DE2121079C3 - Schaltungsanordnung fur das Abblend und Fernlicht von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltungsanordnung fur das Abblend und Fernlicht von Kraftfahrzeugen

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DE2121079C3
DE2121079C3 DE19712121079 DE2121079A DE2121079C3 DE 2121079 C3 DE2121079 C3 DE 2121079C3 DE 19712121079 DE19712121079 DE 19712121079 DE 2121079 A DE2121079 A DE 2121079A DE 2121079 C3 DE2121079 C3 DE 2121079C3
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Joachim 7140 Ludwigsburg Berner
Josef 7120 Bietigheim Swoboda
Hans 7121 Kleinsachsenheim Weiberle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für das Abblend- und Fernlicht von Kraftfahrzeugen, mit einem Fahrtlichtschalter und einem über einen Abulend-Fernlichi-Tastschalter gesteuerten, bistabilen Stromstoßrelais, dessen Schaltkojtakt die vom Fahrtlichtschalter angelegte Speisespannung bei wiederholter Betätigung des Stromstoßrelais abwech-
selnd auf die Abblendlicht- und Fernlicht-Lampen durchschaltet.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung für das Abblend- und Fernlicht von Kraftfahrzeugen bekannt, bei der beim Einschalten des Fahrtlichtschalters grundsätzlich zuerst das Abblendlicht eingeschaltet wird, unabhängig davon, welche Schaltstellung das Stromstoßrelais gerade einnimmt. Dabei steuern sowohl die Standlichtkontakte als auch die Fernlichtkontakte zusätzliche Umschaltekontakte, die mit den Standlichtkontakten den Lichtstromkreis vorbereitend von Fernlicht auf Abblendlicht umschalten und mit den Fernlichtkontakten den Lichtstromkreis unterbrechen, sowie einen selbsttätigen Umschalter für den jeweils einmaligen Wechsel von Abblend- auf Fernlicht und umgekehrt betätigen.
Eine derartige Schaltungsanordnung bringt eine unübersichtliche Verkettung der Lichtstromkreise und benötigt einen Lichtschalter, bei dem die Standlicht- und Abblend-Fernlicht-Stromkreise durch ge-
a5 trennte Schaltglieder, z. B. Druckiasten, steuerbar sind. Dies ist jedoch nicht bei allen Schalterarten der Fall. Es wird nur auf einen Zug- oder Drehschalter mit verschiedenen Schaltstellungen hingewiesen. Außerdem erfordert diese bekannte Anordnung komplizierte zusätzliche Schaltkontakte, die eine bestimmte Schaltfolge besitzen müssen.
Es ist eine wertere Schaltungsanordnung bekannt, die zur zwangläufigen Einschaltung des Abblendlichtes ein Zusatzrelais vorsieht, das in die Stromleitung zwischen dem Lichtschalter und den Lampen eingeschaltet ist. Dieses Relais muß so ausgelegt werden, daß der bei kalten Lampenfäden fließende Strom ausreicht, um den Relaisanker anzuziehen. Dieses Relais darf nur ansprechen, wenn der Licht-Stromkreis beim Einschalten des Lichtschalters auf der Fernlichtstellung steht. Das Relais gibt dann einen zusätzlichen, kurzen Impuls auf das Stromstoßrelais, um die Rückschaltung auf die Abblendlichtstellung auszuführen. Befindet sich der Licht-Stromkreis bereits in der Abblendlichtstellung, dann darf das Zusatzrelais über die kalten Lampenfäden der Abblendlicht-Lampen nicht ansprechen. Da es sich in beiden Fällen um nicht eindeutig festzulegende Einschaltstromstöße handelt, ist die Anordnung nicht betriebssicher auszulegen, insbesondere wenn auch noch größere Spannungsschwankungen in Betracht gezogen werden müssen. Außerdem verursacht das Zusatzrelais grundsätzlich einen Leistungsverlust im Lampenstromkreis.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, dem Stromstoßrelais einen zusätzlichen Ansprechstromkreis zuzuordnen, der über einen bei der Einschaltung des Fahrtlichtschalters kurzzeitig betätigten Schaltkontakt und die Abblendlicht-Lampen führt.
Der Schaltkontakt des Stromstoßrelais schließt dann in der Abblendstellung das Stromstoßrelais über diesen zusätzlichen Ansprechstromkreis, kurz. Diese
' Schaltungsanordnung erfordert einen besonders ausgebildeten Fahrtlichtschalter, der einen kurzzeitig betätigbaren Schaltkontakt aufweist. Die Nachrüstung in eine bestehende Beleuchtungsanlage eines Kraftfahrzeuges macht daher den Austausch des Lichtschalters erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung für das Abblend- und Fernlicht von Kraftfahrzeugen zu schaffen, bei der die verwendeten Schiilier und das Stromstoßrelais in der üblichen Verschaltung weiterverwendet werden können. Die neue Anordnung soll bei der Einschaltung des Fahrt lichtschalters jedoch absolut sicher eine Umschaltung auf die Abblendlichtstellung vornehmt n, wenn die Anlage zum Zeitpunkt des Einschaltens noch auf der FiTiiüehtstellung stthi. Dies wird bei einer Schaltüranordnung für das Abblend- und Fernlicht von Krau fahrzeugen, mit einem Fahrtlichtschalter und einem über einen Abblend-Fernlicht-Tastschalter gesieuerten, bistabilen Stromstoßrelais, dessen Schaltkoniakt die vom Fahrtlichtsehalter angelegte Speisespannung bei wiederholter Betätigung des Stromstoßrelais abwechselnd auf die Abblendlicht- und Fernlicht-Lampen durchschalte», nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der im Abblendlicht-Stromkreis eingeschaltete Ruhekontakt des Stromstoßrelais durch die Reihenschaltung eines Kondensators und eines Hilfsrelais überbrückt ist, dessen Arbeitskontakt einen Ansprechstromkreis des Stromstoßrelais schließt. Das Hilfsrelais kann eine Weiterschaltung de-. Stromstoßrelais nur dann vornehmen, wenn die Anlage die Femlichtstellung einnimmt. Durch den Ladestromkreis des Kondensators läßt sich dabei ein sicheres Ansprechen des Hilfs-Relais erreichen, so dal! bei Fernlichtstellung ganz sicher iuf die Abblendlichtstellung zurückgeschaltet wird. Das Hilfsrelais und der zusätzliche Ansprechstromkreis für das Stromstoßrelais können ohne Eingriff in die bestehende Schaltung der Beleuchtungsanlage angeschaltet werden.
Nach einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß in die Reihenschaltung aus Hilfsrelais und Kondensator eine Diode eingeschaltet ist. die bei geöffnetem Ruhekontakt des Stromstoßrelais für die über den Fahrtlichtsehalter angeschaltete Speisespannung durchlässig ist. Damit sich der Kondensator im Ansprechstromkreis entladen kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß dem Kondensator ein Entladestromkreis aus der Reihenschaltung eines Widerstandes und einer Diode und zwar über den Ruhekentakt des Stromstoßrelais parallel schaltbar ist.
Damit die Schaltungsanordnung nach wie vor bei ausgeschaltetem Fahrtlichtsehalter zur Ein- und Ausschaltung des Fernlichtes (Lichthupe) verwendet werden kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß das Stromstoßrelais mit einem Anschluß an dem dauernd Speisespannung führenden Anschluß des Fahrzeuges angeschaltet ist und daß der andere Anschluß des Stromstoßrelais über den Koutakt des Abblend-Fernlicht-Tastschalters und über den Arbeitskontakl des Hilfsrelais parallel mit dem Gegenpotential ansteuerbar ist. Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht dabei darin, daß die Fernlicht-Lampen über einen zusätzlichen Arbeitskontakt des Stromstoßrelais mi: So dem dauernd Speisespannung führenden Anschluß verbindbar sind.
Wenn ein Kraftfahrzeug gleich mit der neuen Schaltungsanordnung ausgestattet wird, dann ergibt sich als weiterer Vorteil eine Vereinfachung in der Verdrahtung, wenn das Stromstoßrelais, das Hilfsrelais, die Dioden, der Entladewiderstand und der Kondensator zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, die Anschlüsse für die beiden Pole der Speisespannung, Anschlüsse für die Fernlicht- und dir Abblendlicht-Lampen und Anschlüsse für den Abblend-Fernlicht-Taslschaltei und den Fahrtlichtsehalter aufweist.
Die Erfindung wird an Hand eines Stromlaufplanes eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Über die Anschlußklemme 30 liegt dauernd das positive Potential und über die Anschlußklemme 31 das negative Potential an einer Baueinheit BG. Dem Anschluß 56 ist über den Fahrilichtschalter LS positives Potential und dem Anschluß S über den Abblend-Fernlicht-Tastschalter AFTS negatives Potential zuführbar.
Nimmt die Anordnung in der Ausschaltstellung des Fahrtlichtschalters LS die gezeigte Abblendlichtstellung ein, dann ist die Anordnung als Lichthupenschaltung über den Abblend-Fernlicht-Tastschalter AFTS steuerbar. Wird dieser Schalter geschlossen, dann wird das Stromstoßrelais STR erregt. Die Kontakte μ 1 und «2 dieses Stromstoßrelais schalten um. Der Arbeitskontakt u 2 schaltet die Fernlicht-Lampen Fl, die an der Klemme 56a angeschaltet sind, ein. Der Ruhekontakt «2 trennt den Stromkreis zu den Abblendlicht-Lampen AbL auf, die an der Klemme 566 angeschaltet sind. Dies bleibt jedoch ohne Wirkung, da der Fahrtlichtsehalter LS geöffnet ist. Auch die Umschaltung des Anschlusses 56 auf die Fernlicht-Lampen FL bleibt aus demselben Grund ohne Wirkung.
Wird in der gezeigten Schaltstellung der FaHrtlichtschalter LS eingeschaltet, dann leuchten die Abblendlicht-Lampen AbL auf. Das Hilfsrelais HR ist durch den Ruhekontakt u 1 kurzgeschlossen, so daß er nicht ansprechen kann.
Befindet sich das Stromstoßrelais STR bei der Einschaltung des Fahrtlichtschalters LS in der Fernlichtstellung, dann sind die Kontakte ul und u2 umgeschaltet. Beim Schließen des Fahrtlichtschalters LS wird über die Diode Dl und das Hilfsrelais///? der Kondensator C aufgeladen. Der Ladestromstoß reicht zur kurzzeitigen Erregung des Hilfsrelais HR aus. Der Arbeitskontakt hr des Hilfsrelais schaltet das Stromstoßrelais STR in die der Abblendlichtstellung entsprechende andere stabile Schaltstellung, in der die Kontakte mI und «2 wieder die gezeigten Schaltstellungen einnehmen. Der über den Kontakt itl geschlossene Stromkreis mit dem Widerstand R und der Diode D., wirkt als Entladestromkreis für den geladenen Kondensator C. Diese Entladung ist notwendig, um beim Einschalten des Fahrtlichtschalters LS auch dann eine Umschaltung des Stromstoßrelais in die Abblendliditstellung zu erhalten, wenn kurz vorher der Abblend-Fernlicht-Tastschalter als Lichthupe betätigt worden ist.
Die Bemessung des Ladestromkreises des Kondensators C kann so ausgeführt werden, daß das Hilfsrelais HR sicher anspricht und das Stromstoßrelais STR aus der Femlichtstellung in die Abblendlichtstellung umschaltet. Diese Umschaltung kann nur erfolgen, wenn das Stromstoßrelais STR die Fernlichtstellung einnimmt und der Ruhekontakt η 1 des Hilfsrelais HR nicht kurzschließt.
Wie die gestrichelte Umrahmung der Baueinheit BG erkennen läßt, wird bei Anlagen in neuen Kraftfahrzeugen das Stromstoßrelais, das Hilfsrelais, die Dioden, der Widerstand und der Kondensator zu einer Baueinheit zusammengefaßt, die Anschlüsse 30
und 31 für die beiden Potentiale der Speisespannung die Anschlüsse 56a und 566 für die Fernlicht- und Abblendlicht-Lampen FL und AbL und Anschlüsse 56 und S für den FahrtlichtschaltcrLS und den Abblend-Fernlicht-Tastschalter AFTS aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3633

Claims (6)

2 12i 079 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für das Abblend- und Fernlicht von Kraftfahrzeugen, mit einem Fahrtliehtsehalter und einem über einen Abblend Fernlicht-Tastschalter gesteuerten, bistabilen Stromstoßrelais, dessen Schaltkontakt die vom Fahrtlichtschalter angelegte Speisespannung bei wiederholter Betätigung des Stromstoßrelais abwechselnd auf die Abblendlicht- und Fernlicht-Lampen durchschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der im Abblendlicht-Stromkreis [AbL) eingeschaltete Ruhekontakt (u2) des Stromstoßrelais (STR) durch die Reihenschaltung eines Kondensators (C) und eines Hilfsrelais (HR) überbrückt ist, dessen Arbeitskontakt (hr) einen Ansprechstromkreis des Stromstoßrelais (STR) schließt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Reihenschaltung aus Hilfsrelais (HR) und Kondensator (C) eine Diode (D1) eingeschaltet ist, die bei geöffnetem Ruhekontakt (u2) des Stromstoßrelais (STR) für die über den Fahrtlichtschalter (LS) angeschaltete Speisespannung durchlässig ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator (C) ein Entladestromkreis aus der Reihenschaltung eines Widerstandes (R) und einer Diode (Dä), und zwar über den Ruhekontakt (i/2) des Stromstoßrelais (STR), parallel schaltbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromstoßrelais (STR) auf einem Anschluß an dem dauernd Speisespannung ( + ) führenden Anschluß (30) des Fahrzeuges angeschaltet ist und daß der andere Anschluß des Stromstoßrelais (STR) über den Kontakt des Abblend-Fernlicht-Tastschalters (AFTS) und über den Arbeitskontakt (hr) des Hilfsrelais (HR) parallel mit dem Gegenpotential ( ) ansteuerbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernlicht-Lampen (FL) über einen zusätzlichen Arbeitskontakt (i/l) des Stromstoßrelais (STR) mit dem dauernd Speisespannung ( + ) führenden Anschluß (30) verbindbar sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromstoßrelais (STR), das Hilfsrelais (HR), die Dioden (D1, D2), der Entladewiderstand (R) und der Kondensator (C) zu einer Baueinheit (BG) zusammengefaßt sind, die Anschlüsse (30, 31) für die beiden Pole ( + , —) der Speisespannung, Anschlüsse (56«, 56£») für die Fernlicht-(FL) und die Abblendlicht-Lampen (AbL) und Anschlüsse (S, 56) für den Abblend-Fernlicht-Tastschalter (AFTS) und den Fahrtlichtschalter (LS) aufweist.
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