DE2343912A1 - Batterieladesystem - Google Patents
BatterieladesystemInfo
- Publication number
- DE2343912A1 DE2343912A1 DE19732343912 DE2343912A DE2343912A1 DE 2343912 A1 DE2343912 A1 DE 2343912A1 DE 19732343912 DE19732343912 DE 19732343912 DE 2343912 A DE2343912 A DE 2343912A DE 2343912 A1 DE2343912 A1 DE 2343912A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diode
- field winding
- zener diode
- path
- winding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
- H02J7/163—Regulation of the charging current or voltage by variation of field with special means for initiating or limiting the excitation current
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0029—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
- H02J7/00308—Overvoltage protection
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
- H02J7/24—Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
- H02J7/243—Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices with on/off action
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/04—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
- H02H9/045—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage adapted to a particular application and not provided for elsewhere
- H02H9/047—Free-wheeling circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
COHAUSZ & FLORACK
PATB NTANWALT S BÜRO 4 DÜSSELDORF 8CHUMANN8TH. 97
The Lucas Electrical Company Limited
Well Street
GB-Birmingham 29. August 1975
Die Erfindung betrifft ein Batterieladesystem, "besonders -für
Kraftfahrzeuge.
Ein Batterieladesystem gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Wickelfeld-Wechselstromgenerator zum Laden der Batterie,
einen Spannungsregler zur Regelung des Ausgangs des Generators durch Änderung des jtromflusses in der Feldwicklung des
Generators, einen ersten Freilaufweg parallel zur Feldwicklung
zum Ermöglichen eines ständigen Fließens von Strom in der Feldwicklung dann, wenn die Stromzufuhr zur Feldwicklung unterbrochen
ist, einen zweiten Freilaufweg parallel zur Feldwicklung mit einer wesentlich höheren Yerlustrate als der erste Freilaufweg
und bei Überschreiten eines Sollwerts durch die Ausgangsspannung
des Generators über den geregelten Wert hinaus in Funktion setzbare Mittel zum Trennen des ersten Freilaufwegs, derart, daß Strom
durch den zweiten Freilaufweg fließt.
Der zweite Freilaufweg kann permanent zur Feldwicklung parallelgeschaltet
sein, in diesem Falle wird er jedoch normalerweise' durch den ersten Freilaufweg kurzgeschlossen. Alternativ kann
der zweite Freilaufweg zur Feldwicklung nur dann parallelgeschal-
tet sein, wenn der erste Freilaufweg getrennt ist. Teile des ersten
und des zweiten Freilaufwegs k'önnen gemeinsam vorgesehen sein, und insbesondere können der erste und der zweite Freilaufweg
eine gemeinsame Diode einsetzen.
' 409811/0866
Wa/Ti
Die Vorteile der beiden Freilaufwege gehen aus den nachstehend beschriebenen
Beispielen hervor. Diese Beispiele sind an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen:
Pig. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung
und
Fig. 2 bis 5 Schaltbilder sind, die vier Varianten der in Fig. 1
gezeigten Anordnung darstellen.
Gemäß Fig. 1 weist ein Batterieladesystem zur Verwendung in einem
Kraftfahrzeug eine dreiphasig gewickelte Feld-V/echselstromlichtmaschine
mit einem deltageschalteten Ständer 11 auf, wobei diese Lichtmaschine einen Ausgang über Dioden 12 bzw. 15 an eine positive
bzw. negative Stromleitung 14 und 15 liefert, zwischen die die Batterie
16 des Fahrzeugs geschaltet ist. Die Phasenpunkte des Ständers sind über drei zusätzliche Dioden 17 mit einer weiteren positiven
Energieleitung 18 verbunden, und die Leitung 18 ist mit dem Pluspol der Batterie 16 über eine Zündungskontrollampe 19 und den
Zündschalter 21 des Fahrzeugs in Reihe verbunden. Der Zündschalter
21 ist zur Batterie 16 in Reihe mit den Zündungslasten 22 des Fahrzeugs parallelgeschaltet, und die Leitung 15 ist an Masse angelegt.
Das System weist ferner einen Spannungsregler auf, der zwei Widerstände
23, 24 enthält, die in Reihe zwischen den Pluspol der Batterie
16 und die Leitnng 15 geschaltet ist. Die Verbindung zwischen
den Widerständen 25, 24 ist mit der Leitung 15 über eine Zenerdiode
25 in Reihe mit einem Widerstand 26 verbunden, und die
Verbindung zwischen der Zenerdiode 25 und dem Widerstand 26 ist
mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors 27 vefbunden, dessen
Emissionselektrode mit der Leitung 15 und dessen Kollektor
über einen Widerstand 28 mit der Leitung 18 verbunden sind. Der Kollektor und die Steuerelektrode des Transgistors 27 sind zu
einem Kondensator 29 parallelgeschaltet, um die Funkstörung auf
ein Minimum zu reduzieren, und der Kollektor des Transistors 27
ist weiter mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors 31 Ver-
— J —
400811/095$ ·
btmden, dessen Emissionselektrode mit der Steuerelektrode eines
n-p-n-Transistors 52 verbunden ist. Dessen Emissionselektrode wiederum
ist mit der Leitung 15 verbunden. Die Kollektoren der !Transistoren 51 und 52 sind miteinander verbunden, und sie sind mit der
Leitung 18 über die Feldwicklung 50 der Lichtmaschine und einem
normalerweise geschlossenen Relaiskontakt 55 in Reihe verbunden.
Die Reihenschaltung der Wicklung 50 und des Kontakts 53 ist zu
einer Freilaufdiode 54 parallelgeschaltet, und die Kollektoren
der Transistoren 5I und 52 sind weiter mit der Steuerelektrode des
Transistors 27 über eine positive Rückkopplungsschaltung verbunden,
zu der ein Widerstand 55 und ein Kondensator 36 in Reihe gehören.
Die Verbindung zwischen der Wicklung 50 und dem Kontakt 55 ist mit
der Leitung I5 über eine Diode 57 verbunden, und zwischen die Leitungen
18 und 15 ist eine Reihenschaltung geschaltet, zu der eine
Relaiswicklung 58 und eine Zenerdiode 59 gehören, wobei die Wicklung
58 im Srregungszustand zum Öffnen des Kontakts 53 dient. Im
Betrieb fließt ständig ein geringer Strom durch die Widerstände 25 und 24» dieser Strom kann aber veranachlässigt werden. Wenn
derZündschalter 21 geschlossen wird, kann Strom zu den Zündungslasten
22 fließen, und Strom fließt auch durch die Lampe 19» den
Widerstand 28 und die Steuerelektroden-Emissionselektrodenkreise der Transistoren 5I und 52, um die Transistoren 5I und 52 einzuschalten
und die Wicklung 50 zu erregen. In dieser Phase leuchtet natürlich die Lampe 19 auf. Sobald die Lichtmaschine eienen Ausgang
erzeugt, wird die Spannung der Leitung 18 etwa gleich der Spannung der Batterie im postivien Sianne, und damit geht die Lampe 19 aus.
v/enn die Batteriespannung einen Sollwert überschreitet, leitet die
Zenerdiode 25, um den'Transistor 27 einzuschalten und' Steuereleke
trodenstrom von den Transistoren 5I und 52 wegzunehmen. Auf Grund
des Rückkopllungswegs durch den Widerstand 55 und den Kondensator 56 schwingt der Spannungsregler zwischen einem Zustand mit eingeschalteten
Transistoren 5"! und 52 und ausgeschaltetem Transistor
27 und einem anderen Zustand mit ausgeschalteten Transistoren 5I
und 52 und eingeschaltetem Transistor 27. Das Impulstastverhältnis
wird durch den Strom bestimmt, der durch die Zenerdiode 25 fließt,
40981 1 /09SÖ ■" 4 "
der wiederum durch die Batteriespannung bestimmt wird. Wenn sich die
Transistoren 51 und J2 im eingeschalteten Zustand befinden, wird in
der Wicklung 30 Energie gespeichert, und wenn sich die Transistoren
31 und 32 ausschalten, fließt Strom in der Wicklung 30 weiter um,
und zwar auf Grund des Freilaufwegs über die Diode 34 und den Kontakt
33, der während eines normalen Betriebs des Systems geschlossen ist.
Bei einer Anordnung der vorstehend beschriebenen Art ist es möglich,
daß Bauteile in dem System beschädigt werden, wenn der Ausgang der Lichtmaschine als Folge eines Defekts steigt. Wenn beispielsweise
die Batterie 16 abgetrennt wird, steigt die Ausgangsspannung der Lichtmaschine, weil die für die Lichtmaschine vorhandene Impdendanz
wesentlich erhöht wird. Dieser Anstieg isan der Ausgangs spannung führt
schnell zu einer Erhöhung des Stroms, der durch die Zenerdiode 25
fließt, und zwar bis zu einem Zustand, bei dem der Transistor 2^
ständig eingeschaltet ist und die Transistoren 31 und 32 ständig
ausgeschaltet sind. V/egen des Freilaufwegs über die Didde 34 und
den Eontakt 33 mit einer geringen Terlustrate fließt aber Strom eine
Zeitlang ian der Wicklung 30 weiter, was ausreicht, um einen Spännungsstoß
ausreichender Dauer zu bewirken, um Teile zu beschädigen, die mit der Versorgung verbunden sind. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen,
ist das System so eingerichtet, daß der erßte Freilaufweg
durch die Diode 34 und den Kontakt 33 unterbrochen wird, wenn die Ausgangsspannung der Lichtmaschine einen Sollwert überschreitet,
der wesentlich über dem normalen geregelten Wert liegt, und ein
zweiter Freilaufweg ist zur Wicklung 30 parallelgeschaltet, der eine
erhebliche Verlustrate hat, so daß bei einem Defekt die "Ausgangs—
spannung der Lichtmaschine schnell abfällt. Zu diesem Zweck ist die
Zenerdiode 39 so ausgelegt, daß bei normalen Ausgangsspannungen an
der Leitung 18 die Zenerdiode 39 nicht leitet. Wenn jedoch eine
bestimmteH Ausgangspsannung erreicht ist, leitet die Zenerdiode 39»
und das selbst ist natürlich bestrebt, den Regler zu schützen, weil Strom zwischen den Leitungen 18 und I5 durch die Wicklungen 38 und
die Zenerdiode 39 fließen kann. Wenn dieser Strom ausreichend ßtrark
409811/09S6 "5~
ist, um die Wicklung 38 zu erregen, öffnet sich der Kontakt 33» xm
den Freilaufweg durch die Diode 34 und den Kontakt 33 zu unterbrechen.
Jetzt wird jedoch ein zweiter Freilaufweg über die Diode 34» die Wicklung 38, die Zenerdiode 39 und die Diode 37 geschlossen.
Wie vorstehend erläutert, hat der zweite Freilaufweg einen feerheblichen
Verlustfaktor, und damit geht die ian der Wicklung 30 gespeicherte
Energie schnell verloren, so daß der Ausgang der Lichtmaschine auf Null abfällt, ehe irgendeiner der Bauteile des Systems
beschädigt wird.
In der bevorzugten Anordnung wird der erste Freilaufweg wiederhergestellt,
wenn der Ausgang der Lichtmaschine auf einen annehmbaren Wert abfällt, und in Fig. 1 ist dieser Sollzustand erreicht. Wenn
also die Ausgangspsannung der Lichtmaschine abfällt, wird ein Punkt erreicht, bei den die Zenerdiode 39 zu leiten aufhört, so daß sich der
Kontakt 33 wieder schließt.
Die verbleibenden Zeichnungen zeigen Varianten hinsichtlich der beiden
Freilaufwege. In diesen Zeichnungen haben die Leitung 18, die
Leitung 15» der Transistor 32 und die Wicklung 30 die gleichen Bezugszahlen wie in deHm in Fig. 1 gezeigten Ausfiihrungsbeispiel.
Gemäß Fig. 2 ist das eine Ende der Wicklung 30 mit dem Kollektor
des Transistors 32 wie in Fig. 1 verbunden, und das andere Ende ist
mit der Emissionselektrode eines np-n-Transistors 41 verbunden, dessen
Steuerelektrode mit dem Kollektor eines p-n-p-Transistors 42
verbunden ist, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 18 verbunden ist. Die Steuerelektrode des Transistors 42 ist iiber Widerstände
43» 44 in Reihe mit der Emissionselektrode des Transistors 41
verbunden, und der Transistor 41 is* mit seiner Emissionselektrode
über eine Diode 45 mit der Leitung 15 und mit seinem Kollektor
mit der Verbindung zwischen den Xiiderständen 43 und 44 verbunden.
Die Steuerelektrode des Transistors 42 ist weiter mit dem Kollektor
eines p-n-p-Transistors 46 verbunden, dessen Emissionselektrode
mit der Leitung 18 und dessen Steuerelektrode über einen Widerstand 47 mit der Verbindung zwischen einer Diode 48 und einer Zenerdiode
40-98 11/0956 -6-
verbuneden sind, die in Reihe zwischen die Leitungen 18 und 15 geschaltet
sind. Der Kollektor des Transistors 32 ist mit der Leitung
18 über eine Diode 51 verbunden.
Im normalen Betrieb des. Systems leitet die Zenerdiode 49 nicht, und damit ist der Transistor 46 ausgeschaltet. Sobald der Transistor
332 eingeschaltet ist, fließt ktrom durch den Emissionselektroden-Steuerelektrodenweg
des Transistors 42, die Widerstände 43
und 44i die Wicklung 30 und den Transistor 32, so daß sich der Transistor
42 einschaltet, um den Transistor 4I einzuschalten. Strom
fließt also durch die Wicklung JO über den Emissionselektroden-Steuerelektrodenweg
des Transistors 41 und den Kollektor-Emissionselektrodenweg
des Tmisistors 42.
In der Wicklung 30 wird Energie gespeichert, und wenn sich der
Transistor 32 ausschaltet, bewirkt diese Energie ein Fließen von
Strom durch den Emissionselektroden-Steuerelektrodenweg des Transistors 41» den Kollektor-Emissionselektrodeweg des Transistors 42
und die Diode 451» so ^-aß dieser Weg den ersten Freilauf weg bildet.
Obgleich der Tiraasistor 32 ausgeschaltet ist, hält die in der Wicklung
30 gespeicherte Energie die Transistoren 41 und 42 eingeschaltet.
Bei einem Defekt leitet die Zenerdiode 49 und schaltet den Transistor
46 ein. Ein Leiten des Transistors 46 führt zu einem Ausschalten
der Transistoren 4I und 42» und die Energie in der Wicklung
geht nun durch den zweiten Freilaufweg weg, zu dem die Diode 51»
die Diode 48? die Zenerdiode 49 und die Diode 45 gehören.
In der in Fig. 3 gezeigten Variante ist die Wicklung 30 mit einem
Ende mit der Leitung 18 verbunden, und mit ihrem·anderen Ende ist
sie mit dem Kollektor des Transistors 32 über einen Anoden-Kathodenweg
eines torgeschalteten Schalters 452 verbunden, bei dem es sich
um eine Vorrichtung handelt, die die Eigenschaften deines Thyristors hat, darüber hinaus aber die Eigenschaften, daß sie durch einen
negativen-Steuerelektroden-Kathodenimpuls ausgeschaltet werden kann.
- 7 4Ö9811/0956
Die Anode des Schalters 52 ist rait der Leitung 18 über eine Zenerdiode
55 und eine Diode 54 in Reihe verbunden, und die Verbindung
zwischen der Zenerdiode 53 und der Diode 54 ist mit dem Kollektor
des Transistors 52 verbunden. Das Tor des Schalters 52 ist über
einen Widerstand 55 mit der Verbindung zwischen einem Widerstand
56 und einer Zenerdiode 57 verbunden, die zwischen die Leitungen 18 und 15 geschaltet sind.
Wenn der Transistor 52 eingeschaltet ist, fließt Strom durch die
Widensbände 56 und 55» um den Schalter 52 einzuschalten, so daß Strom
in der Wicklung 50 fließt. Wenn der Transistor 32 ausgeschaltet wird,
hält die in der Wicklung 50 gespeicherte Energie ein Fließen des Stroms durch den Schalter 52 aufrecht, so daß der erste Preilaufweg
durch.den Anoden-Kathodenweg des Schalters 52 und die Diode 54 gebildet
ist. Bei einem Defekt leitet die Zenerdiode 57» und wenn sich
der Transistor 52 ausschaltet, reeicht die Spannung am Widerstand
aus, um den torgesteerten Schalter 52 auszuschalten, wodurch der
erste Freilaufweg unterbrochen wird. Die infder Wicklung 30 gespeicherte
Energie schaltet nun die Zenerdiode 53 ein, und der zweite IPreilaufweg wird durch die Zenerdiode 55 imd die Diode 54 geschlossen.
Gemäß Pig. -4 ist die Wicklung JO zwischen den Kollektor des Transistors
52 und die Leitung 18 geschaltet. Der Kollektor des Transistors
32 ist ferner über eine Diode 61 und einen Widerstand 62 in
Reihe mit der Verbindung zwischen einer Diocäe· 63 und einer Zenerdiode
64 verbunden, die in Reihe zwischen die Leitungen 18 und IS
geschaltet sind. Die Verbindung zwischen der Diode 61 und dem Widerstand 62 ist mit der Emissionselektrode eines p-n-p-Tranistors
65 verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand 66 mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Traneistors 67 verbunden ist, dessen
Smisεionselektrode mit der Leitung 18, dessen Kollektor mit der
Cteuerelektrode des Transistors 65 und dessen Steuerelektrode mit
der Verbindung zwischen der Diode 65 und der Zenerdiode 64 verbunden sind.
Unter normalen Umständen ist die Zenerdiode 64 ausgeschaltet. Wenn
40981 1/09S6
der Transistor 32 eingeschaltet ist, wird Energie in der Wicklung
JO gespeichert, und die Transistoren 65 und 67 sind ausgeschaltet.
Venn sich der Transistor 32 ausschaltet, fließt Strom von dem unteren
Teil der Wicklung 30 durch die Diode 61 und den Widerstand
62, und dann über den Steuerelektroden-Emissionselektrodenweg des Transistors 67, um den Transistor 67 einzuschalten, was zu einem
Einschalten des Transistors 65 führt, der seinerseits zusätzlichen Steuerelektrodenstrom für den Transistor 67 über den Widerstand 66
liefert, so daß die Transistoren 65, 67 effektiv einen Schalter bilden, der sich schnell einschaltet, sobald sich der Transistor 32 ausschaltet.
Bei einem Defekt leitet jedoch die Zenerdiode 64» und die entstehende Spannung an der Diode 63 hält den Transistor 67 ausgeschaltet,
so daß der Transistor 65 ebenfalls ausgeschaltet gehalten wird. Wenn sich deshalb der Transistor 32 ausschaltet, wird der erstre
Freilaufweg durch die Diode 61 und die Transistoren 65, 67 unterbrochen,
aber ein zweiter Freilaufweg erheblichen Verlustes wird
durch die Diode 61, den Widerstand 62, die Zenerdiode 64 und die Dioden 13 und I7 im Gleichrichter gebildet.
In Fig.- 5 ißt eine der Fig. 1 ähnliche Anordnung gezeigt, wobei die
gleichen Bezugszahlen verwendet worden sind. Im Vergleich zu Fig. ist die Wicklung 30 mit ihrem oberen Ende direkt mit der Leitung
verbunden, und der Kontakt 35 sitzt hier zwischen der Kathode der
Diode 34 an der Leitung 18, und zu ihm ist eine Zenerdiode 65 parallelgeschaltet.
Die Diode 37 entfällt. Wenn die Zenerdiode 39 nicht leitet, wird der Kontakt 33 geschlossen, und der erste Freilaufweg
wird durch die Diode 34 und den Kontakt 33 gebildet. Wenn die Zenerdiode 39 leitet und die Wicklung 38 erregt wird, öffnet sich der Kontakt
33» und der zweite Freilaufweg wird durch die Diode 34 und die
Zenerdiode 65 gebildet.
Es versteht sich, daß in der in Fig. 1 gezeigten Ausführung der erste
Freilaufweg wiederhergestellt wird, sobald sich die Zenerdiode 39 ausschaltet, d.h. wenn eine Spannung an der Leitung 18 auf einen
Wert abfällt, der nicht der Normalwert ist, aber unter dem Gefahren-
409811/Q9S6
wert liegt, bei den die Zenerdiode 39 zum Leiten eingerichtet ist.
Je nach Anwendungsfall kann es wünschenswert sein, daß der erste
Freilaufweg nicht wiederhersgestellt wird, bis die Spannung auf den normalen Wert abfällt, und die in Fig. 3 gezeigte Anordnung
erreicht das, weil nicht nur die Zenerdiode 57 ZXL leiten aufhören
muß, sondern sich der Transistor 32 auch wieder einschalten muß,
um den Schalter 52 einzuschalten. Der Transistor 32 schaltet sich
natürlieh nur dann wieder ein, wenn die normale Spannung wieder hergestellt
ist und der Regler mit seiner normalen Schaltwirkung wieder zu arbeiten beginnt. Gegebenenfalls kann die in Fig. 4 gezeigte
Ausführung zum Arbeiten auf diese weise eingerichtet werden, indem
ein Kondensator anstelle des Widerstands 62 vorgesehen wird.
In allen beschriebenen Anordnungen können weitere Stoßbegrenzungskreise
zwischen die Leitungen 18, 15 und/oder zur Feldwicklung parallel geschaltet sein.
Ansprüche
40981 1/0956
Claims (20)
1. Batterieladesystem, gekennzeichnet durch einen Wickelf eld-Wechselstromgenerator
zum Laden der Batterie, einen Spannungsregler zur Regelung des Ausgangs des Generators durch Änderung
des Stromflusses in der Feldwicklung des Generators, einen ersten Freilaufweg parallel zur Feldwicklung zum Ermöglichen eines ständigen
Fließens von Strom in der Feldwicklung dann, wenn die Stromzufuhr zur Feldwicklung unterbrochen ist, einen zweiten Freilaufweg
parallel zur Feldwicklung mit einer wesentliche höheren Verlustrate als der erste Freilaufweg und bei Überschreiten eines Sollwerts
durch die Ausgangsspannung des Generators über den gerelgelten
Wert hinaus in Funktion setzbare Mittel zum Trennen des ersten Freilaufwegs, derart, daß Strom durch den zweiten Freilaufweg fließt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Freilaufweg permanent zur Feldwicklung parallelgeschaltet ist und
normalerweise durch den ersten Freilaufweg kurzgeschlossen ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Freilaufweg zur Feldwicklung nur dann parallelgeschaltet ist, wenn
der erste Freilaufweg getrennt ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Freilaufweg eine gemeinsame Diode aufweisen.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Freilaufweg dann wiederhergestellt wird, wenn die Ausgangs spannung des Viechseistromgenerators auf den Sollwert abfällt.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Freilaufweg dann wiederhergestellt wird, wenn die Ausgangsspannung des liechselstromgenerators auf den normalen geregelten
Wert abfällt.
409811/0956
-St-
7. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen normalerweise
geschlossenen Relaiskontakt in Eeihe mit der Feldwicklung, eine Diode, die zur Reihenkombination aus dem R laiskontakt und der
rs
Feldwicklung parallelgeschaltet ist, wobei die Diode und der Relaiskontakt
den ersten Freilaufweg bilden, und eine Relaiswicklung und eine Zenerdiode in Reihe zwischen den beiden Enden des „
Ausgangs des Wechselstromgenerator, wobei die Zenerdiode bei dem Sollwert leitet, derart, daß die Wicklung erregt und der Kontakt
geöffnet wird.
8. SyBtem nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine positive und
negative Gleihstrom-Energieleitung, die von dem Wechselstromgenerator
mit Strom versorgt werden und zwischen die die Relaiswicklung
und die Zenerdiode geschaltet sind, wobei die erstgenannte Diode ein Ende der Feldwicklung mit der Postiven Leitung koppelt, wobei
der zweite Freilaufweg die ersete Diode, die RelaxBwicklung und
die Zenerdiode aufweist, und eine weitere Diode, die das andere Ende
der Feldwicklung mit der negativen Leitung koppelt.
9. Sysetem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste und
eine zweite G-leichstrom-Engergieleitung, die von dem Wechselstromgenerator
mit Strom versorgt werden, wobei ein Ende der Feldwicklung mit der zweiten Leitung über eine Schaltvorrichtung als Teil
des Reglers verbunden ist und der erste Freilaufweg eine Diode aufweist,
die mit dem einen Ende der Feldwicklung und mit der ersten Leitung verbunden ist, wobei eine Transistorschaltung das andere
Ende der Feldwicklung mit der ersten Leitung verbindet und durch ein fließen von Strom durch die Schaltvorrichtung und die Feldwicklung
dann eingeschaltet wird, wenn die Schaltvorrichtung eingeschaltet ist, wobei sie eingeschaltet gehalten wird durch in der Feldwicklung
gespeicherte Energie, wenn die Schaltvorrichtung ausgeschaltet ist, wobei die Mittel zum Trenenen des ersten Freilaufwegs
zum Ausschalten der Transistorschaltung dienen.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
409811/0956
-9 -
ti
eine Diode und eine Zenerdiode aufweisen, die in Reihe zwischen die Energieleitungen geschaltet sind, wobei die Verbindung zwischen
der Diode und der Zenerdiode mit der Transistorschitung gekoppelt ist und die Zenerdiode bei dem Sollwert leitet.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Freilaufweg die Reihenschaltung der Diode und der Zenerdiode
aufweist, wobei die erstgenannte Diode und eine dritte Diode das . andere Ende der Feldwicklung mit der zweiten Leitung koppeln.
12. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine positive, und
eine negative Energieleitung, die von dem Wechselstromgenerator mit Strom versorgt werden, wobei ein Ende der Feldwicklung mit der
positiven Leitung und das andere Ende der Feldwicklung mit der neagativen Leitung über den Anoden-Kathodenweg eines torgeschalteten
Schalters verbunden sind,· mit dem eine Schaltvorrichutng in
Reihe geschaltet ist, die einen Teil des Spannungsreglers bildet, wobei der torgeschaltete Gehälter eingeschaltet gehalten wird, wenn
der Ausgang d'eass Wechsel stromgenerator ε unter dem Gollwert liegt,
während er ausgeschaltet wird, wenn der Ausgang des Wechselstromgenerators über dem Sollwert liegt, wobei der erste Freilaufweg
den Anoden-Kathodenweg des torgeschalteten Schalters bildet und eine Diode die Kathode des torgeschalteten Schalters mit der positiven
Leitung koppelt.
13· System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Widerstand
und eine Zenerdiode, die in Heihe zwischen die positive und die negative
Leitung geschaltet sind, wobei die Verbindung zwischen dem Widerstand und der Zenerdiode über einen zweiten Widerstand mit dem
Tor des torgeschalteten Schalters verbunden ist und die Zenerdiode bei dem bestimmten Ausgang des Wechselstromgenerators zum-Ausschalten
des torgeschalteten Schalters leitet.
14· System nach Anspruch 12 oder 1J, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Freilaufweg eine Zenerdiode aufweist, die zwischen die Anode und die Kathode des torgeschalteten Schalters geschaltet ist,
- 4 409811/Q9S6
ferner die genannte Diode, wobei die Zenerdiode durch Energie eingeschaltet wird, die in der Feldwicklung gespeichert ist,
wenn der torgeschaltete Schalter ausgeschaltet wird.
15· System nach Anspruch 1,"gekennzeichnet durch eine erste und
eine zweite Energieleitung, die von dem Wechselstromgenerator über einen Zweiweggleichrichter mit Strom versorgt werden, wobei
ein Ende der Feldwicklung mit der ersten Energieleitung verabunden ist, währenddas andere Ende der Feldwicklung mit der zweiten
Energieleitung über eine Schaltvorrichtung als TeiL des Spannungsreglers
verbunden ist, wobei der erste Freilaufweg eine Diode und
einen Schaltkreis -aufweist, die zwischen das andere Ende der Feldwicklung
und die erste Energieleitung geschaltet sind, wobei der
Schaltkreis nicht leitend ist, wenn die Schaltvorrichtung eingeschaltet ist, jedoch durch in der Feldwicklung gespeicherte Energie
eingeschaltet wird, wenn die Schaltvorrichtung ausgeschaltet ist, wobei die bei Überschreiten eines Sollwerts durch den Ausgang
des Wechselstromgeneators in Funktion setzbare Mittel zum Halten des Schaltkreises im ausgeschalteten Zustand dienen, dann, wenn sich
die Schaltvorrichtung ausschaltet.
16. System nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch eine zweite Dioede
und eine Zenerdiode in Reihe zwischen den Energieleitungen, wobei die Zenerdiode beim bestimmten Ausgang des Wechselstromgenerators
leitet, wobei die Verbindung zwischen der zweiten Diode und der Zenerdiode mit dem Schaltkreis zum Halten des Schaltkreises im
ausgeschalteten Zustand verbunden ist, dann, wenn die Zenerdiode "
leitet.
17. System nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen die erstgenannte
Diode mit der Verbindung zwischen der zweiten Diode und der Zenerdiode koppelnden Widerstand, wobei der zweite Freilaufweg
durch die erste Diode, den Widerstand, die Zenerdiode und einen Teil des Zweiweggleichrichters gebildet ist, der den Wechselstromgenerator
mit den Energieleitungen koppelt.
409811/0956
18. System nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
des Widersteds ein Kondensator vorgesehen ist.
19· System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Freilaufweg durch eine Diode und einen normalerweise geschlossenen
Relaiskontakt in Reihe parallel zur Feldwicklung gebildet ist, wobei eine Relaiswicklung eund eine Zenerdiode in Reihe zum Ausgang
des Wechselstromgenerator parallelgeschaltet sind, wobei die
Zenerdiode bei dem Sollwert leitet und die Relaiswicklung derart erregt, daß der Relaiskontakt geöffnet und damit der erste Freilafweg
unterbrochen wird.
20. System nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Freilaufweg die Diode und eine zweite Zenerdiode aufweist, die zum
Relaiskontakt parallelgeschaltet ist.
409811/0956
IS.
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4061472A GB1444723A (en) | 1972-09-01 | 1972-09-01 | Battery charging systems |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343912A1 true DE2343912A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2343912B2 DE2343912B2 (de) | 1980-03-06 |
DE2343912C3 DE2343912C3 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=10415764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2343912A Expired DE2343912C3 (de) | 1972-09-01 | 1973-08-31 | Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3843921A (de) |
JP (1) | JPS537201B2 (de) |
AU (1) | AU475738B2 (de) |
BR (1) | BR7306644D0 (de) |
DE (1) | DE2343912C3 (de) |
ES (1) | ES418382A1 (de) |
FR (1) | FR2198292B1 (de) |
GB (1) | GB1444723A (de) |
IT (1) | IT990418B (de) |
ZA (1) | ZA735646B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116315A1 (de) * | 1981-04-24 | 1982-11-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | "generatorsystem" |
EP1675245A3 (de) * | 2004-12-23 | 2007-04-18 | Robert Bosch Gmbh | Schaltungsanordnung zur schnellen Reduzierung des in der Erregerwicklung eines Generators induzierten Freilaufstromes |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6030200B2 (ja) * | 1975-08-22 | 1985-07-15 | サンドストランド・コーポレーシヨン | 同期発電機 |
JPS5465312U (de) * | 1977-10-18 | 1979-05-09 | ||
JPS54140112A (en) * | 1978-04-21 | 1979-10-31 | Nippon Denso Co Ltd | Voltage control device of generator for automobile |
JPS5510870A (en) * | 1978-07-07 | 1980-01-25 | Nippon Denso Co | Voltage regulator for automotive generator |
FR2486322A1 (fr) * | 1980-03-28 | 1982-01-08 | Mongault Jacques | Dispositif de commande automatique de mise en service des alternateurs des vehicules automobiles |
EP0038231A1 (de) * | 1980-03-28 | 1981-10-21 | Jacques Henri Claude Mongault | Automatische Kontrollvorrichtung zur Inbetriebsetzung von Kraftfahrzeugwechselstromgeneratoren |
IT1209369B (it) * | 1980-11-07 | 1989-07-16 | Ates Componenti Elettron | Generatore d'energia elettrica ad alternatore per autoveicoli con protezione contro i transitori causati dal distacco della batteria. |
US4446417A (en) * | 1982-02-12 | 1984-05-01 | Westinghouse Electric Corp. | Voltage regulator for aircraft generators |
JP2522639Y2 (ja) * | 1989-01-09 | 1997-01-16 | 三菱電機株式会社 | 車両用交流発電機の制御装置 |
US5023539A (en) * | 1989-06-12 | 1991-06-11 | Ford Motor Company | Alternator voltage transient minimization method and apparatus |
DE4016574A1 (de) * | 1990-05-23 | 1991-07-25 | Daimler Benz Ag | Einrichtung zur begrenzung der klemmenspannung bei einer drehstromlichtmaschine |
US5325044A (en) * | 1991-09-24 | 1994-06-28 | Bartol Luis E | Electronic voltage regulator protected against failure due to overload, or due to loss of a reference voltage |
AUPM457094A0 (en) * | 1994-03-18 | 1994-04-14 | Mayne Industries Pty Ltd | Decking clip |
JP2004056881A (ja) * | 2002-07-18 | 2004-02-19 | Denso Corp | 車両用発電機の制御装置および車両用電源システム |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2992383A (en) * | 1958-08-22 | 1961-07-11 | Gen Motors Corp | Regulating apparatus for generators |
FR1384987A (fr) * | 1964-01-14 | 1965-01-08 | Omnitronics Inc | Dispositif pour circuits électriques de commande |
DE1274726B (de) * | 1964-02-27 | 1968-08-08 | Bosch Gmbh Robert | Spannungsregler fuer mit stark veraenderlichen Drehzahlen antreibbare Lichtmaschinen |
US3353066A (en) * | 1965-09-17 | 1967-11-14 | Joslyn Mfg & Supply Co | Surge protection circuit |
DE1538313B2 (de) * | 1966-01-26 | 1971-09-02 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Regeleinrichtung fuer einen mit wechselnden drehzahlen antreibbaren nebenschlusserregten generator |
FR2027789A1 (de) * | 1969-01-06 | 1970-10-02 | Lucas Industries Ltd |
-
1972
- 1972-09-01 GB GB4061472A patent/GB1444723A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-08-17 ZA ZA735646A patent/ZA735646B/xx unknown
- 1973-08-20 AU AU59404/73A patent/AU475738B2/en not_active Expired
- 1973-08-24 US US00391273A patent/US3843921A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-08-29 BR BR6644/73A patent/BR7306644D0/pt unknown
- 1973-08-30 IT IT52237/73A patent/IT990418B/it active
- 1973-08-31 DE DE2343912A patent/DE2343912C3/de not_active Expired
- 1973-08-31 ES ES418382A patent/ES418382A1/es not_active Expired
- 1973-09-01 JP JP9784373A patent/JPS537201B2/ja not_active Expired
- 1973-09-03 FR FR7332245A patent/FR2198292B1/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116315A1 (de) * | 1981-04-24 | 1982-11-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | "generatorsystem" |
EP1675245A3 (de) * | 2004-12-23 | 2007-04-18 | Robert Bosch Gmbh | Schaltungsanordnung zur schnellen Reduzierung des in der Erregerwicklung eines Generators induzierten Freilaufstromes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2198292A1 (de) | 1974-03-29 |
ES418382A1 (es) | 1976-03-16 |
JPS537201B2 (de) | 1978-03-15 |
GB1444723A (en) | 1976-08-04 |
IT990418B (it) | 1975-06-20 |
BR7306644D0 (pt) | 1974-07-11 |
FR2198292B1 (de) | 1976-05-14 |
DE2343912C3 (de) | 1980-10-23 |
ZA735646B (en) | 1974-07-31 |
AU475738B2 (en) | 1976-09-02 |
JPS4967133A (de) | 1974-06-28 |
US3843921A (en) | 1974-10-22 |
AU5940473A (en) | 1975-02-20 |
DE2343912B2 (de) | 1980-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2343912A1 (de) | Batterieladesystem | |
DE102009004225A1 (de) | Spannungsversorgungseinrichtung für eine Last | |
DE2308090A1 (de) | Ueberlast-schutzschaltung | |
DE2727768A1 (de) | Stromerzeugungseinrichtung | |
DE2350494A1 (de) | Batterieladesystem und spannungsregler fuer ein batterieladesystem | |
DE2809439A1 (de) | Schaltungseinrichtung zur steuerung des basisstromes eines als schalttransistor betriebenen leistungstransistors | |
DE3741394C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz vor Verpolungsschäden für Lastkreise mit einem MOS-FET als Schalttransistor | |
DE2907673A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines bistabilen relais | |
EP0203444B1 (de) | Primärgetaktetes Schaltnetzteil | |
DE3329560A1 (de) | Regler zum regeln des ladens einer batterie | |
DE3032328A1 (de) | Ueberstromschutzschaltung | |
DE2233152A1 (de) | Kurzschlusschutzschaltung fuer leistungsschaltungen | |
DE2458068A1 (de) | Batterieladesystem fuer kraftfahrzeug | |
DE1438052A1 (de) | Elektrische Anlage fuer ein Kraftfahrzeug | |
DE1292722B (de) | Spannungsregler fuer einen Nebenschlussgenerator | |
DE1176752B (de) | Schutzanordnung fuer den Haupttransistor eines Spannungsreglers | |
DE1132224B (de) | Spannungsregler fuer mit stark wechselnden Drehzahlen antreibbare Nebenschluss-generatoren niederer Spannung | |
DE19702352A1 (de) | Regelgerät für Onboard-Wechselstromgenerator für ein Kraftfahrzeug | |
DE2251526A1 (de) | Steuerschaltung fuer kontaktlose schalter | |
DE2137919A1 (de) | Spannungsregler für einen Wechselstromgenerator | |
DE1926317A1 (de) | Spannungsregler fuer einen Permanentmagnetgenerator | |
DE2808220A1 (de) | Treiberschaltung fuer leistungstransistoren | |
DE2427299A1 (de) | Steuerschaltung fuer elektrisch betriebenes fahrzeug | |
DE1613234C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung des Stromflusses in einer Belastung | |
DE1911817C3 (de) | Ladeeinrichtung für eine Kraftfahrzeugbatterie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |