DE2050286A1 - Elektrische Steuerschaltung für eine Textilmaschine - Google Patents
Elektrische Steuerschaltung für eine TextilmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steuersehaltung insbesondere für eine Textilmaschine mit zwei oder mehr Fournisseuren,
bei der jedem Fournisseur ein Schalter und eine Signallampe zugeordnet sind, und mit einem von jedem dieser Schalter
einzeln betätigbaren mit dem Antrieb dor Textilmaschine in Verbindung
stehenden Relais.
Bei Textilmaschinen, bei denen mehrere Fadenzuführstellen
vorgesehen sind, muß darauf geachtet werden, daß der An-•trieb
der Maschine sofort stillgesetzt wird, wenn ein Fadenbruch an einem der den Faden zuführenden Fournisseuren festgestellt
wird. Die Fournisseure sind zu diesem Zweck mit einem Schalter versehen, der bei einem fadenbruch betätigt
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wird und der mit einem Relais in Verbindung steht, dessen Schaltkontakte in einer Steuerleitung für den Antrieb
liegen. Die den Fpurnisseuren zugeordneten Schalter müssen wegen der geringen zur Verfugung stehenden Schaltkraft
leicht betätigbar sein. Um beim Stillstand des Antriebs sofort erkennen zu können an welchem Fournisseur ein
Fadenbruch erfolgt ist, sind diese mit:einer Signallampe ausgestattet.
Es besteht also die Aufgabe, eine Reihe von den Foumisseuren P zugeordneten, eine Signallampe und einen Schalter aufweisende
Schaltungen so an eine Spannungsquelle und ein Relais anzuschließen, daß bei Betätigen eines der Schalter
die zugehörige Signallampe aufleuchtet und gleichzeitig das Relais geschaltet Wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Scha'ltung bekannt, bei der die den Foumisseuren zugeordneten Signallarapen und
Schalter in Reihe und über zwei Sammelleitungen untereinander
• parallelgeschaltet sind. Die eine Sammelleitung ist mit
einem Pol einer Spannungsquelle und die andere über die Spule eines Relais mit deren anderen Pol verbunden. Nach
^ Betätigen eines Schalters fließt durch die ihm zugeordnete
Signallampe und das Relais Strom, wodurch der Antrieb über die Relaiskontakte abgeschaltet wird und die Stelle des
Fadenbruchs zur Anzeige kommt. Um zu gewährleisten, daß
bei schadhafter Signallampe oder Lockerung des Kontaktes zwischen der Signallampe und ihrer Fassung der Antrieb
trotzdem abgeschaltet wird, ist es weiterhin bekannt, der
• Signallampe einen Widerstand parallel zu schalten. Das
Relais muß so dimensioniert sein, daß es bereits bei dem durch dies.en Widerstand bestimmten Strom anspricht. Die maximale
Belastung,,,des ReJLais liegt in dem Fall vor,, daß
sämtliche Schalter beispielsweise beim Garnwechsel, geschlossen sind. Bei mehr als zwei Foumisseuren ist jedoch
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diese Belastung für das Relais zu groß'. Es ist deshalb
notwendig, in der Leitung, in der die Spule des Relais
liegt, einen Verstärker vorzusehen, durch den diese Belastungsschwankungen ausgeglichen werden. Die so gestaltete
Schaltung ist jedoch, insbesondere durch die notwendige Verwendung eines Verstärkers, sehr aufwendig.
In einer weiteren bekannten Schaltung· für diesen Zweck ist der jedem Fournisseur zugeordnete Schalter zweipolig ausgebildet,
über den einen Schaltweg wird die zugehörige Signallampe und über den anderen das Relais an Spannung
gelegt. Das Relais wird also unabhängig von der Anzahl der den einzelnen Fournisseuren zugeordneten, geschlossenen
Schalter stets vom gleichen Strom durchflossen, da. diese Schaltwege der einzelnen Schalter, alle'.parallel liegen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß es schwierig ist, einen als Doppelschalter ausgebildeten Schalter mit der geringen
bei Fournisseuren zur Verfugung stehenden Kraft zuverlässig zu 'schalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung anzugeben, mit der die genannten Schaltfunktionen zuverlässig
mit jeweils einem, jedem Fornisseur zugeordneten zweipoligen
Schalter ausgeführt werden können, ohne daß das Relais auch bei gleichzeitigem Betätigen, von mehr als einem Schalter
Belastungsschwankungen ausgesetzt ist.
Diece Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß der Spule des Relais aus jeweils einer Signallampe und
einer Diode gebildete, den Fournisseuren zugeordnete Reihenschaltungen parallel geschaltet sind, und daß die Signallampen
über jeweils einen an den Verbindungspunkt der Signallampe und der zugehörigen Diode angeschlossenen Schalter
an eine gemeinsame Spannungsquelle angeschaltet sind.
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Mit Hilfe dieser Schaltung wird durch Betätigen eines einpoldgen
Schalters sowohl die Spule des Relais als auch die zugehörige Signallampe an die Spannungsquelle angeschlossen.
Bei Verwendung einer Gleichspannungsquelle ist darauf zu achten, daß die Diode in Durchlaßrichtung gepolt ist. Auch
bei gleichzeitigem Betätigen von mehreren Schaltern wird die
Spule des Relais nicht von einem höheren Strom durchflossen so daß keine weiteren Maßnahmen zu treffen sind* das Relais
vor einer überlastung zu schützen. Die Dioden verhindern, daß bei Betätigen eines Schalters auch andere als die zügehörige
Signallampe aufleuchten.
In einer vorteilhaften Ausfiihrungsform ist die Spannungs-
• ■ .. ■ . .■■.■'■.
quelle die Sekundärwi.cklyng eines Transformators. In diesem
Fall wird das Relais durch die Wirkung der Diode von HaIbwellengleichstrom
durchflossen.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Schaltung soll
die Erfindung noch näher erläutert werden. *
Die Steuerschaltung enthält eine der Anzahl der Fournisseure
entsprechende Anzahl von aus einer Diode 1 einer Signallampe
2 und einem Schalter 3 gebildete Schaltungen, von denen hier drei gezeichnet sind. Die Schalter J sind einseitig
geerdet. Ihr freies Ende ist sowohl an jeweils eine der Signllampcn 2 als auch a_n eine der zugehörigen Dioden 1
angeschlossen. Die Dioden 1 sind unmittelbar und die Signallampen 2 über die Spule V eines Relais ^ mit dem einen Pol
einer Spannungsquelle, in diesem Fall der Sekundärwicklung eines Transformators 5i angeschlossen. Der andere Pol des
Transformators 5 ist( wie das eine Ende des Schalters J>,
geerdet, wodurch der Schaltkreis geschlossen ist. Das Relais k
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ist mit einem Schaltkontakt k" versehen, der in einer der
Steuerleitungen des Antriebs (nicht dargestellt), beispielsweise eines Motors, einer Textilmaschine liegt. Im stromlosen.
Zustand des Relais befindet sich dieser Schaltkontakt in der Stellung in der der Antrieb arbeitsfähig ist.
Bei Betätigen eines der Schalter 3 wird die zugehörige Signallampe 2 unmittelbar an Spannung gelegt und leuchtet
auf. Gleichzeitig wird die Spule V des Relais k über die
zugehörige Diode 1 an den Transformator 5 angeschlossen. Da nun der Schaltkontakt V des Relais k geschaltet wird,
wird der Antrieb der Textilmaschine sofort abgeschaltet.
Die gleiche Wirkung tritt ein, wenn mehr als ein Schalter
.gleichzeitig geschlossen wird, was beispielsweise beim
Garnwechsel der Fall ist. Erst wenn sämtliche Schalter 3
wieder geöffnet sind, kann der Antrieb der Textilmaschine
wieder in Funktion treten.
Die der Anmeldung zugrundeliegende Steuerschaltung ist nicht auf die Verwendung in Textilmaschinen beschränkt. Sie kann in beliebigen
Geräten oder Maschinen zur Anwendung gelangen, bei denen an einer von wenigstens zwei Stellen eine Schaltfunktion ausgelöst
und angezeigt werden soll, wodurch gleichzeitig eine zentrale Steuerung betätigbar ist.
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Claims (2)
1. Elektrische Steuerschaltung, insbesondere für eine Textilmaschine
mit zwei oder mehr Fournisseuren, bei der jedem Fournisseur ein Schalter und eine Signallampe zugeordnet sind und mit einem
von jedem dieser Schalter einzeln betätigbaren, mit dem Antrieb
der Textilmaschine in Verbindung stehenden Relais, dadurch
gekennzeichnet , daß der Spule (V) des Beiais (Ό
fc aus jeweils einer Signallampe (2) und einer Diode (·1) gebildete,
den Fournisseuren zugeordnete Reihenschaltungen parallelgeschaltet sind, und daß die Signallampen über jeweils einen an den Verbin-
dungspunkt der Signallampe, und der zugehörigen Diode angeschlossenen
Schalter (3) an eine gemeinsame Spannungsquelle (5) angeschlossen sind.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1 dadurch g e k e η η zeichnet
, daß die Spannungsquelle die Sekundärwicklung eirfes Transformators (5) ist.
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