DE745492C - Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Betriebsbereitschaft von mehreren Schaltelementen, Leitungen, UEbertragungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Betriebsbereitschaft von mehreren Schaltelementen, Leitungen, UEbertragungsanlagen

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Publication number
DE745492C
DE745492C DES140406D DES0140406D DE745492C DE 745492 C DE745492 C DE 745492C DE S140406 D DES140406 D DE S140406D DE S0140406 D DES0140406 D DE S0140406D DE 745492 C DE745492 C DE 745492C
Authority
DE
Germany
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elements
monitored
monitoring
circuit arrangement
circuit
Prior art date
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Expired
Application number
DES140406D
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Radach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • H03F1/54Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only

Description

  • Schaltungsanordnung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft von mehreren Schaltelementen, Leitungen, Übertragungsanlagen Für viele Zwecke der Fernsprech- und Übertragungstechnik ist die ständige Überwachung von Schaltelementen,- Leitungen ti. dgl. erforderlich, um festzustellen, ob. die betreffenden Elemente ständig betriebsbereit sind. Bei Lautsprecherübertragungsanlagen müssen z. B. die Leitungen, die von einer zentralen B@sprechungsanlage :aus oft über beträchtliche Entfernungen zu den einzelnen Lautsprechern führen, ständig geprüft werden, um festzustellen, ob sie nicht durch Leitungsbruch oder durch Beschädigung der Isolation ihre Übertragungsfähigkeit= verloren haben.
  • Es sind zur Prüfung des, Isolationszustandes .bzw. zur Einregulierung des Übertragungsmaßes von Leitungen Überwachungsanordnungen bekanntgeworden, bei denen °_ine Überwachungs- bzw. Prüfeinrichtung mehreren Leitungen zueordnet ist und wahlsveise an eine dieser Leitungen angeschaltet wird. Für das wahlweise Anschalten wurden entweder :durch Motoren angetriebene umlaufende Schaltapparate benutzt oder Kippschwingungsschaltungen für die Umschaltung der -Geräte vorgesehen. Motorisch angetriebene umlaufende Schalter sind jedoch selbst Störungen unterworfen, und Kippschwingungsschaltungen bedingen, wenn sie die für die sichere Schaltung erforderliche Leistung aufbringen sollen, einen erheblichen Aufwand an Röhren und Schaltelementen.
  • Es ist ferner bekannt, mehrere Schaltelemente mit Hilfe einer einzigen Überwachungseinrichtung zu prüfen, die nacheinander an die zu überwachenden Elemente angeschaltet wird@und die beim Auftreten einer Störung an dem gestörten Element angeschaltet bleibt. D'_ese Unterbrechung der Weiterschaltung der Überwachungseinrichtung gilt als Kriterium für das gestörte Element. Bei der bekannten Anordnung sind zwei besondere Wähler vorgesehen, die an beiden Enden der zu überwachenden Elemente, z. B. von Leitungen, angeschaltet sind. Da diese Wähler synchron miteinander weitergeschaltet werden müssen, ist ein erheblicher Aufwand 1 Schaltmitteln notwendig, da synchronisieiiEf: Ströme von einem Wähler zum anderen übertragen werden müssen.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung wird die Überwachung der Betriebsbereitschaft an mehreren Schaltelementen, Leitungen, Übertragungsanlagen o. dgl. ebenfalls mit Hilfe einer Überwachungseinrichtung vorgenommen, die nacheinander an die zu überwachenden Elemente angeschaltet wird und die bei Auftreten einer Störung an dem gestörten Element angeschaltet bleibt. Gemäß der Erfindung wird jedoch gegenüber der bekannten Anordnung dadurch ein wesentlicher Vorteil herbeigeführt, daß die Übertragungseinrichtung einen lediglich an einem Ende der zu überwachenden Elemente angeordneten Schrittschalter enthält, dessen Weiterschaltung von einem der zti überwachenden Elemente zum nächsten durch über die zu überwachenden Elemente verlaufende Ströme oder von diesen Elementen ab-egr iffene Spannungen gesteuert wird. Der Vorteil gegenüber der bekannten Anordnung besteht darin, da ß nur an einem Ende der zu überwachenden Elemente ein Schrittschaltwerk angeordnet ist und daß die Weiterschaltung dieses Schrittschaltwerkes durch Ströme gesteuert wird, die Hier die zu überwachenden Elementeverlaufen. Damit ist sichergestellt, daß die Weiterschaltung auch tatsächlich nur dann erfolgen kann, wenn über die zu über@vachenden Elemente Ströme verlaufen und damit feststeht, daß diese Elemente in Ordnung sind.
  • Ü.berwachungsschaltanordnungen, die nur an einem Ende der zu überwachenden Elemente vorgesehen sind, sind an sich bekannt. (edoch handelt es sich bei diesen bekannten Einrichtungen um solche, die nicht an einem gestörten Element angeschaltet bleiben, sondern zur Fortsetzung der Prüfung der übrigen Elemente weitergeschaltet werden. Es sind deshalb, um eine Kennzeichnung des gestörten Elementes vorzunehmen, hierfür besondere zusätzliche Mittel erforderlich, die beim Gegenstand der Erfindung fortfallen. Außerdem wird auch bei dieser bekannten Schaltungsanordnung dieWeiterschaltung von einem Element zum nächsten nicht durch über diese Elemente verlaufende Ströme gesteuert. Es ist ein besonderer Steuerkreis vorgesehen. zu dessen Speisung eiiae zusätzliche Stromduelle erforderlich ist, die beim Erfindungsgegenstand nicht benötigt wird.
  • Bei dein Weiterschalten des gemäß der Erfindung vorgesehenen Schrittschaltwerkes kann jeweils eine Lampe zum Aufleuchten gebracht werden, so daß sich an dein intermittierenden 'lufleuchten dieser Lampe der übertragungs-1a,ereite Zustand der zu überwachenden Elemente feststellen läßt. Erlischt die Lampe, so ist dies ein Zeichen dafür, daß das Element, auf dessen Prüfleitung die Überwachungseinrichtung geschaltet ist, sich nicht in dein übertragungsbereiten Zustande befindet. Die Erfindung sieht weiterhin vor, beim Stehenbleiben der Fortschalteinrichtung, d. h. also bei Vorliegen eines Fehlers, ein besonderes optisches oder akustisches Signal auszulösen. Der Fortschalteinrichtung wird weiterhin noch eine von Hand zu betätigende Taste zugeordnet, mit der es möglich ist, die Fortschalteinrichtung zu Prüfzwecken von Hand weiterzuschalten.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Mit LK, bis ZK" sind Prüfleitungen bezeichnet, die zu den zu überwachenden Elementen führen und über die nur darin ein Strom über den Kontaktarm K und die Primärwicklung des Übertragers EU nach Erde fließt, wenn das zu überwachende Element betriebsbereit ist. Die Sekundärwicklung des Eingangsübertragers BÜ ist an den Gitterkreis der Röhre R angeschlossen, in dessen Anodenkreis die Wicklung des Relais A, eingeschaltet ist. Der Kontakt a, dieses Relais schließt einen Stromkreis für das Relais L', und die Batterie B. Nach Ansprechen des Relais U, wird über den Kontakt u, das Relais V, und über dessen Kontakt %ü der Fortschaltmagnet-F_11 a;n Spannung gelegt. Die Relais U, und V, arbeiten mit ihren Kontakten 7r, und v,1 in Selbstunterbrecherschaltung und dienen zur Verzögerung. Der Fortschaltinagnet F11 wird also bei Erregung des Relais A, seinen Schalterarm K um einen Schritt weiterbewegen.
  • Die Gittervorspannung der Röhre R wird nun mit Hilfe des Abgriffes an dem Potentioineterwiderstand P so eingestellt, daß das Relais A, normalerweise, d. h. wenn über die Primärwicklung des Eingangsübertragers kein Strom fließt, seinen Kontakt nicht schließt. Erst wenn über die Eingangsübertrager eine Spannung an das Gitter der Röhre R gelangt, wird das Relais A1 zum Ansprechen gebracht. Befinden sich sämtliche zu überwachenden Elemente im betriebsbereiten Zustand, so wird, da in diesem Fall von jeder der Prüfleitungen LK, bis L K1, ein Strom über die Primärwicklung des Eingangsübertragers nach Erde fließt, der Fortschaltmagnet seinen Sclfalterarm K ständig von einem Kontakt zum anderen weiterschalten. Sobald jedoch der Schalterarm mit einer Leitung verbunden ist, von der aus kein Strom über den Eingangsübertrager der Röhre fließt, :bleibt die Schalteinrichtung an diese Prüfleitung angeschaltet stehen, wodurch ein Fehler in dem betreffenden Übertragungselement angezeigt wird. Die Kontrollampe L, die beim Weiterschalten des Fortschaltmagneten jedesmal aufleuchtet, erlischt in diesem Fall.
  • Die Taste,' dient dazu, die Wicklung des Fortschaltma&neten unabhängig von dem Relais A1 an Spannung zu legen. Auf dieseWeise ist es möglich, zu Prüfzwecken den Kontaktarm K von Hand aus weterzuschalten.
  • An Stelle der dargestellten Ankopplung der Prüfleitungen LK an den Eingangskreis der Röhre R kann selbstverständlich auch eine andere Ankopplung treten. Die Ankopplung kann `wie dargestellt über Transformatoren, unmittelbar ,galvanisch oder auch über Kondensatoren erfolgen.
  • Sollen beispielsweise die Zuleitungen einer Lautsprecherübertragungsanlage überprüft werden, so ist es zweckmäßig, die Übertrager der einzelnen Lautsprecher als Spartransformatoren zu schalten und ein Wicklungsende dieser Transformatoren mit je einer Prüfleitung zu verbinden. Werden nun dieser Anlage über einen Verstärker Sprach- oder Musikströme zugeleitet, so werden !die elektrischen Signalströme über die Spartransformatoren auf die Prüfleitungen gelangen und in der beschriebenen Weise den Eingangskreis der Röhre R erregen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE r. Schaltungsanordnung zur überwachung der Betriebsbereitschaft von mehreren Schaltelementen, Leitungen, LPbertragungsanlagen o. dgl. mit Hilfe einer Überwachungseinrichtung, die nacheinander an die zu überwachenden Elemente angeschaltet wird und die bei Auftreten einer Störung an dem gestörten Element angeschaltet bleibt, insbesondere zur Überwachung einer Lautsprecherübertra:gungsanlage, dadurch gekennzeichnet. daß die Überwachungseinrichtung- einen lediglich an einem Ende der zu überwachenden Elemente angeordneten Schrittschalter (K) enthält, dessen Weiterschaltung von einem der zu überwachenden Elemente zum nächsten durch über die zu überwachenden Elemente verlaufende Ströme oder von diesen Elementen abgegriffene Spannungen gesteuert wird. @. Schaltungsanordnung nachAnspruch i . dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung aus einem Schrittschaltwerk besteht,' dessen Relais und Fortschaltmagnet von dem Anodenstrom einer Röhre gesteuert werden, deren Eingangskreis durch das Schrittschaltwerk von .einem der zu überwachenden Elemente auf das folgende weitergeschaltet wird, solange dem Eingangskreis von dein betreffenden Element eine Spannung bzw. ein Strom zugeführt wird. 3.Schaltungsanordnung nachAnspruchz, dadurch -gekennzeichnet, daß der Fortschaltmagnet des Schrittschaltwerkes von einem -im Anodenkreis der Röhre liegenden Relais über Verzögerungsrelais gesteuert wird. q.. Schaitungsanordnungnach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB eine von Hand zu bedienende Taste vorgesehen ist, mit der die Wicklung des Fortschaltmagneten an Spannung gelegt und somit eine Weiterschaltung des Schrittschalters bewirkt werden kann. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB ,bei Schließen des Stromkreises des Fortsch:altmagneten ein optische§ Signal gegeben wird. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stehenbleiben der Fortschalteinrichtung ein akustisches Signal ertönt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende ljrttckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 303 176, 462 157; US A.-Patentschrift . . . .'. . . Nr. 1 232 49s.
DES140406D 1940-03-09 1940-03-09 Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Betriebsbereitschaft von mehreren Schaltelementen, Leitungen, UEbertragungsanlagen Expired DE745492C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077719B (de) * 1957-09-30 1960-03-17 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer die Durchfuehrung elektrischer Reihenmessungen zur Bestimmung von Nebensprech-daempfungs- oder Kopplungswerten in mehrpaarigen Fernmeldekabeln
DE975879C (de) * 1951-10-05 1962-11-22 Normalzeit G M B H Verfahren zur UEberwachung des Betriebszustandes von mit elektronischen Mitteln ausgeruesteten Fernmeldeleitungen eines Fernwaehlnetzes

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE303176C (de) *
US1232498A (en) * 1916-08-30 1917-07-10 Western Electric Co Automatic testing system.
DE462157C (de) * 1925-08-27 1928-07-11 Automatische Fernsprech Anlage Pruefeinrichtung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen

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