DE1588842A1 - Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer elektrischen Vorrichtung durch den Betriebsstrom einer zweiten elektrischen Vorrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer elektrischen Vorrichtung durch den Betriebsstrom einer zweiten elektrischen Vorrichtung

Info

Publication number
DE1588842A1
DE1588842A1 DE19671588842 DE1588842A DE1588842A1 DE 1588842 A1 DE1588842 A1 DE 1588842A1 DE 19671588842 DE19671588842 DE 19671588842 DE 1588842 A DE1588842 A DE 1588842A DE 1588842 A1 DE1588842 A1 DE 1588842A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical device
circuit arrangement
current sensor
switch
inductive current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671588842
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Strickhausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1588842A1 publication Critical patent/DE1588842A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/40Regulating or controlling the amount of current drawn or delivered by the motor for controlling the mechanical load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Direct Current Feeding And Distribution (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer elektrischen Vorrichtung durch den Betriebsstrom einer zweiten elektrischen Vorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer elektrischen Vorrichtung durch den Betriebsstrom einer zweiten elektrischen Vorrichtung, die durch Wechselstrom betrieben ist. In Holzverarbeitungsbetrieben ist es häufig erforderlich, beim Einschalten einer Holzbearbeitungsmaschine gleichzeitig zum Absaugen des entstehenden Staubes einen Exhaustor einzuschalten. Dieses unterbleibt aber häufig, da der Schalter für den Exhaustor von der Holzverarbeitungsmaschine oft zu weit entfernt angeordnet ist und der Weg zum Schalter insbesondere dann gescheut wird, wenn nur ein kurzer Arbeitsgang durchgeführt werden soll, wenn also beispielsweise nur ein einziges Brett abgesägt oder abgehobelt werden soll. Als Folge davon können sich die Absauglei tungen zusetzen, so daß umfangreiche Säuberungsarbeiten notwendig sind. Außerdem ist die gesundheitliche Gefährdung für das Personal zu groß. Aus diesen Gründen sind bereits zahlreiche holzverarbeitende Betriebe von einer zentralen Absaugung auf Einzelabsaugung für jede Maschine übergegangen. Dann wurde der Schalter zum Einschalten des Exhaustors direkt neben dem Schalter der Werkzeugmaschine angeordnet. Dieses erfordert jedoch eine umfangreiche und kostspielige Installation, und zwar insbesondere dann , wenn nachträglich von einer zentralen Absaugung mit nur einem Exhaustor auf Einzelabsaugung mit einem Exhaustor pro Werkzeugmaschine umgerüstet wird. Es ist auch bekannt, einen Exhaustor direkt vom Motor der Werkzeugmaschine anzutreiben. Dieses ist jedoch nicht durchführbar, wenn es sich um Werkzeugmaschinen mit Vor- und Rücklauf handelt. Ziel der Erfindung ist daher eine Schaltungsanordnung, durch die es möglich ist, eine elektrische Vorrichtung, wie beispielsweise einen Exhaustor ohne zusätzliche Handgriffe dann einzuschalten, Wenn eine zweite elektrische Vorrichtung, wie beispielsweise
    in
    eine Holzbearbeitungsmaschine Betrieb genommen wird.
    Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch eine Schaltungsanordnung erreicht, die einen induktiven Stromfühler aufweist, der an einer Stromzuleitung der zweiten elektrischen Vorrichtung angeordnet ist und dessen Ausgangsgröße einem Schalter für die erste elektrische Vorrichtung zugeführt ist, so daß der Schalter und damit die erste elektrische Vorrichtung dann eingeschaltet ist, wenn der induktive Stromfühler eine von Null verschiedene Ausgangsgröße abgibt. Zweckmäßigerweise wird man zwischen den induktiven Stromfühler und den Schalter einen SChaltkreis einsetzen, in dem die Ausgangsgröße des induktiven Stromfühlers gleichgerichtet und anschließend verstärkt ist. Als induktive Stromfühler kann man beispielsweise Stromwandler oder auch einen Hallgenerator verwenden. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung beruht also darauf, daß der Betriebsstrom der zweiten elektrischen Vorrichtung, der ein Wechselstrom ist, in dem induktiven Stromfühler eine Ausgangsgröße induziert, bei deren Anwesenheit die erste elektrische Vorrichtung eingeschaltet und bei deren Abwesenheit die erste elektrische Vorrichtung ausgeschaltet ist. Es ist daher nicht mehr notwendig, den induktiven Stromfühler direkt an der zweiten elektrischen Vorrichtung anzuordnen. Es genügt vielmehr, diesen induktiven Stromfühler irgendwo an einer Leitung anzuordnen, die vom Betriebsstrom der zweiten elektrischen Vorrichtung durchflossen wird. Sehr zweckmäßig ist es, wenn man den induktiven Stromfühler in einem zentralen SChaltschrank unterbringt, der die Sicherung, Verteilerschienen, Hauptschalter, Zähler etc. enthält, und in dem üblicherweise die ganzen elektrischen Installationen zusammenlaufen. Dieses ist besonders deswegen günstig, weil solche zentralen Schaltschränke in besonderen, üblicherweise feuchtigkeitsgesicherten Räumen angeordnet sind, so daß die Unterbringung und die Montage der Bausteine der erfindungsgemäßen SChaltungsanordnung keine Schwierigkeiten bereitet. Dieser Vorteil wird besonders deutlich, wenn es sich um ein nachträgliches Umrüsten bestehender Anlagen auf die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hin handelt. Es ist günstig, wenn man den SChaltkreis, der den Gleichrichter und den Verstärker enthält, mit mehreren parallelen Eingängen versieht. Dann kann man die eine elektrische Vorrichtung, wie beispielsweise einen zentralen Exhaustor mit den Ausgangsgrößen von mehreren induktiven Stromfühlern speisen, die an den Stromzuleitungen einer Anzahl verschiedener elektrischer Vorrichtungen wie Holzbearbeitungsmaschinen angeordnet sind. Dadurch wird mit Sicherheit erreicht, daß der Exhaustor einer zentralen Absauganlage eingeschaltet wird, wenn irgendeine der vorhandenen Holzbearbeitungsmaschinen in Betrieb genommen wird. Es ist günstig, in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ein Zeitverzögerungsglied vorzusehen, durch das das Abhalten der ersten elektrischen Vorrichtung, wie beispielsweise eines Exhaustors verzögert erfolgt. Im'folgenden soll die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben werden. Hierbei stellt die Zeichnung ein schematisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dar. In der Figur sind mit R, S und T die drei PHasen eines üblichen Wechselstromnetzes bezeichnet. MP ist der Nulleiter des Netzes. Mit 1 ist eine elektrische Vorrichtung wie beispielsweise eine Holzbearbeitungsmaschine, bezeichnet, die über einen Schalter 2 mit den drei Phasen des Wechselstromnetzes verbunden ist. Mit 3 ist eine weitere elektrische Vorrichtung bezeichnet, die ein Exhaustor sein kann und'über einen Schalter 4 ebenfalls mit dem Wechselstromnetz verbunden ist. Der Schalter 4 ist als Magnetschalten mit einer Magnetspule 5 ausgebildet. Der Schalter 4 ist geschlossen, wenn die Magnetspule 5 erregt wird. Ein induktiver Stromfühler 6 ist, wie die Figur darstellt, um eine Zuleitung zum Motor 1 der Holzverarbeitungsmaschine herumgelegt, so daß beim Fließen eines Stromes, also dann, wenn der Motor 1 der Holzverarbeitungsmaschine eingeschaltet ist, in dem induktiven Stromfühler 6 eine Spannung induziert wird. Die Spannung aus dem Stromfühler 6 wird einem Eingangsnetzwerk 7 zugeführt, das mehrere parallel geschaltetgEingänge aufweist. Der Anschaulichkeit halber ist noch ein weiterer induktiver Stromfühler 8 dargestellt, der ebenfalls mit dem Eingangsnetzwerk 7 verbunden ist. Vom Eingangsnetzwerk 7 gelangen die Ausgangsgrößen der induktiven Stromfühler zu einer Gleichrichterbrücke 9, in der die induzierten Wechselströme aus den induktiven Stromfühlern gleichgerichtet werden. Die dabei entstehende Gleichspannung wird einem üblichen Transistorverstärker zugeführt, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als zweistufiger Transistorverstärker mit den Transistoren 10 und 11 ausgebildet ist. Im Kollektorkreis des Transistors 11 ist die Magnetspule 12 eines weiteren Relaisschalters 13 angeordnet, dessen Kontakte in Serie mit der Magnetspule 5 des Schalters 4 liegen. Zur ERzielung einer Schaltverzögerung kann man die Zeitkonstante in diesem Kollektorkeis groß wählen. Schaltet man nun den Motor der Holzverarbeitungsmaschine 1 durch Betätigung des Schalters 2 ein, so induziert der WEchselstrom in der einen Zuleitung zum Motor im induktiven Stromfühler 6 eine Wechselspannung, die über das Eingangsnetzwerk 7 läuft und der Gleichrichterbrücke 9 zugeführt wird. Dort wird dieser Wechselstrom gleichgerichtet und im zweistufigen Transistorverstärker verstärkt, so daß dann der verstärkte gleichgerichtete Strom die Magnetspule 12 erregt..Dadurch werden die Kontakte 13 des Relais geschlossen, so daß die Magnetspule 5 des Schalters 4 ebenfalls erregt wird. DAraufhin schließt der Schalter 4 und die elektrische Vorrichtung 3, wie beispielsweise ein Exhaustor, läuft an. Das Einschalten der elektrischen Vorrichtung 3 erfolgt somit automatisch in Abhängigkeit vom BEtriebsstrom der elektrischen Vorrichtung 1. Das Eingangsnetzwerk 7 ist deswegen mit mehreren Eingängen versehen worden, um mehrere induktive Stromfühler anschließen zu können. Diese Stromfühler werden dann an den Zuleitungen weiterer elektrischer Vorrichtungen, wie beispielsweise weiterer Elektromotoren angeordnet, so daß die elektrische Vorrichtung, wie der Exhaustor 3, nicht nur von dem Motor der Holzverarbeitungsmaschine 1, sondern auch unabhängig davon von irgendwelchen weiteren Motoren eingeschaltet werden kann. Da beim Vorhandensein mehrere elektrischer Maschinen in einer Werkstatt die Zuleitungen, Sicherungen, Hauptschalter etc. üblicherweise in einem Zentralen Schaltschrank angerordnet sind, ist die Installation der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sehr einfach. Man braucht nämlich nur die verschiedenen induktiven Stromfühler, wie den Stromfühler 6 und 8, innerhalb des Schaltschrankes an den Leitungen anzuordnen, die zu den verschiedenen Maschinen abgehen, und außerdem kann man auch die weiterhin benötigten Bausteine wie beispielsweise den Transistorverstärker und die Gleichrichterbrücke sowie den Magnetschalter 4,5 im gleichen Raum anordnen. Dann kommt man bei der Installation der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit sehr kurzen Leitungen aus und außerdem ist die Installation deswegen sehr einfach, weil in einem solchen zentralen Schaltschrank alle in Frage kommendenden Leitungen leicht zugänglich sind. Das ist besonders beim nachträglichen Einbau der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung von großem Vorteil.

Claims (6)

  1. Ansprüche (Di. Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer elektrischen Vorrichtung durch den Betriebsstrom einer zweiten elektrischen Vorrichtung, die durch WEchselstrom betrieben ist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen induktiven Stromfühler, der an einer Stromzuleitung der zweiten elektrischen Vorrichtung angeordnet ist und dessen Ausgangsgröße einem Schalter für die erste elektrische Vorrichtung zugeführt ist, so daß der Schalter und damit die erste elektrische Vorrichtung dann eingeschaltet ist, wenn der induktive Stromfühler eine von Null verschiedene Ausgangsgröße abgibt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a durch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den induktiven Stromfühler und den Schalter ein Schaltkreis eingesetzt ist, in dem die Ausgangsgröße des induktiven Stromfühlers gleichgerichtet und anschließend verstärkt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t; daß der einen Gleichrichter und einen Verstärker enthaltende Schaltkreis mehrere parallel geschaltete Eingänge zum Anschluß mehrere induktiver Stromfühler aufweist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t , daß das Abschalten der ersten elektrischen Vorrichtung verzögert erfolgt.
  5. S. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der induktive Stromfühler an einem Ort wie beispielsweise in einem zentralen Schaltschrank neben der Stromzuleitung für die zweite elektrische Vorrichtung angeordnet ist, der von der zweiten elektrischen Vorrichtung entfernt liegt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r ch g e ke n n z. e i c h n e t, daß der induktive Stromfühler ein Stromwandler ist.
DE19671588842 1967-06-19 1967-06-19 Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer elektrischen Vorrichtung durch den Betriebsstrom einer zweiten elektrischen Vorrichtung Pending DE1588842A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST027015 1967-06-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1588842A1 true DE1588842A1 (de) 1971-02-04

Family

ID=7461230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671588842 Pending DE1588842A1 (de) 1967-06-19 1967-06-19 Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer elektrischen Vorrichtung durch den Betriebsstrom einer zweiten elektrischen Vorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1588842A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638874A1 (de) * 1976-08-28 1978-03-02 Bosch Gmbh Robert Schalteinrichtung zum steuern eines sauggeblaeses
DE2826863A1 (de) * 1977-06-29 1979-01-04 Peugeot Cycles Von einer wechselstromquelle, insbesondere dem schwungmagnetzuender eines mopeds, gespeiste elektrische anlage
DE2737411A1 (de) * 1977-08-19 1979-02-22 Fein C & E Schaltungsanordnung fuer eine elektronische fernsteuerung
DE3608888A1 (de) * 1986-03-17 1987-09-24 Siemens Ag Steuerungsanordnung fuer ein einer als wechselstrommaschine ausgebildeten hauptmaschine zugeordnetes hilfsaggregat
DE8809088U1 (de) * 1988-07-15 1988-09-22 Fischbach Gmbh & Co Kg, 5908 Neunkirchen, De

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638874A1 (de) * 1976-08-28 1978-03-02 Bosch Gmbh Robert Schalteinrichtung zum steuern eines sauggeblaeses
DE2826863A1 (de) * 1977-06-29 1979-01-04 Peugeot Cycles Von einer wechselstromquelle, insbesondere dem schwungmagnetzuender eines mopeds, gespeiste elektrische anlage
DE2737411A1 (de) * 1977-08-19 1979-02-22 Fein C & E Schaltungsanordnung fuer eine elektronische fernsteuerung
DE3608888A1 (de) * 1986-03-17 1987-09-24 Siemens Ag Steuerungsanordnung fuer ein einer als wechselstrommaschine ausgebildeten hauptmaschine zugeordnetes hilfsaggregat
DE8809088U1 (de) * 1988-07-15 1988-09-22 Fischbach Gmbh & Co Kg, 5908 Neunkirchen, De

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1588842A1 (de) Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer elektrischen Vorrichtung durch den Betriebsstrom einer zweiten elektrischen Vorrichtung
DE2041162A1 (de) Mehrphasige Motorsteuerung mit UEberstrom- und Unterstromschutz
EP0340686B1 (de) Ansteuereinrichtung für einen elektromotorischen Antrieb
DE2829685A1 (de) Mit gleichspannung gespeister motor
DE3830742C2 (de)
DE962184C (de) Sicherheitsvorrichtung zum phasenrichtigen Anschliessen ortsbeweglicher Anlagen
DE2856316A1 (de) Elektronisches ausloesesystem, insbesondere fuer fehlerstromschutzschalter
DE2131062A1 (de) Schaltungsanordnung zum Anschliessen eines vorgewaehlten Wechselstromgenerators an wechselstromfuehrende Hauptleitungen
DE3222725A1 (de) Ventilaktuator
DE2133489C3 (de) Elektronisch gesteuerte kollektorlose Gleichstrommaschine
DE2444134C2 (de) In einem Gebäude installierte Beleuchtungsanlage
DE3924909A1 (de) Verfahren zum betrieb eines elektrischen leistungsschalters
DE2251839C3 (de) Elektronisches Umkehrschütz oder elektronische Umkehrschützkombination
EP0892491A1 (de) Schaltegerät für elektromagnetisch betätigte Baugruppen
DE518945C (de) Einrichtung zur Steuerung von mehreren zu einer Gruppe vereinigten Elektromotoren ineiner bestimmten Aufeinanderfolge
DE2753314C2 (de) Elektrische Schaltung zum kontaktlosen Schalten elektrischer Verbraucher
DE2108807C3 (de) Verfahren zur Gleichlaufregelung der Lastschalter von Transformatoren
DE898262C (de) Fernsteuereinrichtung fuer Schuetze
DE1921250C3 (de) Schutzschaltungsanordnung für einen Elektromotor, insbesondere für einen Drehstrommotor
DE310154C (de)
DE961815C (de) Fernsteuereinrichtung fuer Arbeitsmaschinen mit elektrischer Selbstsperrung des Schaltschuetzes bei Auftreten einer Stoerung
DE1538400A1 (de) Umsteuervorrichtung fuer Wechselstrommotoren
DE1139912B (de) Steuer- und UEberwachungseinrichtung fuer mehrere von einer Verteilungsstation ueber Leitungen mit einem Schutzleiter gespeiste elektrische Stromverbraucher
DE2212691A1 (de) Logische steuerschaltung
DE3118416A1 (de) "schaltungsanordnung zum steuern fuer ein aus einem wechselstromnetz gespeistes elektromechanisches relais"