DE2902175B1 - Einrichtung zur Steuerung eines Wischermotors in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung eines Wischermotors in einem Kraftfahrzeug

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung eines Wischermotors in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In den herkömmlichen Wischersteuerungen ist der Stromkreis für den Wischermotor über einen in Reihe mit dem Zündschalter liegenden Wischerschalter geführt. Dadurch wird erreicht, daß die Wischer automatisch beim Abstellen der Zündung mit abgeschaltet werden. Eine Eigenart der bekannten Schaltung liegt darin, daß beim erneuten Einschalten der Zündung die Wischer erneut zu laufen beginnen, wenn der Wischerschalter vorher nicht abgeschaltet wurde. Dies tritt auch bei einer Wischersteuerung mit einem automatischen Rücklauf in eine Endstellung auf, da die Wischer durch das Abschalten mit dem Zündschalter sofort stillgesetzt werden (normalerweise nicht in der Endlage) und beim erneuten Einschalten der Zündung, auch bei mittlerweile ausgeschaltetem EIN/AUS-Schalter in die Endstellung streben. Besonders oft wird das Ausschalten der Wischer bei einer zusätzlich eingebauten Intervallschaltung vergessen. Eine derartige Intervallschaltung setzt die Wischer über eine Zeitschaltung nur in bestimmten Zeitabständen in Betrieb, so daß der Fahrer beim Abstellen des Fahrzeugs und gerade nicht laufenden Wischern nicht an deren Ausschaltung erinnert wird. Wird dann der Wischerstromkreis nur durch den Zündschalter unterbrochen, so wird beim Wiedereinschalten der Zündung die Intervallschaltung erneut in Betrieb gesetzt. Alle diese gängigen Schaltungen haben die Eigenart, daß sich die Wischer nur durch Betätigung des Zündschalter einschalten können, was bei an der Scheibe festgefrorenen Wischern zur Zerstörung der Wischerblätter beim Abreißen von der Scheibe oder bei sich nicht lösenden Scheibenwischern zu einer. Überlastung und Zerstörung des Antriebsmotors bzw. des Wischergestänges führen kann. Insbesondere bei einer Steuerung mit automatischer Endlagenabschaltung der Wischer kann der Fahrer diesen Vorgang nicht unterbinden, wenn die Wischer nicht zufälligerweise in der Endstellung festgefroren sind, da die Wischer, auch beim nachträglichen Ausschalten mit dem EIN/AUS-Schalter am Armaturenbrett, beim Einschalten der Zündung in ihre Endlage streben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Steuerung eines Wischermotors in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, die ein unbeabsichtigtes Anlaufen der Wischer beim Einschalten der Zündung verhindert.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird erreicht, daß nach einer Abschaltung der Wischer über den Zündschalter erneut der Wischerschalter (EIN/ AUS-Schalter) betätigt werden muß, um die Scheibenwischer in Betrieb zu setzen. Dadurch wird erreicht, daß bei an der Scheibe angefrorenen Wischerblättern, diese nicht schon beim Einschalten der Zündung automatisch in Betrieb gesetzt werden, sondern vom Fahrer erst bewußt nach abgetauter Scheibe betätigt werden. Dadurch wird eine Zerstörung oder Beschädigung der empfindlichen Wischerlippen der Wischerblätter durch das Abreißen von der Scheibe vermieden. Bei sehr stark angefrorenen Wischerblättern, die der eingeschaltete Motor nicht mehr bewegen könnte, ist eine Überlastung' und mögliche Zerstörung des Motors oder des Wischergestänges ausgeschlossen.
In Anspruch 2 ist eine einfache Ausführung eines EIN/AUS-Schalters mit zwei Tastkontakten für eine einfache Wischersteuerung ohne automatische Endlagenabschaltung gezeigt.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 wird vorteilhaft, bei einer Steuerschaltung mit automatischer Endlagenabschaltung der Wischer, das zwangsweise und vom Fahrer nicht beeinflußbare Anlaufen der Wischer aus einer Mittelstellung beim Einschalten der Zündung vermieden.
Im Anspruch 4 wird eine einfache und preiswerte Ausführung eines EIN/AUS-Schalters mit Wischkontakt zur Verwendung in der Schaltung nach Anspruch 3 angegeben.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Steuerschaltung mit einem Zündschalter, einem EIN/AUS-Schalter und einer Halteschaltung,
F i g. 2 zeigt eine Schaltung mit zusätzlicher automatischer Wischerendabschaltung,
F i g. 3 zeigt das Schema des in F i g. 2 verwendeten Schalters.
Gemäß F i g. 1 liegen im Stromkreis 1 eines Wischermotors 3 ein EIN-Tastkontakt 5, ein Halterelais
7 und ein Zündschalter 9 in Reihe. Der EIN-Tastkontakt 5 ist durch einen Haltekreis 10, in dem ein Kontakt 11 des Halterelais 7 und ein AUS-Taster 13 liegen, überbrückt.
Die Schaltung hat folgende Wirkung: Wenn der Fahrer bei eingeschalteter Zündung die Wischer einschalten will, ist der Zündschalter 9 geschlossen. Der EIN-Tastkontakt 5 wird kurz geschlossen, so daß Strom durch die Wicklung des Halterelais 7 fließt und der Kontakt 11 anzieht. Dadurch wird der Haltekreis 10 geschlossen (der Kontakt des AUS-Tasters 13 ist bei Nichtbetätigung geschlossen) und der EIN-Taster 5 überbrückt. Die Schaltung hält sich somit selbst und die Stromzuführung zum Wischermotor 3 bleibt solange erhalten, bis entweder der AUS-Taster 13 vom Fahrer kurz betätigt wird oder durch den Zündschalter 9 beim Abstellen des Fahrzeugs die Selbsthaltung unterbrochen wird. Beim erneuten Schließen des Zündschalters 9 bleibt der Stromkreis zum Wischermotor 3 in jedem Fall geöffnet, da das Halterelais 7 abgefallen und damit der Haltekreis 10 unterbrochen ist. Erst beim erneuten Schließen des EIN-Tasters 5 wird wieder Spannung an den Wischermotor gelegt.
Der EIN-Taster 5 und AUS-Taster 13 können in einer EIN/AUS-Wippe zusammengefaßt werden, die nach beiden Seiten gegen Federkraft betätigbar ist und jeweils einen entsprechenden Kontakt öffnet bzw. schließt.
In F i g. 2 Hegt im Stromkreis 1 des Wischermotors 3 ein EIN/AUS-Schalter 15, dessen Wechselkontakt den Punkt 17 bei Stellung EIN mit dem Punkt 19 und in Stellung AUS den Punkt 17 mit dem Punkt 23 verbindet. Von Punkt 23 führt eine Leitung 25 zu einem Endschalter 27, der jeweils in der Endlage der Wischer vom Punkt 29 zu dem mit Masse verbundenen Punkt 31 schaltet. Eine Überbrückungsleitung 21 umgeht vom Punkt 19 aus den Endschalter 27. In einem weiteren mit der Überbrückungsleitung 21 und der Leitung 25 verbundenen Leitungsabschnitt 33 liegen ähnlich wie in Fig. 1 das Halterelais 7 mit seinem Kontakt 11 und angeschlossenem Haltekreis 10, der Zündschalter 9 und ein gemeinsam mit dem EIN/AUS-Schalter 15 betätigbarer Wischkontakt 35. Beim Schalten des EIN/AUS-Schalters 15 schließt der Wischkontakt 35 jeweils kurzzeitig, wenn Punkt 17 mit Punkt 19 schon verbunden ist. Eine genauere Beschreibung des Schalters wird weiter unten gegeben.
Die in Fig.2 gezeigte Schaltung hat folgende Wirkung:
a) Der Fahrer schaltet die Wischer über den EIN/AUS-Schalter 15 bei eingeschalteter Zündung ein und anschließend wieder aus.
Der Zündschalter 9 ist geschlossen und der EIN/AUS-Schalter 15 verbindet Punkt 17 mit Punkt 19. Zugleich schließt der Wischkontakt 35 für kurze Zeit. Der Stromkreis zum Wischermotor ist somit über die Überbrückungsleitung 21, den Wischkontakt 35 und den Zündschalter 9 geschlossen. Das Halterelais 7 geht in Selbsthaltung und überbrückt den wieder öffnenden Wischkontakt 35, so daß die Stromzufuhr zum Wischermotor 3 erhalten bleibt. Der Endschalter 27 bewegt sich bei jedem Enddurchgang der Wischer von seinem Punkt 29 zum Punkt 31, ist jedoch durch die Unterbrechung zwischen Punkt 17 und Punkt 23 wirkungslos. Beim Ausschalten der Wischer wird Punkt 17 mit Punkt 23 verbunden und damit die Überbrückung des Endschalters 27 aufgehoben. Wenn beim Ausschalten die Wischer nicht zufälligerweise die Endlage einnehmen, dann hat der Endschalter, wie gezeichnet, Verbindung mit Punkt 29. Die Wischer laufen nun solange weiter, bis sie in ihre Endlage kommen und dadurch der Endschalter 27 vom Punkt 29 auf Punkt 31 schaltet und den Motor kurzschlußbremst. Um das zu erreichen, darf die Selbsthalteschaltung des Halterelais 7 beim Umschalten des EIN/AUS-Schalters 15 von Punkt 19 auf Punkt 23 nicht abfallen. Während des Umschaltvorgangs müssen somit Punkt 19 und Punkt 23 gemeinsam für kurze Zeit mit Punkt 17 verbunden sein (siehe Schalter in Fig.3). Wenn die Wischer ihre Endlage erreicht haben, wird der Stromkreis zum Wischermotor 3 unterbrochen und die Selbsthalteschaltung fällt ab.
b) Der Fahrer hat das Fahrzeug abgestellt (Zündschalter 9 geöffnet) und den EIN/AUS-Schalter 15 in Stellung EIN (Verbindung von 17 zu 19) belassen, wobei die Wischer in einer Mittelstellung (Endschalter 27 mit Punkt 29 verbunden) ausgeschaltet wurden.
Beim erneuten Einschalten der Zündung und damit Schließen des Zündschalters 9 bleibt der Stromkreis unterbrochen, da das Halterelais 7 abgefallen ist (Kontakt 11 offen und Wischkontakt 35 offen). Wenn nun beispielsweise die Wischerblätter in einer Zwischenstellung an die Scheibe angefroren sind, kann der Fahrer warten bis sich die Scheibenwischer durch die Wirkung der Scheibenheizung gelöst haben und anschließend den EIN/AUS-Schalter 15 in Stellung AUS bringen. Dabei wird für kurze Zeit Punkt 17, mit Punkt 19 und Punkt 23 verbunden und zugleich der Wischkontakt 35 für kurze Zeit geschlossen. Die Halteschaltung wird somit wieder aktiviert, die Wischer in ihre Endstellung geführt und die Halteschaltung durch Auftrennung des Stromkreises über den Endschalter 27 wieder abgeworfen und der Wischermotor abgeschaltet.
Fig.3 ist schematisch ein Schiebeschalter mit Kontaktbahnen 37,39,41 und einem Schiebeteil 43 mit Schleifkontakten 45 und 47 gezeichnet. Die Kontaktbahnen überlappen in einem mittleren Schaltbereich. Die gezeichnete Stellung des Schiebestücks 43 in Verbindung mit den Bezugszeichen entspricht den Stellungen des EIN/AUS-Schalters 15 und des Wischkontakts 35 in F i g. 2, wobei der Schleifkontakt 47 und die Kontaktbahn 41 dem Wischkontakt 35 entsprechen. Bei der Bewegung des Schiebestücks 43 von der gezeichneten Stellung EIN in die strichliert gezeichnete Stellung AUS wird ein Bereich überfahren, in dem einerseits der Wischkontakt (Schleifkontakt 47 und Kontaktbahn 41) geschlossen ist und Punkt 17 und 19 (Stellung EIN) verbunden sind und andererseits sowohl Punkt 19 (Stellung EIN) als auch Punkt 23 (Stellung AUS) mit Punkt 17, Verbindung haben.
Der Schalter kann auch als Drehschalter ausgeführt sein, wobei die Kontaktbahn 41 in einer zweiten Schalterebene liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    L Einrichtung zur Steuerung eines Wischermotors in einem Kraftfahrzeug, bei der im Stromkreis des Wischermotors ein Zündschalter und ein Ein/Aus-Schalter für den Wischermotor liegen, gekennzeichnet durch eine Halteschaltung(7,10,11), die nur bei eingeschaltetem Zündschalter (9) und nachfolgender Betätigung des Ein/Aus-Schalters (5, 13; 15) erregbar ist und dabei den Wischermotor (3) in Betrieb setzt und die beim Ausschalten des Zündschalters (9) abfällt und den Wischermotor (3) außer Betrieb setzt
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein/Aus-Schalter (5, 13) zwei Tastkontakte aufweist, von denen ein Ein-Kontakt (5) bei Betätigung schließt, die Halteschaltung (7,10,
    11) dabei erregt und von diesen überbrückt wird, und ein Aus-Kontakt (13) in der Halteschaltung (7,10,11) liegt und bei der Betätigung öffnet und die Halteschaltung (7,10,11) abfallen läßt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem Endschalter, der durch den Ein/Aus-Schalter in dessen Stellung EIN überbrückt ist und in der Stellung AUS in den Stromkreis zum Wischermotor eingeschaltet ist und dabei den Stromkreis bei einer Wischerendstellung unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß mit Betätigung des Ein/Aus-Schalters (15) ein zweiter Schalter (35) für kurze Zeit schließt, der die Halteschaltung (7, 10, 11) erregt und bei erregter Halteschaltung (7, 10, 11) von dieser überbrückt ist, wobei im Ein/Aus-Schalter (15) während seiner Betätigung die Anschlüsse für Stellung EIN und AUS kurzzeitig verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter (35) in einer zweiten Ebene des Ein/Aus-Schalters (15) angeordnet ist, einen Wischkontakt (41,47) aufweist und die Kontaktfläche für den Wischkontakt (41) und die Kontaktflächen für die Ein- (37) und Aus-Stellung (39) des Ein/Aus-Schalters (15) in einem mittleren Schaltbereich überlappen.
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