DE10302789B3 - Ansteuerschaltung für ein Insassenschutzsystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ansteuerschaltung für ein Zündelement (ZP) eines Insassenschutzsystems, die folgende Merkmale aufweist: DOLLAR A - Anschlussklemmen zum Anlegen einer Versorgungsspannung (Vbat), DOLLAR A - eine als Hochsetz-Tiefsetzsteller ausgebildete Spannungswandlereinheit (20) mit einem Ladungsspeicherelement (C), die aus der Versorgungsspannung (Vbat) eine Betriebsspannung (Vout) bereitstellt, DOLLAR A - eine Zündschaltung (10) mit wenigstens einem Halbleiterschaltelement (HS, LS), der die Betriebsspannung (Vout) zugeführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ansteuerschaltung für ein Zündelement eines Insassenschutzsystems, beispielsweise eines Airbags, in einem Kraftfahrzeug.
  • Eine derartige Ansteuerschaltung ist in 1 dargestellt. Die Ansteuerschaltung umfasst eine Zündeinrichtung 10, die in dem Beispiel zwei Leistungstransistoren HS, LS aufweist, die durch eine Steuerschaltung 12 angesteuert sind und zwischen deren Laststrecken das Zündelement ZP, bzw. die Zündpille, geschaltet werden kann. Über der Reihenschaltung mit dem als High-Side-Schalter dienenden Transistor HS, dem Zündelement ZP und dem als Low-Side-Schalter dienenden Transistor sowie einer Diode D2 liegt eine Betriebsspannung Vout an, die durch eine Spannungswandlereinheit 200 aus einer Batteriespannung Vbat des Fahrzeugs erzeugt wird.
  • Zum Auslösen des Schutzsystems im Fall eines Unfalls ist für eine vorgegebene Zeitdauer ein vorgegebener Zündstrom Iz, üblicherweise im Bereich von 2A, durch das Zündelement ZP erforderlich, der durch die als Strom- bzw. Spannungsregelanordnung ausgebildete Zündschaltung 10 aus der Betriebsspannung Vout bereitgestellt wird. Zur Regelung des Zündstromes Iz erfasst die Steuerschaltung den Strom durch die Reihenschaltung mit den beiden Transistoren HS, LS und dem Zündelement ZP und stellt die beiden Transistoren HS, LS über deren Steueranschlüsse so ein, dass der erforderliche Zündstrom Iz fließt. Die Zündung wird durch ein der Steuerschaltung 10 zugeführtes Zündsignal ZS ausgelöst.
  • Aus dem Zündstrom Iz resultiert ein Spannungsabfall Vz über dem Zündelement ZP, der dem Produkt aus dessen ohmschem Widerstand und dem Zündstrom Iz entspricht. Die Spannungsdiffe renz zwischen der Betriebsspannung Vout und der Summe aus der Zündspannung Vz und der Diodenspannung Vd2 wird durch die beiden Transistoren HS, LS aufgenommen, die durch die Steuerschaltung 12 Idealerweise so angesteuert sind, dass sie in etwa der gleichen Spannungsbelastung unterliegen. Im Zündfall fällt in den Transistoren Verlustleistung an, die sich jeweils aus dem Produkt aus dem Zündstrom Iz und den Spannungen Vhs, Vls über den Transistoren HS, LS ergibt und die mit steigender Betriebsspannung Vout und damit steigendem Spannungsabfall über den Transistoren zunimmt.
  • Die Spannungswandlereinheit 200 ist bei herkömmlichen Ansteuerschaltungen als Hochsetzsteller ausgebildet, der aus der Batteriespannung Vbat eine Betriebsspannung Vout erzeugt, die größer als die Batteriespannung ist. Übliche Werte für die Batteriespannung während des Betriebs liegen zwischen 9 V und 13 V, aus denen der Hochsetzsteller eine gewünschte Betriebsspannung von üblicherweise 23 V erzeugt, die auch weiteren, nicht näher dargestellten Schaltungskomponenten zugeführt sein kann. Die Spannungswandlereinheit 200 umfasst einen Speicherkondensator C, der auf die Betriebsspannung Vout aufgeladen wird und der so dimensioniert, dass selbst bei einer Unterbrechung der Batteriespannungsversorgung der erforderliche Zündstrom Iz für die geforderte Zünddauer bereitgestellt werden kann.
  • Ungünstigerweise kann die Batteriespannung im Fall eines Lastabfalls in dem Bordnetz Werte von bis zu 40 V annehmen, woraus über den Hochsetzsteller 200 eine Betriebsspannung Vout erzeugt wird, die ebenfalls in diesem Bereich liegt. Dieser Fall mit einer wesentlich höheren Betriebsspannung als im Normalfall muss bei der Dimensionierung der beiden Transistoren HS, LS der Zündschaltung berücksichtigt werden. So müssen diese Zündtransistoren HS, LS auf die wesentlich höheren Verlustleistungen ausgelegt sein, die bei derart hohen Betriebsspannungen Vout anfallen und die durch die Transistoren HS, LS zerstörungsfrei aufgenommen werden müssen.
  • Diese Dimensionierung der Zündtransistoren HS, LS auf solche im ungünstigen Fall hohe Betriebsspannungen Vout ist platz- und kostenaufwendig.
  • Die DE 100 51 148 A1 beschreibt eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Zündelements in einem Insassenschutzsystem. Diese Schaltungsanordnung umfasst Anschlussklemmen zum Anlegen einer Versorgungsspannung, eine Spannungswandlereinheit mit einem Ladungsspeicherelement, die aus der Versorgungsspannung eine Betriebsspannung bereitstellt, sowie eine Zündschaltung mit wenigstens einem Halbleiterschaltelement der die Betriebsspannung zugeführt wird. Die Spannungswandlereinheit ist bei dieser Schaltungsanordnung als Tiefsetzsteller ausgebildet.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es eine Ansteuerschaltung für ein Zündelement eines Insassenschutzsystems in einem Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, die eine kleinere und damit kostengünstigere Dimensionierung der Zündtransistoren in einer das Zündelement enthaltenden Zündschaltung ermöglicht.
  • Dieses Ziel wird durch eine Ansteuerschaltung gemäß der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Ansteuerschaltung für ein Zündelement eines Insassenschutzsystems in einem Kraftfahrzeug umfasst Anschlussklemmen zum Anlegen einer Versorgungsspannung, eine Spannungswandlereinheit mit einem Ladungsspeicherelement, die aus der Versorgungsspannung eine Betriebsspannung bereitstellt, und eine Zündschaltung mit wenigstens einem Halbleiterschaltelement, der die Betriebsspannung zugeführt ist. Die Spannungswandlereinheit ist bei der erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung als Hochsetz-Tiefsetzsteller (Buck-Boost Converter) ausgebildet. Derartige Hochsetz-Tiefsetzsteller sind in der Lage aus einer Eingangsspannung, im vorliegenden Fall der Versorgungsspannung, wahlweise eine Ausgangsspannung, im vorliegenden Fall die Betriebsspannung, bereitzustellen, die größer oder kleiner als die Eingangsspannung ist. Bei der erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung wird die Spannungswandlereinheit abhängig vom Wert der Versorgungsspannung, die üblicherweise durch eine Fahrzeugbatterie bereitgestellt wird, im Hochsetzmodus (Boost-Modus) betrieben, wenn die Versorgungsspannung kleiner als eine gewünschte Betriebsspannung ist, und im Tiefsetzmodus (Buck-Modus) betrieben, wenn die Versorgungsspannung größer als eine gewünschte Betriebsspannung ist. Hierdurch wird bei solchen Betriebszuständen, bei denen die Batteriespannung wegen eines Lastabfalls auf hohe Werte ansteigt, eine Begrenzung der Betriebsspannung erreicht, so dass Zündtransistoren, die in einer Zündschaltung in Reihe zu dem Zündelement geschaltet sind, auf niedrigere Betriebsspannungen als bei vergleichbaren Ansteuerschaltungen nach dem Stand der Technik ausgelegt werden können.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Verwendung eines Hochsetz-Tiefsetzstellers zur Spannungsversorgung einer Zündschaltung für ein Zündelement in einem Insassenschutzsystem.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in den beigefügten Figuren erläutert. In den Figuren zeigt
  • 1 eine Ansteuerschaltung nach dem Stand der Technik,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung mit einem Hochsetz-Tiefsetzsteller,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel einer Ansteuerschaltung für einen ersten und zweiten Schalter in dem Hochsetz-Tiefsetzsteller,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel eines Pulsweitenmodulators.
  • In den Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Signale und gleiche Bauteile mit gleicher Bedeutung.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung mit einer Zündschaltung 10, die einer Spannungswandlereinheit 20 nachgeschaltet ist, wobei die Spannungswandlereinheit 20 aus einer Batteriespannung Vbat eine Betriebsspannung Vout für die Zündschaltung 10 und gegebenen falls weitere, in der Figur nur gestrichelt eingezeichnete Schaltungskomponenten bereitstellt.
  • Die Zündschaltung 10 umfasst in bekannter Weise zwei als MOSFET ausgebildete Zündtransistoren HS, LS zwischen deren Laststrecken ein Zündelement bzw. eine Zündpille ZP eines Insassenschutzsystems, insbesondere eines Airbags geschaltet werden kann. Steueranschlüsse der Zündtransistoren HS, LS sind an eine Steuerschaltung 10 angeschlossen, die dazu ausgebildet ist, nach Maßgabe eines Zündsignals ZS die beiden Zündtransistoren HS, LS so anzusteuern, dass das Zündelement ZP von einem vorgegebenen Zündstrom Iz für eine vorgegebene Zeitdauer durchflossen wir, um das Zündelement ZP zu zünden.
  • Die Spannungswandlereinheit 20, die die Betriebsspannung Vout bereitstellt, ist als Hochsetz-Tiefsetzsteller ausgebildet um abhängig von dem Wert der üblicherweise durch eine Fahrzeugbatterie bereitgestellten Versorgungsspannung Vbat eine Betriebsspannung Vout zu erzeugen, die größer oder kleiner als die Versorgungsspannung Vbat ist. Übliche Wert für die geforderte Betriebsspannung Vout liegen im Bereich zwischen 20 V und 25 V, während übliche Werte der Batteriespannung Vbat im Bereich zwischen 9 V und 13 V liegen. Der Hochsetz-Tiefsetzsteller wird somit bei normalen Betriebszuständen im Hochsetzmodus betrieben, um aus der kleineren Batteriespannung Vbat die größere Betriebsspannung Vout zu erzeugen. Bei einem Lastabfall im Bordspannungsnetz kann die Batteriespannung allerdings auf Werte von bis zu 40 V ansteigen, wobei der Hochsetz-Tiefsetzsteller dann im Tiefsetzmodus betrieben wird, um die niedrigere Betriebsspannung Vout aus der höheren Batteriespannung Vbat zu erzeugen und dadurch die Betriebsspannung Vout zu begrenzen.
  • Dank dieser Begrenzung der Betriebsspannung Vout auf Werte, die unterhalb der maximal möglichen Werte der Batteriespannung liegen, müssen die Zündtransistoren HS, LS nur auf die gegenüber der Batteriespannung Vbat begrenzte Betriebsspan nung Vout ausgelegt werden, wodurch Platz bei der Realisierung der Zündtransistoren HS, LS und Kosten gespart werden.
  • Der Hochsetz-Tiefsetzsteller 20 umfasst in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Ausgangskondensator C, über dem die Betriebsspannung Vout anliegt und der so dimensioniert ist, dass selbst bei einem Ausfall der Batteriespannung Vbat ausreichend lange der Zündstrom Iz geliefert werden kann, um das Zündelement ZP nach Maßgabe des Zündsignals ZS mit dem geforderten Zündstrom anzusteuern. Zwischen die Versorgungsspannungsklemme, an der die Versorgungsspannung Vbat anliegt und den Ausgangskondensator C sind ein als MOSFET mit einer Freilaufdiode ausgebildeter Halbleiterschalter T2, eine Spule L und eine Diode D1 geschaltet. Parallel zu der Diode D1 und dem Ausgangskondensator C liegt ein weiterer als MOSFET mit einer Freilaufdiode ausgebildeter Halbleiterschalter T1. Außerdem ist ein als Diode ausgebildetes Freilaufelement DF parallel zu der Reihenschaltung mit der Spule L, der Diode D1 und dem Kondensator C geschaltet.
  • Die beiden Halbleiterschalter T1, T2, die die Leistungsaufnahme des Schaltwandlers bestimmen und die über diese Leistungsaufnahme die am Ausgang anliegende Betriebsspannung Vout regeln, sind durch eine Ansteuerschaltung 22 angesteuert, die ein erstes Ansteuersignal S1 für den Halbleiterschalter T1 und ein zweites Ansteuersignal S2 für den Halbleiterschalter T2 bereitstellt. Zur Regelung der Ausgangsspannung ist ein von der Ausgangsspannung Vout abhängiges Ausgangsspannungssignal S3 an die Ansteuerschaltung 22 zurückgekoppelt. Außerdem ist in dem Beispiel gemäß 2 auch die Versorgungsspannung Vbat an die Ansteuerschaltung 22 gekoppelt.
  • Die Betriebsweise dieses Hochsetz-Tiefsetzstellers wird nachfolgend erläutert:
    Während des Hochsetzbetriebes ist der zwischen die Versorgungsanschlussklemme und die Spule L geschaltete Halbleiter schalter T2 dauerhaft leitend angesteuert, während der parallel zu der Diode D1 und dem Kondensator C geschaltete Halbleiterschalter T1 über das Ansteuersignal S1 getaktet geöffnet und geschlossen wird, wobei das Tastverhältnis des Taktsignals S1 vorzugsweise von dem Ausgangsspannungssignal S3 abhängig ist. Während dieses Hochsetzbetriebs, bei dem aus der Batteriespannung Vbat eine größere Betriebsspannung Vout bereitgestellt wird, nimmt die Spule L bei geschlossenem Halbleiterschalter T1 Energie über die Versorgungsspannung Vbat auf und gibt diese Energie bei anschließend geöffnetem Schalter über die Diode D1 an den Ausgangskondensator C ab. Dabei gilt, dass die Leistungsaufnahme umso größer ist, je größer das Tastverhältnis des Halbleiterschalters T1 ist, je länger der Halbleiterschalter T1 pro Ansteuerperiode also geschlossen ist.
  • Während des Tiefsetzbetriebes, bei dem aus der Batteriespannung Vbat eine kleinere Betriebsspannung Vout als die Batteriespannung Vbat, bereitgestellt wird, ist der während des Hochsetzbetriebes getaktete angesteuerte Halbleiterschalter T1 dauerhaft gesperrt, während der zwischen die Eingangsklemme und die Spule L geschaltete Halbleiterschalter T2 getaktet über das Ansteuersignal S2 angesteuert ist. Bei leitend angesteuertem Schalter T2 nimmt die Spule L Energie auf und gibt diese bei anschließend sperrendem Halbleiterschalter T2 über die Diode D1 an den Ausgangskondensator C ab, wobei die Freilaufdiode DF nach dem Sperren des Halbleiterschalters T2 als Freilaufelement für den Stromkreis mit der Spule L der Diode D1 und dem Kondensator C dient.
  • Die Umschaltung des Hochsetz-Tiefsetzsteller auf Hochsetzbetrieb oder Tiefsetzbetrieb erfolgt abhängig vom Wert der Versorgungsspannung Vbat, wobei die Ansteuerschaltung 22 abhängig vom Wert dieser Versorgungsspannung Vbat wahlweise den Halbleiterschalter T1 getaktet und den Halbleiterschalter T2 dauerhaft leitend oder den Halbleiterschalter T1 dauerhaft gesperrt und den Halbleiterschalter T2 getaktet ansteuert.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, auf die Rückkopplung der Versorgungsspannung Vbat auf die Ansteuerschaltung 22 zu verzichten und den Hochsetz-Tiefsetzsteller abhängig von dem Ausgangsspannungssignal S3 im Hochsetzmodus oder Tiefsetzmodus zu betreiben. Man macht sich hierbei zunutze, dass bei Betrieb im Hochsetzmodus die Ausgangsspannung Vout stets größer oder gleich der Versorgungsspannung Vbat ist, wobei auf den Tiefsetzmodus umgeschaltet wird, wenn diese Ausgangsspannung Vout einen oberen Grenzwert überschreitet, weil dann davon auszugehen ist, dass die Batteriespannung Vbat angestiegen ist, um im Weiteren Betriebsspannungen Vout im Tiefsetzmodus aus der Versorgungsspannung Vbat zu erzeugen.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Ansteuerschaltung 22 gemäß 2 für die beiden Halbleiterschalter T1, T2. Die Ansteuerschaltung umfasst einen ersten und zweiten Pulsweitenmodulator PWM1, PWM2, wobei der erste Pulsweitenmodulator PWM1 ein pulsweitenmoduliertes Ansteuersignal S1 für den ersten Halbleiterschalter T1 abhängig von dem Ausgangsspannungssignal S3 bereitstellt. Der zweite Pulsweitenmodulator PWM2 stellt abhängig von dem Ausgangsspannungssignal S3 das zweite pulsweitenmodulierte Ansteuersignal S2 für den Halbleiterschalter T2 zur Verfügung. Die Pulsweitenmodulatoren PWM1, PWM2, besitzen weiterhin Ansteuereingänge, über welche die Pulsweitenmodulatoren PWM1, PWM2 über Ansteuersignale S5, S6 dazu angesteuert werden können, entweder ein pulsweitenmoduliertes Signal abhängig von dem Ausgangsspannungssignal S3 zu Erzeugen oder ein konstantes Ausgangssignal zu erzeugen, um im Fall des ersten Pulsweitenmodulators PWM1 den ersten Halbleiterschalter T1 dauerhaft zu sperren und im Fall des zweiten Pulsweitenmodulators PWM2 den Halbleiterschalter T2 dauerhaft leitend anzusteuern.
  • Die beiden Steuersignale S5, S6 sind komplementär zueinander, wodurch sichergestellt ist, dass nur jeweils einer der beiden Pulsweitenmodulatoren PWM1, PWM2 ein pulsweitenmoduliertes Signal erzeugt. Diese beiden Steuersignale 55, S6 werden aus dem Versorgungsspannungssignal S4 mittels eines Spannungsteilers R1, R2, eines Komparators K1 sowie eines Inverters INV erzeugt. Der Komparator K1 vergleicht das heruntergeteilte Versorgungsspannungssignal S4 mit einem Referenzsignal Vref, wobei am Ausgang des Komparators K1 das Steuersignal S6 für den zweiten Pulsweitenmodulator PWM2 und an den dem Komparator K1 nachgeschalteten Inverter INV das Steuersignal S5 für den ersten Pulsweitenmodulator PWM1 anliegt. Das Steuersignal S6 nimmt einen High-Pegel an, um den Pulsweitenmodulator PWM2 freizugeben, ein pulsweitenmoduliertes Steuersignal S2 zu erzeugen, wenn das heruntergeteilte Ausgangsspannungssignal S4 den Wert des Referenzsignals Vref übersteigt. Das Steuersignal S5 nimmt in diesem Betriebszustand entsprechend einen Low-Pegel an, um den ersten Pulsweitenmodulator PWM1 für die Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals S1 zu sperren und ein konstantes, den Halbleiterschalter T1 sperrendes Signal zu erzeugen. Entsprechend wird der erste Pulsweitenmodulator PWM1 zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals freigegeben, wenn das heruntergeteilte Ausgangsspannungssignal S4 unter den Wert des Referenzsignals Vref absinkt, und der zweite Pulsweitenmodulator PWM2 wird für die Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Ausgangssignals gesperrt und das Ausgangssignal S2 auf einen konstanten High-Pegel gelegt, um den Halbleiterschalter T2 dauerhaft leitend anzusteuern.
  • Als Referenzwert zur Einstellung der Betriebsspannung Vout dient bei Betrieb des Hochsetz-Tiefsetzstellers im Hochsetzbetrieb ein intern in dem Pulsweitenmodulator PWM1 in herkömmlicher Weise bereitgestellter Referenzwert, während bei einem Betrieb im Tiefsetzbetrieb ein intern in dem Pulsweitenmodulator PWM2 bereitgestelltes Referenzsignal zur Einstellung der Ausgangsspannung Vout dient. Dabei bestimmt jeweils das Verhältnis dieser Referenzwerte zu dem rückgekoppelten Signal die Dauer der einzelnen Ansteuerimpulse in dem getakteten Signal S1 bzw. S2 und damit die Leistungsaufnahme. Diese beiden Referenzwerte sind vorzugsweise gleich, um so wohl im Hochsetz- als auch im Tiefsetzbetrieb gleiche Ausgangsspannungen Vout zu erzeugen.
  • Anstelle des Versorgungsspannungssignals S4 kann auch das Ausgangsspannungssignal S3 für die Erzeugung der Steuersignale S5, S6 mittels Vergleich mit dem Referenzsignal Vref verwendet werden.
  • Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform ist der Komparator durch einen Schmitt-Trigger ersetzt, um Steuersignale S5, S6 mit einer Schalthysterese zu erzeugen und dadurch ein ständiges Umschalten zwischen Hochsetz- und Tiefsetzbetrieb zu vermeiden, wenn die Batteriespannung Vbat um den Umschaltwert schwankt.
  • 4 zeigt ein Realisierungsbeispiel für den ersten Pulsweitenmodulator PWM1. Dieser Pulsweitenmodulator umfasst einen herkömmlichen Pulsweitenmodulator PWM, der abhängig von dem Ausgangsspannungssignal S3 stets ein pulsweitenmoduliertes Signal S1' erzeugt, wobei dieses pulsweitenmoduliertes Signal S1' abhängig vom Wert des Steuersignals S5 über ein UND-Glied AND als Ansteuersignal S1 abgegeben wird. Weist das Steuersignal S5 einen High-Pegel auf, so entspricht das Ansteuersignal S1 dem pulsweitenmodulierten Signal S1' des Pulsweitenmodulators, während bei einem Low-Pegel des Steuersignals S5 das Ausgangssignal S1 dauerhaft einen Low-Pegel annimmt, um den Halbleiterschalter T1 dauerhaft zu sperren.
  • Vbat
    Versorgungsspannung
    D3
    Diode
    T1, T2
    Halbleiterschalter
    S1, S2
    Ansteuersignale
    S3
    Ausgangsspannungssignal
    S4
    Versorgungsspannungssignal
    22
    Ansteuerschaltung
    20
    Spannungswandlereinheit
    10
    Zündschaltung
    12
    Ansteuerschaltung
    HS, LS
    Zündtransistoren
    D2
    Diode
    Vd2
    Diodenspannung
    Vhs, Vls
    Spannungen über den Zündtransistoren
    ZP
    Zündelement
    Iz
    Zündstrom
    Vz
    Zündspannung
    Zs
    Zündsignal

Claims (6)

  1. Ansteuerschaltung für ein Zündelement (ZP) eines Insassenschutzsystems, die folgende Merkmale aufweist: – Anschlussklemmen zum Anlegen einer Versorgungsspannung (Vbat), – eine Spannungswandlereinheit (20) mit einem Ladungsspeicherelement (C), die aus der Versorgungsspannung (Vbat) eine Betriebsspannung (Vout) bereitstellt, die als Hochsetz-Tiefsetzsteller ausgebildet ist, – eine Zündschaltung (10) mit wenigstens einem Halbleiterschaltelement (HS, LS), der die Betriebsspannung (Vout) zugeführt ist.
  2. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, bei dem die Spannungswandlereinheit (20) den Wert der Versorgungsspannung (Vbat) erfasst und mit einem Referenzwert (Vref) vergleicht und abhängig von diesem Vergleich eine Betriebsspannung (Vout) bereitstellt, die größer oder kleiner als die Versorgungsspannung (Vbat) ist.
  3. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Spannungswandlereinheit (20) die Versorgungsspannung (Vbat) und/oder die Ausgangsspannung (Vout) erfasst und abhängig von dem erfassten Wert in einem Hochsetzmodus, bei dem eine Ausgangsspannung (Vout) bereitgestellt wird, die größer oder gleich der Versorgungsspannung (Vbat) ist, oder in einem Tiefsetzmodus, bei dem eine Ausgangsspannung (Vout) bereitgestellt wird, die kleiner oder gleich der Versorgungsspannung (Vbat) ist, betrieben wird.
  4. Ansteuerschaltung nach Anspruch 3, bei dem die Spannungswandlereinheit (20) im Hochsetzmodus betrieben wird, wenn die Versorgungsspannung (Vbat) kleiner oder gleich einem Referenzwert (Vref) ist und im Tiefsetzmodus betrieben wird, wenn die Versorgungsspannung (Vbat) größer oder gleich dem Referenzwert (Vref) ist.
  5. Ansteuerschaltung nach Anspruch 4, bei der beim Umschalten zwischen Hochsetzmodus und Tiefsetzmodus eine Hysterese berücksichtigt wird.
  6. Verwendung eines Hochsetz-Tiefsetzstellers (20) zur Spannungsversorgung einer Zündschaltung (10) für ein Zündelement (ZP) in einem Insassenschutzsystem.
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