DE2343912A1 - Batterieladesystem - Google Patents

Batterieladesystem

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DE2343912A1 DE19732343912 DE2343912A DE2343912A1 DE 2343912 A1 DE2343912 A1 DE 2343912A1 DE 19732343912 DE19732343912 DE 19732343912 DE 2343912 A DE2343912 A DE 2343912A DE 2343912 A1 DE2343912 A1 DE 2343912A1
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William Frank Hill
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Lucas Electrical Co Ltd
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  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
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Description

COHAUSZ & FLORACK
PATB NTANWALT S BÜRO 4 DÜSSELDORF 8CHUMANN8TH. 97
PATENTANWÄLTE: Dip!.-!ng. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsdi.-Ing. A. GERBER
The Lucas Electrical Company Limited
Well Street
GB-Birmingham 29. August 1975
Batterieladesystem
Die Erfindung betrifft ein Batterieladesystem, "besonders -für Kraftfahrzeuge.
Ein Batterieladesystem gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Wickelfeld-Wechselstromgenerator zum Laden der Batterie, einen Spannungsregler zur Regelung des Ausgangs des Generators durch Änderung des jtromflusses in der Feldwicklung des Generators, einen ersten Freilaufweg parallel zur Feldwicklung zum Ermöglichen eines ständigen Fließens von Strom in der Feldwicklung dann, wenn die Stromzufuhr zur Feldwicklung unterbrochen ist, einen zweiten Freilaufweg parallel zur Feldwicklung mit einer wesentlich höheren Yerlustrate als der erste Freilaufweg und bei Überschreiten eines Sollwerts durch die Ausgangsspannung des Generators über den geregelten Wert hinaus in Funktion setzbare Mittel zum Trennen des ersten Freilaufwegs, derart, daß Strom durch den zweiten Freilaufweg fließt.
Der zweite Freilaufweg kann permanent zur Feldwicklung parallelgeschaltet sein, in diesem Falle wird er jedoch normalerweise' durch den ersten Freilaufweg kurzgeschlossen. Alternativ kann der zweite Freilaufweg zur Feldwicklung nur dann parallelgeschal-
tet sein, wenn der erste Freilaufweg getrennt ist. Teile des ersten und des zweiten Freilaufwegs k'önnen gemeinsam vorgesehen sein, und insbesondere können der erste und der zweite Freilaufweg eine gemeinsame Diode einsetzen.
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Die Vorteile der beiden Freilaufwege gehen aus den nachstehend beschriebenen Beispielen hervor. Diese Beispiele sind an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen:
Pig. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 2 bis 5 Schaltbilder sind, die vier Varianten der in Fig. 1 gezeigten Anordnung darstellen.
Gemäß Fig. 1 weist ein Batterieladesystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug eine dreiphasig gewickelte Feld-V/echselstromlichtmaschine mit einem deltageschalteten Ständer 11 auf, wobei diese Lichtmaschine einen Ausgang über Dioden 12 bzw. 15 an eine positive bzw. negative Stromleitung 14 und 15 liefert, zwischen die die Batterie 16 des Fahrzeugs geschaltet ist. Die Phasenpunkte des Ständers sind über drei zusätzliche Dioden 17 mit einer weiteren positiven Energieleitung 18 verbunden, und die Leitung 18 ist mit dem Pluspol der Batterie 16 über eine Zündungskontrollampe 19 und den Zündschalter 21 des Fahrzeugs in Reihe verbunden. Der Zündschalter 21 ist zur Batterie 16 in Reihe mit den Zündungslasten 22 des Fahrzeugs parallelgeschaltet, und die Leitung 15 ist an Masse angelegt.
Das System weist ferner einen Spannungsregler auf, der zwei Widerstände 23, 24 enthält, die in Reihe zwischen den Pluspol der Batterie 16 und die Leitnng 15 geschaltet ist. Die Verbindung zwischen den Widerständen 25, 24 ist mit der Leitung 15 über eine Zenerdiode 25 in Reihe mit einem Widerstand 26 verbunden, und die Verbindung zwischen der Zenerdiode 25 und dem Widerstand 26 ist mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors 27 vefbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 15 und dessen Kollektor über einen Widerstand 28 mit der Leitung 18 verbunden sind. Der Kollektor und die Steuerelektrode des Transgistors 27 sind zu einem Kondensator 29 parallelgeschaltet, um die Funkstörung auf ein Minimum zu reduzieren, und der Kollektor des Transistors 27 ist weiter mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors 31 Ver-
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btmden, dessen Emissionselektrode mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors 52 verbunden ist. Dessen Emissionselektrode wiederum ist mit der Leitung 15 verbunden. Die Kollektoren der !Transistoren 51 und 52 sind miteinander verbunden, und sie sind mit der Leitung 18 über die Feldwicklung 50 der Lichtmaschine und einem normalerweise geschlossenen Relaiskontakt 55 in Reihe verbunden. Die Reihenschaltung der Wicklung 50 und des Kontakts 53 ist zu einer Freilaufdiode 54 parallelgeschaltet, und die Kollektoren der Transistoren 5I und 52 sind weiter mit der Steuerelektrode des Transistors 27 über eine positive Rückkopplungsschaltung verbunden, zu der ein Widerstand 55 und ein Kondensator 36 in Reihe gehören. Die Verbindung zwischen der Wicklung 50 und dem Kontakt 55 ist mit der Leitung I5 über eine Diode 57 verbunden, und zwischen die Leitungen 18 und 15 ist eine Reihenschaltung geschaltet, zu der eine Relaiswicklung 58 und eine Zenerdiode 59 gehören, wobei die Wicklung 58 im Srregungszustand zum Öffnen des Kontakts 53 dient. Im Betrieb fließt ständig ein geringer Strom durch die Widerstände 25 und 24» dieser Strom kann aber veranachlässigt werden. Wenn derZündschalter 21 geschlossen wird, kann Strom zu den Zündungslasten 22 fließen, und Strom fließt auch durch die Lampe 19» den Widerstand 28 und die Steuerelektroden-Emissionselektrodenkreise der Transistoren 5I und 52, um die Transistoren 5I und 52 einzuschalten und die Wicklung 50 zu erregen. In dieser Phase leuchtet natürlich die Lampe 19 auf. Sobald die Lichtmaschine eienen Ausgang erzeugt, wird die Spannung der Leitung 18 etwa gleich der Spannung der Batterie im postivien Sianne, und damit geht die Lampe 19 aus. v/enn die Batteriespannung einen Sollwert überschreitet, leitet die Zenerdiode 25, um den'Transistor 27 einzuschalten und' Steuereleke trodenstrom von den Transistoren 5I und 52 wegzunehmen. Auf Grund des Rückkopllungswegs durch den Widerstand 55 und den Kondensator 56 schwingt der Spannungsregler zwischen einem Zustand mit eingeschalteten Transistoren 5"! und 52 und ausgeschaltetem Transistor 27 und einem anderen Zustand mit ausgeschalteten Transistoren 5I und 52 und eingeschaltetem Transistor 27. Das Impulstastverhältnis wird durch den Strom bestimmt, der durch die Zenerdiode 25 fließt,
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der wiederum durch die Batteriespannung bestimmt wird. Wenn sich die Transistoren 51 und J2 im eingeschalteten Zustand befinden, wird in der Wicklung 30 Energie gespeichert, und wenn sich die Transistoren 31 und 32 ausschalten, fließt Strom in der Wicklung 30 weiter um, und zwar auf Grund des Freilaufwegs über die Diode 34 und den Kontakt 33, der während eines normalen Betriebs des Systems geschlossen ist.
Bei einer Anordnung der vorstehend beschriebenen Art ist es möglich, daß Bauteile in dem System beschädigt werden, wenn der Ausgang der Lichtmaschine als Folge eines Defekts steigt. Wenn beispielsweise die Batterie 16 abgetrennt wird, steigt die Ausgangsspannung der Lichtmaschine, weil die für die Lichtmaschine vorhandene Impdendanz wesentlich erhöht wird. Dieser Anstieg isan der Ausgangs spannung führt schnell zu einer Erhöhung des Stroms, der durch die Zenerdiode 25 fließt, und zwar bis zu einem Zustand, bei dem der Transistor 2^ ständig eingeschaltet ist und die Transistoren 31 und 32 ständig ausgeschaltet sind. V/egen des Freilaufwegs über die Didde 34 und den Eontakt 33 mit einer geringen Terlustrate fließt aber Strom eine Zeitlang ian der Wicklung 30 weiter, was ausreicht, um einen Spännungsstoß ausreichender Dauer zu bewirken, um Teile zu beschädigen, die mit der Versorgung verbunden sind. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, ist das System so eingerichtet, daß der erßte Freilaufweg durch die Diode 34 und den Kontakt 33 unterbrochen wird, wenn die Ausgangsspannung der Lichtmaschine einen Sollwert überschreitet, der wesentlich über dem normalen geregelten Wert liegt, und ein zweiter Freilaufweg ist zur Wicklung 30 parallelgeschaltet, der eine erhebliche Verlustrate hat, so daß bei einem Defekt die "Ausgangs— spannung der Lichtmaschine schnell abfällt. Zu diesem Zweck ist die Zenerdiode 39 so ausgelegt, daß bei normalen Ausgangsspannungen an der Leitung 18 die Zenerdiode 39 nicht leitet. Wenn jedoch eine bestimmteH Ausgangspsannung erreicht ist, leitet die Zenerdiode 39» und das selbst ist natürlich bestrebt, den Regler zu schützen, weil Strom zwischen den Leitungen 18 und I5 durch die Wicklungen 38 und die Zenerdiode 39 fließen kann. Wenn dieser Strom ausreichend ßtrark
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ist, um die Wicklung 38 zu erregen, öffnet sich der Kontakt 33» xm den Freilaufweg durch die Diode 34 und den Kontakt 33 zu unterbrechen. Jetzt wird jedoch ein zweiter Freilaufweg über die Diode 34» die Wicklung 38, die Zenerdiode 39 und die Diode 37 geschlossen. Wie vorstehend erläutert, hat der zweite Freilaufweg einen feerheblichen Verlustfaktor, und damit geht die ian der Wicklung 30 gespeicherte Energie schnell verloren, so daß der Ausgang der Lichtmaschine auf Null abfällt, ehe irgendeiner der Bauteile des Systems beschädigt wird.
In der bevorzugten Anordnung wird der erste Freilaufweg wiederhergestellt, wenn der Ausgang der Lichtmaschine auf einen annehmbaren Wert abfällt, und in Fig. 1 ist dieser Sollzustand erreicht. Wenn also die Ausgangspsannung der Lichtmaschine abfällt, wird ein Punkt erreicht, bei den die Zenerdiode 39 zu leiten aufhört, so daß sich der Kontakt 33 wieder schließt.
Die verbleibenden Zeichnungen zeigen Varianten hinsichtlich der beiden Freilaufwege. In diesen Zeichnungen haben die Leitung 18, die Leitung 15» der Transistor 32 und die Wicklung 30 die gleichen Bezugszahlen wie in deHm in Fig. 1 gezeigten Ausfiihrungsbeispiel.
Gemäß Fig. 2 ist das eine Ende der Wicklung 30 mit dem Kollektor des Transistors 32 wie in Fig. 1 verbunden, und das andere Ende ist mit der Emissionselektrode eines np-n-Transistors 41 verbunden, dessen Steuerelektrode mit dem Kollektor eines p-n-p-Transistors 42 verbunden ist, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 18 verbunden ist. Die Steuerelektrode des Transistors 42 ist iiber Widerstände 43» 44 in Reihe mit der Emissionselektrode des Transistors 41 verbunden, und der Transistor 41 is* mit seiner Emissionselektrode über eine Diode 45 mit der Leitung 15 und mit seinem Kollektor mit der Verbindung zwischen den Xiiderständen 43 und 44 verbunden. Die Steuerelektrode des Transistors 42 ist weiter mit dem Kollektor eines p-n-p-Transistors 46 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 18 und dessen Steuerelektrode über einen Widerstand 47 mit der Verbindung zwischen einer Diode 48 und einer Zenerdiode
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verbuneden sind, die in Reihe zwischen die Leitungen 18 und 15 geschaltet sind. Der Kollektor des Transistors 32 ist mit der Leitung 18 über eine Diode 51 verbunden.
Im normalen Betrieb des. Systems leitet die Zenerdiode 49 nicht, und damit ist der Transistor 46 ausgeschaltet. Sobald der Transistor 332 eingeschaltet ist, fließt ktrom durch den Emissionselektroden-Steuerelektrodenweg des Transistors 42, die Widerstände 43 und 44i die Wicklung 30 und den Transistor 32, so daß sich der Transistor 42 einschaltet, um den Transistor 4I einzuschalten. Strom fließt also durch die Wicklung JO über den Emissionselektroden-Steuerelektrodenweg des Transistors 41 und den Kollektor-Emissionselektrodenweg des Tmisistors 42.
In der Wicklung 30 wird Energie gespeichert, und wenn sich der Transistor 32 ausschaltet, bewirkt diese Energie ein Fließen von Strom durch den Emissionselektroden-Steuerelektrodenweg des Transistors 41» den Kollektor-Emissionselektrodeweg des Transistors 42 und die Diode 451» so ^-aß dieser Weg den ersten Freilauf weg bildet. Obgleich der Tiraasistor 32 ausgeschaltet ist, hält die in der Wicklung 30 gespeicherte Energie die Transistoren 41 und 42 eingeschaltet.
Bei einem Defekt leitet die Zenerdiode 49 und schaltet den Transistor 46 ein. Ein Leiten des Transistors 46 führt zu einem Ausschalten der Transistoren 4I und 42» und die Energie in der Wicklung geht nun durch den zweiten Freilaufweg weg, zu dem die Diode 51» die Diode 48? die Zenerdiode 49 und die Diode 45 gehören.
In der in Fig. 3 gezeigten Variante ist die Wicklung 30 mit einem Ende mit der Leitung 18 verbunden, und mit ihrem·anderen Ende ist sie mit dem Kollektor des Transistors 32 über einen Anoden-Kathodenweg eines torgeschalteten Schalters 452 verbunden, bei dem es sich um eine Vorrichtung handelt, die die Eigenschaften deines Thyristors hat, darüber hinaus aber die Eigenschaften, daß sie durch einen negativen-Steuerelektroden-Kathodenimpuls ausgeschaltet werden kann.
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Die Anode des Schalters 52 ist rait der Leitung 18 über eine Zenerdiode 55 und eine Diode 54 in Reihe verbunden, und die Verbindung zwischen der Zenerdiode 53 und der Diode 54 ist mit dem Kollektor des Transistors 52 verbunden. Das Tor des Schalters 52 ist über einen Widerstand 55 mit der Verbindung zwischen einem Widerstand 56 und einer Zenerdiode 57 verbunden, die zwischen die Leitungen 18 und 15 geschaltet sind.
Wenn der Transistor 52 eingeschaltet ist, fließt Strom durch die Widensbände 56 und 55» um den Schalter 52 einzuschalten, so daß Strom in der Wicklung 50 fließt. Wenn der Transistor 32 ausgeschaltet wird, hält die in der Wicklung 50 gespeicherte Energie ein Fließen des Stroms durch den Schalter 52 aufrecht, so daß der erste Preilaufweg durch.den Anoden-Kathodenweg des Schalters 52 und die Diode 54 gebildet ist. Bei einem Defekt leitet die Zenerdiode 57» und wenn sich der Transistor 52 ausschaltet, reeicht die Spannung am Widerstand aus, um den torgesteerten Schalter 52 auszuschalten, wodurch der erste Freilaufweg unterbrochen wird. Die infder Wicklung 30 gespeicherte Energie schaltet nun die Zenerdiode 53 ein, und der zweite IPreilaufweg wird durch die Zenerdiode 55 imd die Diode 54 geschlossen.
Gemäß Pig. -4 ist die Wicklung JO zwischen den Kollektor des Transistors 52 und die Leitung 18 geschaltet. Der Kollektor des Transistors 32 ist ferner über eine Diode 61 und einen Widerstand 62 in Reihe mit der Verbindung zwischen einer Diocäe· 63 und einer Zenerdiode 64 verbunden, die in Reihe zwischen die Leitungen 18 und IS geschaltet sind. Die Verbindung zwischen der Diode 61 und dem Widerstand 62 ist mit der Emissionselektrode eines p-n-p-Tranistors 65 verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand 66 mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Traneistors 67 verbunden ist, dessen Smisεionselektrode mit der Leitung 18, dessen Kollektor mit der Cteuerelektrode des Transistors 65 und dessen Steuerelektrode mit der Verbindung zwischen der Diode 65 und der Zenerdiode 64 verbunden sind.
Unter normalen Umständen ist die Zenerdiode 64 ausgeschaltet. Wenn
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der Transistor 32 eingeschaltet ist, wird Energie in der Wicklung JO gespeichert, und die Transistoren 65 und 67 sind ausgeschaltet. Venn sich der Transistor 32 ausschaltet, fließt Strom von dem unteren Teil der Wicklung 30 durch die Diode 61 und den Widerstand 62, und dann über den Steuerelektroden-Emissionselektrodenweg des Transistors 67, um den Transistor 67 einzuschalten, was zu einem Einschalten des Transistors 65 führt, der seinerseits zusätzlichen Steuerelektrodenstrom für den Transistor 67 über den Widerstand 66 liefert, so daß die Transistoren 65, 67 effektiv einen Schalter bilden, der sich schnell einschaltet, sobald sich der Transistor 32 ausschaltet. Bei einem Defekt leitet jedoch die Zenerdiode 64» und die entstehende Spannung an der Diode 63 hält den Transistor 67 ausgeschaltet, so daß der Transistor 65 ebenfalls ausgeschaltet gehalten wird. Wenn sich deshalb der Transistor 32 ausschaltet, wird der erstre Freilaufweg durch die Diode 61 und die Transistoren 65, 67 unterbrochen, aber ein zweiter Freilaufweg erheblichen Verlustes wird durch die Diode 61, den Widerstand 62, die Zenerdiode 64 und die Dioden 13 und I7 im Gleichrichter gebildet.
In Fig.- 5 ißt eine der Fig. 1 ähnliche Anordnung gezeigt, wobei die gleichen Bezugszahlen verwendet worden sind. Im Vergleich zu Fig. ist die Wicklung 30 mit ihrem oberen Ende direkt mit der Leitung verbunden, und der Kontakt 35 sitzt hier zwischen der Kathode der Diode 34 an der Leitung 18, und zu ihm ist eine Zenerdiode 65 parallelgeschaltet. Die Diode 37 entfällt. Wenn die Zenerdiode 39 nicht leitet, wird der Kontakt 33 geschlossen, und der erste Freilaufweg wird durch die Diode 34 und den Kontakt 33 gebildet. Wenn die Zenerdiode 39 leitet und die Wicklung 38 erregt wird, öffnet sich der Kontakt 33» und der zweite Freilaufweg wird durch die Diode 34 und die Zenerdiode 65 gebildet.
Es versteht sich, daß in der in Fig. 1 gezeigten Ausführung der erste Freilaufweg wiederhergestellt wird, sobald sich die Zenerdiode 39 ausschaltet, d.h. wenn eine Spannung an der Leitung 18 auf einen Wert abfällt, der nicht der Normalwert ist, aber unter dem Gefahren-
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wert liegt, bei den die Zenerdiode 39 zum Leiten eingerichtet ist. Je nach Anwendungsfall kann es wünschenswert sein, daß der erste Freilaufweg nicht wiederhersgestellt wird, bis die Spannung auf den normalen Wert abfällt, und die in Fig. 3 gezeigte Anordnung erreicht das, weil nicht nur die Zenerdiode 57 ZXL leiten aufhören muß, sondern sich der Transistor 32 auch wieder einschalten muß, um den Schalter 52 einzuschalten. Der Transistor 32 schaltet sich natürlieh nur dann wieder ein, wenn die normale Spannung wieder hergestellt ist und der Regler mit seiner normalen Schaltwirkung wieder zu arbeiten beginnt. Gegebenenfalls kann die in Fig. 4 gezeigte Ausführung zum Arbeiten auf diese weise eingerichtet werden, indem ein Kondensator anstelle des Widerstands 62 vorgesehen wird.
In allen beschriebenen Anordnungen können weitere Stoßbegrenzungskreise zwischen die Leitungen 18, 15 und/oder zur Feldwicklung parallel geschaltet sein.
Ansprüche
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Claims (20)

1. Batterieladesystem, gekennzeichnet durch einen Wickelf eld-Wechselstromgenerator zum Laden der Batterie, einen Spannungsregler zur Regelung des Ausgangs des Generators durch Änderung des Stromflusses in der Feldwicklung des Generators, einen ersten Freilaufweg parallel zur Feldwicklung zum Ermöglichen eines ständigen Fließens von Strom in der Feldwicklung dann, wenn die Stromzufuhr zur Feldwicklung unterbrochen ist, einen zweiten Freilaufweg parallel zur Feldwicklung mit einer wesentliche höheren Verlustrate als der erste Freilaufweg und bei Überschreiten eines Sollwerts durch die Ausgangsspannung des Generators über den gerelgelten Wert hinaus in Funktion setzbare Mittel zum Trennen des ersten Freilaufwegs, derart, daß Strom durch den zweiten Freilaufweg fließt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Freilaufweg permanent zur Feldwicklung parallelgeschaltet ist und normalerweise durch den ersten Freilaufweg kurzgeschlossen ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Freilaufweg zur Feldwicklung nur dann parallelgeschaltet ist, wenn der erste Freilaufweg getrennt ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Freilaufweg eine gemeinsame Diode aufweisen.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Freilaufweg dann wiederhergestellt wird, wenn die Ausgangs spannung des Viechseistromgenerators auf den Sollwert abfällt.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Freilaufweg dann wiederhergestellt wird, wenn die Ausgangsspannung des liechselstromgenerators auf den normalen geregelten Wert abfällt.
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7. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen normalerweise geschlossenen Relaiskontakt in Eeihe mit der Feldwicklung, eine Diode, die zur Reihenkombination aus dem R laiskontakt und der
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Feldwicklung parallelgeschaltet ist, wobei die Diode und der Relaiskontakt den ersten Freilaufweg bilden, und eine Relaiswicklung und eine Zenerdiode in Reihe zwischen den beiden Enden des „ Ausgangs des Wechselstromgenerator, wobei die Zenerdiode bei dem Sollwert leitet, derart, daß die Wicklung erregt und der Kontakt geöffnet wird.
8. SyBtem nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine positive und negative Gleihstrom-Energieleitung, die von dem Wechselstromgenerator mit Strom versorgt werden und zwischen die die Relaiswicklung und die Zenerdiode geschaltet sind, wobei die erstgenannte Diode ein Ende der Feldwicklung mit der Postiven Leitung koppelt, wobei der zweite Freilaufweg die ersete Diode, die RelaxBwicklung und die Zenerdiode aufweist, und eine weitere Diode, die das andere Ende der Feldwicklung mit der negativen Leitung koppelt.
9. Sysetem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite G-leichstrom-Engergieleitung, die von dem Wechselstromgenerator mit Strom versorgt werden, wobei ein Ende der Feldwicklung mit der zweiten Leitung über eine Schaltvorrichtung als Teil des Reglers verbunden ist und der erste Freilaufweg eine Diode aufweist, die mit dem einen Ende der Feldwicklung und mit der ersten Leitung verbunden ist, wobei eine Transistorschaltung das andere Ende der Feldwicklung mit der ersten Leitung verbindet und durch ein fließen von Strom durch die Schaltvorrichtung und die Feldwicklung dann eingeschaltet wird, wenn die Schaltvorrichtung eingeschaltet ist, wobei sie eingeschaltet gehalten wird durch in der Feldwicklung gespeicherte Energie, wenn die Schaltvorrichtung ausgeschaltet ist, wobei die Mittel zum Trenenen des ersten Freilaufwegs zum Ausschalten der Transistorschaltung dienen.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
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eine Diode und eine Zenerdiode aufweisen, die in Reihe zwischen die Energieleitungen geschaltet sind, wobei die Verbindung zwischen der Diode und der Zenerdiode mit der Transistorschitung gekoppelt ist und die Zenerdiode bei dem Sollwert leitet.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Freilaufweg die Reihenschaltung der Diode und der Zenerdiode aufweist, wobei die erstgenannte Diode und eine dritte Diode das . andere Ende der Feldwicklung mit der zweiten Leitung koppeln.
12. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine positive, und eine negative Energieleitung, die von dem Wechselstromgenerator mit Strom versorgt werden, wobei ein Ende der Feldwicklung mit der positiven Leitung und das andere Ende der Feldwicklung mit der neagativen Leitung über den Anoden-Kathodenweg eines torgeschalteten Schalters verbunden sind,· mit dem eine Schaltvorrichutng in Reihe geschaltet ist, die einen Teil des Spannungsreglers bildet, wobei der torgeschaltete Gehälter eingeschaltet gehalten wird, wenn der Ausgang d'eass Wechsel stromgenerator ε unter dem Gollwert liegt, während er ausgeschaltet wird, wenn der Ausgang des Wechselstromgenerators über dem Sollwert liegt, wobei der erste Freilaufweg den Anoden-Kathodenweg des torgeschalteten Schalters bildet und eine Diode die Kathode des torgeschalteten Schalters mit der positiven Leitung koppelt.
13· System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Widerstand und eine Zenerdiode, die in Heihe zwischen die positive und die negative Leitung geschaltet sind, wobei die Verbindung zwischen dem Widerstand und der Zenerdiode über einen zweiten Widerstand mit dem Tor des torgeschalteten Schalters verbunden ist und die Zenerdiode bei dem bestimmten Ausgang des Wechselstromgenerators zum-Ausschalten des torgeschalteten Schalters leitet.
14· System nach Anspruch 12 oder 1J, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Freilaufweg eine Zenerdiode aufweist, die zwischen die Anode und die Kathode des torgeschalteten Schalters geschaltet ist,
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ferner die genannte Diode, wobei die Zenerdiode durch Energie eingeschaltet wird, die in der Feldwicklung gespeichert ist, wenn der torgeschaltete Schalter ausgeschaltet wird.
15· System nach Anspruch 1,"gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Energieleitung, die von dem Wechselstromgenerator über einen Zweiweggleichrichter mit Strom versorgt werden, wobei ein Ende der Feldwicklung mit der ersten Energieleitung verabunden ist, währenddas andere Ende der Feldwicklung mit der zweiten Energieleitung über eine Schaltvorrichtung als TeiL des Spannungsreglers verbunden ist, wobei der erste Freilaufweg eine Diode und einen Schaltkreis -aufweist, die zwischen das andere Ende der Feldwicklung und die erste Energieleitung geschaltet sind, wobei der Schaltkreis nicht leitend ist, wenn die Schaltvorrichtung eingeschaltet ist, jedoch durch in der Feldwicklung gespeicherte Energie eingeschaltet wird, wenn die Schaltvorrichtung ausgeschaltet ist, wobei die bei Überschreiten eines Sollwerts durch den Ausgang des Wechselstromgeneators in Funktion setzbare Mittel zum Halten des Schaltkreises im ausgeschalteten Zustand dienen, dann, wenn sich die Schaltvorrichtung ausschaltet.
16. System nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch eine zweite Dioede und eine Zenerdiode in Reihe zwischen den Energieleitungen, wobei die Zenerdiode beim bestimmten Ausgang des Wechselstromgenerators leitet, wobei die Verbindung zwischen der zweiten Diode und der Zenerdiode mit dem Schaltkreis zum Halten des Schaltkreises im ausgeschalteten Zustand verbunden ist, dann, wenn die Zenerdiode " leitet.
17. System nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen die erstgenannte Diode mit der Verbindung zwischen der zweiten Diode und der Zenerdiode koppelnden Widerstand, wobei der zweite Freilaufweg durch die erste Diode, den Widerstand, die Zenerdiode und einen Teil des Zweiweggleichrichters gebildet ist, der den Wechselstromgenerator mit den Energieleitungen koppelt.
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18. System nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Widersteds ein Kondensator vorgesehen ist.
19· System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Freilaufweg durch eine Diode und einen normalerweise geschlossenen Relaiskontakt in Reihe parallel zur Feldwicklung gebildet ist, wobei eine Relaiswicklung eund eine Zenerdiode in Reihe zum Ausgang des Wechselstromgenerator parallelgeschaltet sind, wobei die Zenerdiode bei dem Sollwert leitet und die Relaiswicklung derart erregt, daß der Relaiskontakt geöffnet und damit der erste Freilafweg unterbrochen wird.
20. System nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Freilaufweg die Diode und eine zweite Zenerdiode aufweist, die zum Relaiskontakt parallelgeschaltet ist.
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