einer Ausführuiigsforn der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine Schaltung einer anderen Ausführungsform" der Erfindung und . . ..." "/' .
Figur 3 eine Schaltung eines weiteren Ausführungsbeispielg:' der Erfindung* " · r·./ ,?/'
In den einzelnen Figuren der Zeichnung sind gleiche, mit gleichen Bezugsziffern versehen. In Figur 1 ist Γ trischer Wechselstromgenerator 1o für ein Kraftfahrzeug dargestellt, der Ausgangswicklungen 12, 14 und 16 aufweist, di6 in einer Sternschaltung verbunden sind. Diese Wicklungen sind, mit einem Doppelweggleichrichter 18 in geeigneter Weise verbunden, der eine positive Gleichspannungsausgangskleiame 2o und eine negative Gleichspannungsausgangsklemnie 22 besitzt. Die positive Ausgangskieiame 2o ist über eine Leitung 24·
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nit der positiven Klemme 26 einer elektrischen Batterie 28 verbunden. Die negative Ausgangsklemme 22 und die negative Klemme 5o der Batterie 28 sind geerdet.
Ein bewegbarer leitender Arm 52 eines Zündschalters 54- ist mit der positiven Klemme 2o des Gleichrichters 18 über die
Leitung 56 und ferner mit der positiven Klemme 26 der elektrischen Batterie 28 über die Leituno 56 und Leitung 24 verbunden. Der Zündschalter J4 besitzt eine "Ein"-Klemme 58 und eine "Anlasser"-Klemme 4-o. Wenn der Zündschalter 54- in seine Anlaßstellunc Gebracht wird, überbrückt der bewegbare gleitende firm 32 sowohl die "Sin"-Klemme 58 als auch die "Anlaß "-Klemme *fo. Durch die Verbindung der "AnI aß "-Klemme 4o wird die Relaiswicklung 42 von der positiven Klemme 26 der Batterie 25 erregt, wodurch die Eelaiskontakte 44 geschlossen v/erden und der Anlaßermotor 46 wird von der pGsitiven Klemme 26 der Batterie 2S beaufschlagt. Der Anlassermotor 46 ist nit der Verbrennungsnaschine des Kraftfahrzeuges gekoppelt und kurbelt diese on und startet sie. V/ie allgemein bekannt ist, benötigt der Anlassermotor 46 beim Anlaßvorgang einen sehr hohen Stron, wodurch die Elercmenspannung der Batterie 23 um einen wesentIieher, und merklichen Betrag erniedrigt wird. Venn die elektrische Batterie 28 z.3. eine Klenmennennspannung von 12 Volt aufweist, so kann ihre Klemmenspannung während der Zeit, in dor der Anlassermotor 46 betrieben wird, auf einen Wert von etwa Io Volt abfallen.
Wenn der Zündschalter 54 entweder in der "Anlaß" oder der "Ein"- Stellung geschlossen wird, so daß der leitende bewegbare Ära 52 die " Sin"-Klemme 58 erfasst, so wird das Zündsystem 47 des Kraftfahrzeugmotors erregt.
Eine Leitung 48 wird über die Leitung 5o, welche mit dem Knotenpunkt 4.9 verbunden ist, der sich an der Ausgangskiemme 2o und der Leitung 24 befindet, und über die Leitung 52,
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Leitung j>4 und Leitung S6 erregt. Die Leitung 48 ist ihrerseits mit einer Klemme 58 der Steuer- oder Feldwicklung des Vechselstromgenerators 1o verknüpft. Ferner ist die Leitung 48 "bei einem Knotenpunkt 62 mit einer Leitune 64 einer Halbleitererregerschaltung verbunden, die allgemein mit 66 bezeichnet ist.
Die andere Klemme 68 der Feldwicklung 6o ist nit einem herkömmlichen Halbleiterspannungsregler verbunden, der allgemein
' nit 7o bezeichnet ist. Dieser Spannungsregler 7o v/eist einen Spannungsteiler 72 auf, der zwischen den Leitungen und 76 liegt. Die Leitung 76 ist ihrerseits über den Knotenpunkt 78 und der Leitung 3o geerdet. Der Spannungsteiler weist einen veränderbaren Widerstand G2 mit einem bewegbaren Arm 84 auf, der mit einer Klemme einer Zener-Diode 86 verbunden ist. Die andere Klemme der Zener-Diode 86 ist mit der Basis oder der Steuerelektrode eines ersten Transistors verbunden, und diese Basis oder die Steuerelektrode ist mit einer Leitung 7δ über einen Widerstand 9o verknüpft. Der Kollektor dec ersten Transistors 88 ist mit der Leitung über einen Widerstand 92 und der Emitter- mit der geerdeten Leitung 76 über eine Leitung 94 verbunden. Der Kollektor doe ersten Transistors 88 ist auch mit der B&sis oder der Steuerelektrode eines zweiten oder Ausgangstransistors 95 geschaltet, dessen Kollektor mit der Feldwicklung 6o des Wechselstromgenerators 1o und einer Diode 9» zur Unterdrückung des Einschaltstoßes verbunden ist.. Diese Diode
liegt an der Feldwicklung 6o. Der Emitter des zweiten oder des Ausgangstransistors 95 ist über eine Leitung 98 mit der geerdeten Leitung 76 verbunden.
Die Halbleitererregerschaltung 66 weist einen Spannungsteiler 1oo auf, der zwischen der Leitung 64, und der Leitung 76 liegt, und eine Klemme 1o2 besitzt, die mit der Basis der Elektrode eines Transistors 1o4 verbunden ist, der in
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Verbindung mit einem Transistor 1o6 einen Spannungspegeldetektor in Form eines nichtsättigenden Schmitt-Triggers aufweist. Die 2wei Transistoren 1o4 und 1o6 bilden zusammen mit den Widerständen 1o8, 11 ο, 112, 114- und. 116 den Schmitt-Trigger. Eine Zener-Diode 118 liegt mit einer Klemme an der geerdeten Leitung 76 und mit der anderen über einen Widerstand 12o an der Erregerleitung 6ff-, wobei der Widerstand 12o für den Spannungspegeldetektor in For» des Schnitt-Triggers eine BesugGspannung liefert. Der Spannungsteiler 1oo führt über den Verbindungspunkt 1o2 einen Teil der Spannung, die auf . der Leitung 64 vorliegt, der Steuer- oder Basiselektrode des Transistors 1o4 zu.
Wenn d.ie Klemmenspannung der Batterie 28 sich auf Uennhöhe befindet, d.h. wenn der Anlasser 46 nicht betätigt wird, ist die Spannung auf der Leitung 64· derart, daß der Transistor 1o4 des Schnitt-Triggers sich in einem leitenden Zustand und der Transistor 1o6 sich in einem nichtleitenden Zustand befindet.
Der Kollektor des Transistors 1o6 ist über einen Widerstand
121 mit der Basis oder der Steuerelektrode eines. Transistors
122 und der Emitter dieses Transistors mit einer Leitung 124 verbunden, die ihrerseits von der Leitung 64- über den Widerstand 12o versorgt wird. Der Kollektor des Transistors 122 ist über den Widerstand 125 nit der. geerdeten Leitung 76 und über einen Widerstand 13o mit der Steuerelektrode 126 eines gesteuerten Gleichrichters 128 verbunden. Die Ausgangselektroden, d.h. die Anode und die Kathode des gesteuerten Gleichrichters 128 liegen zum Widerstand 132 in Heihe, und diese Reihenschaltung liegt zwischen der Leitung 64'und der geerdeten Leitung 76. Ferner ist ein Kondensator 134, der zur Unterdrückung von Einschaltstoßen verwendet wird, zwischen der Steuerelektrode 126 und der geerdeten Leitung
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Geschaltet".
Der Verbindungspunkt zwischen der Anode des gesteuerten Gleichrichters 128 und dem Widerstand 132 ist über den Widerstand 136 mit der Basis eines anderen Transistors 138 verknüpft. Der Emitter des Transistors 138 ist mit der Leitung 64 über die Leitung 14ο und der Kollektor desselben mit der geerdeten Leitung 76 über einen Widerstand 142 verbunden. Ein Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors .138 und dem Widerstand 142 ist über eine Leitung 144 mit der Leitung 74 verknüpft, die zum Halbleiteröpannungsregler 7o gehört. ^
Der neutrale Punkt 15o der sternförmig geschalteten V/echselstromgeneratorausgangswicklungen 12, 14 und 16 ist über die Leitungen 152, 154, 156,die gleichrichtende Diode 158 und den Widerstand 16o mit der Steuer- oder Basiselektrode des Transistors 162 verbunden. Der Kollektor dieses Transistors ist über die Leitung 164 und den Widerstand 136 mit der Steuer- oder Basiselektrode des Transistors 138 verbunden und der Emitter des Transistors 162 ist über die Leitung 166 geerdet. Ferner liegt eine Klemme eines Kondensators 167 zwischen dem Widerstand 16o und der Diode 158, während die andere Klemme geerdet ist.
Wie zuvor festgestellt wurde, befindet sich auf der Leitung 64 dann, wenn diese von der Batterie 28 während der normalen Arbeitsbedingungen, abgesehen vom Alilaßvorgang des Kraftfahrzeugmotor, eine derartige Spannung, daß der Transistor 1o4 des Pegeldetektors oder des Schmitt-Triggers sich in einem leitenden Zustand und der Transistor 1o6 sich in einem nichtleitenden Zustand befindet. Wenn sich der Transistor 1o6
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in einem nichtleitendem Zustand befindet, ißt auch der Transistor 122L nicht leitend, da durch den Widerstand 121 kein Baaisstron fließen kann. Wenn der Transistor 122 nicht" · '?<. leitend irt, kann auch kein Strom in die Steuerelektrode 126 ces gesteuerten Gleichrichters 128 fließen, so daß auch der gesteuerte Gleichrichter 128 gesperrt ist. Dadurch wird ein Stromfluß aus der Basis des Transistors 138 verhindert, so daß dieser gesperrt bleibt. Wenn der Transistor 138 sich in einem nichtleitenden Zustand befindet, wird die Leitung 7l1 des Spannungsreglers 7o nicht erregt, so daß daher kein Strom in. die. Basis des Ausgangstransistors 95 fließen kann.
Dadurch bleibt der Ausgangstransistor 95 in. einem nichtleitenden Zustand und sperrt den Stromfluß von der Leitung 48 und von der positiven Klemme 26 der elektrischen Batterie 28 durch die Feldwicklung 6o.
Da die Feldwicklung 6o nicht erregt wird, bleibt die Spannung, an neutralen Punkt 15o des Wechselstroragenerators 1o sehr niedrig, obgleich der Itotor des V/echselstromgenerators 'sich drehen kann, wobei diese Spannung, wenn sie über die Leitun- ' gen 152, 154-1 156, die gleichrichtende Diode 158 und den Widerstand I60 der Basis des Transistors 162 zugeführt wird,', nicht aus^um Siesen in einen Leitzustand zn schalten. Der'. Transistor 16? befindet sich daher in einem Sperrzustand'und.. , der Strom kann deshalb nicht aus der Basis des Transistors '··'·/ 138 fließen. Der Transistor 138 bleibt aus diesen Gründen gesperrt, wodurch die Leitung ?6 des Spannungsreglers 7o entregt und der Ausgangstransistor 95 gesperrt bleibt.
Wie oben bereits ausgeführt wurde, v/ird der bewegbare leiten de Arm 32 des Zündschalters 34- während des Anlaßvorganges in Kontakt mit der "AnIaß"-Klemme 4o gebracht, wodurch die Heiaiswicklung 42 erregt wird, und die Relaiskontakte 44 sich schlie3en. Hierdurch wird der Anlassermotor 46 direkt
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von der por.itiven Klemme 26 der Batterie 28 b e auf schlagt. Durch, den hohen vom Anlassermotor 46 benötigten Strom wird die Klemmenspannung der elektrischen Batterie .28 merklich verringert, wodurch die am Knotenpunkt 62 und auf der der Versorgung der Halbleitererregervorrichtung 66 dienenden Leitung 64 auftretende Spannung ebenfalls merklich verringert wird.. Durch diese Spannungsverringerung wird die Spannung am Knotenpunkt 1o2 genügend abgesenkt, um den Transistor 1o4 in den Sperrzustand zu schalten. Aufgrund der Schinitt-Trigger-Wirkung wird daher der Transistor 1o6 leitend. Damit kann der Basis-Strom vein Transistor 122 fließen, so daß auch dieser leitend wird, und der Steuerelektrode 126'des gesteuerten Gleichrichters 128 ein positives Potential zuführt. Der gesteuerte Gleichrichter 128 schaltet deshalb in einen Leitsustand, wodurch für den Strom von der Basis des Transistors 138 ein Strompfad zur Verfugung steht. Dadurch wird der Transistor 1J8 geöffnet und die Leitung 74 des Spannungsreglern 7o wird von der Leitung 64 über die Leitung 14-0, den Emitterkollektorkreis des Transistors 138 und die·. Leitung 144 erregt. Der Strom kann daher von der Leitung ?4 über den Widerstand 32 in die Basis des Ausgangstransistors 95 fließen. Hierdurch schaltet der Transistor 95 in einen Leitsustand und gestattet einen Stromfluß von der , ·■ ..v Leitung ^8 über die Feldwicklung 60 den Kollektor-Enitterkreis des Transistors 95, die Leitung 98, 76 und 80 zur Erde.
Man kann davon ausgehen, daß der Rotor des Wechselstromgenerator Io sich während des Anlaßvorganges mit einer Geschwindigkeit dreht, daß eine wesentliche Ausgangsspannung, erzeugt wird, so daß der Basis des Transistors 162 von dem neutralen Punkt 15o eine entsprechende Spannung über die Leitungen 152, 154, 156, über die gleichrichtende Diode und dan Widerstand I60 zugeführt wird, wodurch dieser in den Leitzustand umgeschaltet wird. Hierdurch steht dem Strom von der Basif. des Transistors 138 ein zusätzlicher Weg zur Erde ._ ·. zur Verfügung, so daß dieser in einem Leitzustand fcleibx, ■,. ;
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wobei di-e Leitung 'J^ d<*.s Spannungsreglers 7o erregt bleibt, wenn der Anlaßvofgang beendet worden ist und die Klemraenspanminn der Batterie 28 auf ihren Nennwert zurückkehrt. Wenn der Anlassermotor 46 entregt wird, indem der bewegbare leitende Arn ?2 von der "Anlasser"-Klemme 4ο entfernt wird, so erreicht die Spannung der elektrischen Batterie 28 wieder ihre normale Höhe und desgleichen die Spannung auf der Leitung 64. Aufgrund dieser Virkung steigt die Spannung am Knotenpunkt 1o2 an, die zur Basis des Transistors 1o4 gelangt, wodurch der Transistor 1o4- wieder in seinen Leitzustand zurückgeschaltet wird. Damit geht der Transistor 1o6 wiederin seinen nichtleitenden Zustend zurück, wodurch der Transistor 122 ebenfalls in seinen Sperrzustand zurückkehrt.
Wenn der Transistor 162 aufgrund der vom neutralen Punkt 15o der Wicklungen 12, I7+ und 16 des Wechselstromgenerators 1o seiner Basis zugeführten Spannung in seinen Leitzustand geschaltet wird, wird die Anode des gesteuerten Gleichrichters 128 in die Nähe des Erdpotentials gebracht, wobei diese Spannung unterhalb der Größe liegt, die erforderlich ist, den gesteuerten Gleichrichter in einem Leitzustand aufrecht zu erhalten. Daher wird der gesteuerte Gleichrichter in einen nichtleitenden Zustand geschaltet und der Basisstrom vom Transistor 138 fließt daher allein durch den Transistor 162.
Wenn die Verbrennungsniaschine arbeitet, wird die Ausgangscpanmmg des Wechselstromgenerators 1o, die an den Klemmen 2o und 22 auftritt, durch den Halbleiterspannungsregler 7o . in herkömmlicher V/ei se gesteuert, indem die Feldwicklung 6o periodisch erregt und entregt wird. Wenn diese Ausgangsspannunr; den Steuerspannungspegel erreicht, schaltet die . Zener-Diode 86 durch, wodurch ein Strom in die Basis des Transistors 88 fließt, und diesen in einen Leitzustand schaltet. Die Um scha !bung des Transistors 88 in einen Leit.suctand ent/loht dem Transistor 95 den Basisstrom, so daß dieser
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in den ßperrzustnnd geht, wodurch die Feldwicklung 60 entregt wird- Wenn die Au seilspannung dec Wechsclstrcmgenerntors aufgrund der Entregung der Feldwicklung 60 auf einen geringeren Pegel fällt, so kehrt die Zener-Diode 86 wieder in einen Stromsperrzustand zurück, so daß dem Transistor der Basisstrom entzogen wird und dieser in den Sperrzustand geht. Hierdurch wird ein Basis strom in die Basis des Ausgangstransistors 95 getrieben, welcher diesen in den Leitzustand umschaltet, so daß die Feldwicklung 60 erregt wird. Diese Wirkung setzt sich in zyklischer Weise fort.
Wenn der Motor des Kraftfahrzeuges außer Betrieb gesetzt wird, i.naem der leitende Arm 32 des Zündschalters 34- von der "Ein"-Klemme 38 entfernt wird, wird das Zündsystem 47 entregt. Damit hört der Kraftfahrzeugmotor, der den Wechselstromgenerator 1o antreibt, auf sich zu drehen. Die Ausgangsspannung, die am neutralen Punkt 15o des Wechselstromgenerators 1o auftritt, fällt daher auf einen niedrigen Wert ab und wenn sie auf einen bestimmten niedrigen Wert, -beispielsweise 2 Volt, abfällt (wenn eine Batterie mit einer Nennspannung von 12 Volt verwendet wird) so wird der Strom, der in die Basis des Transistors 162 fließt, nicht mehr ausreichend sein, um diesen Transistor in einem Leitaustand zu halten. Somit schaltet der Transistor 162 in einen Sperrzustand, wodurch auch der Transistor 138 in den Sperrzustand übergeht. Durch die Umschaltung des Transistors 138 in einen Sperrzustand wird die Leitung ψ'* des Spannungsreglers 7o entregt. Hierdurch wird der Transistor 95 gesperrt, da der Strom der Basis nicht mehr zur Verfügung steht. Somit wird der Strom durch die Feldwicklung 60 erneut unterbrochen. Das System nach der vorliegenden Erfindung ist sodann wieder für ein erneutes Anlassen bereit.
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In Figur 2 ist ein anderes Auεführungsbeispiel nach der j'/riindung dargestellt, bei dem die Klemme 68 der Feldv.äcklung 6o über die Leitung 76 und 8o geerdet ist, während cter Kollcktorkreis des Ausgangstransistors 95 über die Leitung 1?o mit der Leitung 64 verbunden ist. Der Emitter des ersten Transistors 88 ist ebenfalls über die Leitung 172 mit der Leitung 6H verbunden, während sein Kollektor mit der Basis des Transistors 95 verknüpft ist, und seine Basis über die Leitune 17^1 den Widerstand 176 und der Leitung 178 nit einer Leitung 18o verbunden ist.
Ein dritter Transistor 1ü2 ist vorgesehen, dessen Emitter mit der Leitung 64- über die Leitung 18Λ und dessen Kollektor nit; äem Knotenpunkt der Leitung 174- und des Widerstandes 176 und Goniit mit der Basis des Transistors 88 verbunden ist. Die Basic- den Transistors 182 ist über den Widerstand 186 nit der Leitung 6^ und ferner mit einer Klemme einer Zener-Diode 86 verbunden. 3ei dieser Ausführungsfom der· Erfindung irt die Leitung IGo direkt nit der .'mode des gesteuerten Gleichrichters ''.TQ ;l~otr die Leitungen 138, 19ο und 192 und auch direkt mit den Kollektor des Transistors 162 über die Leitungen 183 und I9o verbunden.
Die Arbeitsweise dieses Schaltkreis"s ist derjenigen nach der in Figur 1 a.-irg^r.t eilton Aus führung sfo it. sehr ähnlich. Uenn der gesteuerte Gleichrichter 120 und der Transistor 16Γ-■ich /αν;c 11 s irr. Cperrzustcuid befinden, ist die Leitung 18o la- »;oce:itli2hen nit der Spannung verbunden, die auf der Leitung 6-. über Jen widerstand 132 «uftritt. Der Transistor öS wird si~h in einen Sperrzusta/id befinden, da für den Brsirctrom <.1io-.-^c Transistors kein ßtrompfad vorhanden ist. Venn d.e_· T:-;;nsi:-tor £S sich im nichtleitenden Zustand befindet, sperrt der Tronsistoi" 9;" ebenfnlls und die Feldwicklung 6o bleibt f-nt^rl. V'iihrend dces Anlußvorganges fällt die
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Spannung auf de:e Leitung 64 ab, und aufgrund des in ' ezug auf die Ifalbloitercrregcrvorrichtung 66 zuvor beschriebenen Vorgänger- wird uor gesteuerte· Gleichrichter 128 in cinon ioitondnn Zustand geschaltet, wodurch dio Leitung 18o über den Gesteuerten Gleichrichterausgangskreio geerdet wird. Hierdurch wird der Transistor 88 in den Leitzustand geschaltet, da der Strom von der Basis durch die Leitung den Widerstand 176 und der Leitung 178 zur Leitung 18o fließeil kann. Hierdurch wiederum wird der Transistor 95 durchgeschaltet und die Feldwicklung 6o erregt.
Wenn der.Wechselstromgenerator 1o eine nennenswerte Ausgangsspannung erzeugt, schaltet die von neutralen Punkt 1Jpo der Wicklungen 12, 14- und 16 der Basis des Transistors 162 zugeführte Spannung diesen Transistor in einen Leitzustand, wodurch die Leitung 18o über den Kollektor-Emitter-Kreis des Transistors 162 geerdet wird. Wenn daher der Anlaßvorgang beendet worden ist, und der gesteuerte Gleichrichter 128 in seinen nichtleitenden Zustand zurückgeschaltet worden ist, bleibt der Spannungsregler ?o erregt, um die Beaufschlagung der Feldwicklung 6o und die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerator 1o zu steuern.
Der Spannungsregler 7o arbeitet in zyklischer V/eise und zwar in ähnlicher V/eise, wie der Spannungsregler 7o, dor aus Figur 1 ersichtlich ist. In Figur 2 jedoch geht die Zener-Diode 86 in den Sperrzustand, wenn die Spannung einen gewünschten »v'ert oder einen Steuerspannongspegel erreicht, wodurch der Transistor 182 in einen Leitzustand geschaltet wird. Hierdurch wird das Potential der Basis des Transistors 38 in die Nähe dec Potentials seines Emitters gebracht, wodurch der Transistor 88 in den Sperrzustand geht. Eine Schaltung des '"rancistors 88 in den Sperrzustand schaltet den Transistor 95 ebenfalls in einen Sperrzustand, wodurch die FsIdwicklung 6o en*regt wird. Merm. die Ausgangsspoxnunß dos
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Wechselstroinrcnor^tors 1o um einen gewissen Betrag unterhalb der gewünschten Ausgangsspannungsgröße oder der gesteuerten Spannung fällt, geht die Zener-Diode 86 erneut in den Sperrzustand> wodurch der Transistor 182 nicht leitend wird und die Transistoren 88 und 95 in ihre Leitzustände zurückgeschaltet werden. Hierdurch, wird die Erregung der Steuer- oder Feldwicklung 6o ermöglicht. Die oben beschriebene V/irkuns findet in zyklischer V/eise statt, um den Spannungsausgang des Wechselstromgenerators 1o zu steuern oder zu begrenzen.
Die Figur -j zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Absohaltverzögerung und einem Kegler mit einem integrierten Schaltkreis. Bei dieser Ausführungsforai der Erfindung ist der Kollektor des Transistors 122 über einen Widerstand 1^o mit einer monostabilen Flip-Flop-Schal turig 2oo verbunden. Diese monostabile Flip-Flop-Schaltung weist einen ersten Transistor 2o2 und einen zweiten Transistor 2o4 auf. Die Emitter dieser beiden Transistoren sind mit der geerdeten Leitung 76 verbunden, xiährenä die Kollektoren über die Widerstände 2o6 bzw. 2o8 mit der Leitung 64 verknüpft sind. Ein Widerstand 2o9 überbrückt den Emitter und Kollektor des Transistors 2o2 um die Spannung am Kollektor auf einen Wert zu halten, der unterhalb der Zener-Spannung der Enitter-BasiG des Transistors 2o4 liegt. Die Bssis des Transistors 2o4 ist mit dem Kollektor des Transistors 2o2 über einen Kondensator 21 ο und mit der Leitung 64 über einen Widerstand 212 verbunden. In ähnlicher V/eise ist die Basis des Transistors 2o2 nit dem Kollektor des Transistors 2o4 über eine Parallelkombination, bestehend aus einem Widerstand 214 und einem Kondensator 216, verbunden. Die Basis des Transistors 2o2 ist ferner über einen Widerstand '217 mit der geerdeten Leitung 76 verknüpft.
Ein Verbindungspunkt 218 zwischen dem Kollektor des Transistors 2o4 und dem Widerstand 2o8 ist mit der Basis des Transis-
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tors 22ο verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand ?22 mit einer Leitung 64 und dessen Emitter über eine Leitung «?P4 mit deij^ecrdeten Leitung 76 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 22o ist über einen Widerstand 226 mit der Basis des Transistors 228 verbunden. Der Emitter dieses Transistors ist direkt mit der Leitung 64 und sein Kollektor über einen Widerstand 23o mit der geerdeten Leitung 76 verbunden» Die Basis des Transistors 228 ist ferner über einen Widerstand 232 mit der geerdeten Leitung 76 über den Widerstand 232 und den Emitter-Kollektorkreis des Transistors 234- verbunden. Die Basis des Transistors 234 steht mit dem neutralen Punkt 150 der Wechselstromgeneratorwicklungen 12, 14 und 16 über die Leitungen 152, 154, 156 und über die gleichrichtende Diode 158 und den Widerstand I60 in Verbindung.
Der Knotenpunkt 236 zwischen dem Kollektor des Transistors 228 und dem Widerstand 23o ist mit einer Steuerklemiae 238 eines integrierten Schaltkreises des Spannungsreglers 24o verknüpft, der einen Ausgangstransistor 242 aufweist, welcher zur Feldwicklung 60 in Reihe liegt.
Vor dem Anlaßvorgang und im Ruhezustand des Kraftfahrzeugmotors bei dem die vorliegende Erfindung Anwendung findet, wird die Klemmenspannung der elektrischen Batterie 28 der Leitung 64 zugeführt. Genau wie bei den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung befindet sich der Transistor 1o4 im Leitzustand, während die Transistoren I06 und 122 gesperrt sind. Unter diesen Bedingungen befindet sich der Transistor 2o2 in einem nichtleitenden und der Transistor 2o4 in einem leitenden Zustand. Im leitenden Zustand des Transistors 2o4 ist der Transistor. 22o gesperrt, desgleichen der Transistor 228. Im Sperrzustand des Transistors 228 ist der integrierte Schaltkreis des Reglers 24o außer Betrieb bzw. in oinem nichterregten Zustand.
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Während der Anlaßvorganges, bei dem der Anlnßmotor erregt '·· ist, und die Klemmenspannung der elektrischen Batterie 23 merklich abgefallen ist, schaltet der Transistor 1o4 in einen nichtleitenden Zustand und der Transistor 1o6 ebenso wie der Transistor 122 in einen Leitzustand. Diese Wirkung ist die gleiche wie diejenige, die zuvor im Zusammenhang . mit den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen beschrieben wurde. Wenn der Transistor 122 in einen Leitzustand geschaltet wird, wird der Basis des Transistors 2o2 ein positiver Impuls einer elektrischen Energie zugeführt, wodurch dieser in einen Leitzustand geschaltet wird· Der Transistor 2o4 der monostabilen Flip-Flop-Schaltung 2oo geht aus diesen Gründen in den Sperrzustand. Die Umschaltung des Transistors 2o4 in den Sperrzustand bewirkt einen Basisstromfluß, ues Transistors 22o, so daß dieser geöffnet wird. Hierdurch wiederum kann ein Basisstroa aus den. Transistor 228 fließen, wodurch dieser geöffnet wird und der integrierte Schaltkreis des Reglers erregt wird, so daß die Feldwicklung 6o über den Ausgangstransistor 242 erregt werden kann.
Der Transistor 2o4- bleibt eine gewisse Zeit lang nichtleitend, die von der Zeitkonstanten des Widerstandes 212 und des Kondensators 21 ο bestimmt v/ird. Der Transistor 122 geht am Ende des Anl?.ßvorg^nges wieder in seinen nichtleitenden Zustand, wenn die Spannung auf der Leitung 64 erneut die ITennklemmenspannung der Batterie 28 erreicht. Wenn der Hotor des Kraftfahrzeuges, bei dem die Erfindung Anwendung findet, angelassen wurde bevor der Transistor 2o4 am Ende der Zeitverzögerung, die von der oben erwähnten Zeitkonstanten festgelegt wird; in seinen Leitzustand zurückschaltet, so wird ·: an der Br.eir des Transistors 234 von dem neutralen 3?unkt 15o des WechselStromgenerators Io eine Eingangsspannung empfangen, wodurch der Transistor 2J34 in einen Leitzustand geschaltet WIi1G- Wenn der Transistor 2J4 in den Leitzustand geht, kann ein Basisstrom vein Transistor 228 zur geerdeten
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Leitung 76 über den Kollektor-Emitterkreis des Transintdrn,:.vr 254 fließen, wodurch der integrierte Schaltkreis des Reglers' 24-0 erregt bleibt. FsIls Jedoch ein Fehlstart vorliegt und die Eingangsspannung nicht der Basis des Transistors 23^- vom neutralen Punkt ii?o des tfechselstromgcnerators 1o vor dem Ende der Zeitverzögerung oder der oben erwähnten Zeitperiode der Zeitkonstanten zugeführt v/ird, so schaltet der Transistor 228 in einen nichtleitenden Zustand und der integrierte Schaltkreis des Reglers wird in einen nicht betriebsfähigen Zustand geschaltet, wodurch die Feldwicklung 6o entregt wird.
Venn die normalen Anlaßbedingungen vorherrschen, und der Motor richtig startet, so daß der Basis des Transistors 234-die Spannung zur Verfügung gestellt wird, so arbeitet der integrierte Schaltkreis des Reglers 24o während der normalen Betriebsbedingungen um die Erregung der Steuer- oder Feldwicklung 6o zu steuern, wodurch die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerator Io gesteuert wird. Wenn das Zündsystem 47 in einen nicht betriebsfähigen Zustand geschaltet oder abgeschaltet wird, so hört der Kraftfahrzeugmotor· und der Rotor des Veehselstromgenerators Io auf sich zu drohen. Danit verschwindet der Impuls,der an der Basis des Transistors 23^i- empfangen wird, wodurch dieser Transistor und der Transistor 228 demzufolge in einen nichtleitenden Zustand geschaltet v/ird. Hierdurch v/i ede rum wird der integrierte Schaltkreis des Reglers 24c außer Betrieb geschaltet.
Die Ausführungsform nach Figur 3 bewirkt daher einen positiven Mechanismus, um den Spannungsregler, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet v/ird, in einen nichtleitenden Zustand zu schalten, falls Fehlstarts vorliegen und der Fahrzeugführer asn Zündschlüssel entfernt und das'Fahrzeug verlaßt. Hierdurch v/ird die Entladung der Batterie 28 über die ϊ"»α.ά-wicklung 6o verhindert, falls diese Umstände vorliegen.
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Mit der vorliegenden Erfindung wird daher eine sehr zuverlässige Vorrichtung zur Verhinderung der Entladung der elektrischen Batterie eines Kraftfahrzeuges über die FeIdvd.cklung eines elektrischen Generators, z.B. einec Wechselstromgenerators, geschaffen. Ferner wird mit der Erfindung eine Vorrichtung geschaffen, die auf den Spannungsabfall der Batterieklemraenspannung anspricht, um den Spannungsregler, der bei der Feldwicklung verwendet wird, in einen leitenden oder betriebsfähigen Zustand zu schalten, so daß dieser den Spannungsausgang des Wechselstromgenerators in richtiger V/eise steuern kann. Die Verdrahtung ist dabei sehr einfach, da nur ein einziger Draht in Form der Verbindungsleitungen verwendet zu werden braucht, die mit den Bezugsziffern cjo, 5? und 5^- versehen sind, um die elektrische Batterie und den Gleichrichter mit dem Spannungsregler und dem aus Halbleiterelementen aufgebauten Erreger zu verbinden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Generatorsystem für einen Kraftfahrzeugmotor, gekennzeichnet durch einen, elektrischen Wechselstromgenerator (1o) mit Ausgangswicklungen (12, 14·, 16) und einer Steuerwicklung (6o), eine elektrische Batterie (28), die· mit den Ausgangswicklungen (12, 14, 16) gekoppelt ist, einen Spannungsregler mit einer Halbleiterschalteinrichtung (7o), die einen Ausgangskreis (95) und eine Steuerelektrode aufweist, Schalteinrichtungen (66), welche die Feldwicklung (6o) mit der elektrischen Batterie (28) und den Ausgangswicklungen (12, 14-, 16) über den Ausgangskreis (95) der Halbleiterschalteinrichtung (7o) koppeln, einen elektrischen Anlassermotor (46), handbetätigbare Schalteinrichtungen (34), die mit dem Anlassermotor (46) und der elektrischen Batterie (28) gekoppelt sind, um den Anlassermotor (46) von der elektrischen Batterie (28) aus zu erregen und durch Einrichtungen, .die mit der elektrischen Batterie (28) und der Steuerelektrode gekoppelt sind, um die Halbleiterschalteinrichtung (7o) in einen Zustand zu schalten, bei dem die Feldwicklung (60) von der elektrischen Batterie (28) über den Ausgangskreis (95) der Halbleiter- · schalteinrichtung (7o) aufgrund der Verringerung der Spannung der elektrischen Batterie (28) erregt wird, wenn die von Hand betätigbare Schalteinrichtung (34) die elektrische Batterie (28) mit dem elektrischen Anlassermotor (46) koppelt.
    2. Generatorsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtrungen, die mit den Ausgangswicklungen (12, 14, 16) des elektrischen Generators (1o) und der Steuerelektrode der Halbleiterechalteinrichtung (7o) ge" koppelt sind, um diese Halbleiterschalteinrichtung (7o) in einem Zustand zu halten, bei dem die Feldwicklung (60) erregt i;ird, wenn die an den Ausgangswicklungen (12, 14, 16) auftretende Spannung oberhalb einer bestimmten Größe liegt.
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    Genorat or cy stem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitverzöcerunßseinrich.-tunc (^".o, ?1?) mit der Steuerelektrode der Halbleiterschalteinrichtung (7o) gekoppelt ist, um diese Schalteinrichrung (7o) in einen Zustand zu schalten, bei dem die Feldwicklung (60) eine bestimmte Zeit lang nicht erregt wird, nnchdem die von Hand betätigbare Schalteinrichtung (3^) zur Erregung des Anlassers (46) geschaltet wird, wenn die an den Ausgangswicklungen (12, 14, 16) anliegende Spannung sich unterhalb einer bestimmten Größe befindet.
    Generatorsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der elektrischen Batterie (28) und dem Ausgang des Spannungsreglers (?o) Einrichtungen [rekoppelt sind, die auf die Verringerung der Klemmenspannung der Batterie (28) ansprechen, wenn d?r Anlassermotor (46) durch Betätigung der Schalteinrichtung (54) angelassen wird.
    y. Generatorsystem ni-ch Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e η Ji 2 e i c η η e t5 daß der Aus- ,., gangskreir- des Spannungsreglers (?o) ein Halbleiterschaltelement (95) aufweist, dessen Ausgangselcktroden zur Feldwicklung (6c) in Reihe liegen und eine Steuerelektrode, die mir dem Spannungsregler (?o) gekoppelt ist.
    Generatorsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausganpswickiung des elektrischen Generators (1o) mit der Steuerelektrode der Kalbleiterschalteinrichtung (95) gekoppelt ist, ura niese Ilnlbleiterschalteinrichtung in einem Sperrz'.icu-'-nä zu. halten, wenn die an der Ausgangswicklimg auftretende Spannung oberhalb eines bestimmten Wertes liegt. ·
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    Generatorsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die ZeitverzögeruncGeinrichtunG (21o) (212) mit der Steuerelektrode der Halbleitercchalteinrichtunc (95» 242) gekoppelt ißt, urn diese Halbleiterschalteinrichtung nach einer bestimmten Zeit aufzuschalten, nachdem die von Hand betätigbare Schalteinrichtung (5*0 betätigt wurde, um den Anlassermotor (46) zu entregen, wenn die an der Ausgangswicklung auftretende Spannung unterhalb eines bestimmten Wertes liegt. . ,
    8. Generatorsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ausgangswicklung des elektrischen Generators (1o) und einem Schließer Schaltelemente gekoppelt sind, um den Schließer geschlossen zu halten, wenn die an den Ausgangswicklungen auftretende Spannung oberhalb eines bestimmten Wertes liegt.
    9· Generatorsystem nach Anspruch 8, gekennz eichnet durch eine Zeitverzögerungseinrichtung, die mit dem Schließer gekoppelt ist, um den Schließer nach einer bestimmten Zeit zu öffnen, nachdem die von Hand betätigbare Schalteinrichtung (54) betätigt wurde, um den Anlassermotor (46) zu entregen, wenn die an der Ausgangswicklung auftretende Spannung unterhalb des bestimmten Wertes liegt.
    Io. Generatorsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungspegeldetektor vorgesehen ist, der zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand bei Verringerung der Klemaienspanifung der elektrischen Batterie veränderbar ist, daß ein ' Ausgangßkreis mit dem Spannungspegeldetektor und einer Schalteinrichtung gekoppelt ist, die auf die Änderung des
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    Spannungspegeldetoktors von ersten zum zweiten Zustand anspricht, um der Schalteinrichtung ein Signal zuzuführen, derart, daß diese in einen anderen Zustand geschaltet wird.
    11. Generatorsystem nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerungseinriclitung nit den Spannungspegeldetektor und den Ausgangskreis gekoppelt ist, um den Spannungspegeldetektor nach einer bestimmten Zeit in seinen ersten Zustand zurückzuschalten, nachdem die von Hand betätigbare Schalteinrichtung (34) von einer zweiten Stellung zurück in die erste Stellung geschaltet wurde und zur Beendigung des Signals, das der Schalteinrichtung von dem Ausgangsschaltkreip. nach der vorgegebenen Zeitspanne a\igeführt wurde, wenn die Spannung der Ausgangswicklung unterhalb dos bestimmten Wertes liegt.
    12. Generatorsystem nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß nit den Ausgangswicklungen (12, 14, 16) ein Doppelweggleichrichter (18) gekoppelt ist und daß eine Spannungsbegrenzereinrichtung mit der elektrischen Batterie und der Feldwicklung (6o) verknüpft ist, um die in der Ausgangswicklung erzeugte Spannung zu begrenzen.
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