DE3204837C2 - Beleuchtungsanlage für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Beleuchtungsanlage für einen Innenraum eines KraftfahrzeugesInfo
- Publication number
- DE3204837C2 DE3204837C2 DE3204837A DE3204837A DE3204837C2 DE 3204837 C2 DE3204837 C2 DE 3204837C2 DE 3204837 A DE3204837 A DE 3204837A DE 3204837 A DE3204837 A DE 3204837A DE 3204837 C2 DE3204837 C2 DE 3204837C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- lamp
- timer circuit
- operating switch
- transistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q9/00—Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
- B60Q9/001—Alarm devices when the motor is stopped and the lights are on
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q3/00—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
- B60Q3/80—Circuits; Control arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
- Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
Abstract
Bei einer Beleuchtungsanlage für die Innenräume von Kraftfahrzeugen mit mindestens einer Lampe, mindestens einem das Ein- und Ausschalten der Lampe bewirkenden Betriebsschalter, insbesondere in Form eines Türkontaktes, einer mit dem Betriebsschalter gekoppelten Zeitgeberschaltung und einem von der Zeitgeberschaltung gesteuerten, im Speisestromkreis der Lampen angeordneten Schalter, der den Speisestromkreis nach Öffnen des Betriebsschalters noch für die Dauer einer durch die Zeitgeberschaltung bestimmten Verzögerungszeit geschlossen hält, ist mit dem Betriebsschalter ein auf eine Änderung von dessen Betriebszustand ansprechender Impulsgeber gekoppelt und es enthält die Zeitgeberschaltung einen von dem Impulsgeber gesteuerten Aktivierungsschalter mit einer Selbsthalteeinrichtung, der bei Empfang eines vom Impulsgeber gelieferten Steuerimpulses die Zeitgeberschaltung bis zum Ablauf der Verzögerungszeit an die Speisespannung anliegt. Durch diese Ausbildung der Beleuchtungsanlage ist gewährleistet, daß die Zeitgeberschaltung nur durch einen Wechsel des Betriebszustandes des Betriebsschalters aktiviert werden kann und höchstens bis zum Ablauf der Verzögerungszeit aktiviert bleibt, so daß die Zeitgeberschaltung nur während dieser Verzögerungszeit und ggf. noch bei eingeschalteter Lampe Strom aufnimmt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanhge für
einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einer Lampe, mindestens einem, mit dem öffnen und
Schließen von Türen des Kraftfahrzeuges gekoppelten, das Ein- und Ausschalten der Lampe bewirkenden
Betriebsschalter, einer mi: dem Betriebsschalter gekoppelten Zeitgeberschaltung und einem von der Zeitgeberschaltung
gesteuerten, im Speisestromkreis der Lampe angeordneten Schalter, der den Speisestromkreis
nach Schließen der Türe noch für die Dauer einer durch die Zeitgeberschaltung bestimmten Verzöger
rungszeit geschlossen hält
Eine derartige Beleuchtungsanlage ist aus der DE-OS 28 10 659 bekannt
Bei der bekannten Beleuchtungseinrichtung ist eine Lampe einer Innenleuchte eines Kraftfahrzeuges mit
einer Seite fest an den Pluspol einer Fahrzeugbatterie angeschlossen und mit der anderen Seite einmal über
einen mechanischen Umschalter und einen Türschaltkontakt sowie andererseits über einen Schalttransistor
an deren Minuspol schaltbar. In der üblichen Schaltstellung, in der die Leuchte lediglich von den sich öffnenden
Türen des Kraftfahrzeuges eingeschaltet wird, befindet sich der vom Pluspol abgewandte Pol der Lampe bei
geschlossenen Türen und damit geöffnetem Türkontakt ebenfalls auf Plus-Potential. Dieses positive Potential
wird dazu herangezogen, um einen Schalttransistor ständig leitend zu halten, der ein versehentliches
Ansprechen einer monostabilen Kippstufe, die die Ausschaltverzögerung bei der bekannten Beleuchtungsanlage
darstellt, zu verhindern. Dprnzufolge wird von der bekannten Beleuchtungsanlage ständig ein Ruhestrom
aufgenommen, auch dann, wean der mechanische
Umschalter im Kraftfahrzeug in die »Aus«-Stellung gebracht wird, beispielsweise bei Wartungsarbeiten,
wenn die Türen des Kraftfahrzeuges Stunden oder Tage offenstehen und eine Entladung der Fahrzeugbatterie
durch das weiterbrennende Innenraumlicht verhindert werden soll. Obwohl in diesem Betriebsfalle die Lampe
abgeschaltet wurde, fließt der genannte Ruhestrom unverändert weiter, so daß bei der bekannten
Beleuchtungsanlage bei lang andauerndem Betriebszustand dieser Art eine vollständige Entladung der
Fahrzeugbatterie eintreten kann.
Aus der US-PS 39 16 250 ist noch eine Anlage bekannt, bei der die Innenraumleuchte eines Kraftfahrzeuges
einmal in der seither üblichen Weise von Türkontakten betätigt werden kann, ohne daß dabei
jedoch Verzögerungsschaltungen irgendwelcher Art vorgesehen sind. Zum anderen soll bei der weiter
bekannten Einrichtung eine weitere Einschaltmöglichkeit für die Innenlampe darin bestehen, daß bei
geschlossener Fahrzeugtür ein an der Außenseite der Tür befindlicher Schalter betätigt wird. In diesem Falle
soll die Irinenraumbeleuchtung des Kraftfahrzeuges
jedoch nur eine bestimmte kurze Zeit brennen, aucfi
dann, wenn der genannte Schalter an der Außenseite der Fahrzeugtür beispielsweise gewaltsam in eine
ständig geschlossene Stellung gebracht wird. Bei der bekannten Einrichtung soll dann jedoch lediglich
verhindert werden, daß die Innenraumleuchte langer als die vorgegebene Zeit brennt, ein Abschalten des
Ruhestromes der Verzögerungsschaltung ist hingegen nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsanlage der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß das Fließen eines Steuerstromes bei geöffneten Türen verhindert ist. sofern nicht tatsächlich
die Innenbeleuchtung brennt, ohne daß im Kraftfahrzeug zusätzliche· Leitungen verlegt oder auf sonstige
Weise die Leitungsführung im Kraftfahrzeug verändert werden müßte.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Speisestromkreis der Zeitgeberschaltung
ein Aktivierungsschalter angeordnet ist, der in die Stromzuführung der Zeitgeberschaitung geschaltet ist
und diese nach Ablauf der Verzögerungszeit von der Speisespannung abtrennt.
Bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanlage ist demgemäß die Zeitgeberschaltung durch den Aktivierungsschalter
normalerweise von de»· Speisespannung getrennt, so daß sie normalerweise keinen Ruhestrom
aufnimmt. Sie wird nur beim öffnen oder Schließen des
Betriebsschalters aktiviert und benötigt dann einen Steuerstrom nur bis zum Ablauf der Verzögerungszeit,
die sich ggf. an die Brennzeit der Innenleuchte anschüeßt. Damit ist gewährleistet, daß die Aufnahme
eines Steuerstromes über sehr lange Betriebszeiten hinweg, ohne daß die Innenbeleuchtung tatsächlich
eingeschaltet ist, mit Sicherheit vermieden wird. Dieser Erfolg ist unabhängig davon, ob der Impulsgeber auf das
Schließen oder das öffnen des Betriebsschalters anspricht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung spricht der Impulsgeber bei betriebsbereiter Lampe auf das
Schließen des Betriebsschalters an und es wird die dadurch aktivierte Zeitgeberschaltung von dem geschlossenen
Betriebsschalter im aktivierten Zustand gehalten, bei dem der im Speisestromkreis der Lampe
angeordnete Schalter geschlossen ist. während das öffnen des Betriebsschalters die Zeitgeberschaltung zur
Ausführung ihrer Zeitgeberfunktion freigibt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung löst der Impulsgeber die Zeitgeberschaltung nur dann aus, wenn
die Lampe betriebsbereit ist und von dem von der Zeitgeberschaltung gesteuerten Schalter auch eingeschaltet
wird. Wird die Leuchte also durch ihren eigenen Umschalter von den Türkontakten getrennt, kann auch
beim öffnen der Fahrzeugtür die Zeitgeberschaltung nicht aktiviert werden. Fs muß hier jedoch in Kauf
genommen werden, daß, so lange eine Lampe brennt, auch ein Steuerstrom fließt.
Um die Zeitgeberschaltung im aktivierten Zustand zu halten und erst nach öffnen des Betriebsschalters zur
Ausführung ihrer Zeitgeberfunktion freizugeben, genügt es. daß der Betriebsschalter dem Kondensator
eines die Verzögerungszeit der Zeitgeberschaltung bestimmenden RC-GYiedes parallel geschaltet ist, so daß
dieser Kondensator bei geschlossenem Betriebsschalter einen definierten Ladungszustand hat, der erst nach
Öffnen des Betriebssehalters über den Widerstand des /?C-Gliedes geändert werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Betriebsschalter zu dem von der Zeitgeberschaltung
gesteuerten Schalter parallel geschaltet und es spricht der Impulsgeber auf Jas Öffnen des Betriebsschalters
an. Hier bewirkt also dsr Betriebsschalter unmittelbar das Einschalten der Lampe, so daß die Zeitgeberschal-
-»ο
tung inaktiv bleiben kann, so lange der Betriebsschalter geschlossen ist. Erst das Öffnen des Betriebsschalters
aktiviert die Zeitgeberschaltung, die dann den von ihr gesteuerten Schalter schließt und nach Ablauf der von
ihr definierten Verzögerungszeit diesen Schalter wieder öffnet. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den
Vorteil, daß bei brennender Lampe die Zeitgeberschaltung noch nicht aktiviert ist, also dann weder ein
Ruhestrom noch ein Steuerstrom fließt, jedoch muß in Kauf genommen werden, daß bei jedem Schließen der
Tür, also bei jedem Übergang des Betriebsschalters vom geschlossenen zum offenen Zustand, die Zeitgeberschaltung
kurzzeitig für die Dauer der Verzögerungszeit aktiviert wird.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanlage wird der Aktivierungsschalter von einem Transistor gebildet, mit dessen Basis
der Impulsgeber und die Kollektor-Emitter-Strecke eines Steuertransistors verbunden ist, dessen Basis mit
dem Ausgang der Zeitgeberschaltung verbunden ist. Dieser Transistor wird von dem -om Impulsgeber
gelieferten Steuerimpuls in den leitenden Zustand gebracht und dann in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal
der Zeitgeberschaltung im leitenden Zustand gehalten, so lange dieses Ausgangssignal den im
Speisesfomkreis der Lampe Hegenden Schalter geschlossen
hält.
Spricht der Impulsgeber auf das Schließen des Betriebsschalters an, so kann der Impulsgeber von
einem weiteren Transistor gebildet weiden, der in Serie zwischen die Basis des den Aktivierungsschalter
bildenden Transistors und den Betriebsschalter geschaltet und dessen Basis an den mit der Lampe verbundenen
Pol des von der Zeitgeberschaltung gesteuerten Schalters angeschlossen ist, derart, daß der weitere
Transistor bei nicht brennender Lampe für den leitenden Zustand vorbereitet ist und durch Einschalten
der Lampe gesperrt wird.
Andererseits kann dann, wenn der Impulsgeber auf
das öffnen des Betriebsschalters anspricht, der Impulsgeber unmittelbar von dem Steuertransistor für den den
Aktivierungsschalter bildenden Transistor gebildet werden und zu diesem Zweck die Basis des Steuertransistors
mit dem mit der Lampe verbundenen Pol des Betriebsschalters über einen Kondensator gekoppelt
sein. Hier wird beim öffnen des Betriebsschalters über den Kondensator ein Steuerimpuls an die Basis des
Steuertransistors angelegt, welche diesen Steuertransistor in den leitenden Zustand versetzt, wodurch der
Aktivierungsschalter geschlossen wird. Danach hält das Ausgangssignal der .Zeitgeberschaltung den Steuertransistor
in der oben beschriebenen Weise leitend, bis nach Ablauf der Verzögerungszeit der Steuertransistor in
den nLhi leitenden Zustand zugerückgebracht wird und dadurch auch der den Aktivierungsschalter bildende
Transistor gesperrt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild einer ersten Ausführungsform
einer Beleuchtungsanlage nach der Erfindung.
Fig. 2 das Schaltbild einer Modifikation der Ausführungsform
nach Fig. 1,und
F i g. 3 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform einer Beleuchtungsan'age nach der Erfindung.
Die in F i g. 1 dargestellte Beleuchtungsanlage weist eine Lampe 1 auf, die einerseits mit einer die positive
Batteriespannung führenden Leitung 2 und andererseits
mit einem Dreifach-Umschalter 3 verbunden ist, der
einen Kontakt 4 aufweist, der über eine Leitung 5 unmittelbar mit der die negative Batteriespannung
führenden Leitung 6 verbunden ist, sowie einen weiteren Kontakt 8, der über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Schalttransistors 71 mit der die negative
Batteriespannung führenden Leitung 6 verbunden ist. Ein dritter Kontakt 7 ist nicht beschaltet. Für die Lampe
1 können daher mittels des Umschalters 3 drei Betriebszustände gewählt werden, nämlich mittels des
Kontaktes 7 ein ständiges Abschalten, mittels des Kontaktes 4 ein ständiges Ausschalten und mittels des
Kontaktes 8 ein Betriebszustand, bei dem ein Ein- und Ausschalten der Lampe durch entsprechendes Ansteuern des Schalttransistors Ti möglich ist.
Das Ansteuern des Schalttransistors 7*1 erfolgt über einen Zeitgeber 9, bei dem es sich um eine
handelsübliche, integrierte Schaltung handeln kann. Der Ausgang iO des Zeitgebers ist über einen Widerstand
R 1 mit der Basis des Schalttransistors 71 verbunden. Der Zeitgeber 9 ist über eine Leitung unmittelbar mit
der die negative Batteriespannung führenden Leitung 6 und über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 72 mit der die positive Batteriespannung
führenden Leitung 2 verbunden, so daß der Zeitgeber 9 nur dann betriebsbereit oder aktiviert ist, wenn sich der
Transistor 72 im leitenden Zustand befindet. Am Eingang 12 ist der Zeitgeber 9 mit einem die vom
Zeitgeber gebildete Verzögerungszeit definierenden RC-G\\ed beschaltet, das einen zwischen Eingang 12 und
die negative Leitung 6 geschalteten Kondensator Ci
und einen zwischen den Eingang 12 und den Anschluß 13 für den Transistor 72 geschalteten Widerstand R 2
umfaßt. An den Eingang 12 des Zeitgebers 9 ist weiterhin über eine Diode D1 ein Betriebsschalter 14
angeschlossen, der von einem Türkontakt gebildet werden kann und der den Eingang 12 mit der negativen
Batteriespannung verbindet, wenn er geschlossen ist.
Die Basis des einen Aktivierungsschalter bildenden Transistors 72 ist über einen Widerstand /?3 mit dem
Kollektor eines weiteren Transistors 73 verbunden, dessen Emitter an den Betriebsschalter 14 angeschlossen ist und dessen Basis über einen Widerstand R 4 mit
dem Kollektor des Schalttransistors 71 verbunden ist. Die Basis des Transistors 72 ist außerdem über einen
weiteren Widerstand RS mit dem Kollektor eines Transistors 74 verbunden, dessen Emitter über die
Leitung 6 an die negative Batteriespannung angeschlossen ist und dessen Basis über einen Widerstand R 6 mit
dem Ausgang des Zeitgebers 9 verbunden ist.
Im Ruhezustand ist der Zeitgeber 9 durch den gesperrten Aktivierungs-Transistor 72 von der positiven Batteriespannung abgetrennt und liefert daher an
die Transistoren 71 und 74 keinen Basisstrom, so daß diese beiden Transistoren gesperrt sind. Infolgedessen
ist die Lampe 1 ausgeschaltet und es wird auch das Fließen eines Basisstromes für den Transistor 72 über
den Transistor 74 verhindert Bei nicht leitendem Schalttransistor 71 ist die Klemme 8 des Umschalters 3
über die Lampe 1 mit der positiven Batteriespannung verbunden, so daß die Basis des Transistors 73 an einem
hohen Potential liegt und dieser Transistor einen leitenden Zustand annehmen kann, der jedoch so lange
nicht eintreten kann, wie der Betriebsschalter geöffnet ist Demgemäß nimmt in dem beschriebenen
Ruhezustand die gesamte Schaltungsanordnung keinen Strom auf, wenn von unvermeidlichen Fehler- und
Sperrströmen abgesehen wird, die jedoch in der
Größenordnung von Mikroamperen liegen und völlig
vernachlässigt werden können.
Wird nun der Betriebsschalter 14 geschlossen, bei einem Türkontakt also durch öffnen einer Tür, so wird
dadurch der für den leitenden Zustand vorbereitete Transistor 73 leitend, wodurch über den Transistor 73
und den Betriebsschalter 14 ein Basisstrom für den Transistor 72 fließen kann und dadurch auch dieser
Transistor leitend wird. Dadurch wird der Zeitgeber 9 ίο an Betriebsspannung angelegt und liefert auf seiner
Leitung 10 ein Ausgangssignal. Gleichzeitig wird der Eingang 12 des Zeitgebers 9 über die Diode D1 und den
Betriebsschalter 14 an die negative Batteriespannung angelegt und der Kondensator C1 entladen. Bei diesem
Zustand liefert der Zeitgeber 9 ein Ausgangssignal, das die Transistoren 71 und 74 in den leitenden Zustand
bringt. Demgemäß kann nunmehr über die Lampe 1. den Umschalter 3 und den Schalttransistor 71 durch die
Lampe ! ein Strom fließen, der die Lampe zum Aufleuchten bringt. Gleichzeitig fällt die Spannung am
Kollektor des Schalttransistor 71 nahezu auf die negative Batteriespannung ab, wodurch die Spannung
an der Basis des Transistors 73 soweit abgesenkt wird, daß dieser Transistor sperrt. Demgemäß liefert der
>5 Transistor 73 lediglich einen Steuerimpuls bei Schließen des Betriebsschalters 14. der die Aktivierung der
Schaltungsanordnung bewirkt. Der leitende Zustand des Aktiviefimgs-Transistors 72 bleibt jedoch erhalten,
weil der mit seiner Basis verbundene Transistor 74 vom jo Ausgangssignal des Zeitgebers 9 im leitenden Zustand
gehalten wird. Der beschriebene Zustand dauert an, so lange der Betriebsschalter 14 geschlossen ist.
Wird der Betriebsschalter 14 wieder geöffnet, wird die Verbindung zwischen dem Eingang 12 des
Zeitgebers und der negativen Batteriespannung unterbrochen, so daß der Kondensator Ci über den
Transistor 72 und den Widerstand R 2 mit vorgegebener Zeitkonstante aufgeladen wird, infolgedessen
erreicht die Spannung am Eingang 12 des Zeitgebers 9 nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit einen
Schwellenwert, was zur Folge hat. daß das Ausgangssignal des Zeitgebers 9 einen tiefen Wert annimmt, bei
dem die Transistoren 71 und 74 gesperrt werden. Infolgedessen wird von dem Schalttransistor 71 der
Stromfluß durch die Lampe 1 unterbrochen und demnach die Lampe ausgeschaltet. Ebenso wird der
Basisstrom des Transistors 72 unterbrochen und demnach der Zeitgeber 9 von der positiven Batteriespannung abgetrennt Damit ist der Ausgangszustand
wieder erreicht, bei dem bei geöffnetem Betriebsschalter 14 die gesamte Schaltungsanordnung keinen jtrom
aufnimmt.
Wird durch Umlegen des Umschalters 3 auf den leeren Kontakt 7 die Lampe 1 vollständig abgeschaltet,
so ändert sich an dem beschriebenen Betriebszustand grundsätzlich nichts. Es wird jedoch die Basis des mit
dem Betriebsschalter 14 verbundenen Transistors 73 von der positiven Batteriespannung abgetrennt, so daß
dieser Transistor beim Schließen des Betriebsschalters 14 nicht in den leitenden Zustand kommen und dadurch
auch keinen Steuerimpuls liefern kann, der den Aktivierungs-Transistor 72 in den leitenden Zustand
versetzen würde. Demgemäß bleibt die gesamte Beleuchtungsanlage auch dann stromlos, wenn der
Betriebsschalter 14 geschlossen ist Das gleiche gilt auch, wenn der Umschalter 3 über den Kontakt 4 die
Lampe 1 ständig mit der negativen Batteriespannung verbindet und dadurch Dauerlicht einschaltet Auch in
diesem Fall ist die Basis des Impuls-Transistors 73 von der positiven Batteriespannung abgetrennt, so daß
dieser Transistor nicht in den leitenden Zustand gebracht werden kann.
Die gesamte Schaltungsanordnung läßt sich weiterhin in einfacher Weise dadurch für dauernd sperren, daß
beispielsweise mittels eines nicht näher dargestellten Schli'^elschalters über eine Diode D 2 an die Basis des
den Aktivierungsschalter bildenden Transistors 72 eine positive Spannung angelegt und dadurch dieser
Transistor gesperrt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung kann dadurch vereinfacht werden, daß der Transistor 74
durch eine Diode D 3 ersetzt wird, die zwischen Umschalter 3 und Schalttransistor 7*1 angeordnet wird.
In diesem Fall wird der Transistor 72 so lange im leitenden Zustand gehalten, wie ein Lampenstrom 1
fließt, also der Schalttransistor 7 t vom Zeitgeber 9 im
leitenden Zustand gehalten wird.
Die in Fig.3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der Ausführungsform
nach Fig. 1 u.a. dadurch, daß der Betriebsschalter 14
zum Schalttransistor 71 parallel geschaltet ist, so daß das Schließen des Betriebsschalters 14 unmittelbar das
Einschalten der Lampe 1 zur Folge hat, ohne daß dadurch jedoch die den Zeitgeber 9 enthaltende
Schaltungsanordnung aktiviert wird. Das Aktivieren erfolgt erst dann, wenn der Betriebsschalter 14 zum
Abschalten der Lampe 1 geöffnet wird.
Als Impulsgeber, der das Aktivieren der Schaltungsanordnung auslöst und in diesem Fall nicht auf das
Schließen, sondern erst auf das öffnen des Betriebsschalters 14 anspricht, wird hier unmittelbar der
Transistor 74 benutzt, der bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 dazu dient, den Aktivierungstransistor
72 während der Brennzeit der Lampe 1 im leitenden Zustand zu halten. Zu diesem Zweck ist die Basis des
Transistors /4 über den Widerstand R 6 außer mit dem Ausgang 10 des Zeitgebers 9 noch über einen
Kondensator C2 mit dem Betriebsschalter 14 verbunden. Außerdem ist ein Widerstand R 7 unmittelbar
zwischen die Basis dieses Transistors und die die negative Batteriespannung führende Leitung 6 geschaltet.
Wie bereits erwähnt, bleibt bei Schließen des Betriebsschalters 14 die Schaltungsanordnung nach
Fig.3 im Ruhezustand, bei dem der Lampenstrom ausschließlich über den Umschalter 3 und den
Betriebsschalter 14 fließt. Der Aktivierungs-Transistor 72 und der Schalttransistor 71 sind noch beide
gesperrt. Durch Schließen des Betriebsschalters 14 wird der mit dem Schalter verbundene Belag des Kondensators C2 an die negative Betriebsspannung angelegt und
dieser Kondensator entladen, weil auch seine andere Belegung über die nicht stromdurchflossenen Widerstände R 6 und R 7 mit der negativen Batteriespannung
verbunden ist. Wird nun der Betriebsschalter 14 geöffnet, so wird die mit dem Betriebsschalter 14
verbundene Belegung des Kondensators C2 kurzzeitig über die nun nicht mehr stromdurchflossene Lampe 1
auf die positive Betriebsspannung angehoben. Dieser positive Impuls wird von dem Kondensator C2 auf die
Basis des Transistors 74 übertragen, der infolgedessen in den leitenden Zustand gesteuert wird, was in der oben
beschriebenen Weise ein Leiten des Transistors 72 und
ίο damit eine Aktivierung des Zeitgebers 9 zur Folge hat.
Das Ausgangssignal des Zeitgebers 9 hält dann den Transistor 74 im leitenden Zustand, der seinerseits den
Aktivierungs-Transistor 72 im leitenden Zustand hält, bis nach Aufladen des Kondensators CI des RC-GWe
des C1, R 2 der Zeitgeber 9 in der zuvor beschriebenen
Weise den Transistor 74 wieder sperrt, wodurch auch der Aktivierungs-Transistor 72 abgeschaltet wird und
die Schaltungsanordnung in ihren Ruhezustand zurückkehrt. Dabei brennt die Lampe 1 während der Dauer der
vom Zeitgeber 9 definierten Verzögerungszeit weiter, weil außer dem Impuls- und Halte-Transistor 74 auch
der Schalttransistor 71 vom Ausgangssignal des Zeitgebers 9 in den leitenden Zustand versetzt wurde,
der dann anstelle des Betriebsschalters 14 den
Lampenstrom 1 für die Dauer der Verzögerungszeit
übernimmt.
In diesem Fall ist also die Zeitgeberschaltung sogar während der Zeit stromlos, während der die Lampe 1
über den Betriebsschalter 14 eingeschaltet ist, und wird
JO nur durch das öffnen des Betriebsschalters 14 kurzzeitig
für die Dauer der Verzögerungszeit aktiviert. Allerdings erfolgt diese Aktivierung unabhängig von der Stellung
des Umschalters 3, also auch dann, wenn die Lampe 1 mittels des Umschalters 3 ständig aus- oder eingeschal
tetist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen. So besteht
beispielsweise die Möglichkeit, anstelle einzelner
Transistoren Relais einzusetzen, wenn die Stärke der zu schaltenden Ströme dies zweckmäßig erscheinen lassen
sollte. Insbesondere der Schalttransistor 71, der eine reine Schaltfunktion hat, könnte durch ein Relais ersetzt
werden. Auch die Anwendung gesteuerter Halbleiterdioden ist möglich. Auch könnte statt einer integrierten
Zeitgeberschaltung eine aus diskreten Schaltelementen aufgebaute Schaltungsanordnung verwendet werden,
die in üblicher Weise einen Schwellenwert-Diskrimina
tor und eine Treiberschaltung in Verbindung mit einem
/?C-Zeitglied umfaßt. Demgemäß können bei anderen A jsführungsformen der Erfindung die der Beschreibung
und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale im Rahmen der durch die Ansprüche definierten Erfindung
einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden.
Claims (8)
1. Beleuchtungsanlage für einen Innenraum eines Kraftfabrzeuges mit mindestens einer Lampe (1),
mindestens einem, mit dem öffner, und Schließen
von Türen des Kraftfahrzeuges gekoppelten, das Ein- und Ausschalten der Lampe (1) bewirkenden
Betriebsschalter (14), einer mit dem Betriebsschalter (14) gekoppelten Zeitgeberschaltung (9) und einem
von der Zeitgeberschaitung (9) gesteuerten, im Speisestromkreis der Lampe (1) angeordneten
Schalter (Ti), der den Speisestromkreis nach Schließen der Türe noch für die Dauer einer durch
die Zeitgeberschaltung (9) bestimmte Verzögerungszeil geschlossen hält, dadurch gekennzeichnet,
daß im Speisestromkreis der Zeitgeberschaltung (9) ein Aktivierungsschalter (T2) angeordnet ist,
der in die Stromzuführung (13) der Zeitgeberschaitung (9) geschaltet ist und diese nach Ablauf der
Verzögeruiigszeit von der Speisespannung abtrennt.
2. Beleuchtungsanlage nach Ansprach 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aktivierungsschalter (T2)
über eine Selbsthalteeinrichtung (Ti,; D 3) verfügt
und das ein auf eine Änderung des Betriebszustandes des Betriebsschalters (14) ansprechender Impulsgeber
(T), T4) den Aktivierungsschalter (T2) steuert
3. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (T3) bei
betriebsbereiter Lampe (1) auf das Schließen des Betriebsschalters (14) anspricht und die dadurch
aktivierte Zei;*eberschaltung (9) von dem geschlossenen Betriebsschalter (14) im aktivierten Zustand
gehalten wird, bei dem der im Speisestromkreis der Lampe (1) angeordnete Schalter/Τι) geschlossen ist,
während das Öffnen des Betricsschalters (14) die Zeitgeberschaltung (9) zur Ausführung ihrer Zeitgeberfunktion
freigibt.
4. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsschalter (14) dem
Kondensator (C \) eines die Verzögerungszeit der Zeitgeberschaltung (9) bestimmenden /?C-Gliedes
(C I. R 2) parallel geschaltet ist.
5. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsschaiter
(14) zu dem von der Zeitgeberschaltung (9) gesteuerten Schalter (Ti) parallel geschaltet ist und
der Impulsgeber (T4) auf das Öffnen des Betriebsschalters anspricht.
6. Beleuchtungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aktivierungsschalter von einem Transistor (T2)
gebildet wird, mit dessen Basis der Impulsgeber (Ty, Ti) und die Kollektor-Emitter-Strecke eines Steuertransistors
(T4) verbunden ist, dessen Basis mit dem Ausgang der Zeitgeberschaltung (9) verbunden ist.
7. Beleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber von
einem weiteren Transistor (Tj) gebildet wird, der in Serie zwischen die Basis des den Aktivierungsschalter
bildenden Transistors (T2) und den Betriebsschalter
(14) geschaltet und dessen Basis an den mit der Lampe (1) verbundenen Pol des von der Zeitgeberschaitung
(9) gesteuerten Schalters (Ti) angeschlossen ist, derart, daß der weitere Transistor (Tj) bei
nicht brennender Lampe für den leitenden Zustand vorbereitet ist und durch Einschalten der Lampe
gesperrt wird.
8. Beleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 5 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Steuertransistors (Ti) mit dem mit der Lampe (1)
verbundenen Pol des Betriebsschalters (14) über einen Kondensator (C2) gekoppelt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3204837A DE3204837C2 (de) | 1982-02-11 | 1982-02-11 | Beleuchtungsanlage für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3204837A DE3204837C2 (de) | 1982-02-11 | 1982-02-11 | Beleuchtungsanlage für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3204837A1 DE3204837A1 (de) | 1983-08-25 |
DE3204837C2 true DE3204837C2 (de) | 1984-03-22 |
Family
ID=6155433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3204837A Expired DE3204837C2 (de) | 1982-02-11 | 1982-02-11 | Beleuchtungsanlage für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3204837C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201051A1 (de) * | 1991-03-06 | 1992-09-10 | Hella Kg Hueck & Co | Verzoegerungsschaltung fuer ein kraftfahrzeug |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532338A1 (de) * | 1985-09-11 | 1987-03-19 | Hella Kg Hueck & Co | Innenraumbeleuchtung eines kraftfahrzeugs |
DE4309817A1 (de) * | 1993-03-26 | 1994-09-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schaltanorndung für die Innenbeleuchtung von Kraftfahrzeugen |
DE102005044964B3 (de) * | 2005-09-20 | 2007-04-12 | Preh Gmbh | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3916250A (en) * | 1974-11-21 | 1975-10-28 | Gen Motors Corp | Door lock lighting system |
DE2810659A1 (de) * | 1978-03-11 | 1979-09-13 | Danner & Co Hugo | Kraftfahrzeug-innenbeleuchtungs- verzoegerung |
-
1982
- 1982-02-11 DE DE3204837A patent/DE3204837C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201051A1 (de) * | 1991-03-06 | 1992-09-10 | Hella Kg Hueck & Co | Verzoegerungsschaltung fuer ein kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3204837A1 (de) | 1983-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3107828C2 (de) | ||
DE3204837C2 (de) | Beleuchtungsanlage für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges | |
DE3218479A1 (de) | Schaltung fuer einen stromverbraucher in einem kraftfahrzeug | |
WO1983003440A1 (en) | Control circuit for the driving of a sliding part of a motor vehicle, particularly a window pane of a motor vehicle | |
DE2652919C2 (de) | Vorrichtung zur folgegebundenen Auslösung mehrerer stabiler Zustände, insbesondere der Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges | |
DE3243108C2 (de) | ||
DE2846751C3 (de) | Signal- und Steuergerät für die Außen- und Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges | |
DE2836974C2 (de) | Innenleuchte | |
DE2703548C2 (de) | Anordnung zur Steuerung von Drucklufttürantrieben | |
DE3688027T2 (de) | Elektrische ferngesteuerte Anlagen. | |
DE2811843A1 (de) | Fahralarmsystem | |
DE3006932C2 (de) | ||
DE933015C (de) | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Abblendung der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen | |
DE1931235B2 (de) | Blinkgeber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE2631758C3 (de) | Tonfolgeschalteinrichtung für vorfahrtberechtigte Kraftfahrzeuge | |
DE833369C (de) | Elektrische Waehl- und Signalanlage | |
DE3040806C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Um- bzw. Weiterschaltung eines bistabilen bzw. mehrfachstabilen Relais | |
DE2141935C3 (de) | Abfallverzögerte Schalteinrichtung | |
DE2846752C2 (de) | Verzögerungsschaltung für die Innenraumbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs | |
DE3022156A1 (de) | Zeitschalteinrichtung | |
DE758663C (de) | Einrichtung zum stufenweisen elektrischen Steuern von Apparaten und Maschinen | |
DE2604398C3 (de) | Schaltanordnung zum Verhindern des unbefugten Einschaltens einer Fahrtrichtungs- und Warnblinkanlage, insbesondere an offenen Kraftfahrzeugen | |
DE3125610A1 (de) | "zweipol-verzoegerungsschaltung | |
DE1480571C (de) | Kontrollschaltung für Blinklicht Signalanlagen, insbesondere fur Kraft fahrzeuge | |
DE2322708C3 (de) | Blinkgeberschaltung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |