DE2322708C3 - Blinkgeberschaltung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blinkgeberschaltung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE2322708C3
DE2322708C3 DE19732322708 DE2322708A DE2322708C3 DE 2322708 C3 DE2322708 C3 DE 2322708C3 DE 19732322708 DE19732322708 DE 19732322708 DE 2322708 A DE2322708 A DE 2322708A DE 2322708 C3 DE2322708 C3 DE 2322708C3
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circuit
transistor
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flasher
control relay
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DE19732322708
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Inventor
Herbert 7120 Bietigheim; Seitter Wolf 7142 Marbach; Scholl Norbert 7121 Gemmrigheim Erdelitsch
Original Assignee
SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blinkgeberschaltung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer astabilen Kippschaltung aus einem einzigen Transistor mit einem Schaltrelais im Kollektorkreis, dessen Kontakt über ein Stromkontrollrelais den Blinkstromkrcis Deriodisch ein- und ausschaltet, bei der ein Kontakt des Stromkontrollrclais durch Änderung der Steuergleichspannung der Kippschaltung eine Änderung der Schaltfrequenz der Kippschaltung bewirkt.
Eine derartige Blinkgeberschaltung ist aus der DT-OS ■>] 15 242 bekannt. Die Änderung der Stcuergleichspannung Γη der Kippschaltung wird direkt an der Basis des Transistors vorgenommen. Damit bei einem Ausfall einer Blinklampe im Blinkstromkreis eine Erhöhung der Schaltfrequenz der Kippschaltung auftritt, muß der steuernde Kontakt des Stromkontrollrelais ein Ruhekontakt sein. Ein Ruhekontakt ist nicht nur störanfälliger sondern auch teurer als ein Arbeitskontaki. insbesondere dann, wenn das Stromkontrollrelais als einfaches Schulzrohrankerkontakt-Relais aufgebaut
wird.
Aus der DT-OS 2108 373 ist auch schon eine Blinkgeberschaltung bekannt, bei der das Siromkontrollrelais einen Arbeitskontakt steuert. Dieser Arbeitskontakt verändert einen Spannungsteiler der astabilen Kippschaltung so, daß beim Nichtansprechen desselben die Schaltfrequenz der Kippschaltung erhöht wird. Diese bekannte Blinkgeberschaliung setzt jedoch eine Kippschaltung mit zwei Transistoren voraus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Blinkgeberschal tung aufzubauen, bei der eine Kippschaltung mit nur einem einzigen Transistor verwendet werden kann und das Stromkontrollrelais dennoch mittels eines Arbeitskontaktes die Schaltfrequenz der Kippschaltung so beeinflussen kann, daß beim Nichtansprechen des Stromkontrollrelais die Schaltfrequenz erhöhl wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der zeitbestimmende Kondensator der Kippschaltung mit seinem der Basis des Transistors abgekehrten Anschluß über einen Ruhekontakt des Schaltrelais direkt mit dem Emitterpotential des Transistors verbunden ist und daß über einen Arbeitskontakt des Stromkontrollrelais die wirksame Kapazität des zeitbestimmenden Kondensators vergrößerbar ist. Durch diese Anschaltung des zeitbestimmenden Kondensators in der Kippschaltung wird eine Änderung der Schaltfrequenz beim Nichtansprechen des Stromkontrollrelais erreicht, die der Änderung bei der bekannten Blinkgeberschaltung entspricht. Zur Steuerung der Kippschaltung kann jedoch ein Arbeitskontakt des Stromkontrollrelais verwendet werden.
Damit die Kippschaltung im Ruhezustand keinen Strom aufnimmt und mit der Betätigung des Fahrtrichtungsschalters mit dem Schwingen beginnt, ist vorgesehen, daß die Basis des Transistors über einen Widerstand und das Stromkontrollrelais mit dem Ausgang des Blinkgebers verbunden ist und daß der Verbindungspunkt zwischen diesem Widerstand und dem Stromkontrollrelais über einen Arbeitskontakt des Schaltrelais mit dem Emitterpotential verbindbar ist.
Die Änderung der Schaltfrequenz der Kippschaltung läßt sich einmal dadurch erreichen, daß über den Arbeitskontakt des Stromkontrollrelais ein Zusatzkondensator dem zeitbestimmenden Kondensator parallel schaltbar ist. Eine äquivalente Ausgestaltung dafür ist dadurch gekennzeichnet, daß über den Arbeitskontakt des Stromkontrollrelais ein mit dem zeitbestimmenden Kondensator in Reihe geschalteter Zusatzkondensator kurzschließbar ist.
Die Zuführung der Ladespannung für den zeitbestimmenden Kondensator wird im ersten Falle dadurch gelöst, daß der der Basis des Transistors abgekehrte Anschluß des zeitbestimmenden Kondensators am Abgriff eines Spannungsteilers angeschaltet ist. Bei der
Alternative ist die Auslegung jedoch so. daß der der Basis des Transistors zugekehrte Anschluß der Reihenschaltung der Kondensatoren über einen Widerstand um Emitterpotential angeschaltet ist und daß der der Basis des Transistors abgekehrte Anschluß der Reihenschaltung der Kondensatoren über einen Widerstand mit dem dem Kollektor des Transistors zugcfühnen Speisepotential verbunden ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig-1 einen Stromlaufplan eines ersten Ausführungsbeispicls der Blinkgeberschaltung nach der Erfindung und
Fig 2 einen Stromlaufplan eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Die Blinkgeberschaltung nach F i g. 1 ist über die Klemmen 49+ und 31- mit eine- Gleichspannungsquelle entsprechender Polarität verbunden. Der Ausgang 49a führt zum Fahrtrichtungsschalter, der die an dem Potential 31 — angeschalteten Blinklampen nach Fahrzeugseilen getrennt anschaltet.
Im Ruhezustand ist der Ausgang 49a nicht belastet. Der Ruhekontakt so sr des Kontaktes des Schaltrelais S schaltet das Potential 49+ an den der Basis des Transistors Tr abgekehrten Anschluß A des zeitbestimmenden Kondensators Ci der astabilen Kippschalung, die nur diesen einen Transistor Tr aufweist. Wird der Fahrtrichtungsschalter eingeschaltet, dan· wird der Transistor Tr über seinen Basis-Emitler-Kreis ausgesteuert. Das Potential 31 — greift über die Wicklung des Stromkontrollrelais K und den Widerstand Ri durch.
Ist der Transistor Tr leitend, dann wird das im Kollektorkreis eingeschaltete Relais S erregt. Der Umschaltekontakt dieses Schaltrelais schaltet um, wobei der Arbeitskontakt so-sa das Potential 49+ über das Stromkontrollrelais K zum Ausgang 49;( durchschallet. Ist der Blinkstromkreis in Ordnung, dann spricht das Stromkontrollrelais K an und schaltet mit seinem Koniakt k den Zusatzkondensator CJ dem zeitbestimmenden Kondensator Cl parallel. Der Ruhekontakt so-sr des Schallrelais S schaltet das Potential 49+ vom Anschluß A der Kondensatoren CS und CJ ab. so daß das Potential 31 - über die Widerstände R2 und /?3 zur Wirkung kommt. Die Kondensatoren Cl und Ci werden geladen, wobei der über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Tr fließende Ladestrom den Transistor Tr leitend hält. Die Zeilkonstante dieses Ladestromkreises bestimmt die Schaltfrequenz der Kippschaltung. Sie ist
7Ί = In 2(CJ+ C3)· /?3.
d. h. sehr groß, so daß die Schaltfrequenz klein ist.
Nach dem Ladevorgang wird der Transistor Tr wieder nichtleitend, da der Ladestrom zu seiner Ansteuerung nicht mehr ausreicht. Das Schaltrelais S fällt ab und beendet die Schaltphase. Auch das Stromkontrollrelais K fällt wieder ab, und der Kondensator Cl wird entladen, wobei der Entladc-Stromkreis über die Widerstände Ri und Rl sowie das Stromkontrollrelais K und die Blinklampen verläuft. Erst nach der Entladung des Kondensators CI kann der Transistor Trüber die Blinklampen, das Stromkomrollrelais K und den Widerstand Ri vom Speisepotential 31 — dieses Stromkreises wieder ausgesteuert werden. Die Schaltpause ist beendet, und eine neue Schaltphase beginnt.
Ist im Blinkstromkreis eine Blinklampe ausgefallen, ίο dann spricht in der SehaliphasL· der Kippschaltung das Siromkontrollrelais K nicht an. Der Kontakt ir bleibt geöffnet, und im Ladestromkreis ist nur der Kondensator CI wirksam. Die Zeilkonstante ist reduziert auf
,5 72 = In 2 Π ■ Rl.
bedeutet eine Erhöhung der Sehaltfrequenz der Kippschaltung, so wie es die gestellte Aufgabe fordert.
Die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Trist mit einem Siebkondensator Cl überbrückt, und dem Schaltrelais Sisi ein Widerstand R4 parallel geschaltet, der eine Anpassung des Lastwiderstandes für den Transistor Trbewirkt.
bewirkt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unierscheidet sich lediglich in der Einschaltung des Zusatzkondcnsators CJ. Der zeitbestimmende Kondensator Cl ist über den Widersland /?5 mit dem Anschluß Z, d. h. der Basis des Transistors Tr, verbunden. Dieser Anschluß Z Ist gleichzeitig Abgriff des aus den Widerständen RX und Rl gebildeten Spannungsteilers. Der der Basis des Transistors 7>abgekehrte Anschluß des zeitbesiimmenden Kondensators CI ist nun über eine Parallelschaltung aus dem Arbeitskontakt k des Stromkoritrollrelais K und der Reihenschaltung aus Widerstand Rb und Zusatzkondensator CJ mit dem Anschluß A' verbunden, der über den Widerstand Rl am Speiscpotentuil 31 angeschaltet ist. Dieser Anschluß A' ist über den Ruhekontakt sosr des Schallrelais S mit dem Emitierpotential 49+ verbindbar.
Im normalen Betrieb schließt der Koniakt A- des Siromkontrollrelais K den Zusatzkondensator CJ über den Widerstand Rb kurz. Für Jen Ladevorgang des Kondensators Cl gilt die Zeitkonstantc
7'I= In 2 CX ■ R3.
große Zeitkonstantc gibt eine kleine Schaltfrequen/. der Kippschaltung. Spricht im Slörungsfalle das Stromkontrollrelais K nicht an, dann sind die beiden Kondensatoren Cl und CJ im Ladestromkreis in Reihe geschaltet. Die wirksame Kapazität ist dadurch verkleinert, so daß die Zeitkonstante verkleinert wird auf:
Daraus resultiert eine wesentlich höhere Schaltfrcqucnz der Kippschaltung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Blinkgeberschaltung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer astabilen Kippschaltung aus einem einzigen Transistor mit einem Schaltrelais im Kollektorkreis, dessen Kontakt über ein Stromkontrollrelais den Blinkstromkreis periodisch ein- und ausschaltet, bei der ein Kontakt des Stromkontrollrelais durch Änderung der Steuergleichspannung der Kippschaltung eine Änderung der Schaltfrequenz der Kippschaltung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitbestimmende Kondensator (Ct)der Kippschaltung mit seinem der Basis des Transistors (Tr) abgekehrten Anschluß (A) über tinen Ruhekontakt (so-sr) des Schaltrelais (S) direkt mit dem Emitterpotential (49 + ) des Transistors (Tr) verbunden ist und daß über einen Arbeitskontakt (k) des Stromkontrollrelais (K) die wirksame Kapazität des zeitbestimmenden Kondensators vergrößerbar ist.
2. Blinkgeberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors (Tr) über einen Widerstand (Ri) und das Stromkontrollrelais (K) mit dem Ausgang (49a) des Blinkgebers verbunden ist und daß der Verbindungspunkt zwischen diesem Widerstand (Rl) und dem Stromkontrollrelais (K) über einen Arbeitskontakt (so-sa) des Schaltrelais (S) m\\ dem Emitterpotential (49 + ) verbindbar ist.
3. Blinkgeberschaltung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß über den Arbeitskontakt (k) des Stromkontrollrelais (K) ein Zusatzkondensator (Q) dem zeitbestimmenden Kondensator (O^ parallel schaltbar ist ( Fig. 1).
4. Blinkgeberschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den Arbeitskontakt (k) des Stromkontrollrelais (K) ein mit dem zeitbestimmenden Kondensator (Cl) in Reihe geschalteter Zusatzkondensator (Ci) kurzschließbar isi ( F i g. 2).
5. Blinkgeberschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kurzschlußstromkreis ein Widerstand (/^eingeschaltet ist.
6. Blinkgeberschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Basis des Transistors (Tr) abgekehrte Anschluß (A)des zeitbestimmenden Kondensators (Ci) am Abgriff eines Spannungsteilers (R2, /^angeschaltet ist.
7. Blinkgeberschaltung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der der Basis des Transistors (Tr) zugekehrte Anschluß (Z) der Reihenschaltung der Kondensatoren (CX, C3^über einen Widerstand (R2)am Emitterpotential (49 + ) angeschaltet ist und daß der der Bas^s des Transistors (Tr) abgekehrte Anschluß (A')der Reihenschaltung der Kondensatoren (Cl, Q) über einen Widerstand (Rl) mit dem dem Kollektor des Transistors (Tr) zugeführten Speisepotential (31 —) verbunden ist.
60
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FR7412231A FR2227975B3 (de) 1973-05-05 1974-04-08
IT486174A IT1013660B (it) 1973-05-05 1974-05-03 Dispositivo lampeggiatore per vei coli in particolare automezzi

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DE2322708A1 DE2322708A1 (de) 1974-11-14
DE2322708B2 DE2322708B2 (de) 1975-08-28
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