DE2826863B2 - Fahrtrichtungsanzeigeanordnung für ein Zweirad-Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeigeanordnung für ein Zweirad-Kraftfahrzeug

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DE2826863B2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrtrichtungsanzeigeanordnung fOr ein Zweirad-Kraftfahrzeug nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs I.
Eine solche Fahrtrichtungsanzeigeanordnung ist aus der DE-AS 22 19 782, Fig. 4, bekannt Hierbei sind die Ankerwicklung des Schwungradmagnetzünders, ein Blinkergeber und Fahrtrichtungsanzcigeleuchten, welche über einen Fahrtrichtungsschalter anschaltbar sind, in Reihe angeordnet. Nachteilig ist, daß die Spannungspitzen, denen der Schwungmagnetzünder ausgesetzt ist, auf die als Verbraucher geschalteten Fahrtrichtungsanzeigeleuchten übertragen werden. Hierdurch besteht die Gefahr, daß diese häufig zerstört und somit periodisch ersetzt werden müssen.
Aus der DE-OS 15 88 842 ist außerdem eine Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer elektrischen Vorrichtung durch den Betriebsstrom einer zweiten elektrischen Verrichtung bekannt Beim Einschalten einer Holzbearbeitungsmaschine wird gleichzeitig dafür gesorgt, daß zum Absaugen des entstehenden Staubes ein Exhauster zugeschaltet wird. In der Speiseleitung für die Holzbearbeitungsmaschine ist ein induktiver Stromfühler '^»eordnet der einen zweistufigen Transistorverstärker speist, welcher über einen Magnetschalter den Exhaustor schaltet Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung findet kein Schwungmagnetzünder als elektrische Speisequelle Verwendung, so daß auch die dadurch bedingten Probleme, wie z. B. schädliche
Spannungspitzen und dgl., nicht auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fahrtrichtungsanzeigeanordnung für ein Zweirad-Kraftfahrzeug mit von einem Schwungmagnetzünder gespeisten Fahrtrichtungsanzeigeleuchten nach der DE-AS 22 19 782 so zu verbessern, daß ein vorschriftsmäßiger Betrieb der Anlage und Schutz gegen die bei Verwendung eines Schwungmagnetzünders auftretenden Speisespannungsänderungen bei unterschiedlicher Last gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Anlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen einer derartigen Anlage sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß trotz Verwendung eines Schwungmagnetzünders als elektrische Speisequelle Anlagenieile, wie die Blinksteuereinrichtung aber auch die Fahrtrichtungsanzeigeleuchten vor unzulässigen Speisespannungen bzw. Spannungsspitzen geschützt werden. Außerdem läßt eine solche Anordnung den Betrieb auf einer Fahrzeugseite nicht mehr zu, läßt aber andererseits den Fahrzeuglenker ohne weiteres erkennen, wenn eine vordere bzw. rückwärtige Fahrtrichtungsanzeigeleuchte auf vinar Fahrzeugseite ausgefallen ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausfühmngsi'orm eher Blinkanordnung nach der Erfindung;
Fig.2 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Blinkanordnung nach der
so Erfindung;
Fig.3 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Blinkanordnung nach der Erfindung.
Eine in Fig. 1 gezeigte Blinkanordnung enthält eine Wechselstromquelle 1, die als Laufer des nicht dargestellten Schwungmagnetzünders beispielsweise eines Mopeds dargestellt ist Die Quelle 1 ist mit einem beweglichen Kontakt eines Schalters 3 zur Anzeige der Richtungsänderung verbunden, der außerdem feste Kontakte 4 und S aufweist, mit denen eine vordere linke, eine hintere linke bzw. eine vordere rechte, eine hintere rechte Anzeigelampe 7,8 bzw. 9,10 parallel geschaltet sind. Zwischen der Quelle 1 und dem Schalter 3 ist ein Transformator U angeschlossen, dessen Primärwicklung 12 in Reihe mit der Quelle 1 und dem Schalter 3 geschaltet ist. Die Sekundärwicklung 13 des Transformators 11 bildet ein Element zur Speisung einer Kippschaltung 14, an deren Eingang die Sekundärwick-
lung 13 angeschlossen ist unter Zwischenschaltung einer Gleichrichterzelle 15 mit einer Diode 16 und einem filternden Kondensator 17, der zwischen der Kathode der Diode 16 und der Masse angeschlossen ist, wobei der Verbindungspunkt der Diode 16 und des Kondensators mit dem Eingang der Kippschaltung 14 verbunden ist Eine Zenerdiode 18 ist parallel zum Kondensator 17 geschaltet Der Ausgang der Kippschaltung 14 ist mit der Wicklung 19 eines Relais 20 zur Steuerung eines Unterbrechers 21 für das Kurzschließen der Lampen 7 bis 10 für die Anzeige der Richtungsänderung verbunden.
Die beschriebene Schaltung arbeitet in folgender Weise.
Wenn der Schalter 3 zur Anzeige der Richtungsänderung entweder am festen linken Kontakt 4 oder am festen rechten Kontakt 5 plaziert ist, durchquert der von der Wechselstromquelle 1 erzeugte und zur Speisung der Lampen 7,8 oder 9,10 dienende Wechselstrom die Primärwicklung 12 des Transformators 11. Dies bedingt in der Sekundärwicklung 13 des Transformators das Auftreten einer Spannung, die zur Speisung der Kippschaltung 14 unter Zwischenschaltung der Gleichrichterzelle 15 dient Die Gleichspannung wird mit Hilfe der Zenerdiode 18 so stabilisiert, daß ein regelmäßiger Betrieb der Kippschaltung 14 garantiert ist, und zwar unabhängig vom in der Primärwicklung 12 des Transformators U fließenden Strom.
Wenn die Kippschaltung 14 ihren Zustand ändert werden das Relais 20 und dessen Wicklung 19 so gespeist, daß die Lampen zur Anzeige der Richtungsänderung augenblicklich kurzgeschlossen werden aufgrund der unmittelbaren Verbindung des beweglichen Kontakts 2 des Anzeigers für die Richtungsänderung mit der Masse. Daraus ergibt sich, daß die erleuchteten Lampen nun erlöschen. In der Primärwicklung 12 des Transformators 11 fließt stets ein Kurzschlußstrom, was die Aufrechterhaltung der Speisung der Kippschaltung 11 ermöglicht Im Verlauf der folgenden Periode gelangt die Kippschaltung wieder in ihren Ausgangszustand zurück, und der Zyklus beginnt von neuem.
Die Rückführung des Schalters in seine Ruhestellung beseitigt den von der Quelle 1 in der Primärwicklung 12 erzeugten Stromumlauf. Folglich wird die Kippschaltung 14 nicht mehr gespeist, so daß die Blinkzentrale automatisch zu arbeiten aufhört
Diese Erscheinung tritt auch dann auf, wenn der Schalter 3 sich in der linken oder rechten Stellung befindet oder die entsprechenden Lampen 7,8 oder 9, 10 zufällig abgeschlossen oder durchgebrannt sind.
Die in F i g. 2 dargesteifte Zentrale weicht von der in Fig. 1 dargestellten nur durch die Auslegung des Schalters zur Anzeige der Richtungsänderung ab. Die mit denjenigen der F i g. 1 identischen TeHe sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
Der Schalter 3 zur Anzeige der Richtungsänderueg der Blinkanordnung von Fig.2 besteht aus zwei mechanisch miteinander verbundenen Schaltern 3a und 3b, deren bewegliche Kontakte 2a, 2b jeweils mit zwei Klemmen der Wechselstromquelle 1 verbunden sind. Jeder Schalter 3a, 3b weist außerdem zwei bewegliche Kontakte 4a, Sa, 4b, 5b auf. Die Kontakte 4a, Ab sind mit der hinteren rechten bzw. der vorderen rechten Anzeigelampe 7 bzw. 9 verbunden, während die Kontakte 5a, 5b mit der hinteren linken bzw. vorderen linken Anzeigelampe 3 bzw. 10 verbunden sind.
Der Rest der Schaltung gleicht derjenigen von F i g. 1 mit der Ausnahme, daß eier Unterbrecher 21 des Relais 20 in Fig.2 durch einen Schalter ersetzt ist, dessen beweglicher Kontakt zwischen zwei festen Kontakten 22,23 beweglich ist, die mit den beweglichen Kontakten der Schalter 3a bzw. 3b verbunden sind.
Wenn der Schalter 3 beispielsweise nach rechts verstellt wird, befinden sich seine beweglichen Kontakte 2a und 2b an den festen Kontakten 4a bzw. 46, so daß sich die Lampen 7 und 9 im Stromkreis befinden. Der Betrieb der Kippschaltung 14 bewirkt eine Bewegung
ίο des beweglichen Kontakts des Schalters 21 abwechselnd auf die festen Kontakte 22 und 23, was eine abwechselnde Speisung der Lampen 9 bzw. 7 bedingt
Bei der Ausführungsform von Fig.3 wird der Schalter 3 zur Anzeige der Richtungsänderung ebenfalls durch zwei mechanisch miteinander verbundene Schalter 3a, 3b gebildet Wie bei Fig.3 sind die festen Kontakte 4a, 5a und 4b, 5b der Schalter 4a und 36 jeweils mit den Lampen 7 bis 10 verbunden. Der Aufbau von Fig.3 unterscheidet sich von demjenigen von F i g. 2 im wesentlichen dadurch, daß der vom Relais 20 betätigte Schalter 21 in Reihe mit d.-w Primärwicklung 12 des Transformators J1 geschaltet isi. Der Schalter 21 hat zwei feste Kontakte 22a, 23a, die mit den Schaltern 3a bzw. 3b verbunden sind. Der Betrieb der Blinkanordnung von Fig.3 gleicht demjenigen der Blinkanordnung ven F i g. 2.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist das Leistungsrelais 20 ein elektromechanisches Relais. Dieses Relais kann aber durch einen statischen Schalter, etwa einen Triac, einen Thyristor oder dergleichen, ersetzt werden.
Wenn die Quelle 1 einen Kurzschluß ohne Schaden nicht aushalten kann, kann der Leistungsschalter im Hauptkreis in Reihe mit der Primärwicklung 12 des Transformators 11 geschaltet werden. Um während der Öffnungsphase des Schaltorgans die Speisung der Kippschaltung 14 beizubehalten, muß in diesem Fall ein geeignet ausgelegter Kondensator 17 verwendet werden.
Die beschriebenen Blinkzentralen weisen folgende Vorteile auf:
Wenn der Leistungskreis geschaltet wird, d. h, wenn der Benutzer das Blinken steuert, durchfließt der Nutzstrom die Primärwicklung des Transfonnators und erzeugt dabei in dieser einen nur sehr geringen Spannungsabfall, wobei die Blinkanordnung automatisch gespeist wird. Wenn gewisse Lampen 7 bis 10 beschädigt sind, fließt kein Strom mehr im Primärkreis des Transformators, so daß die Zentrale ohne Schaden
so zu arbeiten aufhört Der Transformator 11 weist mehrere Funktionen auf:
Er speist die Blinkanordnung automatisch, wenn der Benutzer die Inbetriebsetzung der Blinkleuchten sfeuet;
Er entnimmt eine nur sehr geringe Leistung am Nutzkreis;
Er ermittelt das Vorhandensein eines Stroms im Nutzkreis und vermeidet somit den ungewollten und gefährlichen Betrieb der Blinkanordnung, wenn die
μ Anzeigelampen uurchgebrannt oder abgeschlossen sind;
Er gewährleistet eine galvanische Trennung der Blinkanordnung gegenüber dem Leistungsgenerator, was ihn gegen jede falsche Bedienung oder schlechten
Betrieb des Nutzkreises schützt.
Es wird erneut auf Fig.2 Bezug genommer, zur Untersuchung einer Besonderheit des Betriebs der Blinkanordnung nach der Erfindung.
Wenn der Schalter 3 z. B. auf die rechten Kontakte 4a, Ab gestellt wird und unter der Annahme, daB die rechte hintere Lampe 7 durchgebrannt ist, fließt kein Strom im Kreis l-12-21-2a-7. Da die Primärwicklung 12 des Transformators nicht erregt ist, arbeitet die Zentrale nicht. Der bewegliche Kontakt des Relais 21 bleibt in seiner Ruhelage, wahrend die vordere rechte Lampe 9 nicht aufleuchten kann. Der Benutzer nimmt somit den Ausfall der hinteren rechten Lampe wahr.
Wenn nun die vordere Lampe 9 durchgebrannt ist, !suchtet beim Start die hintere Lampe 7 auf. Die Blinkanordnung wird folglich gespeist. Der Kontakt des Relais 21 kippt, wobei aber die vordere Lampe 9 nicht aufleuchten kann, so daß der Benutzer dies sofort wahrnimmt. Der Kontakt des Relais 21 gelangt wieder in seine Ruhelage und die hintere Lampe 7 leuchtet
-, erneutauf.
In einem derartigen Fall gewährleistet die Blinkanordnung nach der Erfindung außer der Ermittlung von Fehlern eine Sicherheitsfunktion für den Benutzer dadurch, dal} die hintere Lampe 7 normal als Blinklicht
ίο arbeitet.
Derselbe Vorgang bei der Ermittlung von Fehlern ist bei der Blinkanlage von F i g. 3 anwendbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fahrtrichtungsanzeigeanordnung für ein Zweirad-Kraftfahrzeug mit von einem SchwungmagnetzOnder gespeisten Fahrtrichtungsanzeigeleuchten und einer Blink-Steuereinrichiung för die Fahrtrichtungsanzeigeleuchten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transformator (11) als Stroindetektor vorhanden ist, dessen Primärwicklung (12) in die Speiseleitung der Fahrlrichtungsanzeigeleuchten (7 bis 10) in Reihe mit diesen geschaltet ist und an dessen Sekundärwicklung (13) die Blinksteuereinrichtung (14) für die Fahrtrichtungsanzeigeleuchten angeschlossen ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtrichtungsanzeigeleuchten (7 bis 10) mit der Primärwicklung (12) des Transformators (11) in Reihe verbunden sind, und daß an die Sekundärwicklung (13) des Transformators (11) Spannungs-Stabilisierungsbauelemente (IS, 18) angeschlossen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der die Blinksteuereinrichtung eine Kippschaltung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Kippschaltung (14) mit der Wicklung (19) eines Relais (20) zum intermittierenden Kurzschließen der Fahrtrichtungsanzeigeleuchtep (7 bis 10) abhängig von der Stellung eines Fahrtrichtungsschalters (3) verbunden ist
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrtrichtungsschalter (3) einen mit der Primä; wicklung (12) des Transformators (U) verbundenen beweglichen Kontakt (2) und zwei ortsfeste Kontakte (4,5) aufweist, an die die vordere linke (7), die hintere linke (β; bzw die vordere rechte (9) und die hintere rechte (10) Fahrtrichtungsanzeigeleuchte angeschlossen sind, wobei das Relais (20) einen Kontakt (21) für das intermittierende An-Masse-Legen des beweglichen Kontakts (2) steuert
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrtrichtungsschalter (3) aus zwei mechanisch miteinander verbundenen Schaltern (3a, 3b) besteht, deren bewegliche Kontakte (2a, 2b) mit dem Schwungmagnetzünder (1) und deren ortsfeste Kontakte mit den Fahrtrichtungsanzeigeleuchten (7 bis 10) verbunden sind, sowie, daß das Relais (20) einen Schalter (21) für die abwechselnde Speisung zweier Fahrtrichtungsanzeigeleuchten (7, 9 oder 8, 10) abhängig von der Stellung des Fahrtrichtungsschalters steuert
DE2826863A 1977-06-29 1978-06-19 Fahrtrichtungsanzeigeanordnung für ein Zweirad-Kraftfahrzeug Expired DE2826863C3 (de)

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