DE102019110099B4 - Spannungsregelungsvorrichtung für eine Zündvorrichtung für Sicherheitssysteme in Fahrzeugen mit einem schnellen Ausgleich von Versorgungsspannungs-schwankungen bei Unfällen - Google Patents

Spannungsregelungsvorrichtung für eine Zündvorrichtung für Sicherheitssysteme in Fahrzeugen mit einem schnellen Ausgleich von Versorgungsspannungs-schwankungen bei Unfällen Download PDF

Info

Publication number
DE102019110099B4
DE102019110099B4 DE102019110099.2A DE102019110099A DE102019110099B4 DE 102019110099 B4 DE102019110099 B4 DE 102019110099B4 DE 102019110099 A DE102019110099 A DE 102019110099A DE 102019110099 B4 DE102019110099 B4 DE 102019110099B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
ignition
feedback signal
signal
safety switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102019110099.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102019110099A1 (de
Inventor
Andreas Friesen
Fikret Abaza
Uwe Friemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elmos Semiconductor SE
Original Assignee
Elmos Semiconductor SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elmos Semiconductor SE filed Critical Elmos Semiconductor SE
Priority to EP20702591.7A priority Critical patent/EP3914482B1/de
Priority to KR1020217026831A priority patent/KR20210116632A/ko
Priority to PCT/EP2020/051657 priority patent/WO2020152283A1/de
Priority to US17/425,033 priority patent/US12036934B2/en
Publication of DE102019110099A1 publication Critical patent/DE102019110099A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102019110099B4 publication Critical patent/DE102019110099B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/017Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including arrangements for providing electric power to safety arrangements or their actuating means, e.g. to pyrotechnic fuses or electro-mechanic valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Spannungsregelungsvorrichtung für eine Zündvorrichtung für Sicherheitssysteme in Fahrzeugen- wobei die Spannungsregelungsvorrichtung umfasst- einen ersten Zündtransistor (T3),- einen zweiten Zündtransistor (T4),- ein Zündelement (SQ),- einen Sicherheitsschalter (T2),- ein Steuersignal (V6) des Sicherheitsschalters (T2);- einen Transkonduktanzverstärker (OTA),- ein erstes Netzwerk- ein Rückkoppelsignal (V4) und- ein Referenzsignal (V2) und- wobei das Zündelement mit dem ersten Zündtransistor (T3) und dem zweiten Zündtransistor (T4) in Serie zu einer Zündkette verschaltet ist und- wobei die Zündkette mit dem Sicherheitsschalter (T2) zu einer Gesamtzündkette in Serie geschaltet ist und- wobei die Gesamtzündkette zwischen die Versorgungsspannung und das Bezugspotenzial geschaltet ist und- wobei das erste Netzwerk aus der Spannungsdifferenz zwischen dem Verbindungsknoten (V7), dem Sicherheitsschalter (T2) und der Zündkette (LO) einerseits und dem Bezugspotenzial (GND) andererseits ein Rückkoppelsignal (V4) erzeugt und- wobei das Steuersignal (V6) des Sicherheitsschalters (T2) von dem Ausgangsstrom (ia) abhängt- wobei die Spannungsregelungsvorrichtung ein zweites Netzwerk aufweist und- wobei das zweite Netzwerk aus der Spannungsdifferenz zwischen dem Steuerknoten (V6) einerseits und dem Bezugspotenzial (GND) andererseits ein weiteres Rückkoppelsignal (V3) erzeugt und- wobei der Signalwert des weiteren Rückkoppelsignals (V3) von dem Signalwert des Rückkoppelsignals (V4) verschieden ist und- wobei der Transkonduktanzverstärker (OTA) einen Ausgangsstrom (ia) in Abhängigkeit von dem Rückkoppelsignal (V4) dem weiteren Rückkoppelsignal (V3) und dem Referenzsignal (V2) erzeugt.

Description

  • Oberbegriff
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Spannungsregelungsvorrichtung für eine Zündvorrichtung für Sicherheitssysteme in Fahrzeugen.
  • Allgemeine Einleitung
  • In Fahrzeuginsassenrückhaltesystemen kommen Sprengsätze zum Entfalten der Airbags und zum Straffen der Gurte zum Einsatz. 1 zeigt eine typische Treiberstufe zum Ansteuern einer Zündvorrichtung. Die Zündvorrichtung (LO) umfasst einen ersten Zündtransistor (T3), ein Zündelement (englisch: Squib) (SQ) und einen zweiten Zündtransistor (T4), die in Serie geschaltet sind. Des Weiteren ist es im Stand der Technik üblich, dieser inneren Zündkette einen Sicherheitsschalter (T2) seriell vorzuschalten, der ebenfalls wie der erste Zündtransistor (T3) und der zweite Zündtransistor (T4) durchgeschaltet (=leitend geschaltet) werden muss, um das Zündelement (SQ) zu zünden. Es hat sich in den letzten Dekaden gezeigt, dass es für einen vorhersagbaren Ablauf der Zündung vorteilhaft ist, die Zündspannung zu regeln. Aus diesem Grunde wird der Sicherheitsschalter (T2) auch als Spannungsregler verwendet. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn aus welchen Gründen auch immer keine stabile Versorgungsspannung mehr zur Verfügung steht und das System auf eine Energiereserve, bevorzugt in Form eines Energiereservekondensators (C0) zurückgreifen muss. Hierfür vermisst eine beispielhafte Schaltung aus dem Stand der Technik das Potenzial des Ausgangsknotens (V7) der Spannungsregelung durch den Sicherheitsschalter (T2) gegen ein Bezugspotenzial (GND). In dem Beispiel der 1 teilt ein Spannungsteiler aus einem zweiten Widerstand (R2) und einem dritten Widerstand (R3) das Potenzial am Ausgangsknoten (V7) der Spannungsregelung durch den Sicherheitsschalter (T2) herunter auf ein niedrigeres Potenzial gegenüber dem Bezugspotenzial (GND) und erzeugt so ein Rückkoppelsignal (V4). Das Potenzial des Rückkoppelsignals (V4) wird mit dem Potenzial eines Referenzsignals (V2) durch einen differentiellen Transkonduktanzverstärker (OTA) verglichen. Dieser erzeugt einen Ausgangsstrom (ia) in Abhängigkeit von den Potenzialen auf dem Referenzsignal (V2) und dem Rückkoppelsignal (V4). Typischerweise kommt die Funktion ia=v(V2-V4) zur Anwendung, wobei hier v für die Verstärkung des Transkonduktanzverstärkers (OTA), V2 für die Spannung auf dem Referenzsignal (V2) gegen die Bezugsmasse (GND) und V4 für die Spannung auf dem Rückkoppelsignal (V4) gegen die Bezugsmasse (GND) stehen. Eine Integrationskapazität (C1) integriert den Ausgangsstrom (ia) des Transkonduktanzverstärkers (OTA) zu einer Steuerspannung auf dem Steuersignal (V5) des ersten Transistors (T1). Dieser erste Transistor (T1) wird als Spannungsfolger betrieben und bestimmt die Steuerspannung auf dem Steuersignal (V6) des Sicherheitsschalters (T2). Der Widerstand (R1) dient dabei als Arbeitswiderstand für den Spannungsfolger. Es ist möglich, dass der Ausgangsknoten (V7) der Spannungsregelung durch den Sicherheitsschalter (T2) mit weiteren Beschaltungen (z.B. durch einen sechsten Widerstand (R6), einen siebten Widerstand (R7) und einen weiteren Sicherheitstransistor (T5)) beschaltet ist. Das Bezugszeichen (SDT) soll hier und im übrigen Text als „nicht beansprucht“ gedeutet werden und bedeutet nicht, dass alle Elemente, die beispielsweise in der 1 dargestellt sind, auch zum Zeitpunkt der Anmeldung zum Stand der Technik gehören.
  • Die in der 1 gezeigte Regelung hat den Nachteil, dass sie bei Störungen der Energieversorgung, wie dies bei einem schweren Unfall nicht unwahrscheinlich ist, nicht sehr schnell reagieren kann. Es kann vielmehr zu Einbrüchen kommen, die eine entscheidende Verzögerung zur Folge haben können (5a), sodass das System schwere Verletzungen oder den Tod von Fahrzeuginsassen trotz Airbag-Zündung nicht mehr verhindern kann.
  • Aus der DE 103 02 789 B3 ist eine Ansteuerschaltung für ein Insassenschutzsystem ohne Sicherheitstransistor bekannt, bei dem die Spannung über einen Zündkreis aus einem High-Side-Transistor (Bezugszeichen HS der DE 103 02 789 B3 ), der Zündpille (Bezugszeichen Zp der DE 103 02 789 B3 ) und aus dem Low-Side-Transistor (Bezugszeichen LS der DE 103 02 789 B3 ) konstant gehalten wird.
  • Aus der DE 10 2005 008 905 A1 ist eine Spannungsbegrenzungsschaltung für die Spannung über einen Zündkreis aus einem High-Side-Transistor (Bezugszeichen 3.2 der DE 10 2005 008 905 A1 der Zündpille (Bezugszeichen 4 der DE 10 2005 008 905 A1 und aus dem Low-Side-Transistor (Bezugszeichen 3.2 der DE 10 2005 008 905 A1 bekannt, die ebenfalls über keinen Sicherheitsschalter verfügt.
  • Aufgabe
  • Dem Vorschlag liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen die die obigen Nachteile des Stands der Technik nicht aufweist und eine beschleunigte Zündung ermöglicht. Die Lösung weist weitere Vorteile auf.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Lösung der Aufgabe
  • Es wird vorgeschlagen die Spannung am Steuerknoten (V6) in die Regelung direkt einzubeziehen. Eine Methode ist, für die Regelung der Steuerspannung eine Verstärkerschaltung mit einer arbeitspunktabhängigen differentiellen Schleifenverstärkung (vIoop) der geöffneten Regelschleife zu verwenden (siehe auch 4). Ist die Spannungsabweichung (ΔU(V7)) am Ausgangsknoten (V7) der Spannungsregelung gegenüber einem vorbestimmten Wert von der Zielspannung, dem Spannungsarbeitspunkt (U(V7)nom) größer als ein vorbestimmter kritischer Abweichungswert (Uk), so wird die Spannung am Steuerknoten (V6) auf einen Wert geregelt, der eine möglichst kurze Reaktivierungszeit ermöglicht. Die entspricht einem Verhalten, dass wenn die Spannungsabweichung (ΔU(V7)) am Ausgangsknoten (V7) der Spannungsregelung gegenüber einem vorbestimmten Wert von der Zielspannung, dem Spannungsarbeitspunkt (U(V7)nom) größer ist als ein vorbestimmter kritischer Abweichungswert (Uk), dass dann die differentielle Schleifenverstärkung (vloop) der Regelschleife vergrößert wird.
  • Eine geeignete modifizierte Vorrichtung ist in 2 beispielhaft dargestellt.
  • Der Arbeitswiderstand (R1) wird in einen Spannungsteiler, der aus dem Widerstand (R1), einem vierten Widerstand (R4) und einem fünften Widerstand (R5) besteht, geteilt. Dieser Spannungsteiler teilt das Potenzial am Steuerknoten (V6) der Spannungsregelung durch den Spannungsfolger (T1) in einem zweiten Verhältnis, das von dem ersten Verhältnis des ersten Spannungsteilers (R2, R3) bevorzugt abweicht, und erzeugt so ein weiteres Spannungspotenzial auf dem zusätzlichen weiteren Rückkoppelsignal (V3). Dieses wird ebenfalls auf einen zusätzlichen negativen Eingang des Transkonduktanzverstärkers (OTA) geleitet. Der Transkonduktanzverstärker (OTA) ist nun abweichend von dem der 1 so konstruiert, dass er bevorzugt einen Ausgangsstrom (ia) nach der Formel ia= v*max(V2-V4, V2-V3) erzeugt. „max“ steht hierbei für die Maximumsauswahl der beiden in Klammern angegebenen Berechnungsalternativen, die durch Kommata getrennt sind. v steht für die Verstärkung des Transkonduktanzverstärkers (OTA), V2 für die Spannung auf dem Referenzsignal (V2) gegen die Bezugsmasse (GND) und V3 für die Spannung auf dem weiteren Referenzsignal (V3) gegen die Bezugsmasse (GND) und V4 für die Spannung auf dem Rückkoppelsignal (V4) gegen die Bezugsmasse (GND).
  • Eine beispielhafte, schematische Eingangsstufe eines solchen Transkonduktanzverstärkers (OTA) ist in 3 vereinfacht grob dargestellt.
  • Der Transkonduktanzverstärker (OTA) der 3 ist somit massiv vereinfacht. Details zum Operationsverstärkerentwurf können der einschlägigen Fachliteratur entnommen werden.
  • 4 zeigt ganz grob schematisch und abstrahiert die differentielle Schleifenverstärkung (vloop) in Abhängigkeit von unterschiedlichen Abweichungen (ΔU) der Spannung am Ausgang (V7), die mit der Steuerspannung (V6) direkt verkoppelt ist, von einer nominalen Arbeitspunktspannung (U(V7)nom) am Ausgang des Spannungsreglers.
  • 5b zeigt schematisch den nunmehr verbesserten transienten Verlauf der Spannungen an den Knoten V6 und V7 während einer abrupten Laständerung. Hierbei ist der Knoten V7 durch den Widerstand R6 auf eine Spannung höher als U(V7)nom vorgeladen.
  • Die unterschiedlichen differentiellen Schleifenverstärkungen (vloop) in Form von zwei Verstärkungsarbeitspunkten des Reglers werden durch die unterschiedlichen Teilerverhältnisse des ersten beispielhaften Spannungsteilers (R2, R3) und des zweiten beispielhaften Spannungsteilers (R1+R4, R5) eingestellt. Die Umschaltung zwischen dem Rückkoppelsignal (V4) und dem weiteren Rückkoppelsignal (V3) erfolgt durch die Maximalwertselektion des Transkonduktanzverstärkers (OTA) wie oben beschrieben.
  • Merkmale der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Spannungsregelungsvorrichtung für eine Zündvorrichtung für Sicherheitssysteme in Fahrzeugen. Die Spannungsregelungsvorrichtung umfasst einen ersten Zündtransistor (T3), einen zweiten Zündtransistor (T4), ein Zündelement (SQ), einen Sicherheitsschalter (T2), ein Steuersignal (V6) des Sicherheitsschalters (T2); einen Transkonduktanzverstärker (OTA), ein erstes Netzwerk, insbesondere einen ersten Spannungsteiler (R2, R3), ein Rückkoppelsignal (V4), ein Referenzsignal (V2), ein weiteres Rückkoppelsignal (V3) und ein zweites Netzwerk, insbesondere einen zweiten Spannungsteiler (R1+R4, R5). Das Zündelement (SQ) ist mit dem ersten Zündtransistor (T3) und dem zweiten Zündtransistor (T4) in Serie zu einer Zündkette verschaltet. Die Zündkette ist mit dem Sicherheitsschalter (T2) zu einer Gesamtzündkette in Serie geschaltet. Die Gesamtzündkette ist zwischen die Versorgungsspannung und das Bezugspotenzial geschaltet. Natürlich kann noch das eine oder andere elektrische Bauelement zwischengeschaltet sein. Diese potenziell. zusätzlichen elektrischen Bauelemente sind zur Vereinfachung aber weggelassen. Das erste Netzwerk erzeugt aus der Spannungsdifferenz zwischen dem Verbindungsknoten (V7), dem Sicherheitsschalter (T2) und der Zündkette (LO) einerseits und dem Bezugspotenzial (GND) andererseits ein Rückkoppelsignal (V4). Das Steuersignal (V6) des Sicherheitsschalters (T2) hängt von dem Ausgangsstrom (ia) ab. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Spannungsregelungsvorrichtung das zweite Netzwerk, insbesondere den zweiten Spannungsteiler (R1+R4, R5), aufweist und dass das zweite Netzwerk aus der Spannungsdifferenz zwischen dem Verbindungsknoten (V6), dem Spannungsfolger (T1) einerseits und dem Bezugspotenzial (GND) andererseits ein weiteres Rückkoppelsignal (V3) erzeugt und dass der Signalwert des weiteren Rückkoppelsignals (V3) von dem Signalwert des Rückkoppelsignals (V4) bevorzugt verschieden ist. Der Transkonduktanzverstärker (OTA) erzeugt dabei einem Ausgangsstrom (ia) in Abhängigkeit von dem Rückkoppelsignal (V4), dem weiteren Rückkoppelsignal (V3) und dem Referenzsignal (V2).
  • In einer ersten Variante der Erfindung ist die Vorrichtung so gestaltet, dass die differentielle Schleifenverstärkung (vloop) der Regelung (R1, R2, R3, R4, R5, OTA, V5, T1, T2) in der spannungsmäßigen Nähe (U(V7)nom ±ΔU1)), mit ΔU1<ΔUk, des Spannungsarbeitspunktes (U(V7)nom) in einem ersten Spannungsabstand (±ΔV7a) bezogen auf die Spannung am Ausgangsknoten (V7) der Spannungsregelung (Bereich A), was einer Spannungsabweichung (ΔU) kleiner als ein Umschaltpunkt (Uk) entspricht, kleiner ist als in der spannungsmäßigen Ferne (U(V7)nom ±ΔU2)), mit ΔU2>ΔUk, des Spannungsarbeitspunktes (U(V7)nom) in einem zweiten Spannungsabstand (±ΔV7b) bezogen auf die Spannung am Ausgangsknoten (V7) der Spannungsregelung (Bereich B), was einer Spannungsabweichung (ΔU) größer als der Umschaltpunkt (Uk) entspricht.
  • In einer zweiten Variante der Erfindung weist der Transkonduktanzverstärker (OTA) mehr als zwei Eingänge auf. Mindestens zwei dieser Eingänge sind mit einem jeweiligen Rückkoppelsignal (V3, V4) verbunden. Das Rückkoppelsignal (V4) und das weitere Rückkoppelsignal (V3) sind mit jeweils einem zwei dieser Eingänge verbunden. Das Referenzsignal (V2) ist in dieser Variante mit einem dieser mindestens drei Eingänge verbunden.
  • In einer dritten Variante der Erfindung erzeugt der Transkonduktanzverstärker (OTA) seinen Ausgangsstrom gemäß der Formel ia= vmax(V2-V4, V2-V3).
  • Vorteil
  • Durch die zwei Arbeitspunkte der Regelschleife kann die Vorrichtung schneller auf durch Lastsprünge verursachten Initialspannungseinbrüche auf der Regelspannung reagieren (5b). Die Vorteile sind hierauf aber nicht beschränkt
  • Bezugszeichenliste
  • C0
    Energiereservekondensator;
    D1
    optionale Diode zur Spannungsregelung bei Unterbrechung der Verbindung zwischen dem Sicherheitsschalter (T2) und der Zündkette (LO) einerseits und dem Spannungsteiler (R2, R3) andererseits
    D2
    Entladeschutz für die Energiereserve (C0) für den Fall eines versorgungsspannungsseitigen Kurzschlusses im Falle eines Unfalls.
    Δt1
    erste Zeitspanne zum Einnehmen des neuen Arbeitspunktes nach einem Lastwechsel bei einer Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik (schematische, nicht maßstabsgerechte Darstellung zur Erläuterung des Effekts);
    Δt2
    zweite Zeitspanne zum Einnehmen des neuen Arbeitspunktes nach einem Lastwechsel bei einer Vorrichtung gemäß dem hier offenbarten Vorschlag (schematische, nicht maßstabsgerechte Darstellung zur Erläuterung des Effekts). Die zweite Zeitspanne ist gegenüber der ersten Zeitspanne (Δt1) signifikant verkürzt, da das Potenzial des Steuerknotens (V6) geeignet vorgeladen werden kann;
    ΔU(V7)
    Abweichung der Spannung am Ausgangsknoten (V7) der Spannungsregelung durch den Sicherheitsschalter (T2) gegen das Bezugspotenzial (GND) vom Nominalwert (U(V7)nom);
    ΔU
    Abweichung der Spannung am Ausgangsknoten (V7) der Spannungsregelung durch den Sicherheitsschalter (T2) gegen das Bezugspotenzial (GND) vom Nominalwert (U(V7)nom);
    ΔU2(V7)
    Differenz zwischen dem transienten Minimalwert der Spannung am Ausgangsknoten (V7) der Spannungsregelung gegenüber dem sich einstellenden langfristigen Nominalwert (U(V7)nom). Die Reduktion dieser Spannungsdifferenz im Falle einer sprunghaften Lasterhöhung
    LO
    durch die vorgeschlagene Vorrichtung dieses Wertes ist in 5b gegenüber dem Stand der Technik in 5a dargestellt; Zündkette;
    GND
    Bezugspotenzial;
    ia
    Ausgangsstrom des Transkonduktanzverstärkers. Für die Stromstärke soll im Betrieb mit nur einem negativen Eingang gelten: ia=v(V2-V4) und im Betrieb mit zwei negativen Eingängen ia= v*max(V2-V4, V2-V3);
    ILOAD
    Laststrom, der dem Ausgangsknoten (V7) gegen das Bezugspotenzial (GND) entnommen wird.
    IREF
    Referenzstromquelle der beispielhaften Differenzstufe;
    OTA
    Transkonduktanzverstärker;
    R1
    erster Widerstand;
    R2
    zweiter Widerstand;
    R3
    dritter Widerstand;
    R4
    vierter Widerstand;
    R5
    fünfter Widerstand;
    R6
    sechster Widerstand;
    R7
    siebter Widerstand;
    SQ
    Zündelement;
    STD
    Stand der Technik oder zumindest nicht beansprucht;
    t
    Zeit;
    T1
    erster Transistor;
    T2
    Sicherheitsschalter;
    T3
    erster Zündtransistor;
    T4
    zweiter Zündtransistor;
    T5
    weiterer Sicherheitstransistor;
    T6
    sechster Transistor;
    T7
    siebter Transistor;
    T8
    achter Transistor;
    T9
    neunter Transistor;
    T10
    zehnter Transistor;
    T11
    elfter Transistor;
    T12
    zwölfter Transistor;
    Uk
    Umschaltpunkt zwischen den Arbeitspunkten. In einem ersten Bereich (Δ U<Uk) wird die Spannung am Ausgangsknoten (V7) geregelt. In einem zweiten Bereich (Δ U>Uk) wird die Spannung am Steuerknoten (V6) geregelt. Dadurch wird bei Zündungen aus einem, von außen, überprägten Arbeitspunkt schneller gegengeregelt und das System steht schneller wieder zur Verfügung. Gleichzeitig wird die differentielle Schleifenverstärkung (vloop) an dem Umschaltpunkt umgeschaltet. In dem ersten Bereich (ΔU<Uk) ist die differentielle Schleifenverstärkung (vloop) niedriger. In dem zweiten Bereich (ΔU>Uk) ist die differentielle Schleifenverstärkung (vloop) höher. Dadurch wird bei größeren Abweichungen schneller gegengeregelt und das System steht schneller wieder zur Verfügung. Die Verschiebung der Regelschleife in das Innere der integrierten Schaltung vom Ausgangsknoten (V7) zum Steuerknoten (V6) führt zu einer Reduktion parasitärer Kapazitäten in der Regelschleife und zu einer weiteren Beschleunigung.
    U(V6)
    Spannung am Steuerknoten (V6) des Steuersignals des Sicherheitsschalters (T2) gegen das Bezugspotenzial (GND);
    U(V6)nom
    Nominalwert der Spannung am Steuerknoten (V6) des Steuersignals des Sicherheitsschalters (T2) gegen das Bezugspotenzial (GND). Dieser Nominalwert ist der Spannungsarbeitspunkt der Spannung am Steuerknoten (V6);
    U(V7)
    Spannung am Ausgangsknoten (V7) der Spannungsregelung durch den Sicherheitsschalter (T2) gegen das Bezugspotenzial (GND);
    U(V7)nom
    Nominalwert der Spannung am Ausgangsknoten (V7) der Spannungsregelung durch den Sicherheitsschalter (T2) gegen das Bezugspotenzial (GND). Dieser Nominalwert ist der Spannungsarbeitspunkt der Spannung am Ausgangsknoten (V7);
    V1
    Versorgungspotential;
    V2
    Referenzsignal;
    V3
    weiteres Rückkoppelsignal;
    V4
    Rückkoppelsignal;
    V5
    Steuersignal des ersten Transistors (T1);
    V6
    Steuersignal des Sicherheitsschalters (T2);
    V7
    Ausgangsknoten der Spannungsregelung durch den Sicherheitsschalter (T2);
    v
    Verstärkung des Transkonduktanzverstärkers (OTA);
    vloop
    differentielle Schleifenverstärkung des aufgetrennten Regelkreises (englisch open loop gain).

Claims (4)

  1. Spannungsregelungsvorrichtung für eine Zündvorrichtung für Sicherheitssysteme in Fahrzeugen - wobei die Spannungsregelungsvorrichtung umfasst - einen ersten Zündtransistor (T3), - einen zweiten Zündtransistor (T4), - ein Zündelement (SQ), - einen Sicherheitsschalter (T2), - ein Steuersignal (V6) des Sicherheitsschalters (T2); - einen Transkonduktanzverstärker (OTA), - ein erstes Netzwerk - ein Rückkoppelsignal (V4) und - ein Referenzsignal (V2) und - wobei das Zündelement mit dem ersten Zündtransistor (T3) und dem zweiten Zündtransistor (T4) in Serie zu einer Zündkette verschaltet ist und - wobei die Zündkette mit dem Sicherheitsschalter (T2) zu einer Gesamtzündkette in Serie geschaltet ist und - wobei die Gesamtzündkette zwischen die Versorgungsspannung und das Bezugspotenzial geschaltet ist und - wobei das erste Netzwerk aus der Spannungsdifferenz zwischen dem Verbindungsknoten (V7), dem Sicherheitsschalter (T2) und der Zündkette (LO) einerseits und dem Bezugspotenzial (GND) andererseits ein Rückkoppelsignal (V4) erzeugt und - wobei das Steuersignal (V6) des Sicherheitsschalters (T2) von dem Ausgangsstrom (ia) abhängt - wobei die Spannungsregelungsvorrichtung ein zweites Netzwerk aufweist und - wobei das zweite Netzwerk aus der Spannungsdifferenz zwischen dem Steuerknoten (V6) einerseits und dem Bezugspotenzial (GND) andererseits ein weiteres Rückkoppelsignal (V3) erzeugt und - wobei der Signalwert des weiteren Rückkoppelsignals (V3) von dem Signalwert des Rückkoppelsignals (V4) verschieden ist und - wobei der Transkonduktanzverstärker (OTA) einen Ausgangsstrom (ia) in Abhängigkeit von dem Rückkoppelsignal (V4) dem weiteren Rückkoppelsignal (V3) und dem Referenzsignal (V2) erzeugt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 - wobei im Folgenden als Momentanarbeitspunkt die zu einer Zeit t anliegende Spannung U(V7) zwischen dem Potenzial des Ausgangsknotens (V7) gegenüber dem Bezugspotenzial (GND) bezeichnet wird und - wobei des wobei die differentielle Schleifenverstärkung (vloop) der Regelung (R1, R2, R3, R4, R5, OTA, V5, T1, T2) in der spannungsmäßigen Nähe (U(V7±ΔV7a)) Spannungsarbeitspunktes (U(V7)nom) in einem ersten Spannungsabstand (±ΔV7a) bezogen auf die Spannung am Ausgangsknoten (V7) der Spannungsregelung, was einer Spannungsabweichung (ΔU) kleiner als ein Umschaltpunkt (Uk) entspricht, kleiner ist als spannungsmäßig um einen zweiten Spannungsabstand (±ΔV7b), mit |ΔV7b|>|ΔV7a|,entfernter von diesem Spannungsarbeitspunkt (U(V7)nom), was einer Spannungsabweichung (ΔU) größer als ein Umschaltpunkt (Uk) entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2 - wobei der Transkonduktanzverstärker (OTA) mehr als zwei Eingänge aufweist und wobei mindestens zwei dieser Eingänge mit einem jeweiligen Rückkoppelsignal (V3, V4) verbunden sind und - wobei das Referenzsignal (V2) mit einem dritten dieser Eingänge verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 - wobei der Transkonduktanzverstärker (OTA) seinen Ausgangsstrom gemäß der Formel ia= v*max(V2-V4, V2-V3) bestimmt.
DE102019110099.2A 2019-01-24 2019-04-17 Spannungsregelungsvorrichtung für eine Zündvorrichtung für Sicherheitssysteme in Fahrzeugen mit einem schnellen Ausgleich von Versorgungsspannungs-schwankungen bei Unfällen Active DE102019110099B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP20702591.7A EP3914482B1 (de) 2019-01-24 2020-01-23 Verfahren und vorrichtung zur regelung der elektrischen spannung für eine sicherheitsrelevante last
KR1020217026831A KR20210116632A (ko) 2019-01-24 2020-01-23 안전-관련 부하에 대한 전기 전압을 제어하기 위한 방법 및 장치
PCT/EP2020/051657 WO2020152283A1 (de) 2019-01-24 2020-01-23 Verfahren und vorrichtung zur regelung der elektrischen spannung für eine sicherheitsrelevante last
US17/425,033 US12036934B2 (en) 2019-01-24 2020-01-23 Method and device for controlling the electrical voltage for a safety-relevant load

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019101741.6 2019-01-24
DE102019101741 2019-01-24
DE102019104912 2019-02-27
DE102019104912.1 2019-02-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102019110099A1 DE102019110099A1 (de) 2020-07-30
DE102019110099B4 true DE102019110099B4 (de) 2021-02-11

Family

ID=71524145

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019110099.2A Active DE102019110099B4 (de) 2019-01-24 2019-04-17 Spannungsregelungsvorrichtung für eine Zündvorrichtung für Sicherheitssysteme in Fahrzeugen mit einem schnellen Ausgleich von Versorgungsspannungs-schwankungen bei Unfällen
DE102019110096.8A Active DE102019110096B4 (de) 2019-01-24 2019-04-17 Lastspannungsregler und zugehöriges zweistufiges ISO26262 konformes Regelverfahren für eine spannungsempfindliche sicherheitsrelevante Last

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019110096.8A Active DE102019110096B4 (de) 2019-01-24 2019-04-17 Lastspannungsregler und zugehöriges zweistufiges ISO26262 konformes Regelverfahren für eine spannungsempfindliche sicherheitsrelevante Last

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE102019110099B4 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10302789B3 (de) * 2003-01-24 2004-08-05 Infineon Technologies Ag Ansteuerschaltung für ein Insassenschutzsystem
DE102005008905A1 (de) * 2005-02-26 2006-08-31 Conti Temic Microelectronic Gmbh Ansteuerschaltung für eine durch zumindest einen Gleichspannungsimpuls auslösbare Zündeinheit einer Insassenschutzeinrichtung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3171129B2 (ja) * 1996-11-01 2001-05-28 株式会社デンソー 定電流制御機能を有する乗員保護装置の駆動回路および定電流制御回路
DE102005045233A1 (de) * 2005-09-22 2007-03-29 Robert Bosch Gmbh Steuergerät für den Personenschutz

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10302789B3 (de) * 2003-01-24 2004-08-05 Infineon Technologies Ag Ansteuerschaltung für ein Insassenschutzsystem
DE102005008905A1 (de) * 2005-02-26 2006-08-31 Conti Temic Microelectronic Gmbh Ansteuerschaltung für eine durch zumindest einen Gleichspannungsimpuls auslösbare Zündeinheit einer Insassenschutzeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102019110099A1 (de) 2020-07-30
DE102019110096A1 (de) 2020-07-30
DE102019110096B4 (de) 2021-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007002334B4 (de) Überstromerkennungsschaltkreis
DE102014102948B4 (de) Airbag-Vorrichtung
DE102011107089A1 (de) Spannungsversorgungsanordnung und Verfahren zur Spannungsversorgung einer elektrischen Last
DE102007053089B4 (de) Elektrisches und elektronisches System
DE102019110099B4 (de) Spannungsregelungsvorrichtung für eine Zündvorrichtung für Sicherheitssysteme in Fahrzeugen mit einem schnellen Ausgleich von Versorgungsspannungs-schwankungen bei Unfällen
DE102008025986B4 (de) Überspannungsschutzvorrichtung für ein spannungsempfindliches Leistungshalbleiterbauteil
DE102019212889A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kurzschlussdetektion durch Sättigungserkennung in Leistungshalbleiterschaltern
DE102010010103B3 (de) Elektronische Vorrichtung zur Steuerung eines Stroms
EP3914482B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung der elektrischen spannung für eine sicherheitsrelevante last
DE19604041C1 (de) Schaltungsanordnung zur Erkennung eines durch eine Last fließenden Laststroms
EP4254797A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur verhinderung eines substratstroms in einem ic-halbleitersubstrat
DE102004004775A1 (de) Spannungsregelsystem
EP2503669A2 (de) Kommunikationssystem mit überwachtem Abschaltverhalten und Abschalt-Beschleunigungseinrichtung
DE102008043233A1 (de) Vorrichtung zur Bestromung einer Zündendstufe
DE10134557C2 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Entladen mindestens eines Schaltungsknotens
EP1118922B1 (de) Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Last über zwei Transistoren
DE102018116669A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines stützkondensatorfreien Low-Drop-Spannungsreglers mit großem Spannungsbereich
DE102019119189A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Detektion eines Stützkapazitätsverlusts an einem integrierten Spannungsregler für die Versorgung einer integrierten sicherheitsrelevanten Schaltung
EP2807056B1 (de) Verfahren und anordnung zur ansteuerung von mindestens einem auslöseelement für personenschutzmittel
DE4313124A1 (de) Steuerschaltung für Zündpillen umfassende Zündkreise
DE102014001264B4 (de) Präzisionsstrombegrenzung und Überstromabschaltung zum Schutz eines monolithisch integrierten Treibers mittels einer adapiven Referenzerzeugung
DE102018116667B4 (de) Stützkondensatorfreier Low-Drop-Spannungsregler mit großem Spannungsbereich mit einem DIMOS- und einem NMOS-Transistor als Lasttransistor und Spannungsreglersystem
DE102019116700B4 (de) Stützkondensatorfreier Low-Drop-Spannungsregler mit großem Spannungsbereich mit einem DIMOS Transistor und Verfahren zu dessen Betrieb
DE19835223C2 (de) Schaltungsanordnung zur Prüfung von Zündeinrichtungen durch Prüfströme
EP4339039A2 (de) Verfahren zur verhinderung der nichtauslösung von airbags durch kurzschlüsse an zuleitungen anderer airbags

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60R0021010000

Ipc: B60R0021017000

R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ELMOS SEMICONDUCTOR SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: ELMOS SEMICONDUCTOR AKTIENGESELLSCHAFT, 44227 DORTMUND, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final