DE10021155C1 - Bordnetz eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bordnetz eines Kraftfahrzeugs mit einer ersten 1 und einer zweiten Fahrzeugbatterie 2, wobei am Ausgang der zweiten Fahrzeugbatterie 2 eine größere Spannung bereitstellbar ist als am Ausgang der ersten Fahrzeugbatterie 1. Es umfaßt weiterhin einen Starter 5, der an die zweite Fahrzeugbatterie 2 gekoppelt ist, wobei der Starter 5 derart dimensioniert ist, daß er bei Versorgung aus der zweiten Fahrzeugbatterie 2 im Überlastbereich betrieben wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bordnetz eines
Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei herkömmlichen Kraftfahrzeugen ist die Lärmentwicklung
beim Starten des Verbrennungsmotors nicht unerheblich,
was unter anderem auf die relativ lange Dauer zum Errei
chen der Startdrehzahl des Verbrennungsmotors zurückzu
führen ist.
Weiterhin treten bei Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmo
toren, insbesondere bei großvolumigen Benzinmotoren mit
sechs, acht oder zwölf Zylindern, oder bei Dieselmotoren
häufig Startprobleme auf, da das herkömmliche 12 V-
Bordnetz mit den Startern überfordert sein kann. Die
Startprobleme nehmen besonders zu mit zunehmendem Alter
der Fahrzeugbatterie und in der kalten Jahreszeit.
Es ist bekannt, dieses Startproblem zu lösen, indem die
Bordspannung auf 24 V verdoppelt wird, wie dies bei Last
kraftwagen der Fall ist. Nachteilig an dieser Lösung ist,
daß alle Verbraucher auf die hohe Spannung umgerüstet
werden müssen. Dies hat zur Folge, daß alle Standards ge
ändert werden müssen
Eine weitere Lösung besteht darin, ein Zweispannungsbordnetz zu verwenden, das über ein
herkömmliches 12 V-Netz mit einer 12 V-Fahrzeugbatterie für die in einem Personenkraftwa
gen üblicherweise eingesetzten 12 V-Verbraucher, und über ein zusätzliches Netz höherer
Spannung, wie zum Beispiel 24 V oder 36 V verfügt, das eine 24 V- oder 36 V-Fahrzeugbatterie
umfaßt, wobei das Netz höherer Spannung insbesondere auch den Starter versorgt.
Nachteilig an diesem Zweispannungsbordnetz ist, daß bei einem Ausfall der Fahrzeugbatterie
mit hoher Spannung, der Verbrennungsmotor nicht mehr gestartet werden kann, da die even
tuell noch funktionstüchtige 12 V-Fahrzeugbatterie nicht in der Lage ist, den Starter ausrei
chend mit Energie zu versorgen. Ein Fremdstart gestaltet sich häufig ebenso schwierig, da die
meisten anderen Fahrzeuge, die als Starthilfegeber in Frage kommen, lediglich ein 12 V-
Bordnetz haben.
Aus der DE 198 46 319 ist eine Energieversorgungsschaltung für ein Kraftfahrzeugbordnetz
mit zwei Spannungsversorgungszweigen auf unterschiedlichen Spannungsebenen bekannt,
wobei der erste Spannungsversorgungszweig über einen elektrischen Gleichspannungswand
ler von dem zweiten Spannungsversorgungszweig und der zweite Spannungsversorgungs
zweig von einem Generator speisbar ist. Der Starter ist in üblicher Weise an der Hochspan
nungsseite angeschlossen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bordnetz für ein Kraft
fahrzeug zur Verfügung zu stellen, das unter Beibehaltung und Nutzung herkömmlicher Stan
dards immer ein gutes und damit schnelles Starten des Verbrennungsmotors ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Bordnetz eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen von
Patentanspruch 1.
Bei einem Bordnetz, das über zwei Fahrzeugbatterien verfügt, wobei die Ausgangsspannung
der zweiten Fahrzeugbatterie höher als die der ersten Fahrzeugbatterie ist, kann
ein Starter, der vorzugsweise für den Betrieb mit der
ersten Fahrzeugbatterie ausgelegt ist, von der zweiten
Fahrzeugbatterie betrieben werden. In diesem Fall wird
der Starter im Überlastbereich betrieben und bringt da
durch den zu startenden Verbrennungsmotor schnell auf die
Startdrehzahl, was zu einem schnellen und zuverlässigen
Start führt. Da der Startvorgang schneller erfolgen kann
wird auch weniger Lärm verursacht.
Auch wenn die Fahrzeugbatterie mit der höheren Ausgangs
spannung witterungs- oder alterungsbedingt schwächer
wird, kann sie den Starter immer noch mit hinreichend E
nergie versorgen, um ein gutes Starten des Verbrennungs
motors zu gewährleisten. Für den Fall, daß die die höhere
Ausgangsspannung liefernde zweite Fahrzeugbatterie voll
ständig leer ist, kann der Starter immer noch mit der
ersten Fahrzeugbatterie hinreichend betrieben werden, und
ein gutes Notstarten des Verbrennungsmotors gewährleistet
werden. Selbst wenn beide, sowohl die erste als auch die
zweite Fahrzeugbatterie defekt oder entladen sind, so ist
ein Fremdstarten durch 12 V- oder 24 V-Starthilfegeber mög
lich.
Ein Kraftfahrzeug, das mit einem derartigen Bordnetz aus
gestattet ist, ist demnach bei funktionstüchtiger zweiter
Fahrzeugbatterie problemlos startbar und auch nach einem
Ausfall der zweiten Fahrzeugbatterie immer noch durch ei
nen Fremdstart startbar nicht auf eine Fahrzeugbatterie
mit höherer Ausgangsspannung angewiesen. Darüber hinaus
können alle herkömmlichen Standards für die meisten
Verbraucher in einem Kraftfahrzeug weiter verwendet wer
den.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist im Verbin
dungsweg zwischen der zweiten Fahrzeugbatterie und dem
Starter eine Strombegrenzungsvorrichtung angeordnet, mit
der verhindert wird, daß der im Überlastbereich betriebe
ne bzw. der für die Spannung der ersten Fahrzeugbatterie
ausgelegte Starter nicht beschädigt wird.
Um auf vorteilhafte Weise die erste, eine niedrigere
Spannung liefernde Fahrzeugbatterie für einen Notstart zu
verwenden, ist die erste Fahrzeugbatterie über eine Not
startdiode mit der zweiten Fahrzeugbatterie verbunden,
wobei diese Verbindung vorteilhafterweise mit einem
Schalter versehen ist. Die Notstartdiode ist derart ein
gebaut, daß ein Stromdurchlaß nur von der ersten zur
zweiten Fahrzeugbatterie möglich ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist das Bord
netz mit einem Fremdstartanschluss versehen, der über ei
ne Fremdstartdiode mit der zweiten Fahrzeugbatterie ver
bunden ist, wobei die Verschaltung der Fremdstartdiode
den Stromdurchlaß nur vom Fremdstartanschluss in das
Bordnetz zuläßt.
Durch die Fremdstartdiode und die Notstartdiode wird er
reicht, daß das zum Fremdstarten oder Notstarten einge
setzte Spannungsnetz, das eine niedrigere Spannung als
die zweite Fahrzeugbatterie hat, vor Überspannung ge
schützt ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel wird im Folgenden unter Hinweis
auf die Zeichnung näher beschrieben, die in schematischer
Darstellung ein erfindungsgemäßes Bordnetz eines Kraft
fahrzeugs zeigt.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Bordnetz eines Kraft
fahrzeugs mit einer ersten Fahrzeugbatterie 1, die eine
Spannung U1 zur Verfügung stellt und einer zweiten Fahr
zeugbatterie 2, die eine Spannung U2 zur Verfügung
stellt. Die Spannung U1 ist niedriger als die Spannung
U2. Bevorzugt beträgt die Spannung U1 12 V und die Span
nung U2 36 V.
Das Bordnetz hat weiterhin einen Generator 4 mit einem
Ausgang G1, an dem eine Gleichspannung U3 bereit steht.
Die Spannung U3 ist gleich oder etwas größer als die
Spannung U1 der ersten Fahrzeugbatterie 1 und beträgt be
vorzugt 14 V. Der Ausgang G1 ist sowohl mit der ersten
Fahrzeugbatterie 1 als auch mit allen Verbrauchern 20
verbunden, die eine Anschlußspannung U1 benötigen.
An der zweiten Fahrzeugbatterie 2 sind ein Starter 5, ei
ne elektrische Lenkung 6, eine Frontscheibenheizung 7, und
eventuell weitere, die höhere Spannung U2 benötigende
Verbraucher angeschlossen. Die Frontscheibenheizung 7 ist
über einen Frontscheibenheizungsschalter 13 ein- und aus
schaltbar.
Die erste Fahrzeugbatterie 1 ist über einen Notstart
schalter 10 und eine Notstartdiode 11 mit der zweiten
Fahrzeugbatterie 2 verbunden. Die Anode der Notstartdiode
11 ist zur ersten Fahrzeugbatterie 1 und die Kathode der
Notstartdiode 11 ist zur zweiten Fahrzeugbatterie 2 hin
orientiert, so daß bei geschlossenem Notstartschalter 10
ein Stromfluß nur von der ersten Fahrzeugbatterie 1 zur
zweiten Fahrzeugbatterie 2 hin erfolgen kann.
Die zweite Fahrzeugbatterie 2 ist über eine Fremdstartdi
ode 12 mit einem Fremdstartanschluss 8 verbunden. Die A
node der Fremdstartdiode 12 ist zum Fremdstartanschluss 8
und die Kathode der Fremdstartdiode 12 ist zur zweiten
Fahrzeugbatterie 2 hin orientiert, so daß bei Anschluß
einer Fremdstartspannungsquelle (nicht dargestellt) an
den Fremdstartanschluss 8 ein Stromfluß nur von der
Fremdspannungsquelle zur zweiten Fahrzeugbatterie 2 hin
erfolgen kann. Die Fremdspannungsquelle kann insbesondere
eine Spannung von U1 und U2 haben, also bevorzugt 12 V und
36 V betragen.
Die erste Fahrzeugbatterie 1 bzw. der Generator 4 und die
zweite Fahrzeugbatterie 2 sind über einen DC/DC-Wandler 3
verbunden, der eine Spannung U3 des Generators von bevor
zugt 14 V in eine Spannung U4 von bevorzugt 42 V umsetzen
kann. Mit der Spannung U4 wird im Fahrbetrieb die zweite
Fahrzeugbatterie geladen und die Hochspannungsverbrau
cher, wie die elektrische Lenkung 6 und die Frontschei
benheizung 7 mit Spannung versorgt.
Der Starter 5 ist für den Betrieb mit der Spannung U1
ausgelegt und wird hier jedoch mit der gegenüber der
Spannung U1 höheren Spannung U2 versorgt, so daß der
Starter 5 im Überlastbetrieb betrieben wird. Zwischen dem
Starter 5 und der zweiten Fahrzeugbatterie 2 ist ein
Strombegrenzer 9 angeordnet, der dazu dient, den Starter
5 vor Beschädigungen, wie Durchbrennen seiner Wicklungen,
zu bewahren. Er begrenzt insbesondere den Stromfluß un
mittelbar nach Beginn des Startvorgangs bis sich nach dem
Aufbau einer Gegen-EMK der Stromfluß durch den Starter 5
von selbst reduziert.
Beispielsweise über die Gestaltung der Plattendicke ist
es möglich Fahrzeugbatterien entweder durch Verwendung
von dicken Platten mehr in Richtung Batteriekapazität o
der durch Verwendung von dünneren Platten mehr in Rich
tung Leistung zu optimieren. Beim vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel ist die erste Fahrzeugbatterie 1 hinsicht
lich ihrer Kapazität optimiert, d. h., die erste Fahr
zeugbatterie 1 kann eine vorbestimmte Leistung über einen
längeren Zeitraum liefern. Die zweite Fahrzeugbatterie 2
ist bevorzugt hinsichtlich ihrer Leistung optimiert, d. h.,
die zweite Fahrzeugbatterie 2 ist in der Lage eine
sehr hohe Spitzenleistung abzugeben, wobei die Zeitdauer,
in der die Spitzenleistung abgegeben werden kann, be
grenzt ist. Eine derart ausgelegte zweite Fahrzeugbatte
rie 2 eignet sich daher besonders zum Starten eines
Verbrennungsmotors.
Die vorstehend dargestellte Bordnetzanordnung ermöglicht
es, den Starter 5 aus den verschiedensten Spannungsquel
len zu betreiben. Bei normalem Betrieb, also bei funkti
onstüchtiger zweiter Fahrzeugbatterie 2, wird der Starter
5 von der zweiten Fahrzeugbatterie 2 mit der hohen Spannung
U2 gespeist. Da der Starter 5 für einen Betrieb mit
der niedrigen Spannung U1 ausgelegt ist, gibt der Starter
5 beim normalen Startvorgang ein sehr kräftiges Drehmo
ment ab, um einen Verbrennungsmotor (nicht dargestellt)
innerhalb relativ kurzer Zeit zu starten. Bei diesem nor
malen Startvorgang wird der im Überlast betriebene Star
ter 5 durch den Strombegrenzer 9 vor Beschädigungen durch
Überstrom geschützt.
Für den Fall, daß die zweite Fahrzeugbatterie 2 leer ist,
kann ein Notstartvorgang über die erste Fahrzeugbatterie
1 durchgeführt werden, indem der Notstartschalter 10 ge
schlossen wird, worauf der Strom von der ersten Fahrzeug
batterie 1 über die Notstartdiode 11 zum Starter 5 gelei
tet wird. Da der Starter 5 für den Betrieb mit der Span
nung U1 ausgelegt ist, kann ein Notstart problemlos aus
geführt werden.
Für den Fall, daß die erste Fahrzeugbatterie 1 und die
zweite Fahrzeugbatterie 2 leer sind, kann ein Fremdstart
über den Fremdstartanschluss 8 durchgeführt werden. Hier
zu kann am Fremdstartanschluss 8 jede beliebige Span
nungsquelle angeschlossen werden, die eine Spannung zwi
schen U1 und U4 bereitstellt.
Die vorliegenden Bordnetzanordnung ermöglicht das zuver
lässige Starten eines Verbrennungsmotors mit unterschied
lichsten Spannungsquellen. Es können zum Starten Span
nungsquellen höherer Spannung, wie U2 bis U4, und Span
nungsquellen niedrigerer Spannung, wie U1, gleichermaßen
verwendet werden. Weiterhin können beim vorliegenden
Bordnetz alle bisherigen Standards weiter verwendet wer
den.
Die Diode 11 und die Diode 12 können jeweils auch durch
einen Transistor, insbesondere einen MOSFET realisiert
werden, wobei der jeweilige Transistor dann so zu be
schalten ist, dass er einen Stromfluss nur in eine Rich
tung zulässt.
Claims (12)
1. Bordnetz eines Kraftfahrzeugs umfassend
daß die Nennspannung des Starters (5) kleiner ist als die Nennspannung der zweiten Fahrzeugbatterie (2), wobei das Bordnetz weiterhin umfaßt eine Überlastverhinderungsvorrichtung (9), die eine Überlastung des Star ters (5) verhindert.
- - eine erste (1) und eine zweite Fahrzeugbatterie (2), wobei am Aus gang der zweiten Fahrzeugbatterie eine größere Spannung (U2) bereitstellbar ist als am Ausgang der ersten Fahrzeugbatterie (U1);
- - einem Starter (5), der an die zweite Fahrzeugbatterie (2) gekoppelt ist;
daß die Nennspannung des Starters (5) kleiner ist als die Nennspannung der zweiten Fahrzeugbatterie (2), wobei das Bordnetz weiterhin umfaßt eine Überlastverhinderungsvorrichtung (9), die eine Überlastung des Star ters (5) verhindert.
2. Bordnetz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nennspannung des Starters (5) der Nennspannung der ersten
Fahrzeugbatterie (1) entspricht.
3. Bordnetz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Überlastverhinderungsvorrichtung im Verbindungsweg zwischen
zweiter Fahrzeugbatterie (2) und Starter (5) eine Strombegrenzungsvor
richtung (9) angeordnet ist.
4. Bordnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es weiterhin einen Fremdstartanschluß (8) umfaßt, der über eine
Fremdstartdiode (12) mit der zweiten Fahrzeugbatterie (2) verbunden ist,
wobei die Anode der Fremdstartdiode (12) zum Fremdstartanschluß (8)
orientiert ist.
5. Bordnetz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kathode der Fremdstartdiode (12) mit der Seite der Strombegren
zungsvorrichtung (9) verbunden ist, die mit der zweiten Fahrzeugbatterie
(2) verbunden ist.
6. Bordnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Fahrzeugbatterie (2) über eine Notstartdiode (11) mit der
ersten Fahrzeugbatterie (1) verbunden ist, wobei die Anode der Notstart
diode (11) zur ersten Fahrzeugbatterie (1) orientiert ist.
7. Bordnetz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kathode der Notstartdiode (11) mit der Seite der Strombegren
zungsvorrichtung (9) verbunden ist, die mit der zweiten Fahrzeugbatterie
(2) verbunden ist.
8. Bordnetz nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Verbindungsweg zwischen erster (1) und zweiter Fahrzeugbatterie
(2) seriell zur Notstartdiode (11) ein Schalter (10) angeordnet ist.
9. Bordnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Fahrzeugbatterie (1) für die Abgabe von Dauerleistung aus
gelegt ist.
10. Bordnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Fahrzeugbatterie (2) für die Abgabe von Spitzenleistung
ausgelegt ist.
11. Bordnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der ersten Fahrzeugbatterie (1) eine Spannung von 12 V und mit
der zweiten Fahrzeugbatterie (2) eine Spannung von 36 V bereitstellbar ist.
12. Bordnetz nach einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fremdstartdiode (12) und/oder die Notstartdiode (11) durch eine
Transistorschaltung, insbesondere einen MOSFET realisiert sind/ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10021155A DE10021155C1 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Bordnetz eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10021155A DE10021155C1 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Bordnetz eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10021155C1 true DE10021155C1 (de) | 2001-08-23 |
Family
ID=7640402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10021155A Expired - Fee Related DE10021155C1 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Bordnetz eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10021155C1 (de) |
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- 2000-04-29 DE DE10021155A patent/DE10021155C1/de not_active Expired - Fee Related
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