DE3532338A1 - Innenraumbeleuchtung eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Innenraumbeleuchtung eines kraftfahrzeugs

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DE3532338A1
DE3532338A1 DE19853532338 DE3532338A DE3532338A1 DE 3532338 A1 DE3532338 A1 DE 3532338A1 DE 19853532338 DE19853532338 DE 19853532338 DE 3532338 A DE3532338 A DE 3532338A DE 3532338 A1 DE3532338 A1 DE 3532338A1
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Rainer Dipl Ing Herlt
Hubert Thiemann
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Hella GmbH and Co KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Innenraumbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs mit einem ersten als Tippschalter ausgebildeten Schalter zum Ein- und Ausschalten der Innenraumbeleuchtung und einem zweiten bei geöffneter Kraftfahrzeugtür geschlossenen Türkontaktschalter.
In herkömmlicher Weise ist die Schaltung der Innenraumbeleuchtung für ein Kraftfahrzeug so ausgelegt, daß beim Öffnen der ersten Kraftfahrzeugtür durch Schließen des Türkontaktschalters die Innenraumbeleuchtung eingeschaltet und nach dem Schließen der letzten Kraftfahrzeugtür die Innenraumbeleuchtung wieder ausgeschaltet wird. Des weiteren kann üblicherweise durch einen in der Innenraumleuchte integrierten oder am Armaturenbrett befindlichen Stufenschalter die Innenraumbeleuchtung, unabhängig vom Türkontaktschalter, ständig ein- oder ausgeschaltet werden. Es ist für den Kraftfahrzeugfahrer nicht angenehm, wenn er zum Beispiel bei geschlossener Kraftfahrzeugtür die Innenraumbeleuchtung von Hand eingeschaltet hat und nach dem Aussteigen und Schließen der Kraftfahrzeugtür feststellt, daß die Innenraumbeleuchtung nicht ausgeschaltet ist. Erst durch nochmaliges Öffnen der Kraftfahrzeugtür kann der Fahrer den Stufenschalter der Innenraumbeleuchtung in die richtige Stellung schalten, so daß die Innenraumbeleuchtung durch Schließen der Kraftfahrzeugtür erlischt. Ist zusätzlich für die Innenraumbeleuchtung eine Ausschaltverzögerungsschaltung vorgesehen, und die Innenraumbeleuchtung wurde vor dem Aussteigen auf Dauerlicht geschaltet, merkt eventuell der Kraftfahrzeugfahrer nach dem Aussteigen und dem Schließen der Kraftfahrzeugtür gar nicht, daß die Ausschaltverzögerungsschaltung inaktiv ist und die Innenraumbeleuchtung während der Abstellzeit des Kraftfahrzeugs ständig eingeschaltet ist. Ist das Kraftfahrzeug dann für eine längere Zeit abgestellt, dann kann die Starterbatterie nach Rückkehr des Kraftfahrzeugfahrers entladen sein. Die übliche Art, die Innenraumbeleuchtung mittels eines Stufenschalters zu schalten, ist im Dunkeln unbequem, weil man diesen Stufenschalter erst ertasten muß. Der Stufenschalter einer Innenraumbeleuchtung ist kostenmäßig im Vergleich eines Tippschalters nicht unerheblich teurer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Nachteile zu beseitigen, ohne einen hohen mechanischen und damit teuren Leuchten- und Schaltungsaufbau zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Schalter mit dem zweiten Schalter mittels einer elektrischen Schaltung so verknüpft ist, daß beim Antippen des ersten Schalters die Innenraumleuchte ihren Schaltzustand wechselt, daß beim Schließen des zweiten Schalters die Innenraumleuchte eingeschaltet wird oder bleibt und daß beim Öffnen des zweiten Schalters die Innenraumleuchte ausgeschaltet wird. Es ergibt sich der Vorteil, daß anstelle eines üblichen, relativ teuren Stufenschalters ein preiswerter Tippschalter eingesetzt werden kann, der durch Antippen der großflächigen Lichtscheibe, welche im dunkeln Fahrzeug leicht zu orten ist, die Innenraumbleuchtung sowohl bei geschlossener als auch bei offener Kraftfahrzeugtür ein- oder austastet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für die elektrische Schaltung ein Flip-Flop vorgesehen ist, der einerseits mit seinem CL-Eingang mit dem ersten Schalter der Innenraumleuchte und andererseits mit seinem Q-Ausgang über den Widerstand mit der Basis des die Innenraumleuchte schaltenden Transistors verbunden ist. Es ist keine Schwierigkeit, durch die Kleinheit der wenigen verwendeten elektronischen Bauteile, diese elektrische Schaltung in die Innenraumleuchte mit unterzubringen, so daß die standardisierte Verkabelung im Kraftfahrzeug erhalten bleibt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ein Kondensator vorgesehen, der einerseits mit seinem einen Pol unmittelbar mit dem zweiten Schalter und andererseits mit seinem anderen Pol unmittelbar mit dem Eingang des Schnitt- Triggers, dem Widerstand und dem Schalter V verbunden ist. Mit dem Schalter V kann die Ausschaltverzögerung der Innenraumleuchte ein- oder abgeschaltet werden, ohne jedoch die eigentliche Funktion der elektrischen Verknüpfung des ersten Schalters mit dem zweiten Schalter zu beeinflussen. Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Die Innenraumleuchte und der Schalter 2, der als Türkontaktschalter üblicherweise im Türholm des Kraftfahrzeugs eingebaut ist, sind normalerweise mehrmals vorhanden, der besseren Übersicht wegen in der Zeichnung aber nur einmal dargestellt.
Der Schalter 2 ist mit seinem einen Pol mit der Masse 31 des Kraftfahrzeugs verbunden, die auch gleichzeitig der Minusanschluß des Kraftfahrzeugbordnetzes ist. Der andere Pol des Schalters 2 ist einerseits mit dem Pluspol + des Kondensators 21, dem Eingang 14 des Schnittriggers 13 und andererseits über den Widerstand 15 mit dem Pol +30, der zugleich auch der Pluspol des Kraftfahrzeugbordnetzes ist, verbunden.
Der Schalter 1 ist mit seinem einen Pol mit dem C'L-Eingang 6 des Flip-Flops 5 und über den Widerstand 21 mit der Masse 31 des Kraftfahrzeugbordnetzes verbunden. Sein anderer Pol ist an den Pol +30 geschaltet. Die Glühlampe der Innenraumleuchte 4 ist mit ihrem einen Pol an den Pol +30 und mit ihrem anderen Pol in Reihe mit der Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 10 an den Pol -31 geschaltet.
Der Q-Ausgang 7 des Flip-Flops 5 liegt über dem Widerstand 8 an der Basis 9 des Transistors 10. Der -Ausgang 11 ist mit dem D-Eingang 12 verbunden. Der R-Eingang 17 ist einerseits über den Kondensator 16 an den Ausgang 15 des Schnittriggers sowie dem Eingang E des Inverters 18 und andererseits über den Widerstand 23 an den Pol -31 geschaltet. Der S-Eingang 20 des Flip-Flops 5 ist einerseits über den Kondensator 19 mit dem Ausgang A des Inverters 18 und andererseits über den Widerstand 22 mit dem Pol -31 verbunden.
Der Schalter V ist mit seinem einen Pol an den Pol - des Kondensators 21 und mit seinem anderen Pol an den Pol -31 geschaltet.
Der Funktionsablauf der mit dem Schalter 1 und dem Schalter 2 verknüpften elektrischen Schaltung wirkt folgendermaßen:
Ist die Kraftfahrzeugtür geschlossen, sind Schalter 1 und Schalter 2 offen. Schalter V soll ebenfalls offen sein. Der Q-Ausgang 7 des Flip-Flops 5 ist "0" (0 = keine Spannung, 1 = Spannung). Die Basis 9 des Transistor 10 ist über - den Schutzwiderstand 8 nicht angesteuert und die Innenraumleuchte ausgeschaltet. Bei Q-Ausgang 7 = "0" ist -Ausgang = "1" und demzufolge D-Eingang ebenfalls "1".
Durch Öffnen der Kraftfahrzeugtür schließt Schalter 2 und legt den Pol -31 an den Eingang 14 des Schnitttriggers 13. Sowohl am Ausgang 15 des Schnittriggers 13 als auch am Eingang E des Inverters 18 ist "0" und demzufolge wird der S- Eingang 20 durch eine positive Flanke des R-C-Gliedes 19, 22 gesetzt. Somit ist: Q = 1; = 0; D = 0.
Durch Q = 1 wird über den Widerstand 8 Spannung an die Basis 9 des Transistors 10 gelegt, und die Innenraumleuchte 4 brennt.
Durch Antippen des Schalters 1 wird an den CL-Eingang 6 von dem Pol +30 eine positive Spannung gelegt. Danach ist: Q = 0; = 1; D = 1.
Die Basis 9 des Transistors 10 ist stromlos und der Transistor 10 gesperrt, die Innenraumleuchte 4 ausgeschaltet. Weiteres Antippen des Schalters 1 wiederholt im Wechselspiel das Ein- bzw. Ausschalten der Innenraumleuchte 4, weil ein CL-Impuls den Ausgang Q, immer wechselt. Wird die Kraftfahrzeugtür geschlossen (Schalter 2 ist dann offen), ist am Eingang 14 des Schnitt trig gers 13 über den Widerstand 24 der Pol +30 gelegt. Der Ausgang 15 des Schnittriggers 13 ist dann "1", und die durch den Kondensator 16 und den Widerstand 23 erzeugte positive Flanke steuert den R-Eingang 17 des Flip-Flops 5. Q-Ausgang 7 schaltet demzufolge auf "0", und die Innenraumleuchte 4 erlischt. War die Innenraumleuchte 4 bereits vorher im ausgeschalteten Zustand, bleibt diese erloschen. Durch Antippen des Schalters 1 kann die Innenraumleuchte 4 über den CL-Eingang 6 ein- bzw. ausgeschaltet werden. Ist der Schalter V geschlossen und die Kraftfahrzeugtür offen, d. h. Schalter 2 ebenfalls geschlossen, ist der Kondensator 21 entladen. Wird nun die Kraftfahrzeugtür (Innenraumleuchte 4 brennt) geschlossen, Schalter 2 also geöffnet, lädt sich der Kondensator 21 über den Widerstand 24, deren Zeitkonstante entsprechend, auf, bis die Schwellspannung für den Eingang 14 des Schnitt- Triggers 13 erreicht ist und dieser schaltet. Es tritt hiermit eine zeitentsprechende verzögerte Ausschaltung der Innenraumleuchte in Kraft.
Auch im geschlossenen Zustand der Kraftfahrzeugtür (Schalter 2 offen) kann durch Tippen von Schalter 1 die Innenraumbeleuchtung im Wechselspiel ständig ein- oder ausgeschaltet werden.
Es ist denkbar, daß die elektrische Schaltung 3, aufgebaut mit elektronischen Schaltmitteln, natürlich auch mittels Relaisschaltkreisen aufzubauen ist. Natürlich ist ein derartiger Aufbau nicht nur wesentlich aufwendiger, sondern auch sein Platzbedarf entschieden umfangreicher.

Claims (7)

1. Innenraumbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs mit einem ersten als Tippschalter ausgebildeten Schalter zum Ein- und Ausschalten der Innenraumbeleuchtung mit mindestens einer Innenraumleuchte und einem zweiten, bei geöffneter Kraftfahrzeugtür geschlossenen Türkontaktschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (1) mit dem zweiten Schalter (2) mittels einer elektrischen Schaltung (3) so verknüpft ist, daß beim Antippen des ersten Schalters (1) die Innenraumleuchte (4) ihren Schaltzustand wechselt, daß beim Schließen des zweiten Schalters (2) die Innenraumleuchte (4) eingeschaltet wird oder bleibt und daß beim Öffnen des zweiten Schalters (2) die Innenraumleuchte (4) ausgeschaltet wird.
2. Innenraumbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flip-Flop (5) vorgesehen ist, der einerseits mit seinem CL-Eingang (6) mit dem ersten Schalter (1) der Innenraumleuchte (4) und andererseits mit seinem -Ausgang (7) über den Widerstand (8) mit der Basis (9) des der Innenraumleuchte (4) schaltenden Transistors (10) verbunden ist.
3. Innenraumbeleuchtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der -Ausgang (11) mit dem D-Eingang (12) des Flip-Flops (5) unmittelbar verbunden ist.
4. Innenraumbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnitttrigger (13) vorgesehen ist, der einerseits mit seinem Eingang (14) unmittelbar mit dem Türschalter (2) und andererseits mit seinem Ausgang (15) zum einen über den Kondensator (16) mit dem R-Eingang (17) des Flip-Flops (5) und zum anderen über den Inverter (18) und den Kondensator (19) mit dem S-Eingang (20) des Flip-Flops (5) verbunden ist.
5. Innenraumbeleuchtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (21) vorgesehen ist, der einerseits mit seinem einen Pol (-) unmittelbar mit dem Schalter (V) und andererseits mit seinem anderen Pol (+) unmittelbar mit dem Eingang (14) des Schnittriggers (13), dem Widerstand (15) und dem zweiten Schalter (2) verbunden ist.
6. Innenraumbeleuchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (10) ein MOS-FET-Transistor ist.
7. Innenraumbeleuchtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (10) ein Schaltrelais ist.
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