DE29505370U1 - Schaltungsanordnung zur Steuerung des Abblendlichtes und des Fernlichtes in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung des Abblendlichtes und des Fernlichtes in einem KraftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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Description
Beschreibung
Schaltungsanordnung zur Steuerung des Abblendlichtes und des Fernlichtes in einem Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des Abblendlichtes und des Fernlichtes in einem
Kraftfahrzeug, mit einem Tastschalter, der eine bistabile Umschalteinrichtung zur Ansteuerung von Abblendlichtlampen
und Fernlichtlampen betätigt.
Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS 21 21 bekannt. Die dort beschriebene Schaltungsanordnung weist ein
als Hilfsrelais bezeichnetes Relais mit einem einpoligen Einschaltkontakt sowie mehrere elektronische Bauelemente
auf. Die bistabile Umschalteinrichtung wird durch ein Stromstoßrelais ausgebildet, welches mindestens einen
Umschalt- und einen Einschaltkontakt aufweisen muß. Die Verwendung eines solchen Spezialrelais erweist sich dabei
als relativ kostenaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die kein kostenaufwendiges Spezialrelais benötigt,
sondern besonders einfache und kostengünstige Relais aufweist und die bistabile Umschalteinrichtung durch eine
Elektronik realisiert. Weiterhin soll eine einfache und kostengünstige Vorrichtung zur Überwachung der Relais
vorgesehen werden, welche im Fehlerfall eine automatische Umschaltung auf den jeweils anderen Lampenkreis vornimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bistabile Umschalteinrichtung ein elektronisches
Speicherelement ist, daß sowohl die Fernlichtlampen als auch die Abblendlichtlampen über jeweils einen einfachen
Einschaltkontakt eines Relais geschaltet werden, daß jedes Relais einen Treiber aufweist, der vom Ausgang einer
logischen Und-Schaltung angesteuert wird, daß an den
Eingängen jeder logischen Und-Schaltung ein Signal des Fahrtlichtschalters und das Ausgangssignal einer logischen
Oder-Schaltung anliegt und daß an den Eingängen jeder logischen Oder-Schaltung jeweils ein Signal von den
Ausgängen des elektronischen Speicherelementes, sowie ein über einen Inverter geführtes Signal, welches an den Lampen
des jeweils anderen Lampenlastkreis abgenommen wird, anliegt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist besonders kostengünstig, da nur zwei gewöhnliche Relais mit
allereinfachster Kontaktausführung (einfacher Einschaltkontakt) benötigt werden.
Die Steuer- und Überwachungsfunktionen werden durch eine
einfache Elektronik ausgeführt, die im wesentlichen durch digitale Schaltungselemente ausgebildet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
So ist es vorteilhaft, daß ein Rücksetzeingang (R) des elektronischen Speicherelementes (FF) über eine monostabile
Kippstufe (MF2) mit dem Fahrtlichtschalter (S) verbunden ist. Hierdurch wird auf einfache Weise sichergestellt, daß
nach dem Einschalten des Fahrtlichtschalters (S) das Abblendlicht und nicht das Fernlicht eingeschaltet ist.
Eine Lichthupenfunktion wird auf einfache Weise dadurch realisiert, daß ein Tastschalter direkt mit dem Relais zur
Einschaltung der Fernlichtlampen verbunden ist.
Eine vollelektronische und besonders betriebssichere Ansteuerung der Abblendlichtlampen und Fernlichtlampen kann
dadurch erreicht werden, daß die Kombination von Treibern und Relais jeweils durch einen elektronischen
Halbleiterschalter ersetzt werden. Solche elektronischen
Halbleiterschalter sind insbesondere kurzschlußsicher aufgebaute Power-Mos-Transistoren, die sich durch eine hohe
elektrische Belastbarkeit und einen besonders geringen Innenwiderstand auszeichnen.
Vorteilhafterweise kann auch vorgesehen werden, daß das Spannungssignal vom Fahrtlichtschalter zeitverzögert an den
Eingang der zum Fernlichtkreis gehörenden Und-schaltung zu geben. Hierdurch wird verhindert, daß beim Einschalten des
Fahrtlichtschalters das Fernlichtrelais kurzzeitig einschaltet.
Weiterhin kann auch vorgesehen werden, den Invertern Komparatoren zuzuordnen, welche die Spannung an den
Abblendlichtlampen bzw. den Fernlichtlampen überwachen. Hierdurch können nicht nur Fehler bei der Relaisansteuerung,
sondern auch defekte Lampen erkannt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung wird in der Zeichnung dargestellt.
Die einzige Figur zeigt zwei Lampenkreise mit jeweils zwei Lampenpaaren, nämlich den Fernlichtlampen (FL) und den
Abblendlichtlampen (AL), die jeweils über einen Kontakt (Kl, K2) eines Relais (Rl, R2) gegen das positive Potential (+)
einer Spannungsquelle (UB) geschaltet werden.
Jedes Relais (Rl, R2) wird durch einen als Transistor ausgebildeten Treiber (TRl, TR2) angesteuert. Der
Steuereingang jedes Treibers (TRl, TR2) ist mit dem Ausgang jeweils einer Und-Schaltung (Ul, U2) verbunden. Jeweils ein
Eingang jeder Und-Schaltung (Ul, U2) kann über den Fahrtlichtschalter (S) mit dem positiven Potential (+) der
Spannungsquelle (UB) verbunden werden.
Der jeweils andere Eingang jeder Und-Schaltung (Ul, U2) ist
mit dem Ausgang einer Oder-Schaltung (01, 02) verbunden. Jeweils ein Eingang jeder Oder-Schaltung (01, 02) ist mit
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einem Ausgang (1, 2) eines elektronischen Speicherelementes
(FF) verbunden, wobei die Ausgänge (1, 2) des Speicherelementes (FF) jeweils entgegengesetzte logische
Signale abgeben.
Der jeweils andere Eingang jeder Oder-Schaltung (01, 02)
erhält über einen Inverter (12, II) ein invertiertes
logisches Signal, das aus dem Potential an den Lampen (AL, FL) des jeweils anderen Lampenkreises abgeleitet ist. Jeder
Inverter (II, 12) führt zudem eine Pegelanpassung von den
Lampenpotentialen zu den am Eingang der Oder-Schaltungen (01, 02) anliegenden logischen Signalen durch.
Im folgenden soll die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung anhand der Figur näher erläutert werden.
Beim Einschalten des Fahrtlichtschalters (S) wird das Speicherelement (FF) über die monostabile Kippstufe (MF2)
zurückgesetzt. Hierdurch liegt am Ausgang (1) des elektronischen Speicherelementes (FF) ein low-Signal und am
Ausgang (2) ein high-Signal.
Da beide Relaiskontakte (Kl, K2) zunächst geöffnet sind, gelangen über die Glühfäden der Fernlichtlampen (FL) und der
Abblendlichtlampen (AL) Massepotentiale auf die Eingänge der Inverter (II, 12), so daß beide Inverter (II, 12) ein
high-Signal auf die Oder-Schaltungen (02, 01) geben. Beide Oder-Schaltungen (01, 02) erzeugen somit an ihren Ausgängen
ein high-Signal, welches auf jeweils einen Eingang der nachgeschalteten Und-Schaltung (Ul, U2) gegeben wird.
Da der jeweils andere Eingang der Und-Schaltung (Ul, U2) über den Fahrtlichtschalter (S) ebenfalls positives
Potential erhält steuern beide Und-Schaltungen (Ul, U2) die ihnen nachgeschalteten Treiber, (TRl, TR2) und diese
wiederum die Relais (Rl, R2) an. Durch die nun geschlossenen Relaiskontakte (Kl, K2) gelangt positives Potential an beide
Eingänge der Inverter (II, 12), so daß mit Anziehen der
Relais (Rl7 R2) das von den Invertern (II, 12) erzeugte
high-Signal an den Eingängen beider Oder-Schaltungen (01, 02) wegfällt. Hierdurch fällt das Relais (Rl) sofort nach
dem Anziehen wieder ab. Das Relais (R2) bleibt angezogen, da 02 am Ausgang 2 des Speicherelementes (FF) weiterhin ein
high-Signal erhält.
Nach dem Einschalten des Fahrtlichtschalters wird somit automatisch das Abblendlicht eingeschaltet, während das
Relais (1) sofort wieder abfällt bevor die Fernlichtlampen (FL) aufleuchten.
Durch Betätigen des Tastschalters (Tl) wird zwischen Abblendlicht und Fernlicht umgeschaltet. Über eine
Entprellschaltung (MFl) steuert der Tastschalter (Tl) das Speicherelement (FF) an, welches hierdurch an seinen
Ausgängen (1, 2) die logischen Signale wechselt.
Zur Erläuterung der Funktionsweise der Schaltungsanordnung sei angenommen, daß Abblendlicht sei eingeschaltet. Dann
liegt am Eingang der Oder-Schaltung (02) sowohl vom Ausgang (2) des Speicherelementes (FF) als auch vom Ausgang des
Inverters (II) jeweils ein high-Signal an. Über die Umschaltung (U2) und den Treiber (TR2) ist das Relais (2)
angesteuert, die Relaiskontakte (K2) somit geschlossen und die Abblendlampen (AL) sind eingeschaltet. Über den
geschlossenen Relaiskontakt (K2) gelangt positives Potential an den Eingang des Inverters (12), welcher ein low-Signal
auf die Oder-Schaltung (01) gibt. Auch vom Ausgang (1) des Speicherelementes (FF) erhält die Oder-Schaltung (01) ein
low-Signal.
Schaltet nun das Speicherelement (FF) nach Betätigung des Tastschalters (Tl) um, so erhält die Oder-Schaltung (Ul) vom
Ausgang (1) des Speicherelementes (FF) ein high-Signal, so daß das Relais (1), angesteuert über die Und-Schaltung (Ul),
den Treiber (TRl) anzieht. Die Oder-Schaltung (02) erhält noch ein high-Signal von Inverter (H), welches aber sofort
mit dem Einschalten des Relais-Kontaktes (Kl) wegfällt. Da
die Oder-Schaltung (02) nun weder vom Ausgang (2) des
Speicherelementes (FF) noch vom Inverter (II) ein high-Signal erhält, fällt das Relais (2) gleichzeitig mit
dem Einschalten des Relais (Rl) ab.
Mit dem Einschalten des Fernlichtes wird also automatisch das Abblendlicht abgeschaltet. Die Umschaltung von Fernlicht
auf Abblendlicht geschieht aufgrund der Symmetrie der Schaltung auf entsprechende Weise.
Falls das Relais (Rl) trotz Ansteuerung von dem Speicherelement (FF) die Fernlichtlampen (FL) nicht
einschaltet, so erhält über die kalten Glühfaden der
Fernlichtlampen der Inverter (II) Massepotential und steuert somit die Oder-Schaltung (2) mit high-Potential an. Bei
Versagen der Fernlichtansteuerung bleibt somit das Abblendlicht eingeschaltet. Umgekehrt bleibt bei einer
vergeblichen Ansteuerung des Relais (R2) die Fernlichtlampen (FL) eingeschaltet.
Die erfindungsgemäße Schaltung realisiert somit auf einfache und kostengünstige Weise eine elektronische Ansteuerung von
Abblendlampen (AL) und Fernlichtlampen (FL) mit sehr einfach
ausgebildeten Relais (Rl, R2), wobei die Schaltung eine
Sicherheitsfunktion besitzt, die verhindert, daß bei einem Fehler die Beleuchtung des Kraftfahrzeuges ausfällt.
Im Falle einer defekten Abblendlichtfunktion wird
automatisch auf Fernlicht umgeschaltet. Bei einer defekten Fernlichtfunktion wird automatisch das Abblendlicht
eingeschaltet.
1 Bezugszeichenliste
Schaltungsanordnung zur Steuerung des Abblendlichtes und des Fernlichtes in einem Kraftfahrzeug
AL Abblendlichtlampen
FF elektronisches Speicherelement
FL Fernlichtlampen
II, 12 Inverter
Kl, K2 Relaiskontakte
MFl Entprellschaltung
MF2 monostabile Kippstufe
01, 02 Oder-Schaltungen
R Rücksetzeingang (des Speicherelementes FF)
Rl, R2 Relais
S Fahrtlichtschalter
Tl, T2 Tastschalter
TRl, TR2 (Relais-)Treiber
Ul, U2 Und-Schaltungen
UB Spannungsquelle
1, 2 Ausgänge (des Speicherelementes FF)
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung des Abblendlichtes und des Fernlichtes in einem Kraftfahrzeug, mit einem
Tastschalter (Tl)7 der eine bistabile ümschalteinrichtung
zur Ansteuerung von Abblendlichtlampen (AL) und Fernlichtlampen (FL) betätigt/ dadurch gekennzeichnet,
daß die bistabile Umschalteinrichtung ein elektronisches Speicherelement (FF) ist, daß sowohl die Fernlichtlampen
(FL) als auch die Abblendlichtlampen (AL) über jeweils einen einfachen Einschaltkontakt (Kl7 K2) eines Relais
(Rl, R2) geschaltet werden, daß jedes Relais (Rl, R2) einen Treiber (TRl7 TR2) aufweist, der vom Ausgang einer
logischen Und-Schaltung (Ul7 U2) angesteuert wird7 daß an
den Eingängen jeder logischen Und-Schaltung (Ul, U2) ein Signal des Fahrtlichtschalters (S) und das Ausgangssignal
einer logischen Oder-Schaltung (01, 02) anliegt und daß an den Eingängen jeder logischen Oder-Schaltung (01, 02)
jeweils ein Signal von den Ausgängen (I7 2) des
elektronischen Speicherelementes (FF)7 sowie ein über einen Inverter (I27 II) geführtes Signal, welches an den
Lampen (AL, FL) des jeweils anderen Lampenlastkreis abgenommen wird, anliegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rücksetzeingang (R) des
elektronischen Speicherelementes (FF) über eine monostabile Kippstufe (MF2) mit dem Fahrtlichtschalter
(S) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastschalter (T2) direkt mit dem
Relais (Rl) zur Einschaltung der* Fernlichtlampen (FL) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kombination aus Treiber und
Relais (TRl, Rl bzw. TR2, R2) durch einen elektronischen
Halbleiterschalter ersetzt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist,
welche das Spannungssignal vom Fahrtlichtschalter (S) zeitlich verzögert an die logische Und-Schaltung (Ul) im
Fernlichtkreis anlegt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inverter (H, 12) einen
Komparator zur Überwachung der Spannungshöhe an den Fernlichtlampen (FL) bzw. den Abblendlichtlampen (AL)
enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505370U DE29505370U1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Schaltungsanordnung zur Steuerung des Abblendlichtes und des Fernlichtes in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29505370U DE29505370U1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Schaltungsanordnung zur Steuerung des Abblendlichtes und des Fernlichtes in einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29505370U1 true DE29505370U1 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=8006094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29505370U Expired - Lifetime DE29505370U1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Schaltungsanordnung zur Steuerung des Abblendlichtes und des Fernlichtes in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29505370U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110979165A (zh) * | 2019-12-25 | 2020-04-10 | 昌辉汽车电气系统(安徽)有限公司 | 一种汽车的大灯配置转换系统及其转换方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2026851B2 (de) * | 1970-06-02 | 1973-01-25 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim | Schaltungsanordnung fuer das abblendund fernlicht von kraftfahrzeugen |
DE2121079B2 (de) * | 1971-04-29 | 1973-05-17 | SWF Spezialfabnk fur Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim | Schaltungsanordnung fuer das abblendund fernlicht von kraftfahrzeugen |
DE4020878C2 (de) * | 1989-07-03 | 1992-11-12 | Koito Mfg. Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp |
-
1995
- 1995-03-30 DE DE29505370U patent/DE29505370U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110979165A (zh) * | 2019-12-25 | 2020-04-10 | 昌辉汽车电气系统(安徽)有限公司 | 一种汽车的大灯配置转换系统及其转换方法 |
CN110979165B (zh) * | 2019-12-25 | 2023-10-13 | 昌辉汽车电气系统(安徽)有限公司 | 一种汽车的大灯配置转换系统及其转换方法 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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