DE2511091A1 - Scheibenwisch- und scheibenwasch- anlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwisch- und scheibenwasch- anlage fuer kraftfahrzeuge

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DE2511091A1
DE2511091A1 DE19752511091 DE2511091A DE2511091A1 DE 2511091 A1 DE2511091 A1 DE 2511091A1 DE 19752511091 DE19752511091 DE 19752511091 DE 2511091 A DE2511091 A DE 2511091A DE 2511091 A1 DE2511091 A1 DE 2511091A1
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Spaeter Genannt Werden Wird
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors
    • B60S1/603Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors the operation of at least a part of the cleaning means being controlled by electric means
    • B60S1/606Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors the operation of at least a part of the cleaning means being controlled by electric means combined with the operation of windscreen or front window cleaning means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S318/00Electricity: motive power systems
    • Y10S318/02Windshield wiper controls

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

ROLLS-ROYCE MOTORS LIMITED, Pym's Lane, Crewe, Cheshire, CWl JPL.
Scheibenwisch- und Scheibenwasch-Anlage für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschanlage und eine Wischanlage für die Windschutzscheibe und die Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen,
Derartige Anlagen zum Waschen bzw. Wischen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer solchen bekannten Anlage wird der Wischermotor für die Scheinwerfer gleichzeitig mit dem Wischermotor für die Windschutzscheibe betätigt. Ebenso wird der Wäschmotor der Scheinwerfer gleichzeitig mit dem Waschmotor für die Windschutzscheibe betätigt. Dies ist wenig zufriedenstellend, da ein Waschen und Wischen der Scheinwerfer nur dann erforderlich ist, wenn die Scheinwerfer angeschaltet sind und es ergibt sich eine unnötige Abnutzung der Wischblätter für die Scheinwerfer und ein überflüssiger Verbrauch von Waschflüssigkeit»
Bei einem anderen bekannten System wird der Scheinwerfer Wisch- und Waschanlage ein getrennter Schalter zugeordnet, so daß der Fahrer selektiv wählen kann. Dies bedeutet Jedoch die Anordnung eines eigenen Schalters und da der Scheinwerfer-Wischvorgang nicht ohne weiteres beobachtet werden kann, kann dieser Schalter unabsichtlich angeschaltet belassen werden.
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Bei einem weiteren System werden schließlich getrennte Schalter benutzt, wobei der Scheinwerfer-Wischermotor über den Windschutzscheiben-Scheibenwischerschalter gespeist wird und der Scheinwerfer-Waschmotor über den Schalter für die Windschutzscheiben-Waschanlage gespeist wird. Dies erfordert wiederum einen zusätzlichen Schalter., liefert jedoch eine sichtbare Anzeige, daß Scheinwerfer-Wischanlage und Waschanlage eingeschaltet sein können.
Die Erfindung geht aus von einer Anlage zum Waschen und Wischen von ICraftfahrzeugen-Windschutzscheiben und Scheinwerfern* mit einem ersten Flüssigkeitsspender, der der Windschutzscheibe ein Reinigungsmittel liefert und einem zweiten Flüssigkeitsspender, der den Scheinwerfern ein Reinigungsmittel liefert und mit einem ersten Antrieb für den Wischer der Windschutzscheibe und einem zweiten Antrieb für den Wischer des Scheinwerfers.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe gelöst durch eine Steuereinrichtung, die selbsttätig den zweiten Flüssigkeitsspender und den zweiten Antrieb einschaltet, wenn der Scheinwerfer anfänglich eingeschaltet wird und eine Abschaltung nach einer vorbestimmten Zeit bewirkt, wobei der erste und zweite Flüssigkeitsspender und der erste und zweite Antrieb gleichzeitig betätigt werden, wenn die Scheinwerfer angeschaltet sind, während der erste Flüssigkeitsspender und der erste Antrieb allein nur bei abgeschalteten Scheinwerfern betätigt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden der erste und zweite Flüssigkeitsspender und der erste und zweite Wischer elektromotorisch angetrieben.
Vorzugsweise weist die Steuereinrichtung einen Verzögerungskreis auf, der nach einer vorbestimmten Zeit selbst abschaltet. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält der Zeitverzö-
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gerungskreis einen Kondensator und hierdurch wird zweckmäßiger-"weise der Schaltzustand einer oder mehrerer Transistoren geschaltet. Die Steuereinrichtung kann ein Relais aufweisen, dessen Spule über das Scheinwerfersystem gespeist wird und der Verzögerungskreis und die Kontakte hiervon steuern die Betätigung der Scheinwerfer-Wasch- und Wischmotore.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schaltung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftfahrzeug-Windschutzscheiben- und Scheinwerfer-Wasch- und Wischanlage;
Fig. 2 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform.
Die Anlage weist einen Scheinwerfer-Wischermotor 1 zum Antrieb eines Scheinwerferwischers (nicht dargestellt) und einen Scheinwerfer-Waschmotor 2 auf, der eine Pumpe antreibt, welche eine Reinigungsflüssigkeit über das Scheinwerferglas spritzt. Ferner ist ein Windschutzscheiben-Wischermotor 3 vorgesehen, der einen Scheibenwischer (nicht dargestellt) antreibt und es ist ein Scheibenwaschmotor 4 vorgesehen, der eine Pumpe antreibt, die eine Waschlösung auf die Windschutzscheibe spritzt. Schließlich ist aus der Zeichnung eine Schaltung ersichtlich, die diese verschiedenen Motore steuert.
Die Steuerschaltung weist ein erstes Relais 5 mit einer Relaiswicklung β und Relaisschaltkontakten 7 auf. Ein Ende der Spule 6 ist über eine Sicherung 8 und einen Schalter 9 an die Fahrzeugbatterie angeschlossen. Der Schalter 9 betätigt die Scheinwerfer des Kraftfahrzeuges. Das andere Ende der Spule ist über eine Diode 10 und einen Steuerschalter 11 an Masse angeschlossen.
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Der Steuerschalter selbst kann entweder selbstabschaltend sein oder manuell in die Abschaltstellung zurückgeführt werden. Das Relais 5 besitzt drei Kontakte 7a, 7b und 7c Der Kontakt 7b ist einerseits an eine Klemme des Scheinwerfer-Waschmotors 2 angeschaltet und andererseits an eine Klemme des Scheinwerfer-Wischermotors 1, die anderen Klemmen der beiden Motore 1 und sind mit Masse verbunden. Der Kontakt 7c ist mit dem gemeinsamen Kontakt eines Schalters 12 für den Scheinwerfer-Wischmotor 1 verbunden, und der Kontakt 7a ist mit der Sicherung 8 verbunden.
Das nach Masse gerichtete Ende der Spule 6 ist mit einem Kontakt 13a eines weiteren Relais 14 verbunden. Es gibt zwei weitere Kontakte, von denen der Kontakt 13b an Masse angeschlossen ist, während der andere Kontakt 13c freiliegt. Die Relais-Spule 15 ist zwischen das eine Ende der Spule 6 und den Kollektor eines NPN Transistors 16 geschaltet, der einen Teil einer Verzögerungsstufe 17 bildet. Die Verzögerungsstufe 17 umfasst einen weiteren NPN Transistor 18, dessen Emitter mit der Basis des Transistors 16 verbunden ist. Ein Basiswiderstand 19 ist an einen Kondensator 20 angeschaltet, der seinerseits mit dem Emitter des Transistors 16 und mit Erde verbunden ist. Die Verbindung von Widerstand I9 und Kondensator 20 ist über einen Widerstand 21 an die Verbindung der beiden Relaisspulen 6 und 15 angeschaltet. Die Spule 15 ist durch einen Widerstand 22 überbrückt und ein Widerstand 23 liegt zwischen der Basis des Transistors 18 und Masse. Eine weitere Diode 24 ist zwischen den Motor 3 und den Schalter 11 gelegt.
Die Schaltung arbeitet wie folgt: Wenn der Scheinwerfer-Schalter offen ist, kann kein Strom über die Spule 6 fließen und die Motoren 1 und 2 bleiben in Ruhe, selbst wenn der Steuerschalter 11 geschlossen ist. Durch Schließen des Steuerschalters 11 werden jedoch die Motoren 3 und 4 für den Wischer und die Waschanlage der Windschutzscheibe betätigt. Wenn der Schalter ge-
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schlossen wird, werden beide Motore 3 und 4 zwischen dem Pluspol der Batterie und Masse geschaltet. Wenn der Scheinwerfer-Schalter 9 geschlossen wird, dann fließt ein Strom über die Spule 6 und die Kontakte 13a, 13b nach Masse. Dies bewirkt, daß die Kontakte "Jq, 7b des Relais 5 unterbrochen werden, und eine Umschaltung auf die Kontakte 7a, 7b erfolgt und infolgedessen fließt ein Strom über die Kontakte 1Ja, fb durch den Scheinwerfer~Wasehmotor 2 nach Masse, und über die Kontakte Ja, Jb und den Scheinwerfer-Waschmotor ebenfalls nach Erde. Diese Wasch- und Wischwirkung setzt sich über eine Zeitdauer fort, die durch die Arbeitsweise der Verzögerungsstufe 17 bestimmt wird.
Wenn der Scheinwerferschalter 9 angeschaltet wird, dann ist der Kondensator dieser Zeitverzögerungsstufe entladen und beide Transistoren 16 und 18 sind abgeschaltet und infolgedessen fließt kein Strom über die Relaisspule 15 und das Relais bleibt unwirksam. Wenn sich der Kondensator über den Widerstand 21 auflädt, dann werden die Transistoren 1β und 18 eingeschaltet und es fließt ein Strom über die Spule 15, so daß die Kontakte IJa und 13b unterbrochen werden und eine Umschaltung auf die Kontakte 13b, 13c erfolgt. Dadurch wird die Relaisspule β abgeschaltet und die Kontakte dieses Relais kehren in ihre Ausgangsstellung zurück. Die Motoren 1 und 2 laufen weiter, da sie mit einem Strom über den Anschaltkontakt des Schalters 12 erregt bleiben, bis der Wischer die Parkstellung außerhalb der Scheinwerferscheibe erreicht hat, wonach der Schalter, der in der Einschaltstellung gezeigt ist, automatisch in die Parkstellung zurückkehrt und den Strompfad nach dem Motor 1 unterbricht. Wenn der Steuerschalter betätigt wird, nachdem die Scheinwerfer bereits angeschaltet sind, d.h. bei geschlossenem Schalter 9, dann werden alle vier Motoren 1 bis 4 angeschaltet, und zwar die Motoren 3 und 4, indem sie über die Diode 24 wie erwähnt, an Masse gelegt werden. Jetzt hat jedoch die Verzögerungsstufe keine Wirkung und die Motoren 1 und 2 arbeiten so
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lange wie der Steuerschalter 11 geschlossen ist. Wenn sich der Schalter 7 in die Stellung bewegt, in der die Kontakte 7a und 7b miteinander verbunden sind, dann ist der Schalter
12 ohne Einfluß, aber beim Ausschalten des Schalters 11 bewegt sich der Schalter 7 zurück und verbindet die Kontakte 7c und 7b und der Sftieinwerfer-Wisehmotor 1 wird mit Strom über den Schalter 12 versorgt, und führt die Wischer in ihre Parkstellung zurück.
Figur 2 zeigt eine der Figur 1 ähnliche Schaltungsanordnung, jedoch mit dem Unterschied, daß das Relais 15 mit dem Kontakt
13 wegfällt und die Verzögerungsstufe 4 NPN Transistoren 51 bis Jh umfasst. Die Kollektor-Elektroden der Transistoren und 52 sind miteinander und mit der Basis des Transistors verbunden. Bei entladenem Kondensator 20 werden die Transistoren 33 und 3^ angeschaltet gehalten und der Transistor "$k liefert einen Durchgangspfad für den Massestrom über die Spule 6, wenn der Scheinwerfer-Schalter 9 geschlossen ist. Wenn der Kondensator 20 aufgeladen ist, werden die Transistoren 31 und 32 angeschaltet und die Transistoren 33 und 3^ werden abgeschaltet und der Stromfluß durch die Spule 6 hört auf, so daß die Kontakte 7 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren und die Motoren 1 und 2 abschalten. Abgesehen hiervon arbeitet die Schaltung gemäß Figur 2 in der gleichen Weise wie die Schaltung nach Figur 1. Bei beiden Ausführungsformen kann die Zeitverzögerung der Verzögerungsstufe durch Einstellung des Widerstandswertes des Ladewiderstands 21 verändert werden. Dieser Widerstand kann innerhalb oder außerhalb der Verzögerungsstufe angeordnet werden.
Beide Schaltungen liefern eine Steuerung für die Windschutzscheiben- und Scheinwerfer-Wasch- und Wischanlage über einen einzigen Schalter und es wird eine automatische Betätigung der Scheinwerfer-Wasch- und Wischanlage bewirkt, wenn die Schein-
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werfer bereits angeschaltet sind. Anhand der beiden Schaltungen wurde die Erfindung lediglich beispielsweise beschrieben und es können zahlreiche Abwandlungen getroffen werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. So könnten beispielsweise die NPN Transistoren durch PNP Transistoren ersetzt werden, wobei die zugeordnete Schaltung entsprechend geändert werden müßte«
Patentansprüche:
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Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Wasch- und Wischanlage für die Windschutzscheibe und die Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen mit einem ersten Flüssigkeitsspender für die Windschutzscheibe und einem zweiten Flüssigkeitsspender für die Scheinwerfer und mit einem ersten Antrieb für den Windschutzscheibenwischer und einen zweiten Antrieb für den Scheinwerfer-Wischer, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel (5, 11, 14, 17) automatisch den zweiten Flüssigkeitsspender (2) und den zweiten Antrieb (1) betätigen, wenn der Scheinwerfer ursprünglich angeschaltet ist, wobei eine Abschaltung nach einer vorbestimmten Zeit erfolgt und wobei der erste und zweite Flüssigkeitsspender (4 und 2) und der erste und zweite Antrieb (3 und 1) gleichzeitig erregt werden, wenn die "Scheinwerfer angeschaltet sind, während der erste Flüssigkeitsspender (4) und der erste Antrieb (3) allein angeschaltet werden, wenn die Scheinwerfer abgeschaltet sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennz ei chnet, daß der Antrieb für den ersten Flüssigkeitsspender und den zweiten Flüssigkeitsspender (4 und 2) und die Wischerantriebe (3 und 1) Elektromotoren sind.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Verzögerungsschaltung (17) aufweist, die nach einer vorbestimmten Zeit selbst aktiviert wird.
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  4. 4. Anlage nach Anspruch 3>*
    dadurch gekennzeichnet, daß die VerzÖgerungsschaltung (17) einen Kondensator (20) enthält.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichne t, daß die Verzögerungsschaltung (17) zwei Transistoren (16, 18) aufweist, und daß der Kondensator (20) zwischen Emitter des einen Transistors (16) und über einen Widerstand (19) mit der Basis des anderen Transistors'(18) verbunden ist, so daß der Schaltzustand der Transistoren (16, 18) durch den Ladungszustand des Kondensators (20) bestimmt wird.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5#
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein erstes Relais (5) aufweist, dessen Spule (6) in Reihe mit dem Scheinwerferschalter (9) geschaltet ist, und daß die Kontakte (7a, Jb, Jc) des Schalters (7) im Speisekreis des zweiten Flüssigkeitsspenders (2) und des zweiten Wischerantriebs (1) liegen.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein zweites Relais (14) aufweist, dessen Spule (IS) in Reihe mit dem Emitter-Kollektorkreis des ersten Transistors (16) geschaltet.ist und daß der Kontakt (13a) des Relais (14) in Reihe mit der Spule (6) des ersten Relais'geschaltet ist.
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  8. 8. Anlage nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung vier Transistoren (31, 32, 33* 34) umfasst, die paarweise mit ihren Kollektor-Elektroden verbunden sind, und daß der Kondensator (20) zwischen den Emitter des einen Transistors (32) und die Basis des anderen Transistors (31) des einen Transistorpaares geschaltet ist, und daß die Kollektor-Elektroden dieses Transistorpaares mit der Basis des ersten Transistors (33) des anderen Transistorpaares verbunden sind, wodurch der Ladungszustand des Kondensators (20) den Schaltzustand der Transistoren (31, 32," 33* 34) steuert.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Relais (5) aufweist, dessen Spule (6) in Reihe mit dem Scheinwerferschalter (9) geschaltet ist und daß die Kontakte (7a, 7b, 7c) dieses Relais (5) im Speisekreis des zweiten Flüssigkeitsspenders (2) und des zweiten Wischerantriebs (1) liegen, wobei jenes Ende der Spule (6), welches dem Scheinwerferschalter (9) abgewandt liegt, mit den Kollektor-Elektroden des anderen Transistorpaares (33*34) verbunden ist,
  10. 10. Anlage nach den Ansprüchen β, 7* 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Steuerschalter (11) umfasst, der in Reihe mit der ersten Relaisspule (6) und an den ersten Wischerantrieb (3) und den' ersten Flüssigkeitsspender (4) geschaltet ist.
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  11. 11. Anlage nach den Ansprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren NPN Transistoren sind.
  12. 12. Anlage nach den Ansprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren PNP Transistoren sind.
  13. 13. Anlage nach den Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellwiderstand in Reihe mit dem Kondensator geschaltet ist, um
    eine Einstellung der Zeitverzögerung zu bewirken.
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DE19752511091 1974-03-16 1975-03-13 Scheibenwisch- und scheibenwasch- anlage fuer kraftfahrzeuge Pending DE2511091A1 (de)

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