DE102005044964B3 - Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtung Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Abstract

Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer KFZ-Innenraumbeleuchtung, wobei die Schaltungsanordnung ein an einem Eingang (1) anliegendes Steuersignal in Abhängigkeit eines an einem Anschluss (4) anliegenden Schaltsignals auf einen Ausgang (5) durchschaltet, aufweisend einen Transistor (T1), mindestens eine Diode (D2) sowie mindestens zwei Widerstände (R1, R3), wobei DOLLAR A - die Basis des Transistors (T1) über einen Widerstand (R1) mit dem Eingang (1) verbunden ist, DOLLAR A - der Emitter des Transistors (T1) über eine Diode (D2) mit dem Anschluss (4) sowie über einen Widerstand (R3) mit einem mit einer Versorgungsspannung beaufschlagten Anschluss (3) verbunden ist und DOLLAR A - der Kollektor des Transistors (T1) mit dem Ausgang (5) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtung mit minimiertem Ruhestrom.
  • In Kraftfahrzeugen (KFZ) ist es üblich, die Innenraumbeleuchtung beim Öffnen einer Tür oder einer Türverriegelung automatisch mit konstanter oder langsam ansteigender Helligkeit einzuschalten. Dabei erfolgt die Helligkeitssteuerung des Leuchtmittels beispielsweise über eine pulsweitenmodulierte (PWM) Versorgungsspannung in Abhängigkeit von einem pulsweitenmodulierten Steuersignal, das vom Bordsteuergerät des Kraftfahrzeugs bereitgestellt wird. Der Benutzer des Kraftfahrzeugs kann über einen Schalter oder Taster festlegen, ob die automatische Innenraumbeleuchtung aktiviert sein soll oder nicht.
  • Die Druckschrift DE 3204837 A1 offenbart eine Beleuchtungsanlage für die Innenräume von Kraftfahrzeugen mit einem Betriebsschalter, beispielsweise in Form eines Türkontaktes, einer Zeitgeberschaltung und einem von der Zeitgeberschaltung gesteuerten, im Stromkreis einer Lampe angeordneten Schalter. Bei einer Änderung des Betriebszustands des Betriebsschalters liefert ein Impulsgeber einen Impuls an einen Aktivierungsschalter mit einer Selbsthalteeinrichtung, der beim Empfang des Impulses die Zeitgeberschaltung bis zum Ablauf der Verzögerungszeit an die Speisespannung anlegt.
  • Die Patentanmeldung US 2004/0178737 A1 offenbart eine Lampe für ein Kraftfahrzeug bestehend aus einer Halbleiterlichtquelle und einer Stromkontrolleinheit. Die Stromkontrolleinheit ändert dabei den Stromfluss durch die Halbleiterlichtquelle in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit um das Fahrzeug.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 20315958 U1 offenbart ein Gurtschloss für ein Kraftfahrzeug, das seinen Verriegelungszustand durch ein Leuchtmittel anzeigt. Dabei wird eine Transistorschaltung zur Ansteuerung des Leuchtmittels vorgeschlagen, die mit einer Infrarotlichtschranke zur Überwachung des Verriegelungszustandes verbunden ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtung mit minimalem Ruhestrom anzugeben, mit der ein eingangsseitiges Steuersignal in Abhängigkeit eines vom Benutzer beeinflussbaren Schaltsignals auf einen Ausgang durchgeschaltet wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind den abhängigen Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Es wird davon ausgegangen, dass von der Elektronik des Kraftfahrzeugs ein Steuersignal, beispielsweise ein PWM-Signal, bereitgestellt wird, mit dem die Helligkeit eines Leuchtmittels der Innenraumbeleuchtung geregelt wird. Ferner wird davon ausgegangen, dass ein Schaltsignal bereitsteht, dessen Zustand davon abhängt, ob der Benutzer die automatische Innenraumbeleuchtung ein- oder ausgeschaltet hat, beispielsweise mittels eines Schalters oder Tasters.
  • An einem Eingang der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung liegt das bereitgestellte Steuersignal an, welches über einen Vorwiderstand und eine optionale Diode auf die Basis eines Transistors geführt wird. Am Emitter des Transistors liegt über eine weitere Diode das Schaltsignal und über einen Widerstand eine Versorgungsspannung an. Der Kollektor des Transistors bildet den Ausgang der Schaltungsanordnung.
  • Bevorzugt nimmt das Schaltsignal die beiden Zustände high und low an, wobei die Spannung im Zustand low 0 Volt gegenüber der Fahrzeugmasse entspricht und die Spannung im Zustand high der im Kraftfahrzeug bereitgestellten Versorgungsspannung.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dabei zeigt
  • 1 eine Schaltungsanordnung für ein eingangsseitiges Low-Side-Signal.
  • Der Eingang 1 der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist mit einer nicht dargestellten elektronischen Vorstufe des Kraftfahrzeugs wie zum Beispiel einem Bordsteuergerät verbunden, die ein Steuersignal in Form eines pulsweitenmodulierten Low-Side-Signals liefert. Dies bedeutet, dass der Eingang 1 während des Duty Cycle des PWM-Signals mit der Fahrzeugmasse verbunden ist und während der restlichen Zeit kein definiertes Spannungspotential gegenüber der Fahrzeugmasse aufweist. Über das am Eingang 1 anliegende PWM-Signal soll ein in 1 nicht dargestellter Treiberbaustein angesteuert werden, der ein ebenfalls nicht dargestelltes Leuchtmittel der Innenraumbeleuchtung in Abhängigkeit des Duty Cycle mit Energie versorgt. Je länger der Duty Cycle des PWM-Signals ist, desto länger ist der Zeitanteil in einem Taktzyklus, in dem das Leuchtmittel mit Energie versorgt wird und desto heller ist damit das Leuchtmittel. So wird eine ansteigende Helligkeit erreicht, indem eine PWM-Signalfolge erzeugt wird, deren Duty Cycle mit der Zeit verlängert wird. Die PWM-Signalfolge wird beispielsweise gestartet, wenn eine Tür oder eine Türverriegelung geöffnet wurde. Zum langsamen Abschalten des Leuchtmittels wird analog eine PWM-Signalfolge mit abnehmendem Duty Cycle verwendet.
  • Der Eingang 1 ist über den Vorwiderstand R1 und die optionale Diode D1 mit der Basis des Transistors T1 verbunden. Die Diode D1 schützt den Transistor T1, indem sie das Fließen eines Basisstroms unterbindet, wenn der Eingang 1 nicht mit Masse verbunden ist. Der Eingang 1 ist über einen Pull-Up-Widerstand R2 außerdem mit einem Anschluss 2 verbunden, an dem eine definierte Spannung, bevorzugt die Versorgungsspannung des Kraftfahrzeugs, anliegt. Dadurch wird gewährleistet, dass der Punkt P1 außerhalb des Duty Cycle des am Eingang 1 anliegenden PWM-Signals auf einem definierten Potential liegt. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt am Anschluss 2 eine geschaltete Versorgungsspannung an, wie sie beispielsweise über die Klemme 30g eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt wird. Die geschaltete Versorgungsspannung ist beispielsweise dann eingeschaltet, nachdem eine Tür oder eine Türverriegelung geöffnet wurde. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist – in der 1 nicht dargestellt – die Basis des Transistors T1 über einen zusätzlichen Pull-Up-Widerstand mit der Versorgungsspannung, beispielsweise an Anschluss 2, verbunden. Dadurch wird, in analoger Weise zum vorstehend erläuterten Pull-Up-Widerstand R2, gewährleistet, dass die Basis des Transistors T1 außerhalb des Duty Cycle des am Eingang 1 anliegenden PWM-Signals auf einem definierten Potential liegt.
  • Der Emitter des Transistors T1 ist über eine Diode D2 mit dem Anschluss 4 verbunden, an dem ein externes Schaltsignal anliegt. Ist dieses Schaltsignal low, was bevorzugt einem Potential von 0 Volt entspricht, so hat der Benutzer die automatische Innenraumbeleuchtung ausgeschaltet. Ist der Zustand des Schaltsignals high, was bevorzugt einem Potential in Höhe der Versorgungsspannung entspricht, so ist die Funktionalität des automatischen Einschaltens der Innenraumbeleuchtung aktiviert.
  • Der Emitter des Transistors T1 ist über einen Widerstand R3 zusätzlich mit einem Anschluss 3 verbunden, an dem eine Versorgungsspannung, bevorzugt eine geschaltete Versorgungsspannung, anliegt. Der Anschluss 5 ist mit dem Kollektor des Transistors T1 verbunden und stellt den Ausgang der Schaltungsanordnung dar.
  • In einem ersten Zustand der Schaltungsanordnung hat der Benutzer die automatische Innenraumbeleuchtung ausgeschaltet, weshalb durch eine nicht dargestellte Elektronik ein low-Pegel von beispielsweise 0 Volt am Anschluss 4 anliegt. Die am Anschluss 3 anliegende Versorgungsspannung ist somit über den Widerstand R3 und die Diode D2 mit der Fahrzeugmasse verbunden. Daraus folgt, dass am Emitter des Transistors T1, der als PNP-Transistor ausgeführt ist, ein Potential von annähernd 0 Volt anliegt. Exakt liegt am Emitter ein Potential in Höhe der Durchlassspannung der Diode D2 an, was einem low-Pegel entspricht, wodurch zwischen Basis und Emitter kein Strom fließt. Damit liegt der Kollektor des Transistors T1 und somit der Ausgang 5 der Schaltungsanordnung unabhängig vom Eingangssignal am Anschluss 1 immer auf 0 Volt. Ein beispielsweise über einen Leistungstreiber an den Ausgang 5 angeschlossenes Leuchtmittel wird somit, wie vom Benutzer eingestellt, nicht mit Energie versorgt.
  • In einem zweiten Zustand der Schaltungsanordnung liegt am Anschluss 3 eine Versorgungsspannung und am Anschluss 4 ein high-Signal an, das bevorzugt einem Potential in Höhe der Versorgungsspannung entspricht. Dies bedeutet, dass der Benutzer die automatische Innenraumbeleuchtung eingeschaltet hat. Durch die Potentiale an den Anschlüssen 3 und 4 liegt auch am Emitter des Transistors T1 die Versorgungsspannung an. Ist über die am Eingang 1 angeschlossene Vorstufe der Eingang 1 mit Masse verbunden, so liegt der Punkt P1 und über den Widerstand R1 sowie die Diode D1 auch die Basis des Transistors T1 auf Masse. Der Transistor T1 schaltet durch, weshalb am Ausgang 5 der Schaltungsanordnung ein high-Pegel anliegt, der im Wesentlichen der Versorgungsspannung entspricht.
  • Hat der am Eingang 1 anliegende Low-Side-Schalter der Vorstufe nicht auf Masse durchgeschaltet, so liegt der Punkt P1 über den Pull-Up-Widerstand R2 auf dem Potential des Anschlusses 2, also im Wesentlichen der Versorgungsspannung. Dadurch fließt über die Diode D1 kein Strom und der Transistor T1 sperrt. Somit liegt am Ausgang 5 ein low-Pegel, hier zum Beispiel 0 Volt, an.
  • In dem Fall, in dem am Anschluss 4 ein high-Pegel anliegt, liegt also am Ausgang 5 ein high-Pegel an, wenn der Eingang 1 auf Masse gezogen ist, und ein low-Pegel, wenn der Eingang 1 nicht auf Masse gezogen ist und am Punkt P1 über den Pull-Up-Widerstand R2 ein definiertes Potential anliegt. Somit wird das am Eingang 1 anliegende Low-Side-Steuersignal nur dann an den Ausgang 5 durchgeschaltet, wenn am Eingang 4 ein high-Pegel anliegt, der Benutzer also die automatische Innenraumbeleuchtung aktiviert hat.
  • Erfindungsgemäß erfolgt Verminderung des Ruhestroms durch die Diode D2. Wäre der Emitter des Transistors T1 ausschließlich mit dem Anschluss 4 verbunden, also der Zweig mit dem Widerstand R3 und dem Anschluss 3 nicht existent, und die Diode D2 nicht vorhanden, so würde bei am Anschluss 4 anliegendem high-Pegel ein Ruhestrom über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors T1 und die am Eingang 1 angeschlossene Vorstufe fließen. Dies wird durch die Diode D2 unterbunden. Liegen die Anschlüsse 3 und 4 auf gleichem Potential, so fließt kein Strom über die Diode D2 und der Emitterstrom fließt über den Anschluss 3 und den Widerstand R3. Liegt der Anschluss 3 auf Versorgungsspannung und der Anschluss 4 auf einem low-Pegel, so fließt ein Strom über den Anschluss 3, den Widerstand R3, die Diode D2 und den Anschluss 4, anstatt über den Emitter des Transistors T1.
  • Durch eine Inversion der Schaltungslogik kann die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit nur geringen Modifikationen für eingangsseitige High-Side-Signale verwendet werden.
  • Das vorangegangene Ausführungsbeispiel zeigt lediglich eine mögliche Ausführungsform des Erfindungsgedankens. Je nach konkreter Verwendung ist eine entsprechende zusätzliche Beschaltung möglich. Ebenso stellen die Komponenten wie beispielsweise der Pull-Up-Widerstand R2, der Anschluss 2 oder die Diode D1, die zum Schutz der Basis des Transistors T1 dient, optionale Elemente dar.

Claims (8)

  1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer KFZ-Innenraumbeleuchtung, wobei die Schaltungsanordnung ein an einem Eingang (1) anliegendes Steuersignal in Abhängigkeit eines an einem Anschluss (4) anliegenden Schaltsignals auf einen Ausgang (5) durchschaltet, aufweisend einen Transistor (T1), mindestens eine Diode (D2) sowie mindestens zwei Widerstände (R1, R3), wobei – die Basis des Transistors (T1) über einen Widerstand (R1) mit dem Eingang (1) verbunden ist, – der Emitter des Transistors (T1) über eine Diode (D2) mit dem Anschluss (4) sowie über einen Widerstand (R3) mit einem mit einer Versorgungsspannung beaufschlagten Anschluss (3) verbunden ist und – der Kollektor des Transistors (T1) mit dem Ausgang (5) verbunden ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem am Eingang (1) anliegenden Steuersignal um ein pulsweitenmoduliertes (PWM) Signal handelt.
  3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem am Eingang (1) anliegenden Steuersignal um ein Low-Side-Signal handelt.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Widerstand (R1) und dem Eingang (6) über einen Widerstand (R2) mit einem mit einer Versorgungsspannung beaufschlagten Anschluss (2) verbunden ist.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Diode (D1), die elektrisch zwischen der Basis des Transistors (T1) und dem Widerstand (R1) angeordnet ist.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Pull-Up-Widerstand, über den die Basis des Transistors (T1) mit einem mit einer Versorgungsspannung beaufschlagten Anschluss (2) verbunden ist.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsspannung schaltbar ist.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Transistor (T1) um einen PNP-Transistor handelt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111703364A (zh) * 2020-06-22 2020-09-25 深圳市元征科技股份有限公司 一种单线控制指示灯状态切换电路及车载电子设备

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204837A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-25 Apag Elektronik AG, 9472 Grabs, Sankt Gallen Beleuchtungsanlage fuer die innenraeume von kraftfahrzeugen
DE20315958U1 (de) * 2002-10-11 2003-12-11 Prettl, Rolf Gurtschloss und Überwachungsvorrichtung hierfür
US20040178737A1 (en) * 2003-03-14 2004-09-16 Hitoshi Takeda Vehicular lamp

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