DE2251839C3 - Elektronisches Umkehrschütz oder elektronische Umkehrschützkombination - Google Patents
Elektronisches Umkehrschütz oder elektronische UmkehrschützkombinationInfo
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- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/72—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Umkehrschütz oder elektronische Umkehrschützkombination
mit einer Triacs enthaltenden Schaltanordnung zum Vertausch zweier Phasen eines Drehstromsystems
durch einen äußeren Schaltbefehl.
Die beiden zu vertauschenden Phasen werden dazu in bekannter Weise über zwei parallelgeschaltete
Strompfade, die je zwei in Reihe liegende Triacs aufweisen, miteinander verbunden. Dabei sind die zu vertauschenden
Klemmen eines Verbrauchers an Mittelanzapfungen der beiden Strompfade jeweils zwischen
den in Reihe liegenden Triacs angeschlossen.
Beim Betrieb eines Triacs darf die Spannungsanstiegsgeschwindigkeit
einen bestimmten, zulässigen Wert nicht überschreiten, andernfalls zündet er in unerwünschter
Weise unabhängig von seiner Gitteransteuerung durch. Beim Betrieb eines solchen Triacs als
Wechselstromschalter für eine induktive Last können grundsätzlich zwei verschiedene kritische Belastungszustände
durch derartige Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten auftreten. Im ersten Fall handelt es sich um
eine Spannungsanstiegsgeschwindigkeit unmittelbar nach einer Strombeanspruchung (dynamische Spannungsanstiegsgeschwindigkeit).
Die Höhe der Sprungspannung kann dabei im Extremfall gleich dem Scheitelwert der anliegenden Wechselspannung sein. Ist die
hierbei auftretende Spannungsanstiegsgeschwindigkeit größer als die im Anschluß an die Stromführung zulässige
Spannungsanstiegsgeschwindigkeit eines Triacs, so zündet dieser durch. - Im zweiten Fall handelt es sich
um die Spannungsanstiegsgescbwindigkeit bei einem gesperrten Triac (statische Spannungsanstiegsgeschwindigkeit).
Die zulässigen Werte dafür sind etwa zehnmal größer als die der dynamischen Spannungsanstiegsgeschwindigkeit.
Durch die DT-OS 1 930 240 ist eine Anordnung zum Betrieb eines Triacs in einem StromV eis mil überwiegend
induktiver Last bekanntgeworden, womit die dynamische Spannungsanstiegsgeschwindigkeit auf einen
unkritischeren Wert verzögert werden kann, d. h. im wesentlichen nur zeitverschoben wird. Dies wird dadurch
erreicht, daß in Reihe mit dem Triac eine Sättigungsdrossel und parallel zu ihm eine /?C-Beschattung
vorgesehen ist. Der damit erreichbare zeitverschobene Spannungsanstieg trifft den Triac somit nicht mehr unmittelbar
nach der Strombelastung, sondern erst im Zustand seiner statischen Belastbarkeit, die - wie oben
erwähnt — etwa lOmal höher liegt als seine dynamische
Belastbarkeit. Der verzögerte Spannungsanstieg kann somit keinen Schaden anrichten, vorausgesetzt,
daß er unterhalb der Grenze für die zulässige statische Spannungsanstiegsgeschwindigkeit bleibt. Dies ist jedoch
in vielen Betriebsfällen nicht gewährleistet. Man könnte zwar in einem solchen Fall die statische du/dt-Festigkcit
durch Überdimensionierung der Sättigungs drossel erhöhen, müßte damit jedoch den Nachteil
eines unzulässigen, hohen Spannungsabfalles in Kauf nehmen. Insbesondere für den Fall, daß zwei Phasen
eines Drehstromsystems durch zwei in Reihe geschaltete Triacs miteinander verbunden sind -- wie es bei
einem die Erfindung betreffenden Drehstromumkehr schütz erforderlich ist - ist die statische rfu/c/f-Festig
keit der verwendeten handelsüblichen Triacs zu gering Die bei der Kommutierung eines Triacs auftretender
Spannungssprünge verursachen zusammen mit den Induktivitäten und Kapazitäten des Netzes sowie mit der
Beschaltungskapazitäten der Triacs Überschwingungen mit großen Spannungssteilheiten, die ein ungewolltes
Durchzünden ohne Gitteransteuerung des in Reihe ge schalteten Triacs durch Überschreitung der zulässiger
statischen Spannungsanstiegsgeschwindigkeit hervor rufen können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, be einem Umkehrschütz oder einer Umkehrschützkombi
nation der eingangs genannten Art mit wenig Aufwanc derartige durch statische Belastungen verursachte
Durchzündungen sicher zu verhindern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindesten;
mit jedem der bei dem Vertausch beteiligten Triac; eine eisenlose Drosselspule in Reihe liegt, die so dimen
sioniert ist, daß die bei der Kommutierung auftretende Spannungsanstiegsgeschwindigkeit (du/dt) für den sta
tischen Fall auf einen für den momentan nicht schalten den Triac unschädlichen Wert herabgesetzt und dai
der durch die Verluste auftretende Spannungsabtall füi die Funktion unbedeutend ist. Durch solche erfindungs
gemäß eingebauten und dimensionierten Drosselspuler ist bei den üblichen Netzverhältnissen jede Gefah
eines unerwünschten Durchzündens der Triacs und da mit jede Gefahr eines Phasenkurzscliiusses beseitigt
Damit ist eine absolute Betriebssicherheit mit einen Minimum an Aufwand gewährleistet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung als elek tronische Umkehrschützkombination sind zwei gcson
derte elektronische Drehstromschütze pro Phase mit j< einem Triac und je einer in Reihe liegenden Drossel
spule versehen und derart zusammengesctuiltel, daß je
der Phase zwei Triacs mit je einer in Reihe liegenden Drosselspule zugeordnet sind. Der Einbau einer Drosselspule
in jede Phase eines normalen elektronischen Drehstromschützes bietet den Vorteil, daß bei dem Zusammenbau
zweier derartiger Schütze zu einer Umkehrschülzkombination, z. B. für den Wendebetrieb
eines Drehstrommotors, zwei beliebige Phasen miteinander vertauscht werden können. Der Zusammenbau
erfolgt ohne irgendeinen besonderen schaltungstechnischen Aufwand. Überdies wird die übliche Funktion
eines Einzelschützes, das mit derartigen Drosselspulen versehen ist, in keiner Weise durch diese Drosselspule
beeinträchtigt. Damit ergibt sich eine verminderte Lagerhaltung, da derartige Schütze sowohl einzeln als
normales Schütz als auch durch Zusammenschaltung zweier Schütze als Umkehrschülzkombination verwendet
werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Enmdung
als elektronisches Umkehrschütz sind alle Bau- und Schaltelemente mit einem einzigen Gehäuse angeordnet,
wobei die Drosselspulen nur den bei dem Vertausch der Phasen beteiligten Triacs zugeordnet sind.
Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber elektromechanischen Schützen, bei denen zur Erzielung einer
Drehrichtungsumkehr immer zwei einzelne Schütze zusammengeschaltet werden müssen. Gegenüber bekannten
elektronischen Umkehrschützen mit ebenfalls nur einem Gehäuse ergibt sich der Vorteil einer wesentlich
einfacheren und sicherer arbeitenden Schaltungsanordnung. Überdies entspricht die Bezeichnung der An-Schlüsse
bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Umkehrschütz derjenigen elektromechanischer Motorschütze,
so daß ein Elektronikschütz gemäß der Erfindung problemlos und ohne besondere Elektronikkenntnisse
angeschlossen werden kann.
In der Zeichnung sind in den F i g. 1 bis 4 zwei Ausführungsbeispiele
des Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt ein Schaltbild eines elektronischen Drehstromschützes mit drei Triacs und drei eingebauten,
erfindungsgemäßen Drosselspulen;
F i ^ 2 zeigt ein Schaltbild einer aus zwei Drehstromv
hützen gemäß F i g. 1 zusammengebauten Umkehrschützkombination
mit sechs Triacs;
F i g. 3 zeigt ein Schaltbild eines Umkehrschützes, das als eine Einheit aufgebaut ist und mit fünf Triacs
arbeitet;
F i g. 4 zeigt ein Umkehrschüiz mit einer Schaltung gemäß F i g. 3 in einem quaderförmigen Gehäuse.
Die F i g. 1, 2 und 3 zeigen jeweils ein Schaltbild mit Eingangsklemmen 1, 3, 5, die an ein Netz RST geführt
sind, und mit Ausgangsklemmen 2, 4, 6, die an die Klemmen LJ, V, W eines Drehstrommotors IO angeschlossen
sind.
Das Drehstromschütz gemäß F i g. 1 enthält in den Phasen R, S. Γ drei Triacs 11. 12, 13 mit drei in Reihe
liegenden eisenlosen Drosselspulen 14, 15, 16 und drei parallelgeschalteten RC-Kombinationen 17, 18, 19. Die
Steuerelektroden 20, 21, 22 der Triacs sind über Vorwiderstände 23, 24, 25 und Kontakte 26, 27, 2Si /u Verbindungspunkten
der Phasen R, S, Γ geführt. Die Kontakte 26, 27, 28 gehören zu einem Reedrelais 29, dessen
Anschlüsse mit a, b bezeichnet sind. Parallel zum Reedrelais liegt eine Leuchtdiode 30 mit einem Vorwiderstand
31. — Bei Anlegen einer Spannung an die Klemmen
a. b des Reedrelais 29 schließen die Kontakte 26, 27, 28. Damit erhalten die Steuerelektroden 20. 21, 22
Spannung und die Triacs 11,12.13 zünden durch.
In F i g. 2 sind zwei einzelne Drehstromschütze gemäß
F i g. 1 zu einer Umkehrschützkombination zusammengeschaltet.
Dabei sind die beiden Phasen R, S zur Stromrichtungsumkehr herangezogen Die Bauelemente
des ersten Drehstromschützes sind mit dem Index »a« und die des zweiten Drehstromschützes mit
dem Index »6« versehen. Somit sind die beiden Phasen R. S durch zwei parallele Strompfade 32,33, die jeweils
zwei in Reihe geschaltete Triacs 11a, 126 bzw. 12a, lib
enthalten, miteinander verbunden. Die Phase T enthält in Parallelschaltung die beiden nicht an der Umkehr
beteiligten Triacs 13a, 136. Die Motoranschlußklemmen 2, 4 sind mit Mittelanzapfungen 34, 35 der Strompfade
32,33 verbunden.
Die Umkehrschützkombination arbeitet wie folgt: Bei Erregung des Reedrelais 29a durch Anlegen einer
Gleichspannung an seine Klemmen a, fei schließen die Kontakte 26a, 27a, 28a und die Triacs 1 ta. \2a. 13a zünden
durch. In dieser Lage sperren die Triacs life, 12fe, 13fe. da sie wegen des niclit erregten Reedrelais 29fe
und der damit geöffneten Kontakte 26fe. 27fe, 28fo nicht
angesteuert werden. Soll die Drehrichtung des nunmehr eingeschalteten Motors 10 geändert werden, so
w«rd jetzt das Reedrelais 29fe erregt, nachdem vorher das Reedrelais 29a abgeschaltet worden ist. Damit werden
die Triacs Ua, 12a. 13a gesperrt, während die Triacs life. 12fe, 13fe durchzünden. Die erfindungsgemäß
eingebauten und dimensionierten Drosselspulen 14a, 14fe, 15a, 15fe bewirken, daß die bei dieser Kommutierung
auftretenden Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten auf einen Wert herabgesetzt werden, der unterhalb
der zulässigen statischen Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten liegt. Damit wird ein ungewolltes Durchzünden
der mit den leitenden Triacs in Reihe liegenden gesperrten Triacs verhindert. — Die doppelten
Strompfade mit den Triacs 13a, 13fe in Phase Tergeben
sich durch die Zusammenschaltung der zwei einzelnen Drehstromschütze. Normalerweise genügt hier ein
Strompfad ohne eine Drosselspule 16a, 16fe, da hier keine Kommutierung stattfindet.
F i g. 3 zeigt ein Schaltbild für ein Umkehrschütz, dessen Bauelemente als eine Einheit in einem Gehäuse
angeordnet sind. Schaltungstechnisch unterscheidet sich dieses Ausführungsbeispiel von dem gemäß F i g. 3
nur dadurch, daß der Phase T lediglich ein Strompfad mit einem Triac 13a und einer ÄC-Kombination 19a
zugeordnet ist. An Stelle eines Kontaktes in der Zuleitung zur Steuerelektrode des Triacs 13a liegen hier
zwei Kontakte 28a, 28fe, die jeweils zu einem der Reedrelais 29a, 29fe gehören. Die Wirkungsweise der Drehrichtungsumkehr
der Phase R, S ist die gleiche wie bei Beispiel gemäß F i g. 2.
F i g, 4 zeigt ein quaderförmiges Gehäuse 36 mit einer Beschallung gemäß F i g. 3. Das Gehäuse 36 besteht
aus Kunststoff und ist an »einer Unterseite mit einem Schnappmechanismus auf einer Schiene befestigt.
Die elektronischen Bauelemente sind auf Leiterplatten angeordnet und mit Gießharz vergossen. Das
Gehäuse 36 ist stirnseitig mit einem Deckel 37 verschlossen, der mit Schraubenanschlußklemmen 38 versehen
ist und die zwei Lumineszenzdioden 30a, 30fe aufweist.
Ein derartiges Gehäuse 36 kann in gleicher Weise eine Schaltung gemäß F i g. 1 enthalten. Bei einer Kombination
gemäß F i g. 2 werden dann zwei derartige Gehäuse verwendet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektronisches Umkehrschütz oder elektronische Umkehrschützkombination mit einer Triacs
enthaltenden Schaltanordnung zum Vertausch zweier Phasen eines Drehstromsystems durch einen
äußeren Schaltbefehl, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens mit jedem der bei dem Vertausch beteiligten Triacs (11a 116; 12a, 126) eine
eisenlose Drosselspule (14a, 146; 15a, 156) in Reihe liegt, die so dimensioniert ist, daß die bei der Kommutierung
auftretende Spannungsanstiegsgeschwindigkeit {du/dt) für den statischen Fall auf einen für
den momentan nicht schaltenden Triac unschädlichen Wert herabgesetzt und daß der durch die Verluste
auftretende Spannungsabfall für die Funktion unbedeutend ist
2. Elektronische Umkehrschützkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gesonderte
elektronische Drehstromschütze mit pro Phase (R. S. T) einem Triac (11. 12, 13) und einer in
Reihe geschalteten Drosselspule (14, 15, 116) versehen
und derart zusammengeschaltet sind, daß jeder Phase (R. S. T) zwei Triacs (Ha, 116; 12a, 126; 13a.
136) mit je einer in Reihe liegenden Drosselspule (14a. 146; 15a. 156; 16a. 166) zugeordnet sind
(F ig. 2).
3. Elektronisches Umkehrschütz nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bau- und Schaltelemente in einem einzigen Gehäuse (36) angeordnet
sind und daß die Drosselspulen (14a, 146; 15a, 156) nur den bei einem Vertausch der Phasen
(R. S) beteiligten Triacs (11a, 116; 12a, 126) zugeordnet
sind (F i g. 3).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251839 DE2251839C3 (de) | 1972-10-21 | 1972-10-21 | Elektronisches Umkehrschütz oder elektronische Umkehrschützkombination |
FR7337454A FR2204087B1 (de) | 1972-10-21 | 1973-10-19 | |
IT30351/73A IT998793B (it) | 1972-10-21 | 1973-10-19 | Dispositivo elettronico di prote zione di inversione |
GB4905673A GB1427435A (en) | 1972-10-21 | 1973-10-22 | Electronic contactor arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251839 DE2251839C3 (de) | 1972-10-21 | 1972-10-21 | Elektronisches Umkehrschütz oder elektronische Umkehrschützkombination |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251839A1 DE2251839A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2251839B2 DE2251839B2 (de) | 1975-01-02 |
DE2251839C3 true DE2251839C3 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=5859770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722251839 Expired DE2251839C3 (de) | 1972-10-21 | 1972-10-21 | Elektronisches Umkehrschütz oder elektronische Umkehrschützkombination |
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Country | Link |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623889A1 (de) * | 1985-07-16 | 1987-01-29 | Fuji Electric Co Ltd | Mehrphasiger festkoerperschalter |
-
1972
- 1972-10-21 DE DE19722251839 patent/DE2251839C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2251839A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2251839B2 (de) | 1975-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |