DE833369C - Elektrische Waehl- und Signalanlage - Google Patents

Elektrische Waehl- und Signalanlage

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DE833369C
DE833369C DEP49248A DEP0049248A DE833369C DE 833369 C DE833369 C DE 833369C DE P49248 A DEP49248 A DE P49248A DE P0049248 A DEP0049248 A DE P0049248A DE 833369 C DE833369 C DE 833369C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
dialing
signaling system
winding
rectifier
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Expired
Application number
DEP49248A
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English (en)
Inventor
Charles Osborne Parks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE833369C publication Critical patent/DE833369C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Elektrische Wähl- und Signalanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Wähl- und Signalanlage zum Auswählen eines von mehreren Betätigungsstromkreisen für Anzeigevorrichtungen, z. B. Lampen, mit Hilfe unterschiedlicher Signalspannungen. Dieser Auswählvorgang ist bei vielen elektrischen Systemen erforderlich, und es sind daher zahlreiche Schaltungen für diesen Zweck entwickelt worden, die auch in der Praxis allgemein Anwendung gefunden haben. Bei vielen dieser bekannten Schaltungen werden elektromechanische Schalter benutzt; demgegenüber haben Relaisschaltungen den Vorzug größerer Einfachheit und Verläßlichkeit, minimaler Abnutzung und geringerer Wartung. Es ist aber andererseits bisher notwendig gewesen, citie große Zahl von Relais in einer komplizierten Schaltungsanordnung vorzusehen.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, wie eine elektrische Wähl- und Signalanlage geschaffen werden kann, bei welcher unter Umgehung der genannten Nachteile Relais Verwendung finden. Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß jeder Betätigungsstromkreis ein Relais, einen Gleichrichter und eine Spannungsquelle enthält"daß jedes Relais über die in Reihe geschalteten, nicht betätigten Wählkontakte (Ruhekontakte) der jeweils vorgeordneten Relais an einen gemeinsamen Leiter angeschlossen ist, der seinerseits mit der Signalspannungsquelle in Verbindung steht, und daß die Betätigungsstromkreise entsprechend der zu- »elimendeii Stärke des in ihnen -beim Anlegen -der Signalspannung auftretenden Stroms hintereinanderliegen.
  • Für die Zwecke der Praxis hat es sich als zweckmäßig erwiesen, d@aß alle Relais 'hinsichtlich ihrer elektrischen Charakteristiken und Kontaktanordnung im wesentlichen gleich sind und die Gleichrichter hinsichtlich ihrer elektrischen Cliarakteristiken übereinstiminün. Ein anderes Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Signale lediglich aus tinterscliiedlichen elektrischen Spannurigen bestehen und sämtlich von gleicher Polarität sein kiümnen.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform einer Anlage gemäß ü-°r Er-findung.
  • Die zu wählenden und zu betätigenden elektrischen Anzeigevorrichtungen sind in vier Zeichnung als L ainpen I_i bis 1.5 dargestellt. Es können jedoch irgendwelche anderen geeigneten Vorrichtungen vorgesehen sein. jeder Lampe L, bis I.5 ist ein Relais Ri bis R5 zugeordnet. jedes Relais ist mit einem Arbeitskontakt (rechts) für die Be#tä tigung der zugehörigen Lampe oder einer anderen Anzeige,-vorrichtung und mit einem Wählkontakt (links) ausgestattet, an welchen ein Ende der Relaiswicklung angeschlossen ist. Die Relais sind sehr einfach; sie haben nur je eine Wicklung und je zwei Kontakte. Das andere Ende 'der Wicklung jedes Relais ist an einen Pol eines der Gleichrichter RCi bis RCS angeschlossen. Diese Gleichrichter, deren Ausführung beliebig sein kann, bieten dem Stromdurchgang in einer Richtung einen hohen Widerstand, in der anderen Richtung einen geringen Widerstand; sie können miteinander übereinstimmen, Der andere Pol jedes Gleichrichters ist, wie nachstehend beschrieben wird, an eine geeignete Spannungsquelle angeschlossen. Die Wählkontakte sämtlicher Relais sind entsprechend der Darstellung untereinander verbunden, so <laß ein Ende jeder Relaiswicklung normalerweise mit denn Steuer-' Leiter C in Verbindung steht.
  • \Vie die Zeichnung erkennen läßt, haben die Relais Ri bis R5 sämtlich gleiche Form. Sie können identisch sein und, besitzen bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen gleiche elektrische Eigenschaften. Die Spannungen 1'i bis 1'S, welche an die Gleichrichter RC i bis RC5 anzulegen sind, sind abhängig von der Polung der Gleichrichter und den elektrischen Charakteristiken der Relais Ri bis R5. Die Gleichrichter sind so gepolt, claß sie dem Stromdurchgang von der Relaiswicklung her einen hohen Widerstand entgegeimsetzen. Die an die Gleichrichter angelegten Spannungen sollen positiv sein, wie es der Darstellung entspricht. Jeder Gleichrichter RCi bis RC5 soll ein anderes positives Potential erhalten. Zum Zweck der Erläuterung ist bei dem gezeigten Beispiel angenommen, daß jedes Relais R, bis R5 seine Kontakte betätigt, wenn ein Strom von o, i Ampere durch seine \Vicklung fließt, aber bei einem wesentlich niedrigeren Strom nicht in Tätigkeit tritt. Es wird außerdem angenommen, claß der Widerstand jeder Relaiswicklung ioo Ohni beträgt. In diesem Fall betragen die geeigneten positiven, an die Gleichrichter RCi bis RC5 angelegten Spannungen 62 Volt für Gleichrichter RCi, 52 Voltfür Gleichrichter RC2, .42 Volt für Gleichrichter RC3, 32 Volt für.Gleichrichter RC4 und 22 Volt für Gleichrichter RC5, wie es in der Zeichnung angegeben ist. Diese i Spannungen können von irgendwelchen geeigneten Quellen P, bis P5 stammen; man kann auch eine einzige Spannungsquelle finit einem Spannungsteilen oder anderen geeigneten Mitteln verwenden, um die erforderlichen Spannungen für die Gleichrichter zu erhalten.
  • Die Gleichrichter RCi bis RC, können z. B. Metalloxvdgleichrichter sein. Bei der gezeigten Ausführungsform ist angenommen, (laß jeder der Gleichrichter in der l)ui-clilaßriclmtting einen Widerstand von weniger als to Ohin und in der Sperrichtung einen Widerstand von wenigstens io ooo Olim aufweist; Gleichrichter finit solchen Werten sind hanclelsiil>licli.
  • Im Normalzustand der Schaltung wird keines der Relais Rm bis R5 1metätigt, da der in den Relais-`@ Wicklünkeh fließende Strom in jedem Fall zu klein ist, um die Relais zum Ansprechen zu bringen. Der z. I). von der Quelle P1 aus durch den Gleichrichter RCi und die Wicklung des Relais Ri fließende Strom verzweigt sich wie folgt: Durch den @V@@ml-Ikontakt und die Wicklun- des Relais Rz und Gleichrichter RCz zur Quelle 1'z, durch den Wählkontakt und die Wicklung des Relais R3 und Gleichrichter RC3 zur Quelle 1',;, durch den Wählkontakt und die Wicklung des Relais R4 und Gleichrichter RC4 zur Quelle P4 und durch den Wählkontakt und die \Vicklung des Relais R5 und- Gleichrichter RC5 zur Quelle P5. Die Spannungsdifferenz zwischen. Quelle Pi und Quelle P5 beträgt im vorliegenden Fall .4o Volt, und ,diese Spannungsdifferenz -hat einen Strom durch Gleichrichter RC5 in Richtung des hohen Widerstandes zur Folge. Da dieser Widerstand wenigstens io ooo Ohm beträgt, so kann der Strom o,oo8 Ampere nicht überschreiten. Die Span-; nungsdifferenz zwischen Quelle P, und Quelle P2, I'3 und P4 beträgt in jedem Fall weniger als 4o \%olt, so dai der Strom in den drei anderen Zweigen unter o,oo8 Ampere liegt. Der Strom durch die \Vicklung des Relais Ri kann daher nicht so stark sein, wie es für die Betätigung dieses Relais erforderlich wäre. In ähnlicher Weise fließt Strom von @' den Quellen T'i, P2, P3 und P4 durch die zugehörigen Gleichrichter und Relais, den Wählkontakt und die Wicklung von Relais RS und Gleichrichter RC5 j zur Quelle P5. Da die größte Spannungsdifferenz zwischen einer der Quellen 1'i, P2, P3 und P4 und der Quelle P5 .I0 Volt beträgt und der Widerstand des Gleichrichters RC5 in dieser Richtung nicht unter io ooo Ohm liegt, so kann der Strom durch die Wicklung des Relais R5 0,032 Ampere nicht erreic'heii und demgemäß die Betätigung des genannten Relais nicht erfolgen. Ähnliche Verhältnisse bestehen für die Relais R,, R.; und R4, d. h. keines dieser Relais wird betätigt. M'enn nunmehr eine Signalspannung von io Volt von einer Signalspannungsquelle P an den Leiter C angelegt wird, so wird Strom von der Quelle PS mit höherem Potential durch Gleichrichter RC., Wicklung des Relais R5 und Leiter C zu der Quelle P fließen. Dieser Strom, welcher den Gleichrichter RC., in der Richtung des geringen Widerstandes durchfließt, beträgt 0,2 Ampere, und der Gesamtstrom, der durch die Wicklung des Relais R5 fließt, wird eine Stärke von wenigstens o,i Ampere @hahen. Das Relais R5 tritt daher in Tätigkeit, und sein Wählkontakt unterbricht die Verbindung von dem Leiter C zu den Relais R1, R2, R3 und R4, so daß keines der letztgenannten Relais betätigt werden kann. Der rechts liegende Arbeitskontakt des Relais R5 schließt den Stromkreis der Lampe L5. Durch das Aufleuchten dieser Lampe wird das Signal (1o Volt) kenntlich gemacht, welches an den Leiter C angelegt wurde.
  • Wenn anstatt io Volt eine Signalspannung von 20 Volt von der Signalspannungsquelle P an den Leiter C angelegt wird, so fließt Strom von der Quelle P5 mit höherem Potential durch Gleichrichter RC., die Wicklung von Relais R5 und den Leiter C zu der Quelle P. Da aber die Spannungsdifferenz zwischen den Ouellen P5 und P nur 2 Volt beträgt, so kann der Strom durch die Wicklung von Relais R5 0,02 Ampere nicht überschreiten; das ist die Größenordnung des oben erläuterten, entgegengesetzten Stromes, welcher normalerweise durch die genannte Wicklung fließt. Das Relais R5 wird daher nicht betätigt. Strom fließt auch von Quelle P4 durch Gleichrichter RC4, die Wicklung von lZelais R4, den Wählkontakt von Relais R5 und Leiter C zu der Quelle P mit geringerem Potential P. Dieser Strom fließt in der Durchlaßrichtung des Gleichrichters RC4, und da zwischen den Quellen P4 und i' eine Spannungsdifferenz von 12 Volt besteht, so wird der in der Wicklung des Relais R4 auftretende Strom wenigstens o,i Ampere betragen, was ausreicht, um das Relais R4 zu betätigen. Dieses Relais spricht daraufhin an; sein links liegender Kontakt öffnet den vom Leiter C zu den Relais R1, R2 und R3 führenden Weg, so daß die letztgenannten Relais nicht betätigt werden können. Der rechts liegende Arbeitskontakt des Relais R4 schließt den Stromkreis der Lampe L4. Durch das Aufleuchten dieser Lampe wird wiederum das zugehörige Signal (2o Volt) kenntlich gemacht, welches an den Leiter C angelegt wurde.
  • 1n ähnlicher Weise wird ein Signal von 30 Volt die Betätigung des Relais R3 veranlassen und die Lampe 1..; zum Aufleuchten bringen, während ein Signal von 4o Volt die Betätigung des Relais R2 und die Einschaltung der Lampe L2 bewirkt und ein Signal von So Volt das Relais R1 betätigt und die Lampe L1 einschaltet.
  • Die Anzahl der Anzeigevorrichtungen (Lampen 1_l bis I_5) ist beliebig und die Signalspannungen können in beliebiger Weise und in jeder gewünschten Reihenfolge an den Leiter C angelegt werden. Beider Wahl der Widerstands- und Spannungswerte ist man natürlich nicht an die Angaben des Ausführungsbeispiels gebunden. Die Polung der Gleichrichter RCl bis RC5 kann umgekehrt sein, und man kann negative Spannungswerte an Stelle positiver Spannungen anwenden. Wenn es auch vorteilhaft ist, daß,die Relais R1 bis R5 gleich sind, so ist es doch nicht wesentlich, daß das der Fall ist, dä irgendwelche geeigneten Relais benutzt und Unterschiede der Relaischarakteristik leicht durch entsprechende Einstellung der Spannungswerte ausgeglichen werden können. Das gleiche gilt für die Gleichrichter RCl bis RC., welche miteinander übereinstimmen oder voneinander abweichen können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Wähl- und Signalanlage zum Auswählen eines von mehreren Betätigungsstromkreisen für Anzeigevorrichtungen, z. B. Lampen, mit Hilfe unterschiedlicher Signalspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Betätigungsstromkreis ein Relais (z. B. R1), einen Gleichrichter (z. B. RCl) und eine Spannungsquelle (z. B. P1) enthält, daß jedes Relais (R1 bis R5) über die in Reihe geschalteten, nicht lyetätigten Wählkontakte (Ruhekontakte) der jeweils vorgeordneten Relais an einem gemeinsamen Leiter (C) angeschlossen ist, der seinerseits mit der Signalspannungsquelle (P) in Verbindung steht, und daß die Betätigungsstromkreise entsprechend der zunehmenden Stärke des in ihnen beim Anlegen der Signalspannung auftretenden Stroms hintereinander-1 iegen.
  2. 2. Wähl- oder Signalanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle Relais hinsichtlich ihrer elektrischen Charakteristiken und Kontaktanordnung im wesentlichen gleich sind und die Gleichrichter hinsichtlich ihrer elektrischen Charakteristiken übereinstimmen. 3. Wähl- oder Signalanlage nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Ruhekontakt jedes Relais (z. B. R") im Ruhezustand den gemeinsamen Leiter (C) zur Wicklung des Relais (z. B. R2) des nächstfolgenden Betätigungsstromkreises durchschaltet, während der Ruhekontakt des zum ersten Betätigungsstromkreis gehörenden Relais (RS) unmittelbar an den gemeinsamen Leiter (C) angeschlossen ist. 4. Wähl- oder Signalanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Relais (R1 bis RS) einen Arbeitskontakt besitzt, der erst beim Eintreffen des entsprechenden Signalimpulses den zugehörigen Signalstromkreis (L1 bis L5) einschaltet. 5. Wähl- oder Signalanlage nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelstromquelle (P1 bis P5) eine besondere Spannung (z. B. 62, 52, 42, 32, 22 Volt) hat und hinsichtlich ihrer Polarität so eingestellt ist, daß sie der Polarität der Tiber den gemeinsamen Leiter (C) an die Relaiswicklung angelegten Signalspannungen (P) entgegenwirkt, und daß jede der verschiedenen Signalspannungen einen vorbestimmten Wert hat, der den vorbestimmten Werten der Spannungsquellen (P1 bis P.5) entspricht. 6. Wähl- oder Signalanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmten Werte für die Einzels ,tromquellen (P1 bis P5) und für die Signalspannungen (P) fortschreitend größer werden, wobei die Zunahme zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Werten gleich groß ist. 7. Wähl- oder Signalanlage nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB jedes Relais (R1 bis R5) anspricht, sobald der aus dem Strom durch die Wicklung dieses Relais auf Grund der angelegten Signalspannung (P) und aus den Strömen, die von den Einzelstromquellen (P1 bis P5) über die Gleichrichter und gegebenenfalls über die Ruhekontakte fließen, resultierende Strom einen vorbestimmten Wert überschreitet.
DEP49248A 1948-12-18 1949-07-19 Elektrische Waehl- und Signalanlage Expired DE833369C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966594C (de) * 1953-12-04 1957-08-22 Int Standard Electric Corp Relaiskettenanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1142914B (de) * 1959-11-23 1963-01-31 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung fuer Codepruefer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE966594C (de) * 1953-12-04 1957-08-22 Int Standard Electric Corp Relaiskettenanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
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